EP0931987A2 - Heizkörperverkleidung - Google Patents

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EP0931987A2
EP0931987A2 EP99100151A EP99100151A EP0931987A2 EP 0931987 A2 EP0931987 A2 EP 0931987A2 EP 99100151 A EP99100151 A EP 99100151A EP 99100151 A EP99100151 A EP 99100151A EP 0931987 A2 EP0931987 A2 EP 0931987A2
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EP
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radiator
plastic sleeve
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recess
edge strip
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EP99100151A
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Guy Wojcik
Pierre Luyckx
William De Winter
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Caradon Heating Europe Bv
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    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
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Abstract

Eine Heizkörperverkelding weist ein seitliches Verkleidungsteil (2) und ein oberes, mit Durchtrittsöffnungen (3) für erwärmte Luft versehenes Verkleidungsteil (1) auf, das an seiner dem seitlichen Verkleidungsteil (2) zugewandten Stirnseite einen um 90° nach unten abgewinkelten Randstreifen (7) aufweist. Des weiteren weist die Heizkörperverkleidung obere Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils (2) mit dem oberen Verkleidungsteil (1) und/oder dem Heizkörper sowie untere Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils (2) mit dem Heizkörper auf. Dabei sind die oberen Befestigungsmittel von einstückig mit den Randstreifen (7, 9) des oberen Verkleidungsteils (1) und des seitlichen Verkleidungsteils (2) verbundenen Laschen (12, 10) gebildet. Mindestens eine mit dem oberen Verkleidungsteil (1) verbundene Lasche (12) ist derart zunächst auf den Heizkörper zu, dann nach unten und schließlich von dem Heizkörper weg gerichtet, daß ihr unterer Schenkel eine Auflage für den Randstreifen (9) des seitlichen Verkleidungsteils (2) bildet. Mindestens eine mit dem seitlichen Verkleidungsteil (2) verbundene Lasche (10) ist derart auf den Randstreifen (7) des oberen Verkleidungsteils (1) gerichtet, daß sich ihr Endabschnitt an dem Randstreifen (7) des oberen Verkleidungsteils (1) abstützt. Das obere Verkleidungsteils (1) und das seitliche Verkleidungsteil (2) schließen nach der Montage einen Winkel von 90° ein, wobei die Unterkante des Randstreifens (7) an dem Randstreifen (9) anliegt. Die beiden Verkleidungsteile (1, 2) lassen sich besonders einfach montieren und genügen im montierten Zustand auch hohen ästhetischen Ansprüchen. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung mit mindestens einem seitlichen Verkleidungsteil und einem oberen Verkleidungsteil bzw. ein zur Abdeckung einer Stirnseite eines Heizkörpers dienendes seitliches Verkleidungsteil.
Verkleidungen für Heizkörper, insbesondere für Flachheizkörper, sind weit verbreitet und in vielen unterschiedlichen Ausbildungen bekannt. Derartige Verkleidungen finden eine zunehmend weitere Verbreitung, da die Ansprüche an das optische Erscheinungsbild eines Heizkörpers ständig steigen.
Aus der DE 297 10 290 U1 ist eine Verkleidung für einen Flachheizkörper bekannt, der ein oberes Abdeckgitter mit umlaufend nach unten abgekanteten Rändern und an den Stirnseiten des Abdeckgitters sowie heizkörperseitig befestigte Seitenteile aufweist. Dabei tragen stirnseitige Abkantungen des Abdeckgitters mehrere Haltelaschen, die in angepaßte Halteöffnungen eingreifen, welche im Bereich des oberen Abschlusses der Seitenteile angeordnet sind. Die Haltelaschen ragen von den stirnseitigen Abkantungen des Abdeckgitters nach innen, und die Halteöffnungen zum Einstecken der Haltelaschen befinden sich in weiteren nach innen verkröpften Laschen, die über die Oberseite der Seitenteile vorstehen. Zu Montagezwecken wird das Seitenteil unterhalb des Abdeckgitters bis an dessen Unterseite angehoben und anschließend im wesentlichen horizontal nach außen verschoben, damit die Haltelaschen in die Haltöffungen eingreifen können. Die Montagebewegung ist abgeschlossen, wenn die zusätzlichen Laschen, in denen sich die Halteöffnungen befinden, an der Innenseite der stirnseitigen Abkantungen des Abdeckgitters anliegen.
Nachteilig bei dieser bekannten Verkleidung ist der Umstand, daß die an dem Seitenteil befestigten mit den Halteöffnungen versehenen Laschen aufgrund einer geringen Breite der beidseitig der Halteöffnung verbleibenden Stege sehr leicht abknicken. Des weiteren ist zur Anfertigung der Halteöffnungen ein besonderer Stanzvorgang erforderlich. Auch ist die Fixierung des Seitenteils an dem Abdeckgitter insofern unvollkommen, als zwar eine vertikale Bewegung des Seitenteils unmöglich ist, aber dieses sehrwohl eine Drehbewegung um die Haltelaschen ausführen kann und eine Rückverlagerung des Seitenteils in Richtung auf den Heizkörper nicht ausgeschlossen ist. Aus diesem Grunde ist zusätzlich zu der vorbeschriebenen Verbindung eine Abstützung des Seitenteils über einen Kunststoffring vorgesehen, der im Bereich eines Durchbruchs in dem Seitenteil montiert wird, um eine Verlagerung desselben auf den Heizkörper zu verhindern.
In der EP 0 386 496 A1 ist eine ähnliche Heizkörperverkleidung offenbart, bei der an einem abgekanteten Randstreifen des oberen Verkleidungsteils nach innen gerichtete, hakenförmige Haltelaschen vorgesehen sind, die in angepaßte Halteöffnungen in dem seitlichen Verkleidungsteil eingreifen. Um angesichts der hakenförmigen Haltelaschen eine Montage zu ermöglichen, weisen die Halteöffnungen eine größere Höhe auf als dies die Dicke der einzuführenden Haltelaschen erforderlich machen würde. Im montierten Zustand stützt sich das Seitenteil mit der oberen Laibung der Halteöffnung in der Haltelasche ab, so daß die offenen unteren Bereiche der Halteöffnungen im montierten Zustand sichtbar bleiben. Des weiteren ist störend, daß die Haltelaschen über eine stirnseitige Abkantung des oberen Verkleidungsteils vorstehen und sich daher keine durchgehend gerade Fuge zwischen den zu verbindenden Verkleidungsteilen ergibt. Ferner ist es als Nachteil anzusehen, daß die Verbindung auch im montierten Zustand unerwünschte gelenkige Eigenschaften aufweist. Aus diesem Grunde ist im unteren Bereich eine weitere Abstützung an dem Heizkörper mittels Laschen sowie eines Abstützblechs vorgesehen.
Bei der aus der DE 295 05 238 bekannten Verkleidung sind an dem oberen Abdeckgitter zwei über eine rechtwinklige Abkantung vorstehene und in deren Ebene verlaufende Haltelaschen ausgebildet, die mit durch Ausstanzen hergestellten Widerhaken in korrespondierende Durchbrüche in zurückspringenden Abschnitten des seitlichen Verkleidungsteils eingreifen. Um ein seitliches Verschieben des oberen Abdeckgitters zu verhindern, ist dieses neben den Haltelaschen mit parallel hierzu verlaufenden zurückversetzten Führungslaschen versehen, die an der dem Heizkörper zugewandten Seite des seitlichen Verkleidungsteils anliegen.
Neben dem Nachteil, daß für die Herstellung einer solchen Verkleidung mehrere Stanzvorgänge notwendig sind, ist es als problematisch anzusehen, daß die widerhakenförmige Verbindung nicht wieder lösbar ist.
Aus der DE 89 12 436 U1 ist eine sehr ähnliche Verkleidung bekannt bei der zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung anstelle von widerhakenförmigen Elementen entfernbare Rastelemente vorgeschlagen werden, die senkrecht zur Ebene des seitlichen Verkleidungsteils in miteinander korrespondierende Bohrungen sowohl in dem Verkleidungsteil als auch in den Haltelaschen einschiebbar sind.
Der Nachteil der aufwendigen Herstellbarkeit bleibt hierdurch jedoch erhalten. Des weiteren wird die Optik der Heizkörperverkleidung im montierten Zustand durch die sichtbaren Rastelemente gestört. Hinzu kommt eine vergleichsweise zeitaufwendige Montage.
Neben den vorstehend beschriebenen Verbindungsarten zwischen einem oberen und einem seitlichen Verkleidungsteil weisen die meisten Heizkörperverkleidungen auch Befestigungsmittel zur Verbindung eines seitlichen Verkleidungsteils mit dem Heizkörper auf So ist aus der DE 89 04 646 U1 eine Blende zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörpern bekannt, bei der in Durchbrüche in dem seitlichen Verkleidungsteil, die zur Durchführung von Anschlußeitungen dienen, Halbschalen einsetzbar und verrastbar sind. Die oben und unten jeweils mit einer Halbschale versehene seitliche Blende kann sodann durch Verschiebung der Blende in ihre Längsrichtung auf einen mit dem Heizkörper verbundenen Rohrstutzen verrastet werden. Um eine anschließende Rückverschiebung der Blende in Längsrichtung zu vermeiden, wird bei der bekannten Blende eine Verdrehung einer Halbschale in eine sogenannte Verriegelungslage vorgeschlagen, die gegenüber der Montagelage um 180 ° gedreht ist.
Als nachteilig bei einer solchen Blende tritt in Erscheinung, daß aufgrund der Montage in Form einer Längsverschiebung eine Verbindung der seitlichen Blende mit einer oberen Verkleidung mittels hakenförmiger Laschen nicht möglich ist.
In der EP 0 480 184 A1 ist ein Mehrplattenheizkörper beschrieben, bei dem die auf Abstand gehaltenen Heizkörperplatten im oberen Bereich durch T-förmige Anschlußstücke verbunden und zur seitlichen Abdeckung des Plattenzwischenraums Seitenteile an den Anschlußstücken gehalten sind. Die mit einem Kragen ausgestatteten Anschlußstücke sind durch einen korrespondierenden Durchbruch in dem Seitenteil zugänglich. Zur Befestigung der Seitenteile wird eine an dem Anschlußstutzen befestigbare Kunststoffhülse vorgesehen, auf die eine durch den koaxialen Durchbruch im Seitenteil durchführbare Bundhülse aufschraubbar oder aufsteckbar und verrastbar ist. Die Bundhülse liegt dabei mit ihrem äußeren Bund an dem Seitenteil an und verhindert dadurch eine Entfernung desselben von dem Heizkörper.
Als nachteilig ist es bei dieser Befestigungsart anzusehen, daß stets zwei zusammenwirkende Kunststoffhülsen pro Befestigungspunkt erforderlich sind, weshalb die Kosten und auch der Montageaufwand vergleichsweise hoch sind.
Schließlich offenbart die DE 297 10 290 U1 zur Befestigung des seitlichen Verkleidungsteils an dem Heizkörper im Bereich des Anschlußstutzens ebenfalls einen Kunststoffring, der eine in Längsrichting verlaufende Aufstecköffnung aufweist, mittels der er sich aufden Anschlußabschnitt des T-förmigen Anschlußrohrstücks aufstecken läßt. Das dem Anschlußrohrstück zugewandte Ende des Kunststoffrings ist dabei trompetenförmig aufgebogen, wobei dieses Ende aufgrund seiner materialelastischen Eigenschaften für die Fixierwirkung maßgeblich ist.
Aufgrund der erforderlichen Verschiebung der Hülse in Längsrichtung des Seitenteils muß der Durchbruch in dem Seitenteil zwangsläufig größer als der Durchmesser der Hülse sein, es sei denn, daß eine Verschiebung des Seitenteils mit zuvor eingesetzter Hülse insgesamt möglich ist, was die Gestaltung einer Verbindung zwischen dem Seitenteil und einem oberen Verkleidungsteils jedoch einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperverkleidung vorzuschlagen, die sich kostengünstig herstellen und leicht montieren laßt, wobei auch die Möglichkeit einer zerstörungsfreien Demontage geschaffen werden soll. Ferner soll die Verkleidung auch den gesteigerten Anforderungen an die Ästhetik gerecht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heizkörperverkleidung gelöst, die mindestens ein seitliches, eine Stirnseite eines Heizkörpers abdeckendes Verkleidungsteil, das mindestens an seiner oberen Stirnseite einen um ca. 90 ° in Richtung auf den Heizkörper gewinkelten Randstreifen aufweist, und ein oberes, mit Durchtrittsöffnungen für erwärmte Luft versehenes Verkleidungsteil, das zumindest an seiner dem seitlichen Verkleidungsteil zugewandten Stirnseite einen um ca. 90 ° nach unten abgewinkelten Randstreifen aufweist, umfaßt, sowie mit oberen Befestigungsmitteln zur lösbaren Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils mit dem oberen Verkleidungsteil und/oder dem Heizkörper in einem oberen Bereich des letzteren und mit unteren Befestigungsmitteln zur lösbaren Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils mit dem Heizkörper in einem unteren Bereich desselben versehen ist. Dabei sind die oberen Befestigungsmittel von einstückig mit den Randstreifen jeweils des oberen Verkleidungsteils und des seitlichen Verkleidungsteils verbundenen Laschen gebildet, von denen mindestens eine mit dem oberen Verkleidungsteil verbundene Lasche unterhalb des zugeordneten Randstreifens angeordnet und derart zunächst auf den Heizkörper zu, dann nach unten und schließlich von dem Heizkörper weg gerichtet ist, daß ihr unterer Schenkel eine Auflage für den Randstreifen des seitlichen Verkleidungsteils bildet. Des weiteren ist mindestens eine mit dem seitlichen Verkleidungsteil verbundene Lasche oberhalb des zugeordneten Randstreifens angeordnet und derart auf den Randstreifen des oberen Verkleidungsteils gerichtet, daß sich ihr Endabschnitt im montierten Zustand an der dem Heizkörper zugewandten Seite des Randstreifens des oberen Verkleidungsteils abstützt. Dabei schließen das obere Verkleidungsteil und das seitliche Verkleidungsteil im montierten Zustand des seitlichen Verkleidungsteils einen Winkel von ca. 90 ° ein, und die Unterkante des Randstreifens des oberen Verkleidungsteils liegt an dem Randstreifen des seitlichen Verkleidungsteils an.
Bei der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung sind das seitliche und das obere Verkleidungsteil in Form eines sogenannten
Figure 00060001
offenen Gelenks" miteinander verbunden, so daß die Montage der beiden Teile bei zuvor am Heizkörper befestigtem oberen Verkleidungsteil in Form einer Drehbewegung erfolgt, die von einer Schrägstellung des seitlichen Verkleidungsteils ausgeht, in der sich dessen unteres Ende im Abstand vom Heizkörper befindet.
Der große Vorteil der Heizkörperverkleidung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sowohl das seitliche als auch das obere Verkleidungsteil zusammen mit sämtlichen diesbezüglichen Befestigungsmitteln aus jeweils nur einem Bauteil bestehen. Dabei sind zur Herstellung der Verbindung keine losen Verbindungselemente in Form von Schrauben, Clips oder Nieten erforderlich. Keines der Bauteile weist irgendwelche Halteöffnungen auf, die durch eine Stanzbearbeitung zusätzlich zu den Biegevorgängen erzeugt werden müßten. Da das Verbindungsprinzip auch nicht auf Reibung basiert, besteht nicht die Gefahr einer Verbiegung oder sonstigen Beschädigung der Bauteile. Eine Verletzung der Lackierung oder Pulverbeschichtung der Verkleidungsteile ist ebenfalls ausgeschlossen.
Außerdem wird die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung auch sehr hohen Ansprüchen an die Ästhetik gerecht, da im montierten Zustand lediglich eine durchgängig gerade Linie sichtbar ist, die die Grenze zwischen dem oberen und dem seitlichen Verkleidungsteil bildet. Diese Trennungslinie befindet sich dabei in der Ebene des seitlichen Verkleidungsteils, wo sie weniger sichtbar ist als in der Ebene des oberen Verkleidungsteils.
Da sich der Endabschnitt der Lasche des seitlichen Verkleidungsteils an der dem Heizkörper zugewandten Seite des Randstreifens des oberen Verkleidungsteil abstützt, ist ein definierter Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung bei der Montage vorgegeben. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr stabile Verbindung zwischen den beiden Verkleidungsteilen.
Zusammenfassend kann somit festgehalten werden, daß die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung sich durch außerordentlich geringe Herstellungskosten, eine sehr einfache Montage und eine ansprechende Ästhetik auszeichnet, wobei eine wiederholte Montage und Demontage ohne die Gefahr der Beschädigung eines Bauteils möglich ist.
Gemaß einer Ausgestaltung der Heizkörperverkleidung wird vorgeschlagen, daß beidseitig einer zur Durchführung einer Anschlußleitung vorgesehenen Aussparung, die von der oberen Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils ausgeht, jeweils eine Lasche des seitlichen Verkleidungsteils angeordnet ist, die im montierten Zustand jeweils von zwei Laschen des oberen Verkleidungsteils eingerahmt werden.
Auf diese Weise können die beiden zu verbindenden Verkleidungsteile auch in seitliche Richtung aneinander fixiert werden. Aufgrund der Mehrzahl der Laschen kann die Verbindung zusätzlich stabilisiert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Lasche des oberen Verkleidungsteils von einem zweiten abgewinkelten Randstreifen ausgeht, der durch Abwinkelung des ersten Randstreifens um 90 ° in Richtung auf den Heizkörper gebildet ist. Hierdurch kann die Festigkeit der Verbindung weiter gesteigert und die Gefahr der Verbiegung der Lasche des oberen Verkleidungsteils reduziert werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Lasche des oberen Verkleidungsteils sich mit einer Stirnseite ihres unteren Schenkels an der dem Heizkörper zugewandten Seite des seitlichen Verkleidungsteils abstützt.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß eine zweite Kontaktlinie zwischen den zu verbindenden Verkleidungsteilen geschaffen wird. Die erste Kontaktlinie wird von der Lasche des seitlichen Verkleidungsteils gebildet, die sich an der Innenseite des Randstreifens des oberen Verkleidungsteils abstützt. Die nunmehr existierende zweite Kontaktlinie an der Stirnseite der Lasche des oberen Verkleidungsteils befindet sich in einem vertikalen Abstand von der ersten Kontaktlinie, so daß die Verbindung der beiden Verkleidungsteile eine besonders große Sicherheit gegen Verdrehung aufweist, auch wenn sie diesbezüglich mit einem größeren Biegemoment belastet wird. Aufgrund des relativ großen Abstands der beiden Kontaktlinien voneinander werden die Kräfte auf die Laschen verringert und dadurch eine Deformation der in der Regel aus dünnem Blech bestehenden Verkleidungsteile vermieden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein seitliches Verkleidungsteil eines Heizkörpers gelöst, das eine Stirnseite des Heizkörpers abdeckt, mindestens eine Aussparung zur Durchführung einer Anschlußleitung aufweist und mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar mit dem Heizkörper verbindbar ist, wobei die Befestigungsmittel von mindestens einer mit einem Längsschlitz versehenen Kunststoffhülse gebildet sind, die bis zu einem radial nach außen vorstehenden Anschlagflansch axial in einen teilkreisförmigen Abschnitt der Aussparung einschiebbar und dabei mit Randbereichen der Aussparung, die in eine angepaßte, in Einschubrichtung vor dem Anschlagflansch angeordnete Vertiefung eingreifen, derart verrastbar ist, daß eine den Anschlagflansch abgewandte Laibung der Vertiefung die Randbereiche im montierten Zustand der Kunststoffhülse hintergreift. Dabei ist des weiteren das seitliche Verkleidungsteil zusammen mit der Kunststoffhülse im wesentlichen in axiale Richtung derselben auf einen Rohrstutzen für die Anschlußleitung aufschiebbar, dessen Längsachse senkrecht zu dem seitlichen Verkleidungsteil verläuft und der mit einem radial nach außen vorstehenden Halteflansch versehen ist, der mit mindestens einem radial über die innere Mantelfläche der Kunststoffhülse nach innen vorstehenden Schnapphaken derart verrastbar ist, daß eine im montierten Zustand des seitlichen Verkleidungsteils dem Heizkörper abgewandte Stirnseite des Schnapphakens die dem Heizkörper zugewandte Stirnseite des Halteflansches hintergreift.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidungsteils ist darin zu sehen, daß die Montage desselben nach erfolgter Vormontage der Kunststoffhülse in senkrechter Richtung zur Ebene dieses Verkleidungsteils erfolgen kann. Die Kunststoffhülse schiebt sich dabei in axiale Richtung des Rohrstutzens mit den nach innen vorstehenden Schnapphaken über den Halteflansch des Rohrstutzens, wobei sie sich aufgrund der Elastizität des Kunststoffmaterials in Verbindung mit ihrem Längsschlitz aufweiten kann. Nach einer Passage des Halteflansches nimmt die Kunststoffhülse wieder ihren ursprünglichen Durchmesser ein, wobei Stirnseiten des Schnapphakens den Halteflansch hintergreifen und daher für eine formschlüssige Verbindung in axiale Richtung des Rohrstutzens sorgen.
Da zur Herstellung der Verrastung zwischen dem Kunststoffring und dem Rohrstutzen keine Verschiebung in Längsrichtung des seitlichen Verkleidungsteils erforderlich ist, läßt sich dieses an seiner Oberseite mittels einer Laschenverbindung in Form eines offenen Gelenks an dem oberen Verkleidungsteil des Heizkörpers befestigen. Bei einer Schwenkbewegung um ein solches Gelenk kann die Bewegung der Kunststoffhülse aufgrund des vergleichsweise großen Radius (Entfernung der Kunststoffhülse von dem Gelenk) und dem zur Erzielung der Verrastung erforderlichen kleinen Schwenkwinkel näherungsweise als in bezug auf den Rohrstutzen axiale Bewegung angesehen werden.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidungsteils besteht darin, daß an der Kunststoffhülse mehrere Schnapphaken vorgesehen sind, die mit ihren dem Heizkörper abgewandten Stirnseiten in axiale Richtung der Kunststoffhülse versetzt zueinander angeordnet sind.
Auf diese Weise kann in Abhängigkeit von den Fertigungstoleranzen des Rohrstutzens die Kunststoffhülse unterschiedlich weit auf den Halteflansch des Rohrstutzens aufgeschoben werden, wobei bereits verrastete Schnapphaken weiter in Richtung auf den Heizkörper vorgeschoben werden, während nicht in Eingriff stehende Schnapphaken unter Umständen schon eine zurückverlagerte Position einnehmen, jedoch nicht hinter die rückwärtige Stirnseite des Flansches gelangt sind. Für die Fixierung sorgt dabei jedoch nur ein Schnapphaken bwz. auch deren mehrere, falls diese dieselbe axiale Position besitzen.
Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß zwei Schnapphaken einstückig an die innere Mantelfläche der Kunststoffhülse anschießen und sich angrenzend an den Längsschlitz über einen Winkelbereich von jeweils 45 ° bis 180 ° erstrecken.
Eine solche Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß sich die an die innere Mantelfläche anschließenden Schnapphaken spritzgußtechnisch besonders einfach herstellen lassen.
Ferner ist vorgesehen, daß ein Schnapphaken ausschließlich über einen der hintergreifenden Stirnseite abgewandter Steg einstückig mit der Kunststoffhülse verbunden ist und mit der Längsachse der Kunststoffhülse einen Winkel von 10 ° bis 40 ° einschließt.
Eine derartige Ausbildung der Schnapphaken eignet sich besonders für eine in axiale Richtung auf die Mitte der Kunststoffhülse verschobene Anordnung.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schnapphaken mit einem Endabschnitt versehen ist, der die hintergreifende Stirnseite überragt und sich federnd an einer äußeren Mantelfläche des Halteflansches des Rohrstutzens abstützt.
Gemaß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die den hintergreifenden Stirnseiten gegenüberliegenden Seiten der Schnapphaken, ausgehend von der inneren Mantelfläche der Kunststoffhülse, rampenförmig ansteigen, wodurch der Montagevorgang vereinfacht wird.
Wenn die ringnutförmige Vertiefung in der Kunststoffhülse eine von ihrem Grund ausgehende Erhöhung aufweist, die im montierten Zustand der Kunststoffhülse in dem seitlichen Verkleidungsteil mit einer angepaßten Ausnehmung in den Randbereichen der Aussparung korrespondiert, ist stets eine korrekte Ausrichtung der Kunststoffhülse gewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Anschlagflansch der Kunststoffhülse in einem an den Längsschlitz angrenzenden Endsegment unter einem spitzen Winkel zu der übrigen Ebene des Anschlagflansches geneigt in Richtung auf den Heizkörper zu verläuft und sich das Endsegment im montierten Zustand der Kunststoffhülse in einem Bereich der Aussparung befindet, der gegenüber den in der Vertiefung verrastenden Randbereichen radial nach außen mindestens bis auf den Außendurchmesser des Anschlagflansches erweitert ist
Auf diese Weise kann eine besonders einfache Demontage der Kunststoffhülse ermöglicht werden, indem diese um ihre Längsachse gedreht wird. Das geneigt verlaufende Endsegment greift dabei beim Verlassen des erweiterten Bereichs von außen betrachtet hinter die der Verrastung dienenden Randbereiche, so daß diese nicht mehr in die Vertiefung eingreifen. In der Folge einer fortgesetzten Drehung der Kunststoffhülse wird der Formschluß zwischen der Vertiefung und den Randbereichen zunehmend aufgehoben, so daß die Kunststoffhülse regelrecht herausgedreht wird.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der erweiterte Bereich der Aussparung der zugeordneten Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils abgewandt ist und die Aussparung mit zwei gegenüberliegenden verrastenden Randbereichen versehen ist, die den erweiterten Bereich beidseitig begrenzen.
Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß zwischen der Kunststoffhülse und einem Werkzeug ein Formschluß herstellbar ist, der eine Verdrehung der Hülse um ihre Längsachse mittels des Werkzeugs erlaubt. Hieraus resultiert der Vorteil, daß eine unerwünschte Verdrehung durch unbefugte Personen verhindert werden kann.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Kunststoffhülse angrenzend an die dem Heizkörper abgewandten Stirnseite mit mindestens zwei an ihrer inneren Mantelfläche angeordneten und radial nach innen vorstehenden Angriffsnocken versehen ist.
Derartige Angriffsnocken können als Anschlag für ein mit angepaßten Aussparungen oder Stiften versehenes Stellwerkzeug dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Heizkörperverkleidung, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines mit einem seitlichen Verkleidungsteil verbundenen oberen Verkleidungsteils
Figur 2
wie Figur 1, jedoch vor der Verbindung
Figur 3
einen Längsschnitt durch ein seitliches und einen Abschnitt eines oberen Verkleidungsteils vor der Verbindung
Figur 4
eine Vorderansicht eines seitlichen Verkleidungsteils und eines oberen Verkleidungsteils vor der Verbindung
Figuren 5 bis 7
den oberen Abschnitt gemäß Figur 3 in unterschiedlichen Schnittebenen bzw. Phasen während des Montagevorgangs
Figur 8
wie Figur 3, jedoch im montierten Zustand
Figur 9
den unteren Abschnitt des seitlichen Verkleidungsteils gemäß Figur 4, jedoch ohne Kunststoffhülse
Figur 10
einen Schnitt entlang der Linie X-X durch das seitliche Verkleidungsteil gemäß Figur 9
Figur 11
eine Vorderansicht einer Kunststoffhülse
Figur 12
eine Seitenansicht der Kunststoffhülse gemäß Figur 11
Figur 13
einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII durch die Kunststoffhülse gemäß Figur 11
Figur 14
eine gegenüber der Seitenansicht nach Figur 12 um 90 ° verdrehte Seitenansicht der Kunststoffhülse gemäß Figur 11
Figur 15
einen Längsschnitt entlang der Linie XV-XV durch die Kunststoffhülse gemäß Figur 11
Figuren 16 bis 18
drei verschiedene perspektivische Ansichten der Kunststoffhülse gemäß Figur 11
Figuren 19 bis 24
einen Demontagevorgang der Kunststoffhülse
und
Figur 25
ein Werkzeug zur Demontage der Kunststoffhülse.
Die in Figur 1 dargestellte Verkleidung eines nicht abgebildeten Heizkörpers besteht aus einem oberen Verkleidungsteil 1 und einem seitlichen Verkleidungsteil 2, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Das mit einer Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 3 für erwärmte Luft versehene obere Verkleidungsteil 1 deckt die Oberseite des Heizkörpers ab, während das stirnseitig mit jeweils einer Aussparung 4 und 5 versehene seitliche Verkleidungsteil 2 zur Abdeckung einer Stirnseite des Heizkörpers dient. Wie sich Figur 1 entnehmen läßt, ist im dort abgebildeten montierten Zustand der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 in der Ebene des seitlichen Verkleidungsteils 2 lediglich eine geradlinig verlaufende Trennfuge 6 zu sehen, die einen um 90 ° abgewinkelten Randstreifen 7 des oberen Verkleidungsteils 1 begrenzt.
In einen teilkreisförmigen Abschnitt der unteren Aussparung 5 ist in das seitliche Verkleidungsteil 2 eine Kunststoffhülse eingesetzt, deren Aufbau und Funktionsweise weiter unten erläutert wird.
Aus Figur 2 wird deutlich, daß das seitliche Verkleidungsteil 2 an seiner dem oberen Verkleidungsteil 1 zugewandten Stirnseite mit einem um 90 ° in Richtung auf den Heizkörper abgewinkelten Randstreifen 9 versehen ist, der sich auf beiden Seiten der Aussparung 4 erstreckt. In Verlängerung dieses Randstreifens 9 sind einstückig mit dem seitlichen Verkleidungsteil 2 verbundene Laschen 10 ausgebildet, die hakenförmig in Richtung auf die Ebene des seitlichen Verkleidungsteils 2 zurückgebogen sind.
Wie sich des weiteren aus Figur 2 ergibt, ist das obere Verkleidungsteil 1 neben dem Randstreifen 7, der in einer Ebene mit dem seitlichen Verkleidungsteil 2 liegt, noch mit einem daran anschließenden und um 90 ° in Richtung auf die Durchtrittsöffnungen 3 zurückgebogenen Randstreifen 11 versehen. Mit diesem Randstreifen 11 sind wiederum einstückig vier U-förmig gebogene Laschen 12 verbunden, die sich in Bereiche unterhalb des Randstreifens 11 erstrecken.
Aus Figur 3 geht hervor, daß die Laschen 12 des oberen Verkleidungsteils 1 U-förmig nach außen abgewinkelt sind und mit einem unteren Schenkel 13 eine Auflage für den Randstreifen 9 des seitlichen Verkleidungsteils 2 bilden. Eine Stirnseite 14 des Schenkels 13 der Lasche 12 liegt mit einem in etwa parallel zu dem seitlichen Verkleidungsteil 2 ausgerichteten Endabschnitt 15 der Lasche 10 in einer Ebene, die der Ebene der dem Heizkörper zugewandten Seite 16 des seitlichen Verkleidungsteils 2 und der den Durchtrittsöffnungen 3 zugewandten Seite 17 des Randstreifens 7 des oberen Verkleidungsteils 1 liegt. Die Anlagebereiche der Laschen 10 und 12 liegen somit in einer Ebene, die in bezug auf die dem Heizkörper abgewandte Seite 18 des seitlichen Verkleidungsteils 2 um die Blechstärke zurückversetzt ist.
In Figur 4 ist dargestellt, daß jeweils zwei obere Laschen 12 eine untere Lasche 10 einrahmen, wodurch eine seitliche Verschiebung der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 zueinander verhindert wird. Es ist ersichtlich, daß die zur Verfügung stehende Kontaktlänge der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 entweder durch eine Lasche 10 oder eine Lasche 12 belegt ist, um eine stabile Verbindung zu erzielen.
Figur 5 zeigt, daß die Verkleidungsteile 1 und 2 unter einem Winkel α von 30 ° geneigt zueinander aneinander angenährt werden müssen, wobei gemäß Figur 6 der Randstreifen 9 des seitlichen Verkleidungsteils 2 in die von der Lasche 12 gebildete Nut eingesetzt wird.
Figur 6 zeige die Verkleidungsteile 1 und 2 in einer parallel verschobenen Schnittebene, in der sich eine obere Lasche 12, jedoch keine untere Lasche 10, sondern nur der Randstreifen 9 befindet.
Figur 7 zeigt die beiden Verkleidungsteile 1 und 2 noch in einer zueinander geneigten Anordnung, wobei die Laschen 10 des seitlichen Verkleidungsteils 2 bereits den Randstreifen 11 des oberen Verkleidungsteils 1 umfaßt haben.
In Figur 8 ist die Montageendstellung der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 dargestellt. Es wird deutlich, daß die Linie, an der sich die Stirnseite 14 der Lasche 12 des oberen Verkleidungsteils an der Seite 16 des seitlichen Verkleidungsteils 2 abstützt, und die Linie, entlang der sich die Lasche 10 an der Seite 17 des Randstreifens 7 abstützt, einen Abstand 19 voneinander aufweisen. Aufgrund dieser beiden voneinander beabstandeten Kontaktlinien wird eine besonders verdrehsichere Verbindung der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 erzielt und eine übermäßige Materialbeanspruchung durch von außen einwirkende Kräfte vermieden.
Figur 9 zeigt, daß die untere Aussparung 5 des seitlichen Verkleidungsteils 2 an gegenüberliegenden Seiten mit Randbereichen 20 und 21 versehen ist, deren Kanten 22 und 23 auf einem gemeinsamen Kreis liegen. Zwischen den beiden Randbereichen 20 und 21 befindet sich ein im Durchmesser erweiterter Bereich 24. In diesem Bereich 24 ist der Durchmesser 25 geringfügig größer als der aus Figur 4 entnehmbare Durchmesser 26 der einsetzbaren Kunststoffhülse 27.
Wie sich aus Figur 10 entnehmen läßt, sind die Randbereiche 20 und 21 gegenüber der umgebenden Oberfläche des seitlichen Verkleidungsteils 2 vertieft angeordnet. Dieser Rücksprung der Randbereiche 20 und 21 dient zur Aufnahme eines in seiner Breite entsprechend angepaßten Anschlagflansches 29 der in die Aussparung 5 einzusetzenden Kunststoffhülse 27. Der Aufbau der Kunststoffhülse 27 ist in den Figuren 11 bis 18 näher erläutert:
Wie sich aus Figur 11 ergibt, weist die Kunststoffhülse 27 einen Längsschlitz 28 auf, der in seiner Breite an eine nicht abgebildete Anschlußleitung angepaßt ist, auf die die Kunststoffhülse 27 aufschiebbar sein muß.
Aus den Figuren 12 und 14 ergibt sich, daß die Kunststoffhülse 27 einen stirnseitig angeordneten Anschlagflansch 29 aufweist, an den sich eine Vertiefung 30 in Form einer Nut anschließt. Auf der dem Anschlagflansch 29 abgewandten Seite wird die Laibung 30' der Nut von einer Stirnseite eines konischen Hülsenabschnitts 31 gebildet. In diesem Hülsenabschnitt 31 geht der Außendurchmesser der Kunststoffhülse 27 bis auf einen Durchmesser 32 zurück, der geringfügig kleiner als der Durchmesser 33 eines teilkreisförmigen und von den Randstreifen 20 und 21 begrenzten Abschnitts der Aussparung 5 ist. Auf diese Weise läßt sich die Kunststoffhülse 27 zunächst ohne Widerstand in die Aussparung 5 einsetzen.
Bei fortgesetztem Einschieben der Kunststoffhülse 27 wird diese durch Auflaufen des konischen Hülsenabschnitts 31 auf die Kanten 22, 23 der Randbereiche 20, 21 zunächst zusammengepreßt, um nach Verlassen des konischen Hülsenabschnitts 31 wieder die ursprünglichen Durchmessermaße anzunehmen. Die Laibung 30' hintergreift nun die Randbereiche 20, 21 und fixiert die Kunststoffhülse 27 somit an dem seitlichen Verkleidungsteil 2.
Wiederum den Figuren 12 und 14 ist zu entnehmen, daß in der Vertiefung zwei um 180 ° versetzt zueinander angeordnete Erhöhungen 34 vorhanden sind, die im montierten Zustand der Kunststoffhülse 27 mit daran angepaßten Ausnehmungen 35 in den Randbereichen 20, 21 der Aussparung 5 korrespondieren und auf diese Weise eine exakte Ausrichtung der Kunststoffhülse 27 erlauben.
Aus Figur 14 geht des weiteren hervor, daß der Anschlagflansch 29 in einem an den Längsschlitz 28 angrenzenden Endsegment 36 (s. Figur 11) unter einem spitzen Winkel zu der übrigen Ebene des Anschlagflansches 29 geneigt in Richtung auf das seitliche Verkleidungsteil 2 bzw. den Heizkörper zu läuft. Das Endsegment 36 befindet sich im montierten Zustand der Kunststoffhülse 27 in dem erweiterten Bereich 24 der Aussparung 5 und verhindert dort somit nicht den Eingriff der Randbereiche 20, 21 in die nutförmig umlaufende Vertiefung 30.
Die montierte Position der Kunststoffhülse 27 ist den Figuren 1 bis 4 und 8 zu entnehmen. Aus Figur 8 wird deutlich, daß der Anschlagflansch 29 bündig mit dem seitlichen Verkleidungsteil 2 abschließt und daß der Randbereich 20 in die Vertiefung 30 eingreift, wodurch ein axiales Herausschieben der Kunststoffhülse 27 verhindert wird.
Figur 15 zeigt die Anordnung von fünf Schnapphaken 37, 38 und 39, die radial über die innere Mantelfläche 40 der Kunststoffhülse 27 vorstehen.
Wie sich aus Figur 13 ergibt, sind zwei Schnapphaken 37 einstückig an die innere Mantelfläche 40 angeformt und erstrecken sich - angrenzend an den Längsschlitz 28 - über einen Winkelbereich von ca. 180 ° (s. Figur 11). Diese Schnapphaken 37 weisen eine konisch verlaufende Fläche 41 und eine gegenüberliegende rechtwinklig zur Längsachse L der Kunststoffhülse 27 verlaufende Stirnseite 42 auf. Durch die konische Fläche 41 wird das Aufschieben der Kunststoffhülse 27 über einen Halteflansch 43 an einem Rohrstutzen 44 erleichtert, während aufgrund der rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Stirnseite 42 ein Abziehen der Hülse von dem Rohrstutzen 44 verhindert wird (s. Figur 3). Der Außendurchmesser 43' des Halteflanschs 43 ist geringer als der Innendurchmesser 32' der Kunststoffhülse 27 im Bereich hinter dem Schnapphaken 37.
Des weiteren weist die Kunststoffhülse 27 drei weitere Schnapphaken 38 und 39 auf, die ausschließlich über jeweils einen Steg 45 mit der Kunststoffhülse 27 in Verbindung stehen. Dabei befindet sich der Steg 45 auf der Seite der Schnapphaken 38, 39, die der Stirnseite 46, die sich an dem Halteflansch 43 des Rohrstutzens 44 abstützt, abgewandt ist. Die Schnapphaken 38 und 39 sind somit jeweils innerhalb eines Fensters" im Mantel der Kunststoffhülse 27 angeordnet und schließen mit deren Längsachse L einen Winkel von ca. 20 ° ein.
Da die Schnapphaken 37, 38, 39 jeweils unterschiedliche axiale Positionen einnehmen, läßt sich die Kunststoffhülse 27 zusammen mit dem seitlichen Verkleidungsteil 2 unterschiedlich weit auf den Anschlußstutzen 44 aufschieben, wobei in verschiedenen axialen Positionen eine Verrastung mit dem Halteflansch 43 möglich ist. Dies ermöglicht unabhängig von Fertigungstoleranzen eine stets vertikale Ausrichtung des seitlichen Verkleidungsteils 2.
Den Figuren 16 bis 18 läßt sich entnehmen, daß die Kunststoffhülse 27 angrenzend an die dem Rohrstutzen 44 abgewandte Stirnseite 47 mit drei an ihrer inneren Mantelfläche 40 angeordneten und radial nach innen vorstehenden Angriffsnocken 48 versehen ist. Benachbarte Abstandsnocken sind um 90 ° zueinander versetzt angeordnet. Zwischen diesen Angriffsnocken 48 und einem schlüsselförmigen Werkzeug 49, das in Figur 25 dargestellt ist, läßt sich ein Formschluß herstellen, der eine Verdrehung der Kunststoffhülse 27 um ihre Längsachse erlaubt. Zu diesem Zweck ist das Werkzeug 49 mit zwei um 180 ° versetzt zueinander angeordneten und axial vorstehenden Stiften 50 versehen. Um das Werkzeug 49 über eine mit dem Rohrstutzen 44 zu verbindende Anschlußleitung schieben zu können, ist dieses an einer einem Handgriff 51 gegenüberliegende Seite mit einem Schlitz 52 versehen.
In den Figuren 19 bis 24 ist dargestellt, wie sich die in dem seitlichen Verkleidungsteil 2 verrastete Kunststoffhülse 27 durch Verdrehung wieder entfernen läßt. Infolge einer mittels des Werkzeugs 49 ausgeführten Drehbewegung greift nämlich das geneigt angeordnete Endsegment 36 des Anschlagflanschs 29 hinter eine angeschrägte Stirnseite des Randbereichs 20, so daß die nutförmige Vertiefung 30 mit diesem Randbereich 20 außer Eingriff gerät. Der Formschluß kann durch eine fortgesetzte Drehung der Kunststoffhülse 27 vollständig aufgehoben werden, so daß das seitliche Verkleidungsteil 2 von der noch mit dem Halteflansch 43 des Rohrstutzens 44 verbundenen Kunststoffhülse 27 abgezogen werden kann. Aufgrund der stirnseitig offenen Aussparung 5 kommt es beim Wegschwenken des seitlichen Verkleidungsteils 2 um die gelenkige Verbindung zu dem oberen Verkleidungsteil 1 zu keiner Kollision mit der Anschlußleitung.
Die isoliert am Rohrstutzen 44 verbleibende Kunststoffhülse 27 läßt sich nach Entfernung des seitlichen Verkleidungsteils 2 aufgrund ihrer materialelastischen Eigenschaften durch Aufweitung problemlos von dem Halteflansch 43 entfernen.
Auf die vorbeschriebene Weise ist eine wiederholte Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung möglich, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung irgendwelcher Bauteile besteht.

Claims (15)

  1. Heizkörperverkleidung mit mindestens einem seitlichen, eine Stirnseite eines Heizkörpers abdeckenden Verkleidungsteil (2), das zumindest an einer oberen Stirnseite einen um ca. 90 ° in Richtung auf den Heizkörper abgewinkelten Randstreifen (9) aufweist und mit einem oberen, mit Durchtrittsöffnungen (3) für erwärmte Luft versehenen Verkleidungsteil (1), das zumindest an seiner dem seitlichen Verkleidungsteil (2) zugewandten Stirnseite einen um ca. 90 ° nach unten abgewinkelten Randstreifen (7) aufweist, sowie mit oberen Befestigungsmitteln zur lösbaren Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils (2) mit dem oberen Verkleidungsteil (1) und/oder dem Heizkörper in einem oberen Bereich des letzteren und mit unteren Befestigungsmitteln zu lösbaren Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils (2) mit dem Heizkörper in einem unteren Bereich desselben, wobei die oberen Befestigungsmittel von einstückig mit den Randstreifen (7, 9) jeweils des oberen Verkleidungsteils (1) und des seitlichen Verkleidungsteils (2) verbundenen Laschen (12, 10) gebildet sind, von denen mindestens eine mit dem oberen Verkleidungsteil (1) verbundene Lasche (12) unterhalb des zugeordneten Randstreifens (7) angeordnet und derart zunächst auf den Heizkörper zu, dann nach unten und schließlich von dem Heizkörper weg gerichtet ist, daß ihr unterer Schenkel (13) eine Auflage für den Randstreifen (9) des seitlichen Verkleidungsteils (2) bildet, und von denen mindestens eine mit dem seitlichen Verkleidungsteil (2) verbundene Lasche (10) oberhalb des zugeordneten Randstreifens (9) angeordnet und derart auf den Randstreifen (7) des oberen Verkleidungsteils (1) gerichtet ist, daß sich ihr Endabschnitt (15) im montierten Zustand des seitlichen Verkleidungsteils (2) an der dem Heizkörper zugewandten Seite (17) des Randstreifens (7) des oberen Verkleidungsteils (1) abstützt, wobei das obere Verkleidungsteil (1) und das seitliche Verkleidungsteil (2) im montierten Zustand einen Winkel von ca. 90 ° einschließen und die Unterkante des Randstreifens (7) des oberen Verkleidungsteils (1) an dem Randstreifen (9) des seitlichen Verkleidungsteils (2) anliegt.
  2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig einer zur Durchführung einer Anschlußleitung vorgesehenen Aussparung (4), die von der oberen Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils (2) ausgeht, jeweils eine Lasche (10) des seitlichen Verkleidungsteils (2) angeordnet ist, die im montierten Zustand jeweils von zwei Laschen (12) des oberen Verkleidungsteils (1) eingerahmt werden.
  3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) des oberen Verkleidungsteils (1) von einem zweiten, abgewinkelten Randstreifen (11) ausgeht, der durch Abwinkelung des ersten Randstreifens (7) um 90 ° in Richtung auf den Heizkörper gebildet ist.
  4. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) des oberen Verkleidungsteils (1) sich mit einer Stirnseite (14) ihres unteren Schenkels (13) an der dem Heizkörper zugewandten Seite (16) des seitlichen Verkleidungsteils (2) abstützt.
  5. Seitliches Verkleidungsteil (2) eines Heizkörpers, das eine Stirnseite des Heizkörpers abdeckt, mindestens eine Aussparung (4, 5) zur Durchführung einer Anschlußleitung aufweist und mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar mit dem Heizkörper verbindbar ist, wobei die Befestigungsmittel von mindestens einer mit einem Längsschlitz (28) versehenen Kunststoffhülse (27) gebildet sind, die bis zu einem radial nach außen vorstehenden Anschlagflansch (29) axial in einen teilkreisförmigen Abschnitt der Aussparung (5) einschiebbar und dabei mit Randbereichen (20, 21) der Aussparung (5), die in eine angepaßte, in Einschubrichtung vor dem Anschlagflansch (29) angeordnete Vertiefung (30) eingreifen, derart verrastbar ist, daß eine dem Anschlagflansch (29) abgewandte Laibung (30') der Vertiefung (30) die Randbereiche (20, 21) im montierten Zustand der Kunststoffhülse (27) hintergreift, wobei des weiteren das seitliche Verkleidungsteil (2) zusammen mit der Kunststoffhülse (27) im wesentlichen in axiale Richtung derselben auf einen Rohrstutzen (44) für die Anschlußleitung aufschiebbar ist, dessen Längsachse senkrecht zu dem seitlichen Verkleidungsteil (2) verläuft und der mit einem radial nach außen vorstehenden Halteflansch (43) versehen ist, der mit mindestens einem radial über die innere Mantelfläche (40) der Kunststoffhülse (27) nach innen vorstehenden Schnapphaken (37, 38, 39) derart verrastbar ist, daß eine im montierten Zustand des seitlichen Verkleidungsteils (2) dem Heizkörper abgewandten Stirnseite (42, 46) des Schnapphakens (37, 38, 39) die dem Heizkörper zugewandte Stirnseite des Halteflansches (43) hintergreift.
  6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kunststoffhülse (27) mehrere Schnapphaken (37, 38, 39) vorgesehen sind, die mit ihren dem Heizkörper abgewandten Stirnseiten (42, 46) in axiale Richtung der Kunststoffhülse (27) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Verkleidungsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnapphaken (37) einstückig an die innere Mantelfläche (40) der Kunststoffhülse (27) anschließen und sich angrenzend an den Längsschlitz (28) über einen Winkelbereich von 45 ° bis 180 ° erstrecken.
  8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnapphaken (38, 39) ausschließlich über einen der hintergreifenden Stirnseite (46) abgewandten Steg (45) einstückig mit der Kunststoffhülse (27) verbunden ist und mit der Längsachse (L) der Kunststoffhülse (27) einen Winkel von 10 ° bis 40 ° einschließt.
  9. Verkleidungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken mit einem Endabschnitt versehen ist, der die hintergreifende Stirnseite in axiale Richtung der Kunststoffhülse übertagt und sich federnd an einer äußeren Mantelfläche des Halteflansches des Rohrstutzens abstützt.
  10. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den hintergreifenden Stirnseiten (42, 46) gegenüberliegenden Seiten der Schnapphaken (37, 38, 39), ausgehend von der inneren Mantelfläche (40) der Kunststoffhülse (27), rampenförmig ansteigen.
  11. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ringnutförmige Vertiefung (30) in der Kunststoffhülse (27) eine von ihrem Grund ausgehende Erhöhung (34) aufweist, die im montierten Zustand der Kunststoffhülse (27) in dem seitlichen Verkleidungsteil (2) mit einer angepaßten Ausnehmung in den Randbereichen (20, 21) der Aussparung (5) korrespondiert.
  12. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagflansch (29) der Kunststoffhülse (27) in einem an den Längsschlitz (28) angrenzenden Endsegment (36) unter einem spitzen Winkel zu der übrigen Ebene des Anschlagflansches (29) geneigt in Richtung auf den Heizkörper zu läuft und sich das Endsegment (36) im montierten Zustand der Kunststoffhülse (27) in einem Bereich (24) der Aussparung (5) befindet, der gegenüber den in der Vertiefung (30) verrastenden Randbereichen (20, 21) radial nach außen mindestens bis auf den Außendurchmesser (26) des Anschlagflanschs (29) erweitert ist.
  13. Verkleidungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Bereich (24) der Aussparung (5) der zugeordneten Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils (2) abgewandt ist und die Aussparung (5) mit zwei gegenüberliegenden verrastenden Randbereichen (20, 21) versehen ist, die den erweiteren Bereich (24) beidseitig begrenzen.
  14. Verkleidungsteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kunststoffhülse (27) und einem Werkzeug (49) ein Formschluß herstellbar ist, der eine Verdrehung der Kunststoffhülse (27) um ihre Längsachse mittels des Werkzeugs (49) erlaubt.
  15. Verkleidungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (27) angrenzend an die dem Heizkörper abgewandte Stirnseite (47) mit mindestens zwei an ihrer inneren Mantelfläche (40) angeordneten und radial nach innen vorstehenden Angriffsnocken (48) versehen ist.
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