EP1194353A1 - Staustücke zur lagesicherung von containern an bord von schiffen und verfahren zum stauen von containern - Google Patents

Staustücke zur lagesicherung von containern an bord von schiffen und verfahren zum stauen von containern

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EP1194353A1
EP1194353A1 EP00947942A EP00947942A EP1194353A1 EP 1194353 A1 EP1194353 A1 EP 1194353A1 EP 00947942 A EP00947942 A EP 00947942A EP 00947942 A EP00947942 A EP 00947942A EP 1194353 A1 EP1194353 A1 EP 1194353A1
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containers
stowage
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cone
cones
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
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Description

Staustücke zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen und Verfahren zum Stauen von Containern
Besch eibung
Die Erfindung betrifft ein Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Stauen von Containern an Bord von Schiffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
Container werden an Bord von Schiffen auf vielfältige Weise gesichert. Unter Deck gestaute Container werden in Containerstapeln an außenliegenden Ecken durch aufrechte Führung, sogenannte Stausäulen, gesichert. Zusätzlich werden Staustücke zwischen zueinander gerichteten Eckbeschl gen übereinander- liegender Container angeordnet.
Die Stausäulen sind üblicherweise so plaziert, daß sie die äußeren Ecken von 40 ' -Containern führen und dadurch sogenannte Stauzellen bilden. In solchen Stauzellen für 40 ' -Container werden auch kürzere 20 ' -Container gestaut. Dann nehmen jeweils zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgende 20 ' -Container den Platz eines 40 ' -Containers ein. Um Verschiebungen der 20'-Con- tainer insbesondere ihrer zueinander gerichteten Stirnseiten auf Stellplätzen von 40 ' -Containern zu vermeiden, werden jeweils zwei 20 ' -Container zu einer 40 ' -Containereinheit zusammengekuppelt. Dazu dienen Staustücke mit Brückenplatten, die den Zwischenraum zwischen der benachbarten Stirnseite der aufeinanderfolgenden 20 ' -Container überbrücken.
Bekannte Staustücke werden im Laderaum auf obere Eckbeschläge bereits gestauter Container aufgelegt, bevor darauf weitere Container abgesetzt werden. Hierzu werden Hilfskräfte eingesetzt, die im Laderaum auf den Containern tätig werden müssen, um die Staustücke oberen Eckbeschlägen der bereits gestauten Container zuzuordnen. Neuerliche Sicherheitsbestimmungen lassen diese Tätigkeit von Hilfskräften auf den Containern im Laderaum nicht mehr zu.
Ausgehend vom vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Staustück und ein Verfahren zum Stauen von Containern zu schaffen, womit die (internationalen) Sicherheitsvorschriften sich auf einfache Weise erfüllen lassen.
Ein Staustück zur Lösung dieser Aufgabe sieht Staukonen vor, die bei der Verbindung von insbesondere 20 ' -Containern zu einer 40 ' -Containereinheit zur Verriegelung mit unteren Eckbeschlägen oberer Container ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, die Staustücke bereits außerhalb des Schiffs an den Containern vorzusehen und die Staustücke mit den Containern an Bord auf unteren Containern oder entsprechende Fundamente auf dem Laderaumboden abzusetzen. Gefährliche Arbeiten von Hilfspersonen auf den Containern im Laderaum von Schiffen können dadurch ent- fal len .
Gemäß einer Weiterbildung des Staustücks ist vorgesehen, von den beiden benachbarten Staukonen auf einer Seite einer die 20 ' -Container verbindenden Brückenplatte, insbesondere auf der Oberseite derselben, einen Staukonus so auszubilden, dass das Staustück es unter dem betreffenden Eckbeschlag eines Containers durch Relativbewegung des gesamten Staustücks verriegelbar ist, während der andere Staukonus auf der gleichen Seite der Brückenplatte ein bewegliches Verriegelungsorgan aufweist. In diesem Falle braucht nur eines der beiden Staukonen bewegliche Teile aufzuweisen.
Das dem betreffenden Staukonus zugeordnete Verriegelungsorgan ist beispielsweise als ein Querriegel ausgebildet. Dieser ist verdrehbar durch ein Verdrehen des auf einer anderen Seite der Brückenplatte liegenden Staukonus. Dieser unter dem betreffenden oberen Staukonus liegende Staukonus wird beim Verdrehen des Querriegels in seine Verriegelungsstellung so verdreht, daß er in einer ein Einsetzen in den Eckbeschlag der unteren Container ermöglichende Stellung gelangt.
Des weiteren ist vorgesehen, den Querriegel am oberen Staukonus mindestens in seiner Verriegelungsposition durch ein Arretierungsorgan zu sichern, damit das unter dem oberen Container verriegelte Staustück sich bis zum Aufsetzen auf einen unteren Container nicht lösen kann.
Ein zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe dienendes Verfahren weist die Maßnahmen des Anspruchs 12 auf. Demnach werden unter den unteren Eckbeschl gen der Container Staustücke verriegelt und anschließend diese Container mit unter ihren unteren Eckbeschlägen verriegelten Staustücken unter Deck (im Laderaum) des Schiffs verstaut, und zwar vorzugsweise auf darunterliegende Container oder dem Laderaumboden. Diese Art der Stauung erfordert es nicht mehr, daß von Hilfskräften die Staustücke im Laderaum auf die dort bereits gestauten Container aufgesetzt werden. Dadurch erfüllt das erfindungsgemäße Verfahren in verblüffend einfacher Weise die geltenden Sicherheitsbestimmungen .
Das Verfahren eignet sich zum Verriegeln aller den Eckbeschlägen der Container zuzuordnenden Staustücke, und zwar Einzel staustücke in den äußeren Ecken der Container mit einem mittigen Widerlager und zwei Staukonen an gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers oder nur einem Staukonus auf der Oberseite des Widerlagers, sowie Doppel staustücke zum Zusammenkuppeln zweier 20' -Container an ihren zueinandergerichteten Stirnseiten mit jeweils zwei nebeneinanderliegenden Staukonen auf jeder Seite einer mittigen Brückenplatte, also insgesamt vier Staukonen oder nur zwei Staukonen auf der Oberseite der Brückenplatte. Besonders geeignet ist das Verfahren zum Stauen von zwei in Längsrichtung verbundenen 20 ' -Containern , die gleichzeitig unter einem gemeinsamen Transportrahmen (Spreader) hängend an Bord eines Schiffs gebracht werden (sogenannter Tandemlift). In diesem Falle werden von der Pier oder einer anderen Stelle an Land aus bei noch unter dem Spreader hängenden beiden 20 ' -Containern Staustücke unter den unteren Eckbeschlägen dieser Container verriegelt, und zwar Einzelstaustücke an den außenliegenden Eckbeschlägen der beiden 20'- Container und Doppel staustücke zur Verbindung benachbarter unterer Eckbeschläge in Längsrichtung der beiden 20 ' -Container .
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Staustücke unter den zu verbindenden unteren Eckbeschl gen hintereinanderl iegender 20 ' -Container verschiebbar, und zwar vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen um beispielsweise jeweils 10 mm. Dadurch ist es möglich, die Staustücke unter den unteren Eckbeschlägen der miteinander zu verbindenden 20'-Con- tainer zu verriegeln, wenn ihre Stirnseiten nicht den genormten Abstand von 76 mm aufweisen; vielmehr die zu verbindenden 20'- Container zwischen ihren zueinandergerichteten Stirnseiten über einen größeren oder auch kleineren Abstand verfügen.
Erreicht wird die Verschiebbarkeit des Staustücks unter den unteren Eckbeschlägen dadurch, daß die in die Langlöcher der unteren Eckbeschläge eingreifenden Staukonen über ein Spiel in Längsrichtung der Langlöcher verfügen. Dieses Spiel beträgt vorzugsweise auf jeder Seite etwa 10 mm, also insgesamt 20 mm. Erreicht wird dieses Spiel dadurch, daß entweder die gesamten Staukonen oder nur ihre Mittelstücke kürzer als die Langlöcher sind, also die Langlöcher in Längsrichtung nicht vollständig ausfüllen, und/oder die kürzer als die Langlöcher ausgebildeten Staukonen einen solchen Abstand zueinander aufweisen, daß die Staustücke unter den zueinandergerichteten unteren Eckbeschlägen der aufeinanderfolgenden 20 ' -Container verriegelbar sind, wenn der Abstand zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der 20 ' -Container größer oder kleiner als der genormte Abstand von 76 mm ist. Vorzugsweise sind die Staustücke so ausgebildet, daß sie sich unter den unteren Eckbeschlägen der 20' -Container verriegeln lassen, wenn ihre zueinandergerichteten Stirnseiten einen Abstand im Bereich von 66 mm bis 86 mm aufweisen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 zwei an einem Spreader hängende 20 ' -Containe , an deren unteren Eckbeschlägen Staustücke verriegelt sind,
Fig. 2 ein teilweise in untere Eckbeschläge zweier oberer Container eingesetztes Staustück,
Fig. 3 das Staustück der Fig. 2 bei Anordnung zwischen vier Eckbeschlägen übereinander und in Längsrichtung hintereinander gestapelter 20 ' -Containe ,
Fig. 4 das Staustück der Fig. 3 in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Staustücks zwischen vier Eckbeschlägen über- und untereinander gestapelter 20 ' -Container ,
Fig. 6 ein Teilschnitt durch einen unteren Staukonus des Staustücks der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Staustücks der Fig. 8 von unten,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Staustücks zwischen vier Eckbeschlägen analog zur Darstellung der Fig . 3 ,
Fig. 9 eine Ansicht des Staustücks in der Verriegelungsstellung der Fig. 8 von der Seite,
Fig. 10 das Staustück der Fig. 9 in teilweise von einem unteren Eckbeschlag eines oberen Containers gelösten Zustand, Fig. 11 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Staustücks unter zwei zueinandergerichteten Eckbeschl gen von in Längsrichtung hintereinandergestauten 20'-Con- tainern ,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Staustücks der Fig. 11,
Fig. 13 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Staustücks zwischen vier Eckbeschlägen in einer Darstellung analog zur Fig. 3,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Staustücks der Fig. 13,
Fig. 15 eine Ansicht des Staustücks der Fig. 13 von unten,
Fig. 16 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Staustücks in einer Ansicht analog zur Fig. 3,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Staustücks der Fig. 16, und
Fig. 18 eine Ansicht des Staustücks der Fig. 16 von unten.
Die hier gezeigten Staustücke dienen zur horizontalen Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen, und zwar insbesondere im Laderaum von Schiffen. Die Staustücke dienen gleichzeitig zur Verbindung zweier in Längsrichtung hintereinander angeordneter 20 ' -Container 20 zu einer 40 ' -Containereinheit. Dabei weisen obere außenliegende Eckbeschläge 21 und untere außenliegende Eckbeschläge 22 Abstände zueinander auf, die denen der Eckbeschläge eines 40' -Containers entsprechen. Die oberen Eckbeschläge 21 und unteren Eckbeschläge 22 an zueinandergerichteten Stirnseiten der beiden 20 ' -Container 20 weisen einen geringfügigen Abstand zueinander auf, so daß zwischen aufrechten, zueinandergerichteten Seitenflächen 23 sowohl der oberen Eckbeschläge 21 als auch der unteren Eck- beschläge 22 ein Zwischenraum 39 entsteht, der üblicherweise eine Breite von 78mm aufweist.
Die Fig. 1 zeigt die Längsanordnung zweier 20 ' -Contai ner 20, die zu einer 40 ' -Container zusammengekuppelt sind. Die beiden 20' -Container 20 hängen zum Beispiel unter einem Spreader 24. Zum Laden und Entladen sind die Container 20 unter dem entsprechende Kupplungsmittel 25 aufweisenden Spreader 24 gehalten, in dem die Kupplungsmittel 25 in alle acht oben liegenden Eckbeschläge 21 der beiden in Längsrichtung hintereinander! iegenden 20 ' -Contai ner eingreifen.
Erfindungsgemäß werden vor dem Absetzen der 20 ' -Container im Laderaum des Schiffs Staustücke 26 zum Verbinden der 20'-Con- tainer 20 zu einer 40 ' -Contai nereinhei t unter den unteren Eckbeschlägen 22 der zueinandergerichteten Stirnseiten der beiden 20 ' -Container 20 verriegelt. Die Staustücke 26 verbinden dabei durch eine ebene, horizontale Brückenplatte 27 jeweils zwei untere Eckbeschläge 22 benachbarter Container (Fig. 1). Ebenso werden an den außenliegenden unteren Eckbeschlägen 22 jeweils einzelne Staustücke 28 verriegelt, die nur einem Eckbeschlag 22 zugeordnet sind.
Die Staustücke 26 und 28 werden an einer Stelle außerhalb des Schiffs, an der eine Person 29 gefahrlos arbeiten kann, beispielsweise von einer Pier 30 aus, unter den unteren Eckbeschlägen 22 der 20 ' -Contai ner 20 verriegelt (Fig. 1).
Nachdem vier Staustücke 28 an den äußeren Eckbeschlägen 22 und zwei Staustücke 26 zur Verbindung jeweils zweier in Längsrichtung aufeinanderfolgender Eckbeschläge 22 unter den 20'-Con- tainern 20 verriegelt sind, werden die 20 ' -Container 20 mit den unter ihren Eckbeschlägen 22 befestigten Staustücken 26 und 28 vom Spreader 24 im Laderaum auf den Laderaumboden, und dort vorzugsweise auf entsprechend ausgebildeten Fundamenten, oder bereits im Laderaum gestauten Containern abgesetzt. Dabei gelangen untere Staukonen 31, 32, 35 sowohl des Staustücks 26 als auch des Staustücks 28 von oben in die oberen Eckbeschläge 21 der unteren Container oder in entsprechende Aufnahmen auf dem Laderaumboden. Die Staukonen 31, 32 und 35 werden unver- riegelt in die oberen Eckbeschläge 21 eingesetzt, so daß sie in vertikaler Richtung keine Verbindung zwischen oberen und unteren Containern erfolgt. Aufgrunddessen können beim Entladen des Schiffs die 20 ' -Container 20 von den darunterliegenden Containern oder Aufnahmen auf dem Laderaumboden mit den unter den unteren Eckbeschlägen 22 der oberen Container verriegelten Staustücken 26 und 28 abgehoben werden. Außerhalb des Schiffs werden die Staustücke 26 und 28 von einer Person 29 entriegelt, so daß sie von den unteren Eckbeschlägen 22 der 20 ' -Container 20 abnehmbar sind.
Werden zwei 20 ' -Container 20 auf einem 40 ' -Container der betreffenden Containerzelle gestaut, erfolgt ein Zusammenkuppeln der aufeinanderfolgenden 20 ' -Container 20 durch Staustücke 33 (Figuren 11 und 12), die unter der Brückenplatte 34 keine Staukonen aufweisen. Ebenso werden an den äußeren unteren Eckbeschlägen 22 der 20 ' -Container 20 Staustücke verriegelt, die nur einen oberen Staukonus aufweisen. Die zusammengekuppelten 20 ' -Container 20 werden dann mit den unter ihren Eckbeschlägen 22 verriegelten Staukonen 31 und 22 auf den 40'- Container in der entsprechenden Containerzelle des Schiffs abgesenkt, wobei wegen der fehlenden unteren Staukonen am Staustück 33 die Brückenplatte 34 mittig auf den 40 ' -Container (wo keine Eckbeschläge vorhanden sind) aufgesetzt werden kann. Die Widerlager der äußeren Staustücke liegen auf den oberen Eckbeschlägen des 40 ' -Containers auf. Es ist auch denkba'r, unter den äußeren Eckbeschlägen 22 Staustücke 28 mit unteren Staukonen 32 anzuordnen, die dann von oben in die äußeren Eckbeschläge des 40 ' -Containers eingreifen, und zwar wiederum ohne Herstellung einer vertikalen Verbindung zu den unteren 40'-Con- tainern .
Analog wird vorgegangen, wenn auf zwei 20 ' -Container 20 ein 40 ' -Contai ner gestaut wird. Dann werden unter den unteren Eck- beschl gen 22 des 40 ' -Contai ners Staustücke 28 an Land verriegelt, bevor der 40 ' -Container auf die sich im Laderaum befindlichen zwei 20 ' -Contai ner 20 aufgesetzt wird.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen das Staustück 26 zum Zusammenkuppeln der beiden 20 ' -Container 20 zu einer 40 ' -Containereinhei t . Das Staustück 26 verfügt über die ebene, horizontale Brückenplatte 27, die zwischen oberen Eckbeschlägen 21 und unteren Eckbeschlägen 22 übereinandergestapelter 20 ' -Container 20 zu liegen kommt und vier Staukonen 31, 35, 36 und 37. Alle vier Staukonen 31, 35, 36 und 37 sind unterschiedlich ausgebildet. Die Staukonen 31 und 35 sind mit Abstand nebeneinanderliegend an der Unterseite der Brückenplatte 27 befestigt, vorzugsweise hiermit verschweißt. Demgegenüber sind die Staukonen 36 und 37 mit der Oberseite der Brückenplatte 27 verbunden, und zwar vorzugsweise wiederum durch Schweißen. Es liegen sich so an gegenüberliegenden Endbereichen der Brückenplatte 27 zwei Staukonen 31 und 36 bzw. 35 und 37 in vertikaler Richtung gegenüber und zwar jeweils an der Unterseite und der Oberseite der Brückenplatte 27.
Zwischen den unteren Staukonen 31 und 35 ist etwa mittig ein Abstandshalterstück 38 angeordnet, das mit der Unterseite der Brückenplatte 27 verbunden ist und in den Zwischenraum 39 zwischen zwei benachbarten oberen Eckbeschlägen 21 an zueinandergerichteten Stirnseiten der 20 ' -Container 20 eingreift. Die Breite des Abstandshal terstücks 38 entspricht etwa der festgelegten Breite des Zwischenraums 39, so daß das Abstandshalterstück 38 sich zwischen den zueinanderweisenden Seitenflächen 23 benachbarter Eckbeschläge 21 abstützt, also in horizontaler Richtung auf Druck beansprucht wird.
Der obere Staukonus 36 (links in den Figuren 2 und 3 dargestellt) verfügt über ein von der Oberseite der Brückenplatte 27 ausgehendes, vorzugsweise zylindrisches Mittelteil 40 und ein damit einstückig verbundenes Querriegel tei 1 41. Das Querriegel tei 1 41 verfügt quergerichtet zur Längsachse der Brückenplatte 34 an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 40 vorstehende Haltenasen 42. Diese hintergreifen gegenüberliegende Seiten des unteren Langlochs 43 an der Unterseite des unteren Eckbeschlags 22 von der Innenseite desselben. Der dem Querriegel 36 gegenüberliegende Querriegel 31 an der Unterseite der Brückenplatte 27 (links in den Figuren 2 und 3) ist einstückig ausgebildet und so bemessen, daß er durch ein oberes Langloch 44 in einem oberen Eckbeschlag 21 des entsprechenden 20 ' -Contai ners 20 hindurchsteckbar ist. Das freie Ende des Querriegels 31 ist konisch ausgebildet zum besseren Einführen des Staukonus 31 in das Langloch 44 des oberen Eckbeschlags 21. Eine vertikalgerichtete Verriegelung des Staukonus 31 am Eckbeschlag 21 erfolgt nicht.
Der zweite Staukonus 37 an der Oberseite der Brückenplatte 27 ist einem dem Staukonus 36 gegenüberliegenden Endbereich der Brückenplatte 27 zugeordnet. Der Staukonus 37 ist mehrteilig ausgebildet. Er verfügt über einen fest mit der Oberseite der Brückenplatte 27 verbundenes Mittelteil 45 und einen darüber- liegenden, drehbaren Querriegel 46. Das Mittelteil 45 ist so ausgebildet, daß es das Langloch 45 im unteren Eckbeschlag 22 etwa ausfüllt, und zwar sowohl in der Fläche als auch in der Tiefe. Der drehbare Querriegel 46 über dem Mittelteil 45 verläuft bei verriegeltem Staustück 26 etwa quergerichtet zur Längsachse des Mittelteils 45, wodurch gegenüberliegende Enden des Querriegels 46 gegenüber dem Mittelteil 45 vorstehen und von innen in entgegengesetzte Seitenbereiche des Langlochs 43 hintergreifen. Wird der Querriegel 46 um 90° gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Stellung verdreht in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, befindet er sich in Deckung zum Mittelteil 45, liegt also innerhalb der Umrißlinie des Mittelteils 45, so daß der Querriegel 46 durch das Langloch 43 hindurchtreten kann.
Der Staukonus 35 an der Unterseite der Brückenplatte 27 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite zum Staukonus 37. Die Staukonen 35 und 37 liegen sich also gegenüber. Der Staukonus 35 verfügt über ein Mittelstück 47 und einen Konuskopf 48. Das Mittelstück 47 ist mit der Unterseite der Brückenplatte 27 (dem Mittelstück 45 gegenüberliegend) verbunden. Das Mittelstück 47 ist so ausgebildet, daß es in das Langloch 44 eintreten kann. In der Höhe ist das Mittelstück 47 jedoch so bemessen, daß es sich nicht durch die gesamte Tiefe des Langlochs 44 erstreckt (Fig. 3). Dem Mittelstück 47 ist drehbar der Konuskopf 48 zugeordnet. Der Konuskopf 48 ist aber mit dem Mittelstück 47 nicht verbunden. Vielmehr ist der Konuskopf 48 an einem Ende einer senkrechten Welle 49 befestigt, die sich durch eine etwa mittige korrespondierende Durchgangsbohrung im Mittelstück 47, der Brückenplatte 27 und dem Mittelstück 45 des Staukonus 37 erstreckt. Das dem Konuskopf 48 gegenüberliegende Ende der Welle 49 ist unverdrehbar mit dem Querriegel 46 verbunden. Durch ein Verdrehen des Konuskopf 48 wird über die vertikale Welle 48 der Querriegel 46 verdreht von einer Verriegelungsstellung (Fig. 3) in eine Entriegelungsstellung (Fig. 2). Beim sich in der Verriegelungsstellung befindlichen Querriegel 46 nimmt der Konuskopf 48 eine Position zum Mittelstück 47 ein, in der sich ihre hierin etwa gleichen, ovalen Grundflächen überdecken, mit der der Staukonus 35 in einen Eckbeschlag 21 einsetzbar ist.
Im Konuskopf 48 ist ein zu beiden Seiten offener Durchbruch 50 angeordnet, in dem ein Arretierungsorgan 51 vorzugsweise vollständig Aufnahme findet. Das Arretierungsorg-an 51 verfügt über ein zylindrisches Griffstück 52, an dessen oberen Ende eine längliche Platte 53 angeordnet ist. An gegenüberliegenden Endbereichen der Platte 53 ist jeweils ein nach oben gegenüber der Platte 53 vorstehender Arretierungsstift 54 angeordnet. Die beiden Arretierungsstifte 54 sind durch eine entsprechende Bohrung in einer vom Griffstück 27 wegweisenden oberen Wandung 55 des Konuskopfes 48 hindurchgeführt. Die Länge der Arretierungsstifte 54 ist so bemessen, daß ihre oberen, freien Endbereiche bei unter der oberen Wandung 55 des Konuskopfs 48 anliegender Platte 53 in korrespondierende Sackbohrungen 56 im Mittelstück 47 eingreifen. In dieser Stellung (Fig. 3) wird das Arretierungsorgan 51 durch eine nicht gezeigte Druckfeder gehalten, die das Griffstück 52 mit der Platte 53 und den Arretierungsstiften 54 gegen die obere Wandung 55, also im Durchbruch 50 nach oben, drückt. Die Sackbohrungen 56 im Mittelstück 47 des Staukonus 35 sind so positioniert, daß der sich in der Verriegelungsstellung befindliche Querriegel 46 (Fig. 3) durch die oberen Enden der Arretierungsstifte 54 arretiert wird. Der gesamte Staukonus 35, also auch der drehbare Konuskopf 48 derselben, befindet sich dann in einer Stellung, in der er in das obere Langloch 44 des entsprechenden oberen Eckbeschlags 21 eines Containers eintauchen kann.
Durch Herunterdrücken der Platte 52 mit den Arretierungsstiften 54 am Griffstück 52 wird die Druckfeder vorgespannt und die Enden der Arretierungsstifte 54 werden dabei so weit abgesenkt, daß sie eine vollständige Aufnahme in der oberen Wandung 55 des Konuskopfs 48 finden, wodurch die Arretierung des Querriegels 46 aufgehoben wird, in dem der Konuskopf 48 unter dem Mittelstück 47 frei verdrehbar ist und dadurch über die Welle 49 der Querriegel 46 des Staukonus 37 mitgedreht wird.
Die Verriegelung des Staustücks 26 unter den unteren Eckbeschlägen 22 zueinander weisender Stirnseite zweier 20'-Con- tainer 20 erfolgt derart, daß zunächst bei quer zur Längsrichtung des 20' -Containers 20 ausgerichtetem Staustück 26 der Staukonus 36 durch das untere Langloch 43 in den entsprechenden unteren Eckbeschlag 23 gesteckt wird. Durch anschließendes Verdrehen des Staustücks 26 kommen die Haltenasen 27 zur Anlage an gegenüberliegenden Seitenbereichen des Langlochs 43 im Eckbeschlag 22, wodurch eine Verriegelung des Staukonus 36 unter dem Eckbeschlag 22 zustandekommt. Dabei befindet sich die Brückenplatte 27 des Staustücks 26 noch in einer schrägen Position zur Unterseite der 20 ' -Container 20 (Fig. 2), die nötig ist, weil in diesem Zwischenstadium der Verriegelung der Staukonus 37 noch nicht in den entsprechenden Eckbeschlag 22 des benachbarten 20 ' -Containers 20 eingreift. Diese Schrägstellung der Brückenplatte 27 des Staustücks 26 unter dem Eckbeschlag 22 bei verriegeltem Staukonus 36 kommt zustande durch eine entsprechende Anschrägung 57 unter den Haltenasen 42 des Querriegelteils 41 des Staukonus 36.
Es wird nun durch vollständiges Anschwenken der Brückenplatte 27 an die Unterseite beider Eckbeschläge 22 der Staukonus 37 mit sich in einer entriegelten Stellung befindlichen Querriegel 46 von unten durch das Langloch 43 in den Eckbeschlag 22 gesteckt. Durch anschließendes Verdrehen des Konuskopfs 48 des unteren Staukonus 35 wird über die Welle 49 der Querriegel 46 um 90° verdreht in seine Verriegelungsstellung (Fig. 3). Durch das Arretierungsorgan 51 wird die Verriegelungsstellung des Querriegels 46 und des Konuskopfs 48 gesichert, in dem die Platte 53 mit den Arretierungsstiften 54 durch die Druckfeder des Griffstücks 52 hochgedrückt wird und dabei obere Endbereiche der Arretierungsstifte 54 in die Bohrungen 56 im Mittelstück 47 eingreifen.
Eine weitere Arretierung des Konuskopfs 48 bei aufeinander gesetzten 20 ' -Containern 20 erfolgt dadurch, daß ein Teil der Höhe des Langlochs 44, das vom niedrigeren Mittelstück 47 unter der Brückenplatte 27 nicht ausgefüllt wird, vom oberen Teil des Konuskopfs 48, und zwar etwa dem Bereich der oberen Wandung 55 desselben, ausgefüllt wird, so daß im Langloch 44 der drehbare Konuskopf formschlüssig gesichert ist und dadurch bei über- einandergestapel ten Containern nicht die gesamten durch Schiffsbewegungen auf den Konuskopf 48 ausgeübten Verdrehkräfte vom Arretierungsorgan 51 übernommen werden müssen, das somit gegen Überbeanspruchungen geschützt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Staustück, das sich vom Staustück der Fig. 2 bis 4 nur durch ein geändertes Arretierungsorgan 59 unterscheidet. Für gleiche Teile der Staustücke 26 und 58 finden gleiche Bezugsziffern Verwendung.
Das Arretierungsorgan 59 ist auch in einem beidseitig offenen Durchbruch 50 des Konuskopfs 48 angeordnet. Das Arretierungsorgan 59 verfügt lediglich über einen angewinkelten Doppelhebel 60 mit ungleich langen Schenkeln 61 und 62. Der Doppelhebel 60 ist zwischen den Schenkeln 61 und 62 um eine horizontale Drehachse 63 schwenkbar im Durchbruch 50 gelagert. Die Drehachse 63 ist befestigt in einer oberen Ecke des Durchbruchs 50. Der kurze, aufrechte Schenkel 61 ist durch einen entsprechenden Durchbruch in der oberen Wandung 55 des Konuskopfs 48 hindurchgeführt und so bemessen, daß er in einer wesentlichen aufrechten Stellung über die Oberseite des Konuskopfs 48 hinausragt in eine Vertiefung einer Unterseite des Mittelstücks 47. Bei dieser Vertiefung handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine durchgehenden Nut 64 im Mittelstück 47, wodurch in um 180° verdrehten Stellungen das nach oben vorstehende Ende des kurzen Schenkels 61 des Doppelhebels 60 in die Nut 64 eingreifen kann. Der längere Schenkel 62 verläuft schräggerichtet durch den Durchbruch 50. Durch den schrägen Verlauf des längeren Schenkels 62 wird infolge seines Eigengewichts der Doppelhebel 60 um die Drehachse 63 so verschwenkt, daß der kürzere Schenkel 61 im wesentlichen hochsteht und zwangsläufig in die Nut 64 eingreift zur formschlüssigen Sicherung des Konuskopfs 48 und damit des Querriegels 46 in der verriegelten Stellung des Staukonus 37. Wird durch Anheben des Schenkels 42 der Doppelhebel 60 (gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Darstellung der Fig. 6) verschwenkt, wird der kurze Schenkel 61 in eine flache Position bewegt, in der er sich vollständig innerhalb des Konuskopfs. 48 befindet und dadurch außer Eingriff mit der Nut 64 unter dem Mittelstück 47 gelangt, wodurch der Konuskopf 48 mit dem Querriegel 46 frei verdrehbar ist, um z.B. den Querriegel 46 in eine entriegelte Stellung des Staukonus 37 zu überführen, in der der Konuskopf 48 gegenüber dem Mittelstück 47 quergerichtet ist.
Die Verriegelung des Staustücks 58 unter den Eckbeschlägen 22 der 20' -Containern 20 wie auch die Entriegelung desselben, erfolgen wie beim Staustück 26.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein Staustück 65. Dieses unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Staustücken lediglich durch einen anders ausgebildeten Staukonus 36 an einem Endbereich der Oberseite der Brückenplatte 27. Für die übrigen gleichen Teile des Staustücks 26 werden wiederum gleiche Bezugsziffer verwendet.
Die auf der linken Seite (Fig. 8) der Brückenplatte 27 sowohl oben als auch unten angeordneten Staukonen 31 und 36 sind wiederum einteilig ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden rechten Seite (Fig. 8) der Brückenplatte 27 ist an der Unterseite ein Staukonus 67 angeordnet, der dem Staukonus 31 an der gegenüberliegenden Unterseite der Brückenplatte 27 entspricht, also auch einstückig ausgebildet ist und in den oberen Langlöchern 44 der oberen Eckbeschläge 21 und 20 ' -Containern 20 nicht verriegelbar ist.
In besonderer Weise ist der obere Staukonus 68 (rechts in der Fig. 8) ausgebildet. Er verfügt über ein Mittelstück 69, das ähnlich wie das Mittelstück 45 des Staukonus 37 ausgebildet ist, nämlich das Langloch 43 im wesentlichen ausfüllt, und zwar sowohl in der Fläche als auch in der Tiefe. Auf der flachen Oberseite 70 des Mittelstücks 69 sind zwei aufrechte, mit Abstand parallel zueinander verlaufende Lagerblöcke 71 befestigt, zwischen denen um eine horizontale, quergerichtete Drehachse 72 ein abgewinkelter Doppelhebel 73 verschwenkbar gelagert ist. Die Lagerblöcke 71 sind derart dem Mittelstück 69 zugeordnet, daß der Doppelhebel 73 in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist, die quergerichtet zur Längserstreckung des länglichen Mittelstücks 69 verläuft. Der Doppelhebel 73 verfügt über zwei ungleich lange Schenkel 74 und 75, die unter einem rechten Winkel zueinander stehen. Bei im Eckbeschlag 22 verriegelten Staukonus 68 sind die beiden Schenkel 74 und 75 jeweils ausgehend von der Drehachse 72 schräggerichtet, und zwar mit ihren freien Enden 76 und 77 nach unten weisend. Die freien Enden 76 und 77 der Schenkel 74 und 75 liegen dabei gleichermaßen auf gegenüberliegenden Seiten des Langlochs 43 an der Innenseite des Eckbeschlags 22 an (Fig. 9). Der Doppelhebel 73 wirkt hierbei wippenartig, wodurch er schwerkraftbedingt seine Verriegelungsstellung (Fig. 9) beibehält. Dadurch ist der Staukonus 68 unter dem unteren Eckbeschlag 22 eines 20'-Con- tainers 20 verriegelt.
Zum Entriegeln des Staustücks 65, also zum Lösen des Staukonus 68 vom Eckbeschlag 22, wird durch ein Hineingreifen in den Eckbeschlag 22 durch ein seitliches, aufrechtes Langloch 78 der Doppelhebel 73 derart verschwenkt, daß sein kurzer Schenkel 75 vollständig zwischen die beiden Lagerblöcke 71 gelangt, wodurch der Staukonus 68 aus dem Langloch 43 des Eckbeschlags 22 nach unten herausgezogen werden kann. Nachdem der kurze Schenkel 75 aus dem Langloch 43 herausgelangt ist, wird der Doppelhebel 73 weiter verschwenkt, und zwar so weit, daß der lange Schenkel 74 in eine annähernd senkrecht Position gelangt und dabei auch nach unten aus dem Langloch 43 des Eckbeschlags 22 herausgezogen werden kann (Fig. 10).
Das Verriegeln des Staukonus 68 unter dem Eckbeschlag 22 geschieht derart, daß der Doppelhebel 73 von Hand so verschwenkt wird, daß der lange Schenkel 74 etwa senkrecht nach oben weist. Es ist dann der Doppelhebel 73 mit dem senkrechten, langen Schenkel 74 durch das Langloch 43 in den Eckbeschlag 22 einführbar. Dabei pendelt sich der Doppelhebel 73 durch Anlage des langen Schenkels 74 an einem Rand des Langlochs 43 so ein, daß der kurze Schenkel 75 auch durch das Lan-gloch 43 hindurch- fädelbar ist. Sobald die Brückenplatte 27 unter dem Eckbeschlag 22 zur Anlage gelangt ist und auch das Mittelstück 69 des Staukonus 68 im Langloch 43 Aufnahme gefunden hat, schwenkt schwerkraftbedingt der Doppelhebel 43 in seine Verriegelungsposition, bei der beide Schenkel 74 und 75 schräg nach unten weisen (Fig. 9). Auf diese Weise kommt eine formschlüssige Verriegelung des Staukonus 68 unter dem Eckbeschlag 22 des betreffenden 20' -Containers 20 zustande.
Das in den Fig. 11 und 12 gezeigte Staustück 33 entspricht im wesentlichen dem Staustück 65. Die Staustücke 33 und 65 unterscheiden sich vor allem darin, daß das in den Fig. 11 und 12 gezeigte Staustück 33 unterhalb der Brückenplatte 34 keine Staukonen aufweist. Das Abstandshal terstück 38, das beim Staustück 65 mittig unterhalb der Brückenplatte 34 angeordnet ist, befindet sich beim Staustück 33 auf der Brückenplatte 27 zwischen den beiden dort angeordneten Staukonen 36, 68, die übereinstimmend mit den beiden oberen Staukonen 36, 68 des Staustücks 65 ausgebildet sind. Soweit das Staustück 33 mit dem Staustück 65 übereinstimmende Teile aufweist, sind diese wiederum mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Das Staustück 33 ermöglicht es vor allem wegen der glatten Unterseite der Brückenplatte 34 zwei stirnseitig zusammengekuppelte 20 ' -Contai ner 20 auf einen 40 ' -Container oder glatten Fundamenten eines Zwischenbodens eines Schiffs zu stauen .
Die Fig. 13 bis 15 zeigen ein Staustück 79 das hinsichtlich der einem Endbereich angeordneten Staukonen denen der zuvor beschriebenen Staustücke entspricht, beispielsweise dem Staustück 26. Der obere Staukonus 36 und der untere Staukonus 31 des Staustücks 26 sind demzufolge auch beim Staustück 79 vorhanden. Es werden wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Das gilt auch für Brückenplatte 27 und das Abstandshalterstück 38, die beim Staustück 26 und 79 im wesentlichen übereinstimmen.
Der den Staukonen 31 und 36 gegenüberliegende Endbereich der Brückenplatte 27 ist auf deren Oberseite mit einem Staukonus 80 und auf der gegenüberliegenden Unterseite mit einem Staukonus 81 versehen. Diese sind abgesehen von einem gemeinsamen Füllstück 82, was weiter unten noch näher beschrieben wird, einstückig ausgebildet und mit der Brückenplatte 27 fest verbunden, vorzugsweise durch Schweißen.
Der nach unten weisende Staukonus 81 ist ähnlich zum Staukonus 31 ausgebildet, dient nämlich auch zum unverriegel ten Einsetzen in einen oberen Eckbeschlag 21 des entsprechenden unteren 20'- Containers 20. Eine Verriegelung des Staukonus 81 im Langloch 44 des Eckbeschlags 21 erfolgt demzufolge nicht.
Während das Staustück 36 quer zur Längsrichtung der Brückenplatte 27 vorstehende Haltenasen 42 aufweist, ist der Staukonus 80 mit einer längs zur Brückenplatte 27 vorstehenden Haltenase 82 versehen. Diese Haltenase 82 ist einstückig mit einem Mittelstück 83 des Staukonus 80 verbunden, und zwar der Oberseite des Mittelstücks 83. Die Haltenase 82 ragt gegenüber dem Mittelstück 83 in Richtung zum der Oberseite der Brückenplatte 27 gegenüberliegenden Staukonus 36 vor, weist zur Mitte des Staustücks 79. Die Haltenase 82 überragt dabei von Inneren des Eckbeschlags 21 einen Endbereich des Langlochs 43.
Das Mittelstück 83 des Staukonus 80 ist kürzer als das Langloch 43 im Eckbeschlag 21 ausgebildet, wodurch das gesamte Staustück 79 in Längsrichtung unter den 20 ' -Containern 20 verschiebbar ist. Damit diese Verschiebung auch der Staukonus 36 im Langloch 43 mitmachen kann, ist auch der Staukonus 36 in Längsrichtung kürzer bemessen, vorzugsweise etwa nur halb so lang wie das Langloch 43.
Zum Verriegeln des Staustücks 79 unter den zuei nanderwei senden Eckbeschlägen 22 der zusammenzukuppelnden 20 ' -Containern 20 wird zunächst der Staukonus 36 in den Eckbe.schlag 22 des ihm zugeordneten 20 ' -Containers 20 eingesetzt und anschließend das Staustück 79 um 90° verdreht, wie es im Zusammenhang mit der Verriegelung des Staustücks 26 bereits weiter oben beschrieben worden ist. Nachdem auf diese Weise eine Verriegelung des Staustücks 36 unter dem Eckbeschlag 22 erfolgt ist, wird das Staustück 79 so unter den Eckbeschlägen 22 verschoben, daß der Staukonus 80 mit der vorstehenden Haltenase 82 durch Verschwenken des Staustücks 79, insbesondere der Brückenplatte 27, durch das Langloch 43 in den Eckbeschlag 22 gelangen kann. Durch anschließendes horizontales Querverschieben des gesamten Staustücks 79 unter den Eckbeschlägen 22, und zwar derart, daß die vorstehende Haltenase 82 an dem Staukonus 80 in Richtung zum Zwischenraum 39 zwischen den voreinander! iegenden Eckbeschlägen 22 der zusammenzukuppelnden 20 ' -Contai nern 20 bewegbar ist, gelangt das Staustück 79 unter den Eckbeschlägen 22 in seine Verriegelungsposition (Fig. 13).
Gesichert wird das Staustück 80 in der Verriegelungsposition unter den Eckbeschl gen 22 durch ein entsprechendes Arretierungsorgan, bei dem es sich beim gezeigten Staustück 79 um das bereits erwähnte Füllstück 84 handelt. Das längliche Füllstück 84 ist vertikal bewegbar in einer entsprechenden Führung an der Rück- bzw. Außenseite beider gegenüberliegender Staukonen 80 und 81. Es handelt sich hierbei im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine vertikale Führungsnut 85. In der Brückenplatte 27 ist ein mit dem Füllstück 84 korrespondierender Durchbruch 86 angeordnet, der es ermöglicht, das Füllstück 84 sowohl im Bereich des oberen Staukonus 80 als auch des unteren Staukonus 81 zu führen und das Füllstück 84 durch Auf- und Abwärtsbewegung auf gegenüberliegenden Seiten der Brückenplatte 27 zu verschieben .
Das Füllstück 84 ist in der Führungsnut 85 bzw. dem Durchbruch 86 nicht nur auf- und abbewegbar; vielmehr auch federvorgespannt durch eine nicht gezeigte Feder. Diese Federvorspannung erfolgt derart, daß dadurch das Füllstück 84 selbsttätig in eine Sicherungsposition gelangt, bei der ein oberer Teil des Füllstücks sich oberhalb der Brückenplatte 27 befindet und dadurch den vom Mittelstück 83 unausgefül 1 ten Bereich des Langlochs 43 im Eckbeschlag 22 im wesentlichen ausfüllt, so daß sich das Staustück 79 nicht von den Eckbeschl gen 22 der oberen 20 ' -Container 20 lösen kann.
Zum gewollten Entriegeln des Staustücks 79 wird das Füllstück 84 gegen die Kraft der nach oben drückenden Feder nach unten gedrückt durch eine Hineingreifen in den Eckbeschlag 22 durch eines seiner seitlichen Langlöcher 87. Das Füllstück 84 wird so weit heruntergedrückt, daß ein flache Oberseite 88 gegenüber der Oberseite der Brückenplatte 27 nicht mehr vorsteht. Es kann dann das gesamte Staustück 79 unter den Eckbeschlägen 22 in horizontaler Richtung verschoben werden. Nach dem Loslassen des Füllstücks 84 gelangt dieses automatisch, nämlich durch die Federkraft der ihm zugeordneten Feder, wieder in seine Sicherungsposition (Fig. 13).
Auch zum Verriegeln des Staustücks 79 unter den Eckbeschlägen 22 wird das Füllstück 84 heruntergedrückt, was zwangsläufig geschieht, wenn die Brückenplatte 27 zum Einführen des Staukonus 80 in das Langloch 23 von unten gegen den Eckbeschlag 22 gedrückt wird, weil dann die Oberseite 88 des Füllstücks 84 zunächst unter dem Kuppelstück 22 zur Ablage kommt und beim weiteren Anschwenken der Brückenplatte 27 gegen die Unterseite des Eckbeschlags 22 vollständig in die Brückenplatte 27 hineingedrückt wird. Wenn zum anschließenden Verriegeln des Staukonus 80 das gesamte Staustück 79 verschoben wird (bezogen auf die Darstellung der Fig. 13 nach links), kommt automatisch die Oberseite 88 des Füllstücks 84 von der Unterseite des Eckbeschlags 22 frei, gelangt nämlich in den noch unausgefül 1 ten Bereich des Langlochs 23 und kann dann durch die aufwärtsgerichtete Federkraft von unten in das Langloch 43 eintauchen.
Die Figuren 16 bis 18 zeigen ein Staustück 89 mit vier Staukonen 90 und 91. Die beiden auf der Oberseite der Brückenplatte 92 angeordneten Staukonen 90 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Auch die beiden an gegenüberliegenden Enden der Unterseite der Brückenplatte 92 sich befindenden Staukonen 91 sind im wesentlichen gleich gestaltet. Alle Staukonen 90, 91 sind abgesehen von Füllstücken 93 einstückig ausgebildet. Die oberen Staukonen 90 dienen zum Verriegeln des Staustücks 89 unter den Eckbeschlägen 22 der oberen 20 ' -Container 20. Demgegenüber sind die unteren Staukonen 91 in den oberen Eckbeschlägen 21 über 20' -Container unverri egelbar, d. h. sie sichern die übereinandergestapel ten 20 ' -Container 20 nur gegen Horizontalverschiebung. Jeder obere Staukonus 90 verfügt über ein Mittelstück 94, das das untere Langloch 43 in den unteren Eckbeschlägen 22 im wesentlichen ausfüllt, sich insbesondere über die gesamte Höhe des Langlochs 43 erstreckt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mittelstück 94 des linken oberen Staukonus 90 (Fig. 16) etwas kürzer als das Langloch 43 ausgebildet. Es kann auch das gesamte Langloch 43 ausfüllen wie es beim Mittelstück 94 des rechten Staukonus 90 der Fall ist.
An der Oberseite jedes Mittelstücks 94 ist ein Verriegelungsvorsprung 95 angeformt. Dieser steht bezogen auf die Längs- erstreckungsrichtung des Mittelstücks 94 bzw. Langlochs 43 seitlich, also quergerichtet gegenüber dem Mittelstück 94 vor, und zwar nur zu einer Seite. Der Verriegelungsvorsprung 25 jedes Staukonus 90 hintergreift so den Eckbeschlag 22 von innen an einem sich an einer Seite des Langlochs 43 anschließenden Bereich .
Die Mittelstücke 94 der Staukonen 90 sind schmaler als das Langloch 43 und die Staukonen 91 ausgebildet (Fig. 17). Diese Verschmalerung der Mittelstücke 94 der Staukonen 90 ist so bemessen, daß sich das Staustück 89 durch Verkippen um eine horizontale Längsachse unter den Eckbeschlägen 22 verriegeln läßt, indem bei einer Drehung des Staustücks 89 um die horizontale Längsachse die Staukonen 90 mit den. Verriegelungsvorsprüngen 95 und den daran anschließenden Mittelstücken 94 durch die Langlöcher 43 in die Eckbeschläge 22 eingefädelt werden.
Nachdem das Staustück 89 in der vorstehend beschriebenen Weise unter den Eckbeschlägen 22 der oberen 20 ' -Container 20 verriegelt worden ist, folgt eine Sicherung des Staustücks 89 in der verriegelten Position durch die beiden Füllstücke 93. Jedes Füllstück 93 ist in einer vertikalen Führungsnut 96 der beiden sich jeweils gegenüberliegenden Staukonen 90 und 91 gelagert. Jedes längliche Füllstück 93 erstreckt sich dabei durch einen entsprechenden Durchbruch in der Brückenplatte 92. In der Verriegelungsposition (Fig. 16 und 17) steht ein oberer Endbereich jedes Füllstücks 93 gegenüber der Brückenplatte 92 vor und füllt dadurch den an der Seite 97 des Staukonus 90 von diesem freigelassenen Raum zwischen dem im Langloch 43 teilweise aus. Der nach oben gegenüber der Brückenplatte 92 vorstehende Teil des Füllstücks 93 entspricht dabei zusammen mit dem Mittelstück 94 etwa der gesamten Breite des jeweiligen Langlochs 43. Dadurch kommt eine formschlüssige Arretierung des unter den Eckbeschlägen 22 verriegelten Staustücks 89 zustande.
Durch Herunterdrücken der Mittelstücke 94 gegen die nach oben wirkende Kraft einer nicht gezeigten Feder, die dem jeweiligen Füllstücke 93 zugeordnet ist, können diese vollständig in die Brückenplatte 92 und die unteren Staukonen 91 bewegt werden, wodurch der gesamte Freiraum zwischen der Seite 97 des jeweiligen Mittelstücks 94 und einer benachbarten Seitenwandung des Langlochs 43 frei wird. Dadurch ist das Staustück 89 von den unteren Eckbeschlägen 22 abkuppelbar. Im übrigen entspricht die Funktion der Füllstücke 93 der des Füllstücks 84 des Staustücks 79, so daß ergänzend auf die in diesem Zusammenhang weiter oben gemachten Ausführungen verwiesen wird.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung, der sich auf eine nicht dargestellte Abwandlung der Darstellungen aller vorstehend beschriebenen Staustücke beziehen kann, besteht darin, daß mindestens die in die unteren Eckbeschläge 22 der oberen Container einzusetzenden Staukonen, beispielsweise die Staukonen 36 und 37 des Staustücks 26 der Fig. 2 bis 4, in Längs- erstreckungsrichtung so ausgebildet sind, daß sie über ein Spiel im jeweiligen Langloch 43 verfügen, also in Längsrichtung des Langlochs 44 verschiebbar sind. Das kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, indem das Mittelstück 45 des Staukonus 37 sich nicht über die gesamte Länge des Langlochs 44 erstreckt. Dadurch ist es möglich, das Staustück 26, aber auch die übrigen beschriebenen Staustücke, unter den unteren Eckbeschlägen 22 der hintereinanderl iegenden 20 ' -Containern 20 zu verriegeln, wenn der Abstand zwischen den Stirnseiten der 20'- Container 20 nicht exakt 76 mm beträgt. Das Staustück 26 ist somit im verriegelten Zustand unter den Eckbeschlägen 22 der 20 ' -Container verschiebbar, und zwar in entgegengesetzten Richtungen .
Das ohnehin kürzer als das Langloch 44 im unteren Eckbeschlag 22 ausgebildete Staustück 36 läßt eine Verschiebbarkeit des Staustücks 26 unter den unteren Eckbeschlägen 22 dadurch zu, daß es bei mittig im Langloch 44 angeordneten Staukonus 37 abweichend von den Darstellungen in den Figuren der Zeichnung zum Staukonus 37 hin versetzt ist. Dadurch ist auch der Staukonus 36 im betreffenden unteren Eckbeschlag 22 in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar. Es läßt sich so insgesamt das Staustück 26 unter den unteren Eckbeschlägen 22 der hintereinander! iegenden 20 ' -Container 20 in entgegengesetzten Richtungen verschieben. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt das Maß der Verschiebung und mithin die Verriegelbar- keit des Staustücks 26 unter den 20 ' -Contai nern 20 bei Abweichungen der Breite ds Zwischenraums zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten der 20 ' -Container 20 etwa 10 mm in entgegengesetzten Richtungen.
Bezugszeichenl i ste
10 Zigaretten 51 Stanzung
11 Zuschnitt 52 Leimpunkt
12 Vorderwand 53 Leimpunkt
13 Rückwand 54 Leimpunkt
14 Seitenwand 55 Leimpunkt
15 Seitenwand 56 Banderole
16 Bodenwand 57 Außenumhüllung
17 Stirnwand 58 Aufreißstreifen
18 Verbindungsstreifen 60 Zuschnittstreifen
19 Boden-Längslappen 61 Bodenlappen
20 Boden-Längslappen 62 Bodenlappen
21 Boden-Ecklappen 63 Stanzschnitt
22 Boden-Ecklappen 64 Ecklappen
23 Randstreifen 65 Ecklappen
24 Materi a! streifen 66 Stanzschnitt
25 Materialstreifen 67 Stirnlappen
26 Faltlinie 68 Stirnlappen 7 Faltlinie 69 Ecklappen 8 Verstärkungsstreifen 70 Ecklappen 9 Z-Faltung 71 Verstärkungsschenkel 0 Faltstreifen 72 Faltlinie 1 Faltschenkel 2 Faltschenkel
33 Faltl inie
34 Faltlinie 5 Faltl inie 6 Stirn-Längslappen 7 Stirn-Längslappen 8 Stirn-Ecklappen 9 Stirn-Ecklappen 0 Aufreißlasche 1 Entnahmeöffnung 2 Grifflappen 3 Ausnehmung 4 Perforationslinie 5 Perforationsschenkel 6 Perforationsschenkel 7 Querperforation 8 Querperforation 9 Seitenperforation 0 Seitenperforation

Claims

Ansprüche
1. Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen, insbesondere zur Längsverbindung von zwei 20 ' - Containern zu einer 40 ' -Containereinhei t , mit einer Brückenplatte, der auf mindestens einer Seite zwei vorstehende Staukonen zum Eingriff in benachbarte Eckbeschläge der zu verbindenden Container zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in unteren Eckbeschlägen (22) obere 20 ' -Container (20) angreifenden Staukonen (36, 37) zur Verriegelung des Staustücks (26) an den unteren Eckbeschlägen (22) oberer 20 ' -Container (20) ausgebildet sind.
2. Staustück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staukonus (36) zum Verriegeln unter dem Eckbeschlag (22) durch Relativbewegung des gesamten Staustücks (26) ausgebildet ist, und der andere Staukonus (37) auf der gleichen Seite der Brückenplatte (27) ein Verriegelungsorgan aufweist, das vorzugsweise als ein den betreffenden Staukonus (37) zugeordneter, verdrehbarer Querriegel (46) ausgebildet ist.
3. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (46) verdrehbar ist durch ein Verdrehen eines auf der anderen Seite der Brückenplatte (27) angeordneten Staukonus (35) der dem Staukonus (37) mit dem Querriegel (46) gegenüberliegt, wobei vorzugsweise dem Querriegel (46) ein Arretierungsorgan zur Sicherung des Querriegels (46) mindestens in der Verriegelungsstellung zugeordnet ist.
4. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Staukonen (36, 80; 90) zum Verriegeln unter den Eckbeschlägen (22) durch Relativbewegung des gesamten Staustücks (79; 89) zu den Eckbeschlägen (22) ausgebildet sind, und vorzugsweise mindestens einem Staukonus (80;90) ein Arretierungsorgan zur Sicherung des Staustücks (79, 89) in der Verriegelungsposition unter den Eckbeschlägen (22) der Container (20) zugeordnet ist.
5. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staukonus (36) unter dem ihm zugeordneten Eckbeschlag (22) durch mindestens Verdrehung des gesamten Staustücks (79) verriegelbar ist und ein auf der gleichen Seite der Brückenplatte (27) auf einem gegenüberliegenden Ende desselben angeordneter Staukonus (80) durch Relativverschiebung des gesamten Staustücks (79) gegenüber den unteren Eckbeschlägen (22) benachbarter Container (20) verriegelbar ist, und vorzugsweise durch ein wenigstens einem Staukonus (80) zugeordnetes Arretierungsorgan (Füllstück 84) das Staustück (79) gegen Relativverschiebung unter den Eckbeschlägen (22) der benachbarten Container (20) arretierbar ist.
6. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide unter den unteren Eckbeschlägen (22) benachbarter Container (20) zu verriegelnden Staukonen (90) im wesentlichen gleich ausgebildet sind, vorzugsweise derart, daß sie durch Verschwenken des gesamten Staustücks (89) um eine horizontale, längsgerichtete Schwenkachse unter den unteren Eckbeschlägen (22) benachbarter Container (20) verriegelbar sind.
7. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Staukonus (90) ein Arretierungsorgan (Füllstück 93) zur Sicherung des Staustücks (89) in der Verriegelungsstellung unter den Eckbeschlägen (22) benachbarter Container (20) zugeordnet ist.
8. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Seiten der Brückenplatte (27) zwei benachbarte Staukonen (36, 37; 31, 35) zugeordnet sind, wobei nur die auf einer vorzugsweise oberen Seite der Brückenplatte (27) angeordneten Staukonen (36, 37) zur Ver- riegelung derselben- unter den Eckbeschlägen (22) benachbarter Container (20) ausgebildet sind.
9. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Staukonen (36, 37; 31, 35) auf der gleichen Seite der Brückenplatte (27) mindestens ein Abstandshal terstück (38) angeordnet ist, der mit der Brückenplatte (27) verbunden ist und die Stirnseiten von Eckbeschlägen (22 oder 21) benachbarter Container (20) auf einem definierten Abstand hält, insbesondere einen Zwischenraum (39) zwischen benachbarten Eckbeschlägen (22 oder 21) etwa ausfüllt, und vorzugsweise nur auf der Unterseite der Brückenplatte (27) mindestens ein Abstandshal terstück (38) zwischen zwei Staukonen (36, 37; 31, 35) an der Unterseite der Brückenplatte (27) angeordnet ist.
10. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zum Eingriff in untere Eckbeschläge (22) der zu verbindenden 20 ' -Container (20) dienenden Staukonen (36, 37; 68; 80; 90) so ausgebildet sind, daß sie ein Spiel in der Längserstreckungsrichtung der zum Durchtritt dieser Staukonen (36, 37; 68; 80; 90) dienenden Langlöcher (40) in den unteren Eckbeschlägen (22) aufweisen.
11. Staustück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff in untere Eckbeschläge (22) der zu verbindenden 20' -Container (20) dienenden Staukonen (36, 37; 68; 80; 90) einen derartigen Abstand zueinander aufweisen, daß aufgrund des Spiels der Staukonen (36, 37; 68; 80; 90) in den Langlöchern (40) der unteren Eckbeschläge (22) sich die Staukonen (36, 37; 68; 80; 90) unter den zuein- anderwei senden Eckbeschlägen (22) der zu verbindenden 20'- Container (20) bei vom Normabstand (78 mm) abweichenden Abstand der zueinanderweisenden Stirnseiten der 20 ' -Container verriegeln lassen.
12. Verfahren zum Stauen von Containern, insbesondere von in Längsrichtung miteinander verbundenen 20 ' -Containern , dadurch gekennzeichnet, daß Staustücke (26, 28, 58, 65, 79, 89) unter unteren Eckbeschlägen (21) der Container (20) verriegelt werden und danach die Container (20) mit den darunter verriegelten Staustücken im Schiff gestaut werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu einer 40 ' -Containereinhei t verbundene 20 ' -Container (20) gleichzeitig unter einem Transportrahmen (Spreader 24) hängend an Bord des Schiffs gebracht werden, wobei vorher insbesondere landseitig unter die unteren Eckbeschläge (22), insbesondere alle unteren Eckbeschläge (22), die Staustücke (26, 28, 58, 65, 79, 89) verriegelt werden, und vorzugsweise die jeweils zwei 20 ' -Container (20) mit unter ihren unteren Eckbeschlägen (22) verriegelten Staustücken (26, 28, 58, 65, 79, 89) auf untere 20 ' -Container (20) oder 40 ' -Container im Schiff oder eine schiffsseitige Auflage (Laderaumboden) aufgesetzt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß untere Staukonen (31, 32, 35, 67, 81, 91) der Staustücke (26, 28, 58, 65, 79, 89) lose in obere Eckbeschläge (21) unter Container (20) oder schi ffsseitige Verankerungen eingesetzt werden, vorzugsweise derart, daß keine Verriegelung der Staukonen (31, 32, 35, 67, 81, 91) in vertikaler Richtung in den Eckbeschlägen (21) durchgeführt wird.
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