EP1055767B1 - Verfahren zum Reinigen der Prozessluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der Prozessluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner Download PDF

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EP1055767B1 EP00108556A EP00108556A EP1055767B1 EP 1055767 B1 EP1055767 B1 EP 1055767B1 EP 00108556 A EP00108556 A EP 00108556A EP 00108556 A EP00108556 A EP 00108556A EP 1055767 B1 EP1055767 B1 EP 1055767B1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Definitions

  • tumble dryer should refer to all household laundry treatment machines comprise, which are set up for drying laundry, both Exhaust air dryers, in which the process air is led outside after contact with the laundry is included, as well as circulating air dryer, in which the process air is circulated becomes.
  • the process air flow should in the following in particular all air channels and Include components through which the process air flows.
  • EP 0 522 889 A discloses a washer dryer, its process air channel partially flooded to remove fluff becomes.
  • DE 3 738 031 A shows a tumble dryer, the Condensate separator by means of fluff spray nozzles is cleaned.
  • this object is achieved by a method according to claim 1, in which outside a Drying phase, in which the process air flow is generated by the blower and in the Drying room is brought into contact with the laundry to be dried, in a cleaning phase with the fan switched off, a section of the process air duct is divided off and at least is partially flooded with a liquid for a certain period of time, which at the end of the Cleaning phase is removed from the flooded section of the process air duct, and solved by a household clothes dryer according to claim 10, the means for introducing and for discharging a liquid into or from a section of the process air duct and has a controller that is arranged such that outside a drying phase, in which the process air flow is generated by the blower and in the drying room can be brought into contact with the laundry to be dried, in a cleaning phase with the fan switched off a section of the process air duct by means of a closing device (11 to 15) and be at least partially flooded with a liquid for a certain period of time can, which at

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Abschnitts einer Führung eines Prozeßluftstroms in einem Haushaltwäschetrockner mit einem Gebläse zum Erzeugen des Prozeßluftstroms, der in einem Trockenraum in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche zur Aufnahme von Feuchtigkeit gebracht werden kann, sowie einen Wäschetrockner zur Durchführung dieses Verfahrens.
Dabei soll im folgenden der Begriff Wäschetrockner alle Haushaltwäschebehandlungsmaschinen umfassen, die zum Trocknen von Wäsche eingerichtet sind, wobei sowohl Ablufttrockner, bei denen die Prozeßluft nach Berührung mit der Wäsche ins Freie geleitet wird, als auch Umlufttrockner umfaßt sind, bei denen die Prozeßluft im Kreislauf geführt wird. Die Prozeßluftführung soll im folgenden insbesondere alle Luftkanäle und Bauteile umfassen, durch die die Prozeßluft hindurchströmt.
Bei Haushaltwäschetrocknern des oben genannten Typs setzen sich in der Regel nachteiligerweise im Betrieb in der Prozeßluftführung Wäscheflusen beziehungsweise allgemein Verunreinigungen ab. Besonders nachteilig wirkt es sich aus, wenn die Wäscheflusen sich an Wärmetauscheinrichtungen in einem Kondensator zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit absetzen, wie er insbesondere in Umlufttrocknern verwendet wird. In diesem Fall behindern die Wäscheflusen den Wärmeübergang zu der Prozeßluft und verringern so die Wirksamkeit des Kondensationsvorgangs. Obwohl üblicherweise ein Flusenfilter vorgesehen ist, können im Betrieb durchaus noch kleine Partikel oder Flusen zu den Wärmetauscheinrichtungen gelangen und sich dort absetzen. In der Praxis müssen daher die Wärmetauscheinrichtungen in regelmäßigen Abständen von der Bedienperson herausgenommen und gereinigt werden.
Durch die DE 43 33 901 C1 ist ein Wäschetrockner bekannt, bei dem die Wärmetauscheinrichtungen innerhalb eines Auffangbehälters für das Kondensat angeordnet sind, wobei die Wärmetauscheinrichtungen zumindest teilweise in einer Flüssigkeit angeordnet werden können und/oder mittels eines Zirkulationssystems zumindest zeitweise mit einer Flüssigkeit befeuchtbar sind. Die dieser erfindungsgemäßen Lösung zugrundeliegende Aufgabe ist es, die Effektivität des Kondensators während des Trockenvorgangs mittels einer einfachen und preiswerten Lösung zu erhöhen. Als Nebeneffekt der Verbesserung der Kondensationswirkung während des Trocknungsvorgangs soll die Flüssigkeitsbewegung im Zirkulationssystem ein Festsetzen von Flusen an den Wärmetauscheinrichtungen verhindern. Die Flusen sollen bei dem Wäschetrockner nach der DE 43 33 901 C1 mit der Flüssigkeit zur Kühlung des Kondensators weggeleitet oder weggepumpt werden können.
Diese Lösung weist insbesondere den Nachteil auf, daß im Kondensator während des Trocknungsvorgangs eine starke Luftströmung herrscht und eine Flüssigkeit leicht mitgerissen wird und nachteiligerweise in die Heizung oder wieder zur Wäsche gelangen kann. Diese Gefahr wird immer größer, je mehr Flüssigkeit im Kondensator enthalten ist, wobei mit steigendem Flüssigkeitspegel im Kondensator auch der für die Prozeßluft zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt kleiner wird, so daß die Gefahr des Mitreißens von Flüssigkeit und zusätzlich die Strömungs- und Energieverluste größer werden. Andererseits kann sich bei geringen Flüssigkeitspegeln die Reinigungswirkung nur bis zu einer bestimmten Höhe entfalten, so daß einige Abschnitte ungereinigt bleiben.
EP 0 522 889 A offenbart einen Waschtrockner, dessen Prozeßluftkanal zur Entfernung von Flusen teilweise geflutet wird. DE 3 738 031 A zeigt einen Wäschetrockner, dessen Kondenswasser- Abscheider mittels Sprühdüsen von Flusen gereinigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen eines Abschnitts einer Prozeßluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung eines solchen Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner der oben genannten Art zu schaffen, bei denen insbesondere Prozeßluftführungsabschnitte, die bevorzugt verflusen, wie beispielsweise Wärmetauscheinrichtungen in einem Kondensator, insbesondere automatisch gereinigt werden können, um die von einer Bedienperson beim Betrieb des Haushaltwäschetrockners vorzunehmenden Handlungen verringern zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst, bei dem außerhalb einer Trocknungsphase, in der mittels des Gebläses der Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trockenraum in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche gebracht wird, in einer Reinigungsphase bei ausgeschaltetem Gebläse ein Abschnitt der Prozeßluftführung abgeteilt und zumindest teilweise für eine bestimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit geflutet wird, die am Ende der Reinigungsphase aus dem gefluteten Abschnitt der Prozeßluftführung entfernt wird, sowie durch einen Haushaltwäschetrockner gemäß dem Anspruch 10 gelöst, der Einrichtungen zum Einleiten und zum Ableiten einer Flüssigkeit in einen beziehungsweise aus einem Abschnitt der Prozeßluftführung und eine Steuerung aufweist, die derart eingerichtet ist, daß außerhalb einer Trocknungsphase, in der mittels des Gebläses der Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trockenraum in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche gebracht werden kann, in einer Reinigungsphase bei ausgeschaltetem Gebläse ein Abschnitt der Prozeßluftführung mittels einer Verschließeinrichtung (11 bis 15) abgeteilt und zumindest teilweise für eine bestimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit geflutet werden kann, die am Ende der Reinigungsphase aus dem gefluteten Abschnitt der Prozeßluftführung entfernt werden kann. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und des Haushaltwäschetrockners sind in den abhängigen Patentansprüchen 2-9 bzw. 11-15 angegeben.
Durch das Fluten in einer getrennten, von dem Trocknungsvorgang unabhängigen Reinigungsphase wird die in der Regel sehr starke Prozeßluftströmung nicht nachteiligerweise gedrosselt. Die Form und der Querschnitt der Prozeßluftführung können wesentlich besser optimiert werden, beispielsweise um einen geringeren Energieverbrauch zu erreichen, da das Fluten und die damit verbundene Verringerung des für die Prozeßluft verbleibenden Querschnitts außerhalb des Trocknungsvorgangs erfolgt. Femer kann sicher vermieden werden, daß Flüssigkeit von der Prozeßluftströmung mitgerissen wird, da das Fluten nach Abschluß des gesamten Trocknungsvorgangs durchgeführt werden kann, so daß die Flüssigkeit bis zum nächsten Trocknungsvorgang vollständig entfernt werden kann oder sogar von selbst verdunstet. Die Verunreinigungen oder Flusen werden am Ende eines Flutvorgangs mit der Flüssigkeit abgeführt.
In der Reinigungsphase kann insbesondere ein Abschnitt der Prozeßluftführung geflutet werden, in dem sich bevorzugt Verunreinigungen beziehungsweise Flusen absetzen. Dies kann insbesondere der Bereich sein, in dem ein Wärmetauscher zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit enthalten ist. Üblicherweise sind solche Wärmetauscher beziehungsweise Kondensatoren in Prozeßluftströmung hinter dem Trockenraum angeordnet. Durch die Kondensation von Feuchtigkeit sind Wärmetauscher im Betrieb nahezu ständig feucht, wodurch sich bevorzugt Flusen an ihnen absetzen. Andererseits wirkt sich gerade beim Wärmetauscher eine Verunreinigung beziehungsweise Verflusung besonders nachteilig aus, da der Wärmeübergang und damit der Kondensationsvorgang verschlechtert wird. Es kann jedoch auch ein Bereich geflutet werden, in dem ein Flusenfilter angeordnet ist, um dieses automatisch zu reinigen.
In einer Weiterbildung wird in der Reinigungsphase zum Fluten Kondensflüssigkeit aus einem in Prozeßluftströmungsrichtung hinter dem Trockenraum liegenden Wärmetauscher zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit verwendet. Auf diese Weise kann auf eine getrennte Zuführung von Flüssigkeit verzichtet werden, wodurch sich die Bedienfreundlichkeit wesentlich erhöht. Ein entsprechend eingerichteter Wäschetrockner weist in diesem Fall einen Kondensator, einen Kondensatbehälter zum Sammeln von Kondensflüssigkeit und Einrichtungen auf, mit denen Kondensflüssigkeit aus dem Kondensatbehälter in den zu flutenden Abschnitt geleitet werden kann. Da beispielsweise bei Umlufttrocknern in nahezu allen Fällen ein Kondensator und ein Kondensatsammelbehälter ohnehin vorgesehen sind, ist in diesen Fällen nur ein sehr geringer zusätzlicher Aufwand nötig.
Vorteilhafterweise wird in der Reinigungsphase von der Prozeßluftführung wenigstens ein Teilabschnitt abgeteilt, indem die Prozeßluftführung an wenigstens einer Stelle zumindest über einen Teil ihres Querschnitts zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen wird, und der Teilabschnitt einzeln geflutet. Dazu kann für jeden getrennt zu flutenden Teilabschnitt eine Flüssigkeitszuführung vorgesehen sein. Zum Entfernen der Flüssigkeit kann je nach dem Verlauf der Prozeßluftführung auch ein Ablauf genügen, wenn beim Öffnen jedes Teilabschnitts die Flüssigkeit zu dem Ablauf fließt. Beispielsweise kann unmittelbar neben einem solchen Teilabschnitt ein tiefer gelegener Abschnitt der Prozeßluftführung liegen, aus dem die Flüssigkeit abgepumpt werden kann und in den die Flüssigkeit durch Öffnen des gefluteten Teilabschnitts abgelassen werden kann.
Durch den Verschluß eines Teilabschnitts der Luftführung auf wenigstens einer Seite kann zum einen verhindert werden, daß die beim Fluten eingeleitete Flüssigkeit in einen unzulässigen Bereich dringt, und kann zum anderen das Flüssigkeitsvolumen verringert, das in einem Flutvorgang benötigt wird. Wird der Teilabschnitt nur auf einer Seite verschlossen, kann ein Ausbreiten der Flüssigkeit an dem anderen, unverschlossenen Ende des zu flutenden Teilabschnitts durch den Verlauf der Prozeßluftführung und die eingeleitete Menge an Flüssigkeit gesteuert werden, indem die Prozeßluftführung an dieser Stelle nach oben geführt wird und gerade so viel Flüssigkeit eingeleitet wird, daß sich im Teilabschnitt der erforderliche Pegel einstellt. Das zum Fluten eines Teilabschnitts benötigte Flüssigkeitsvolumen kann jedoch insbesondere verkleinert werden, wenn der Teilabschnitt auf beiden Seiten verschlossen wird. Zum Abteilen von Teilabschnitten muß wenigstens eine Verschließeinrichtung vorgesehen werden. Beispielsweise kann bei einer Prozeßluftführung, die in einem zumindest geneigten Bogen verläuft, an einer tiefen Stelle eine solche Verschließeinrichtung vorgesehen sein. Zum Reinigen wird die Verschließeinrichtung geschlossen und zuerst der auf der einen Seite der Verschließeinrichtung gelegene Teilabschnitt und anschließend der auf der anderen Seite gelegene Teilabschnitt geflutet.
Vorteilhafterweise kann mit der wenigstens einen Verschließeinrichtung der zu flutende Teilabschnitt zumindest bis zu der Höhe verschlossen werden, bis zu der die zu beseitigende Verflusung oder Verunreinigung auftritt. Bei dem Kondensator kann dies die Höhe sein, bis zu der Wärmetauscheinrichtungen angeordnet sind, um zumindest diese vollständig mit der Flüssigkeit fluten zu können.
Eine Leckage bei einer geschlossenen Verschließeinrichtung kann toleriert werden, solange mehr Flüssigkeit in den Teilabschnitt eingeleitet werden kann als durch die Leckage entweicht und somit ein Ansteigen des Flüssigkeitspegels erreicht werden kann.
Zusätzlich zu der wenigstens einen Verschließeinrichtung kann ein erfindungsgemäßer Haushaltwäschetrockner eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Prozeßluft und eine Steuerung aufweisen, die derart eingerichtet ist, daß sie die Temperatur der Prozeßluft erfassen und in Abhängigkeit der erfaßten Temperatur mit Hilfe der wenigstens einen Verschließeinrichtung den Strömungswiderstand der Prozeßluftführung für den Prozeßluftstrom verändern kann.
Auf diese Weise kann auch bei konstanter Leistung der Heizeinrichtung die Temperatur des Gasstroms beeinflußt und in bestimmten Grenzen auch geregelt werden. So kann beispielsweise zu Beginn des Trocknungsprozesses, wenn die Temperatur noch weit unter der Solltemperatur liegt, der Gasstrom durch Erhöhen des Strömungswiderstands des Wärmetauschers sehr stark gedrosselt werden, so daß der den Wärmetauscher durchströmende und dort abgekühlte Gasstrom gering ist und die Temperatur des Gasstroms schneller ansteigt. Bei Erreichen der Solltemperatur können die Gasumlenkungsteile so ausgerichtet werden, daß die Strömungsverluste möglichst gering werden, wobei sie bei einem Absinken der Gasstromtemperatur wieder verschwenkt werden können, um den Gasstrom zu drosseln und die Temperatur zu erhöhen. Die Heizeinrichtung des Haushaltwäschetrockners kann auch so ausgelegt werden, daß bei durchgehend maximaler Heizleistung der Gasstrom seine Solltemperatur bei einer geringfügigen Drosselung durch die Gasumlenkungsteile erreicht. Auf diese Weise kann sowohl einer Überschreitung als auch einer Unterschreitung der Solltemperatur des Gasstroms durch Verstellung der Gasumlenkungsteile entgegengewirkt werden.
In jedem Fall kann durch die Verwendung der Gasumlenkungsteile zur Beeinflussung der Gasstromtemperatur die Anzahl der erforderlichen Schaltvorgänge für die Steuerung der Heizeinrichtung verringert werden.
Die wenigstens eine Verschließeinrichtung kann gemeinsam schwenkbare, jalousieartig angeordnete Verschlußklappen aufweisen. Auf diese Art kann die wenigstens eine Verschließeinrichtung kurz und platzsparend ausgestaltet werden. Weiterhin können diese Klappen an ihren freien Enden elastische Dichtungen aufweisen.
Wenn der Wärmetauscher mehrere zueinander beabstandete Wärmetauschplatten aufweist, können die Verschlußklappen jeweils an einer dieser Wärmetauschplatten schwenkbar befestigt sein. Auf diese Weise kann der Bereich, in dem sich die Wärmetauschplatten befinden, mit sehr geringem Abstand abgeteilt werden, so daß die benötigte Flüssigkeitsmenge verringert wird. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn an beiden Enden der Wärmetauschplatten Verschlußklappen vorgesehen sind. Es kann an jeder Wärmetauschplatte oder nur an einigen davon eine Verschlußklappe vorgesehen werden.
Diese Verschlußklappen können so eingerichtet sein, daß sie mit ihrem freien Ende in Berührung mit einer anderen Wärmetauschplatte oder einem Anschlag gebracht werden können.
Falls die Klappen beispielsweise nach oben geschwenkt werden, kann für die Klappe der obersten Wärmetauschplatte ist ein Anschlag vorgesehen sein, um den Zwischenraum über der obersten Wärmetauschplatte zu verschließen. Weiterhin kann in diesem Fall eine weitere Klappe unter dem Plattenstapel vorgesehen sein, die beispielsweise an einer Gelenkleiste angelenkt ist und deren freies Ende im nach oben geschwenkten Zustand an der untersten Wärmetauschplatte anliegt, um den Zwischenraum unter der untersten Wärmetauschplatte zu verschließen. Falls die Klappen nach unten geschenkt werden, ist entsprechend der Anschlag unter der untersten und die weitere Klappe über der obersten Wärmetauschplatte angeordnet.
Nach dem Fluten des wenigstens einen Teilabschnitts kann der Verschluß der Prozeßluftführung an wenigstens einer Stelle zum Abteilen dieses Teilabschnitts bei zumindest teilweise gefluteten Teilabschnitt schlagartig aufgehoben werden. Dadurch läuft die Flüssigkeit schnell ab und kann so auch fester anhaftende Verunreinigungen oder Flusen mitreißen, so daß auf diese Weise die Reinigungswirkung verbessert werden kann.
Bei geflutetem Abschnitt oder Teilabschnitt kann vorgesehen sein, daß die Flüssigkeit längere Zeit einwirkt, damit anhaftende Verunreinigungen oder Flusen gelöst oder zumindest aufgeweicht werden.
Vorteilhafterweise wird die Reinigungsphase kurz nach einer Trockenphase eingeleitet. Da die während des Trocknungsvorgangs an den Wärmetauscheinrichtungen kondensierende Feuchtigkeit bereits ein Aufweichen oder Anlösen der Verunreinigungen oder Flusen bewirkt, kann kurz und insbesondere unmittelbar nach einem Trocknungsvorgang durch das Fluten der Wärmetauscheinrichtungen eine besonders hohe Reinigungswirkung erzielt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist darüber hinaus der Kondensatsammelbehälter üblicherweise mit Kondensat gefüllt, das zum Fluten der Wärmetauscheinrichtungen verwendet werden kann. Femer vergeht in der Praxis in der Regel nach jedem Trocknungsvorgang längere Zeit bis zum nächsten Trocknungsvorgang, so daß genügend Zeit bleibt, die zum Fluten verwendete Flüssigkeit zu entfernen.
Die Reinigungsphase kann von einer Steuerung des Haushaltwäschetrockners automatisch eingeleitet werden. Dazu eignen sich insbesondere programmgesteuerte Steuerungen, die mit einem Mikrocontroller ausgestattet sind. Die Steuerung kann eine automatische Reinigung auch nachts durchführen, wenn die Bedienperson den Haushaltwäschetrockner voraussichtlich ohnehin nicht benutzt. In jedem Fall kann der Haushaltwäschetrockner eine bevorstehende Reinigungsphase anzeigen und die Bedienperson gegebenenfalls darauf hinzuweisen, daß sie den Kondensatsammelbehälter nicht leeren soll, damit für die Reinigung genügend Kondensflüssigkeit zur Verfügung steht.
Außerdem kann ein Maß für den Verschmutzungsgrad eines Abschnitts der Prozeßluftführung erfaßt und bei Überschreiten eines Grenzwerts automatisch eine Reinigungphase eingeleitet werden. Auf diese Weise muß die Bedienperson den Verschmutzungsgrad des Kondensators nicht selbst überwachen. Im Falle eines Kondensators kann als Maß für die Verflusung auch der Wärmeübergang bestimmt werden, indem beispielsweise die Temperaturdifferenz zwischen der ein- und ausströmenden Prozeßluft oder gegebenenfalls zwischen der ein- und ausströmenden Kühlluft gemessen werden. Allgemein kann auch der Druckabfall über einen Abschnitt der Prozeßluftführung gemessen und als Maß für die Verlegung durch Flusen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Haushaltwäschetrockner sowie für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1
ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Wäschetrockners,
Fig. 2
eine Schnittansicht eines Teils einer Verschließeinrichtung und
Fig. 3
eine schematische Schnittansicht durch einen Kondensator mit einer Verschließeinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild enthält einen Wäschebehandlungsraum 1 zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche, der üblicherweise von einer drehbaren Trommel gebildet wird. Mit einem Gebläse 3 kann Prozeßluft durch eine Heizeinrichtung 4 hindurch in den Wäschebehandlungsraum 1 geleitet werden, in dem die Prozeßluft von der Wäsche Feuchtigkeit aufnehmen kann. Anschließend wird die Prozeßluft durch einen Kondensator 2 geleitet, in dem die Prozeßluft mittels Wärmetauscheinrichtungen 10 zur Kondensation von enthaltener Feuchtigkeit abgekühlt werden kann. Die Kühlung der Wärmetauscheinrichtungen 10 kann auf bekannte Weise erfolgen, beispielsweise durch Kühlluft oder durch Flüssigkeitskühlung.
Das im Kondensator 2 während des Trocknungsvorgangs anfallende Kondensat 18 wird durch einen Kondensatauslaß 9 von einer Pumpe 5 in einen Kondensatbehälter 6 abgepumpt. Von dort kann das Kondensat 18 mittels eines Ventils 7 durch einen Kondensateinlaß 8 wieder in den Kondensator 2 geleitet werden. Dazu ist der Kondensatbehälter 6 oberhalb des Kondensators 2 angeordnet, so daß bei Öffnung des Ventils 7 Kondensat 18 in den Kondensator 2 fließen kann.
Innerhalb des Kondensators 2 sind Wärmetauscheinrichtungen 10 in Form von parallel angeordneten Platten 10 angeordnet, an denen die Feuchtigkeit aus der Prozeßluft kondensieren kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist an den linken, der Prozeßluftströmung abgewandten Enden der Wärmetauscheinrichtungen 10 jeweils eine Klappe 11 angelenkt, deren freies Ende eine elastische Dichtung 12 aufweist. Die Klappen 11 sind untereinander mit einer Stange 13 verbunden, die mittels eines Hebels 14 in senkrechter Richtung verschoben werden kann, um die Klappen 11 zu schwenken. Die Breite der Klappen 11 ist abhängig vom Abstand der Wärmetauschplatten 10 so bemessen, daß Klappen 11 mit ihren Dichtungen 12 im nach oben geschwenkten Zustand an die Kante der jeweils darüber angeordneten Wärmetauschplatte 10 anliegen und den Zwischenraum zwischen den benachbarten Wärmetauschplatten 10 auf einer Seite verschließen.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines vollständigen Kondensators 2 im gefluteten Zustand dargestellt. Für die Klappe 11 der obersten Wärmetauschplatte 10 ist ein Anschlag 16 vorgesehen, an den die Dichtung 12 dieser Klappe 11 angelegt werden kann, um den Zwischenraum über der obersten Wärmetauschplatte 10 zu verschließen.
Um den Zwischenraum unter der untersten Wärmetauschplatte 10 zu verschließen, ist eine weitere Klappe 11 vorgesehen, die an einer Gelenkleiste 17 angelenkt ist und deren freies Ende im nach oben geschwenkten Zustand an der untersten Wärmetauschplatte anliegt.
Alle Klappen 11 sind mit der Stange 13 verbunden, die an ihrem oberen Ende über den Hebel 14 von einem Stellglied 15 bewegt werden kann.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Reinigen eines Abschnitts (2) einer Führung eines Prozeßluftstroms in einem Haushaltwäschetrockner mit einem Gebläse (3) zum Erzeugen des Prozeßluftstroms, der in einem Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche zur Aufnahme von Feuchtigkeit gebracht werden kann, wobei außerhalb einer Trocknungsphase, in der mittels des Gebläses (3) der Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche gebracht wird, in einer Reinigungsphase bei ausgeschaltetem Gebläse (3) ein Abschnitt (2) der Prozessluftführung abgeteilt und zumindest teilweise für eine bestimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit (18) geflutet wird, die am Ende der Reinigungsphase aus dem gefluteten Abschnitt (2) der Prozeßluftführung entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsphase ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung geflutet wird, in dem sich bevorzugt Verunreinigungen absetzen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsphase ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung geflutet wird, der einen Wärmetauscher zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsphase zum Fluten Kondensatflüssigkeit (18) aus einem in Prozeßluftströmungsrichtung hinter dem Trockenraum (1) liegendem Wärmetauscher (2) zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsphase von der Prozeßluftführung wenigstens ein Abschnitt (2) abgeteilt wird, indem die Prozeßluftführung an wenigstens einer Stelle zumindest über einen Teil ihres Querschnitts zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen wird, und der Abschnitt (2) geflutet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Fluten des wenigstens einen Abschnitts (2) der Verschluß der Prozeßluftführung an wenigstens einer Stelle zum Abteilen dieses Abschnitts (2) bei zumindest teilweise gefluteten Abschnitt (2) schlagartig aufgehoben wird.
  7. Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsphase nach einer Trockenphase eingeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsphase von einer Steuerung des Haushaltwäschetrockners automatisch eingeleitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maß für den Verschmutzungsgrad eines Abschnitts (2) der Prozeßluftführung erfaßt und bei Überschreiten eines Grenzwerts automatisch eine Reinigungsphase durchgeführt wird.
  10. Haushaltwäschetrockner, mit einem Gebläse (3), um innerhalb einer Führung einen Prozeßluftstrom zu erzeugen, der in einem Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche zur Aufnahme von Feuchtigkeit gebracht werden kann, wobei der Haushaltwäschetrockner Einrichtungen zum Einleiten (7, 8) und zum Ableiten (5, 9) einer Flüssigkeit (18) in einen beziehungsweise aus einem Abschnitt (2) der Prozeßluftführung und eine Steuerung aufweist, die derart eingerichtet ist, daß außerhalb einer Trocknungsphase, in der mittels des Gebläses (3) der Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche gebracht werden kann, in einer Reinigungsphase bei ausgeschaltetem Gebläse (3) ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung mittels einer Verschließeinrichtung (11 bis 15) abgeteilt und zumindest teilweise für eine bestimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit (18) geflutet werden kann, die am Ende der Reinigungsphase aus dem gefluteten Abschnitt (2) der Prozeßluftführung entfernt werden kann.
  11. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prozeßluftführung wenigstens eine von der Steuerung betätigbare Verschließeinrichtung (11 bis 15) angeordnet ist, mit der die Prozeßluftführung zumindest über einen Teil ihres Querschnitts zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen und mit der wenigstens ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung abgeteilt werden kann, und daß die Steuerung derart eingerichtet ist, daß in der Reinigungsphase wenigstens ein Abschnitt (2) abgeteilt und einzeln geflutet werden kann.
  12. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Prozeßluft aufweist und daß die Steuerung derart eingerichtet ist, daß sie die Temperatur der Prozeßluft erfassen und in Abhängigkeit der erfaßten Temperatur mit Hilfe der wenigstens einen Verschließeinrichtung (11 bis 15) den Strömungswiderstand der Prozeßluftführung für den Prozeßluftstrom verändern kann.
  13. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (11 bis 15) gemeinsam schwenkbare, jalousieartig angeordnete Verschlußklappen (11) aufweist.
  14. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2) einen Wärmetauscher mit mehreren zueinander beabstandeten Wärmetauschplatten (10) aufweist, und daß die Verschlußklappen (11) jeweils an einer dieser Wärmetauschplatten (10) schwenkbar befestigt sind.
  15. Haushaltwäschetrockner nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kondensatbehälter (6) zum Sammeln von Kondensflüssigkeit (18) aus einem Kondensator und Einrichtungen (7, 8) aufweist, mit denen Kondensflüssigkeit (18) aus dem Kondensatbehälter (6) zu einem Abschnitt (2) der Prozeßluftführung geleitet werden kann.
EP00108556A 1999-04-30 2000-04-19 Verfahren zum Reinigen der Prozessluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner Expired - Lifetime EP1055767B1 (de)

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