Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des
Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen, insbesondere von Getriebeölen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen, insbesondere von Getriebeölen, mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 11, 12, 13.
Öl-/Luft-Dispersionen im Getriebeöl führen zu verschlechterten Wirkungsgraden von Getrieben und können im Extremfall Ölaustritte zur Folge haben. Die Fähigkeit des Öls, eingearbeitete Luft schnell wieder abzuscheiden, ist daher ein wichtiges Qualitätskriterium und Messsystemen zum Bestimmen des Luftabscheideverhaltens (LAV) von Ölen kommt folglich auch große Bedeutung zu.
Bekannt ist von der Fa. Castrol eine Vorrichtung zur Bestimmung des Luftabscheideverhaltens von Ölen mit einem Luft-Öl-Mischer und einem Differenzdruckaufnehmer. Der Luft-Öl-Mischer weist ein teilweise mit Öl zu befüllendes Behältnis mit einer Glasfront auf mit einem Propeller, der nur leicht ins Öl eintaucht. Der Propeller kann bis auf 10 000 U/min hochgefahren werden und verwirbelt so das Öl. Über zwei übereinanderliegende Druckmessstellen werden dann unterschiedliche hydrostatische Drücke und aus deren Differenz der Luftgehalt im Öl bestimmt. Nachteilig bei diesem
Stand der 'Technik ist der wenig praxistaugliche, hohe messtechnische Aufwand, wie exakt gefertigte Druckanschlüsse und sehr fein auflösende Differenzdruckaufnehmer, bedingt durch geringe aufzulösende Druckdifferenzen. Das bei diesem Stand der Technik rotierende Öl übt zusätzlichen Druck auf die Messstellen aus. Somit muss die Probe nach dem' Lufteintrag zunächst zur Ruhe gebracht werden, was zu verzögerter Messwerterfassung führt. Solche LAV-Messsysteme korrelieren also nicht vollständig mit der Situation im Getriebe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen, insbesondere von Getriebeölen, zu schaffen mit früher Messwerterfassung und ein praxisnahes Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von' Ölen, insbesondere von Getriebeölen, mit früher Messwerterfassung anzugeben.
Die Lösung erfolgt mit einer Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen, insbesondere von Getriebeölen, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen, insbesondere von .Getriebeölen, mit den Merkmalen der Ansprüche 11, 12 und 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Luftgehalts, des Luftabscheideverhaltens und der Oberflachenschaumbildung von Ölen, insbesondere von Getrie-
beölen, mit einem- Luft-Öl-Mischer und einem Differenzdruckaufnehmer versehen. Eine Fördereinrichtung ist vorgesehen, die das Öl durch Rohrleitungen des Luft-Öl-Mischers fördert. Ein Druckluftanschluss fördert Luft in die Rohrleitungen des Luft-Öl-Mischers. Der Differenzdruckaufnehmer erfasst über mindestens 2 in Förderrichtung des Öls voneinander beabstandete Bohrungen an einem Venturirohr Differenzdrücke im Öl. Das Venturirohr erzeugt 'Differenzdrücke aufgrund von Querschnittsflächenänderung, die proportional sind zur jeweiligen Dichte des Öls. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit im Venturirohr bekannt ist und die Strömung ohne Höhenänderung verläuft, kann aus den gemessenen Differenzdrücken die Dichte des Öls und damit dessen Luftgehalt bestimmt werden. Die Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich aus dem eingestellten Volumenstrom an der Fördereinrichtung und den Querschnittsverhältnissen im Venturirohr. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung folgt aus der frühen Messwerterfassung, mit der die Anreicherung des Öls mit Luft bei kontinuierlicher Durchmischung und damit der Zustand im Getriebe realistisch erfaßbar ist. Je mehr Zeit zwischen .Lufteintrag und Messung der Anreicherung des Öls mit Luft vergeht, desto realitätsferner sind die Messwerte. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Erfaßbarkeit von kleinen Messvolumen, wie sie bei Gebrauchtölproben aus Getriebe- und Feldversuchen üblich sind. Zudem ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein wesentlich größerer Messbereich für den Differenzdruck und damit ist die messtechnische Auflösung leichter durchführbar. Mit in zeitlichen Abständen wiederholt gemessenen Differenzdrücken kann die Veränderung der Dichte des Öls, d. h. dessen veränderlicher Luftgehalt und damit das Luftabscheideverhalten des Öls bestimmt werden.
Zusätzlich kann das Volumen des Oberflächenschaums (ml) mittels eines Auffangbehälters (Glaskugel) erfaßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Druckluftanschluss steuerbar, so däss die Zufuhr von Luft abschaltbar ist. Ein Mischer ist vorgesehen zur intensiv turbulenten Durchmischung der Luft mit dem Öl in den Rohrleitungen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Abscheider in Form eines Volumengefäßes in den Rohrleitungen vorgesehen, so dass bei geöffneter Luftzufuhr und hohem Luftüberschuß von ca 6 1/min Luft in 200 ml Öl größere Luftblase'n vor der Messstrecke im Venturirohr abscheidbar sind. Insbesondere große Luftblasen mit einem Θ > 4 mm könnten sonst den gemessenen Differenzdruck stark verfälschen, wenn z. B. eine Luftblase gerade die Messteile im Venturirohr passieren und sich an der Messstelle davor Dispersion befinden würde, was zu großen Differenzdrücken führen würde und auf Dauer stabile Messwerte verhindern könnte.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Abscheider einen Durchmesser von ca. 20 mm oder vorzugsweise ca. 30 mm auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Luft-Öl-Mischer mit Auffangbehälter für Oberflächenschaum versehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für verschiedene Prüftemperaturen ein tempe-
rierbarer Behälter mit einer Aluplatte an der Vorderseite vorgesehen und der Luft-Öl-Mischer und die Rohrleitungen können mit dem Venturirohr in dem temp.erierbaren Behälter so angeordnet werden, dass der Messkreislauf über ein Ölbad temperiert werden kann.
Gemäß. einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein ümwälzthermostat zu dem temperierbaren Behälter vorgesehen, der das Ölbad im Behälter bis auf 200 °C aufheizbar macht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind eine A/D-Wandler-Karte und ein Rechner vorgesehen und der Differenzdruckaufnehmer ist über die A/D-Wandler- Karte mit dem Rechner verbunden, so dass die Messungen automatisiert erfolgen können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Fördereinrichtung als Zahnradpumpe mit einem maximalen Volumenstrom von 3 607 ml/min und thermischer Stabilität bis 130 °C ausgebildet.
■ Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung des Luftgehalts bei verschiedenen Volumenströmen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch Einfüllen von vorzugsweise 150 ml des zu prüfenden Öls über das Volumengefäß in den Luft-Öl-Mischer, Einschalten einer Wasserstrahlpumpe, so dass Öl in Schläuche bzw. in Sichtfens- ter oberhalb einer Messzelle des Differenzdruckaufnehmers gesaugt wird, Verhindern des RückfHeßens des Öls in den Schläuchen oberhalb der Messzelle, Einschalten der Fördereinrichtung, Einfüllen von weiterem zu prüfenden Öl bis die Rohrleitungen des Luft-Öl-Mischers blasenfrei befüllt sind, Einregeln der Luftzufuhr und Stellen der Förderein-
richtung (z. B. 3 400 ml/min) auf maximalen Durchfluss, ümpumpen des zu prüfenden Öls und Messen des Differenzdrucks nach 7 min Luftzufuhr.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zur Bestimmung des Luftabscheideverhaltens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch Einfüllen von vorzugsweise 150 ml des zu prüfenden Öls über das Volumengefäß in den Luft-Öl-Mischer, Einschalten einer Wasserstrahlpumpe, so dass Öl in die Schläuche bzw. Sichtfenster oberhalb einer Messzelle des Differenzdruckaufnehmers gesaugt wird, Verhindern des RückfHeßens des Öls in den Schläuchen bzw. Sichtfenstern oberhalb der Messzelle, Einschalten der Fördereinrichtung, Einfüllen von weiterem zu prüfenden Öl bis die Rohrleitungen des Luft-Öl-Mischers blasenfrei befüllt sind, Einstellen der Fördereinrichtung auf einen bestimmten Durchfluss für 7 min mit Luftansaugung, Messen des Differenzdrucks, Stoppen der Luftzufuhr, Zeitnahme und Messen des jeweiligen Differenzdrucks in regelmäßigen Abständen.
Gemäß der Erfindung ist ein weiteres Verfahren zur Bestimmung des Luftabscheideverhaltens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch Einfüllen von vorzugsweise ' 150 ml des zu prüfenden Öls durch den Einfüll- trichter in den Luft-Öl-Mischer, Einschalten einer Wasserstrahlpumpe, so dass Öl in Schläuche oberhalb einer Messzelle des Differenzdruckaufnehmers gesaugt wird, Verhindern des Rückfließens des Öls in den Schläuchen oberhalb der Messzelle, Einschalten der Fördereinrichtung, Einfüllen von weiterem zu prüfenden Öl bis die Rohrleitungen des Luft-Öl- Mischers blasenfrei befüllt sind, Einregeln der Luftzufuhr, gegebenenfalls über zwei Nadelventile, Einstellen der Fördereinrichtung auf einen .bestimmten Durchfluss für 7 min,
Messen des Differenzdrucks, Stoppen der Luftzufuhr, Zeitnahme und Messen des Differenzdrucks in regelmäßigen Abständen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Temperatur des zu prüfenden Öls über den um etwa 20 °C höher eingestellten Thermostaten eingestellt; definiert für 90 °C und 130 °C.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfaßter Differenzdrücke für ein zu prüfendes Öl.
Fig. 1:
Eine Vorrichtung 1 zur Bestimmung des Luftabscheideverhaltens von Getriebeölen ist mit einem Luft-Öl-Mischer 2 und einem Differenzdruckaufnehmer 3 versehen. Eine Fördereinrichtung 4 ist als Zahnradpumpe mit einem maximalen Volumenstrom von 3 607 ml/min und thermischer Stabilität bis 130 °C vorgesehen, die das Öl durch Rohrleitungen 5 des Luft-Öl-Mischers 2 saugt.
Alle metallgefertigten Teile der Vorrichtung 1 sind in V2A-Edelstahl ausgeführt. Für alle Teile aus Kunststoff, wie Dichtungen, Schläuche, etc., wird PTFE oder FKM verwendet und für diese Teile werden, wie auch im Pumpenkopf der
Zahnradpumpe, keine silikonhaltigen Materialien eingesetzt. Bis 150 °C beständiges Glas, wie Duranglas, wird im Luft- Öl-Mischer 2 eingesetzt.
Ein Druckluftanschluss 6 fördert über Nadelventile (nicht dargestellt) Luft in die Rohrleitungen 5 des Luft- Öl-Mischers 2. Der Druckluftanschluss 6 ist steuerbar, so dass die Zufuhr von Luft abschaltbar ist. Der Differenzdruckaufnehmer 3 erfaßt Differenzdrücke im Öl über 2 in Förderrichtung des Öls .voneinander beabstandete Bohrungen 7, 8 an einem Venturirohr ' 9 und über Schläuche 12, 13. Ein Mischer (nicht dargestellt) ist vorgesehen zur intensiv turbulenten Durchmischung der Luft mit dem Öl in den Rohrleitungen 5.
Ein Abscheider 15 in Form eines Volumengefäßes ist in den Rohrleitungen 5 vorgesehen, so dass bei geöffneter Luftzufuhr und hohem Luftüberschuß von ca. 6 1/min Luft in 150 ml Öl größere Luftblasen vor der Messstrecke im Venturirohr 9 abscheidbar sind. Der Abscheider 15 weist einen Durchmesser von 30 mm auf. Der Luft-.Öl-Mischer 2 ist mit einem Auffangbehälter 14 versehen.
Für verschiedene Prüftemperaturen ist ein temperierbarer Behälter mit einer Glas- oder Stahlplatte an der Vorderseite vorgesehen und der Luft-Öl-Mischer 2 und die Rohrleitungen 5 sind mit dem Venturirohr 9 in einem temperierbaren Behälter (nicht gezeigt) so angeordnet, dass der Messkreislauf über ein Ölbad in dem temperierbaren Behälter temperiert werden kann. Ein Umwälzthermostat ist zu dem temperierbaren Behälter vorgesehen, der das Ölbad im Behälter bis auf 200 °C aufheizbar macht.
Eine A/D-Wandler-Karte (nicht dargestellt) und ein Rech- ner 12 sind mit dem Differenzdruckaufnehmer 3.verbunden, so dass die Messungen automatisiert erfolgen können.
Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung 1: Ein Verfahren zur . Bestimmung des Luftgehalts bei konstanten Volumenströmen mit der Vorrichtung 1 erfolgt durch Einfüllen von 150 ml des zu prüfenden Öls über das Volumengefäß in den Luft-Öl-Mischer 2, Einschalten einer Wasserstrahlpumpe (nicht dargestellt) , so dass Öl in die Schläuche bzw. Sichtfenster 12, 13 oberhalb des als Messzelle ausgebildeten Differenzdruckaufnehmers 3 gesaugt wird. Das Rückfließen des Öls in den Schläuchen 12, 13 wird durch Schließen der Kükenhähne verhindert. Dann, erfolgt Einschalten der Fördereinrichtung 4, Einfüllen von weiterem zu prüfenden Öl bis die Rohrleitungen des Luft-Öl-Mischers blasenfrei befüllt sind, Einregeln der Luftzufuhr und Stellen der Fördereinrichtung auf 3 400 ml/min. Umpumpen des zu prüfenden Öls dauert 7 min und. dann wird die Anzeige des Differenznehmers notiert.
Die Fördereinrichtung 4 saugt das zu prüfende Öl im Uhrzeigersinn durch die Rohrleitungen 5 und kann mit Luft- ansaugung pumpen, so dass gesondertes Regeln der Luftzufuhr entfallen kann.
Insbesondere große Luftblasen werden in dem Abscheider 15 aus dem Volumenstrom des zu prüfenden Öls ausgeschieden zur Verbesserung der Messgenauigkeit. Vor Auswertung der Messungen ist die Vorrichtung 1 noch vorzugsweise mit Wasser zu kalibrieren, .wobei mit mindestens zwei Messreihen eine Fittingfunktion ermittelbar ist, die auf den Auswerte-Algorithmus anwendbar ist. Mit mehr
als zwei Messreihen kann die Fittingfunktion verbessert werden.
Zur Bestimmung der Luftgehalte bei verschiedenen Volumenströmen ist das zu prüfende Öl 7 min lang bei dem maximal einzustellenden Volumenstrom bei geöffneter Luftzufuhr umzupumpen und dann erfolgt die erste Messwertaufnähme und anschließend sind alle einzustellenden Volumenströme zügig zu messen, wobei neben den Differenzdrücken auch die Temperatur des zu prüfenden Öls aufzunehmen ist.
Zur .Bestimmung der Luftgehalte bei verschiedenen Temperaturen ist der Volumenstrom konstant zu halten. Die Temperatur des zu prüfenden Öls wird über den um etwa 20 °C höher eingestellten Thermostaten im Behälter eingestellt.
Zur Bestimmung des Luftabscheideverhaltens wird das zu prüfende Öl 7 min lang bei geöffneter Luftzufuhr gemischt und danach der Differenzdruck aufgenommen und die Luftzufuhr gestoppt. Dann beginnt die Zeitnahme und in regelmäßigen Abständen wird der Differenzdruck aufgenommen.
Fig. 2: ' In Abhängigkeit vom eingestellten Volumenstrom sind . die mit der Vorrichtung 1 erfaßten Differenzdrücke aufgetragen in einer oberen Punktreihe für ein zu prüfendes Öl mit Entschäumer und in einer unteren Punktreihe ohne Entschäumer.
Bezugszeichen
1 Vorrichtung
2 • Luft-Öl-Mischer
3 Differenzdruckaufnehmer
4 Fördereinrichtung
5 Rohrleitungen
6 Druckluftanschluss
7 Bohrungen
8 Bohrungen
9 Venturirohr
12 Schläuche
13 Schläuche
14 Auffangbehälter
15 Abscheider