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Die
Erfindung betrifft einen Kasten zur Aufnahme eines aufwickelbaren
Behangs, insbesondere einen Rollladenkasten, mit seitlichen, an
ihrer Innenseite mit einer Randflanschanordnung versehenen Blendkappen
und mit einem diese zumindest vorne überbrückenden Mantel, der aus mehreren
Teilen in Form wenigstens eines Oberteils und wenigstens eines Unterteils
besteht, die mit ihren seitlichen Endbereichen zur Anlage an den
Randflanschanordnungen der Blendkappen bringbar und mit ihren einerseits
als mit einem Eingangsschlitz versehener Einhängkanal und andererseits als
Einhängklaue
ausgebildeten, einander zugewandten Längsrandbereichen scharnierartig
ineinander einhängbar
sind, wobei der Einhängkanal
an seinen seitlichen Endbereichen in Steckeingriff mit den Randflanschanordnungen
der Blendkappen bringbar ist.
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Eine
Anordnung dieser Art ist aus der
DE 196 46 162 A1 bekannt. Bei dieser bekannten
Anordnung ist die Randflanschanordnung mit einer die ineinander
eingreifenden Endbereiche von Oberteil und Unterteil aufnehmenden
Einbuchtung versehen, deren untere Begrenzung mit einem nach oben
weisenden Vorsprung versehen ist, der zusammen mit der Rückwand der
Einbuchtung eine nach oben offene Nut begrenzt, in die das Oberteil
mit seinem eine untere Endkante aufweisenden, freien Ende eingreift. Beim
Einführen
der Einhängklaue
des Unterteils in den Einhängkanal
des Oberteils kann es vorkommen, dass auf das Oberteil eine von
unten nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird. Bei der bekannten Anordnung
besteht daher die Gefahr, dass der in die oben genannte Nut eingreifende
Randbereich des Oberteils aus dieser Nut herausgehoben wird. Eine ähnliche
Gefahr ergibt sich auch bereits bei der Anbringung des Oberteils
an den Blendkappen. Dabei wird das Oberteil zunächst mit seinem unteren Rand in
die genannte Nut eingesetzt und dann mit seinem oberen Endbereich
an die Blendkappen angedrückt. Auch
dabei können
sich Kräfte
ergeben, durch die der untere Endbereich des Oberteils aus der zugeordneten
Nut herausgehoben wird. Die bekannte Anordnung erweist sich daher
als nicht zuverlässig
genug.
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Aus
der
DE 44 11 997 C1 ist
ein Rolladenkasten mit einem Oberteil und einem Unterteil sowie seitlichen
Blendkappen bekannt, wobei das Oberteil mit einem einen Eingangsschlitz
aufweisenden Einhängkanal
und das Unterteil mit einer dem Einhängkanal zugeordneten Einhängklaue
versehen sind. Ein Steckeingriff des Einhängkanals mit den Randflauschanordnungen
der Blendkappen ist jedoch nicht vorgesehen, so dass es zu Verschiebungen kommen
kann.
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Hiervon
ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Kasten eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln
so zu verbessern, dass ein zuverlässiger Formschluss des den
Einhängkanal
enthaltenden Randbereichs mit den Randflanschanordnungen der Blendkappen
ermöglicht
wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der als Einhängkanal
ausgebildete Längsrandbereich
eine vom Einhängkanal
abstehende Leiste aufweist, die zusammen mit einem von ihr distanzierten,
dem Einhängkanal
vorgeordneten Bereich des zugeordneten Mantelteils die seitlichen Begrenzungen
einer Nut bildet, in die jeweils ein als gegenläufig zur Leiste sich erstreckende
Feder gestalteter Bereich der Randflanschanordnungen der seitlichen
Blendkappen zum Eingriff bringbar ist.
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Diese
Maßnahmen
stellen sicher, dass das den Einhängkanal enthaltende Teil, vorzugsweie
das Oberteil, durch von unten nach oben gerichtete Kräfte nicht
außer
Eingriff mit den Blendkappen gebracht werden kann. Vielmehr ist
sichergestellt, dass dieses Teil durch derartige Kräfte mit
seinem die erfindungsgemäße Nut enthaltenden
Bereich auf den in diese eingreifenden, als Feder gestalteten Bereich
der Randflanschanordnungen der Blendkappen hinaufgeschoben wird,
wodurch der gegenseitige Eingriff verstärkt wird. Gleichzeitig ergeben
die erfindungsgemäßen Maßnahmen
infolge zusätzlicher
Kantungen eine vergleichsweise hohe Formstabilität und ermöglichen auch die Verwirklichung
eines vergleichsweise großen
Schwenkbereichs des die Einhängklaue
enthaltenden Teils, vorzugsweise Unterteils, was die Scharnierbarkeit
verbessert. Außerdem
lassen sich hierbei störende
Teile im Bereich des Einführschlitzes
vermeiden, was das Ein und Ausführen der
Einhängklaue
des Unterteils in den zugeordneten Einhängkanal des Oberteils erleichtert.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen
der übergeordneten
Maßnahmen sind
in den Unteransprüchen
angegeben. So kann die an das eine Teil angeformte Nut zweckmäßig im Bereich
ihres Eingangsquerschnitts ein gegenüber der Dicke der Randflanschanordnungen
der Blendkappen leichtes Untermaß aufweisen und nach innen erweitert
sein. Dies gewährleistet
in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Klemmung und ergibt daher
einen klapperfreien Sitz.
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Vorteilhaft
können
die Teile des Mantels als rollverformte Blechteile ausgebildet sein,
wobei die vorzugsweise nach oben abstehende Leiste einfach durch
einen doppelwandigen Falz gebildet werden kann. Dies ergibt eine
besonders kostengünstige Ausführung.
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Eine
weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin
bestehen, dass der nutseitige Schenkel des die genannte Leiste bildenden,
doppelwandigen Falzes gegenüber
dem an die Rückwand
des Einhängkanals
anschließenden
Schenkel schräg
angestellt ist und dass die Randflanschanordnungen der Blendkappen
jeweils eine dem Bogen des doppelwandigen Falzes zugeordnete Mulde
aufweisen. Dies ermöglicht
in vorteilhafter Weise einen Rasteingriff, wodurch sich ein besonders
zuverlässiger
Sitz ergibt.
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Vorteilhaft
kann an das der Leiste gegenüberliegende
Ende der Rückwand
des Einhängkanals ein
eine untere Begrenzung des Einhängkanals
bildender, nach außen
laufender Schenkel anschließen,
der zweckmäßig mit
einer nach unten gehenden Randabwinklung versehen sein kann, deren
Außenseite
in der Montagestellung koplanar zur Außenseite der Randflanschanordnung
verläuft.
Hierdurch ergibt sich praktisch ein bis zum Bogen des doppelwandigen
Falzes reichender Federschenkel, der so gestaltet sein kann, dass
die durch die Randabwinklung gebildete, dem die Einhängklaue
enthaltenden Teil zugeordnete Auflagefläche an diesem Teil mit Vorspannung
zur Anlage kommt, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die erzielbare
Klapperfreiheit auswirkt.
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Weitere
zweckmäßige Fortbildungen
und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen
sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
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In
der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens,
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2 eine
explosionsartige Darstellung der Anordnung gemäß 1 und
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3 einen
den Verbindungsbereich zwischen Oberteil und Unterteil der Anordnung
gemäß 1 enthaltenden
Ausschnitt in gegenüber 1 vergrößerter Darstellung.
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Hauptanwendungsgebiet
der Erfindung sind Rollladenkästen.
Diese dienen zur Aufnahme eines einer Gebäudeöffnung zugeordneten, einen
aufwickelbaren Behang bildenden Rollladenpanzer. Der Aufbau und
die Wirkungsweise von Rollläden
sind an sich bekannt und bedürfen
daher im vorliegenden Zusammenhang keiner eingehenden Erläuterung
mehr.
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Der
aufwickelbare Behang ist mit seinem oberen Ende an einer Wickelwelle
befestigt und auf diese aufwickelbar bzw. von dieser abwickelbar.
Im Bereich der seitlichen Ränder
der vom Behang abdeckbaren Gebäudeöffnung sind
Führungsschienen angebracht,
in die der Behang mit seinen seitlichen Randbereichen eingreift.
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In 1 ist
ein Rollladenkasten 1 angedeutet, der die nicht näher dargestellte
Wickelwelle enthält.
Der Rollladenkasten 1 besteht aus seitlichen Blendkappen 2,
auf denen die nicht näher
dargestellte Wickelwelle gelagert ist und die zur Bildung eines geschlossenen
Kastens zumindest sichtseitig durch einen Mantel 3 überbrückt sind.
Der Rollladenkasten 1 wird von den seitlichen Führungsschienen
getragen. Hierzu sind die Blendkappen 2, wie 1 weiter erkennen
lässt,
mit nach unten weisenden Zapfen 4 versehen, die jeweils
in einen zugeordneten Kanal 5 der zugeordneten, in 1 angedeuteten
Führungsschiene 6 eingreifen.
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Die
Blendkappen 2 sind, wie 1 ferner zeigt,
an ihrer der Kasteninnenseite zugewandten Seite mit einer zumindest über den
dem Mantel 3 zugeordneten Bereich sich erstreckenden, in
unten noch näher
beschriebener Weise unterbrochenen Randflanschanordnung 7 versehen.
Diese ist im dem Steckzapfen 4 benachbarten Bereich gleich
breit wie dieser. Außerhalb
dieses Bereichs ist eine kleinere Breite von etwa 1 cm vorgesehen.
Die Randflanschanordnung 7 dient zur Aufnahme des jeweils
zugewandten, seitlichen Endbereichs des Mantels 3, wie aus 1 anschaulich
erkennbar ist. Dieser wird durch im Bereich seiner Enden vorgesehene
Nieten oder Schrauben 8 an der Randflanschanordnung 7 festgelegt.
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Der
Mantel 3 besteht, wie am besten aus 2 ersichtlich
ist, aus mehreren Teilen, im dargestellten Beispiel aus einem Oberteil 9 und
einem Unterteil 10, die mit ihren einander zugewandten
Längsrändern hier
etwa auf mittlerer Kastenhöhe
scharnierartig ineinander einhängbar
sind, wie die 1 und 3 zeigen.
Die genannten Mantelteile, hier das Oberteil 9 und das
Unterteil 10, sind vorteilhaft als rollverformte Blechteile
ausgebildet, die dementsprechend im Rollverfahren kostengünstig hergestellt
werden können.
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An
dem dem Unterteil 10 zugewandten Längsrand des Oberteils 9 ist,
wie aus 2 erkennbar ist, ein mit einem
von vorne zugänglichen
Eingangsschlitz 11 versehener, einen etwa trapezförmigen Innenquerschnitt
aufweisender Einhängkanal 12 angerollt.
An den dem Oberteil 9 zugewandten Längsrandbereich des Unterteils 10 ist
eine durch eine runenförmige
Abwinklung gebildete Einhängklaue 13 angerollt,
die über
den Einführschlitz 11 in den
Einhängkanal 12 einführbar ist,
wodurch sich eine scharnierartige Verbindung ergibt, wie am besten 3 erkennen
lässt.
Die Endleiste der Einhängklaue 13 liegt
dabei satt an der vorderen Begrenzung 14 des Einhängkanals 12 an,
die von unten nach oben schräg
nach außen
geneigt ist.
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Die
Randflanschanordnung 7 ist, wie am besten aus 2 ersichtlich
ist, in dem der vorstehend umrissenen Scharnierung zwischen Oberteil 9 und
Unterteil 10 zugeordneten Umfangsbereich, mit einer oben
bereits erwähnten
Unterbrechung 15 versehen, in die bei montierem Kasten,
wie 3 erkennen lässt,
die das Oberteil 9 und Unterteil 10 verbindende
Scharnieranordnung hineinragt. Der untere Endbereich 16 des
durch die Unterbrechung 15 gebildeten, oberen Abschnitts
der Randflanschanordnung 7 bildet dabei eine Art Riegel
oder Feder, die in formschlüssigen
Eingriff mit dem unteren, den Einhängkanal 12 enthaltenden
Längsrandbereich
des Oberteils 9 bringbar ist, wie aus 3 entnehmbar
ist. Hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung des den Einhängkanal 12 enthaltenden,
unteren Randbereichs des Oberteils 9 mit der Randflanschanordnung 7 der
seitlichen Blendkappen 2, was eine satte Anlage und zuverlässige Positionierung
gewährleistet.
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Zur
Bildung des mit dem Endbereich 16 zum Eingriff bringbaren
Gegenstücks
ist die dem Eingangsschlitz 11 gegenüberliegende Rückwand 17 des
Einhängkanals 12 mit
der oberen Begrenzung 18 des Einhängkanals 12 durch
einen eine nach oben abstehende Leiste bildenden, doppelwandigen
Falz 19 verbunden. Diese Leiste ist vom dem Einhängkanal 12 vorgeordneten,
einwandigen Bereich des Oberteils 9 so distanziert, dass
sich eine Nut 20 ergibt, in die, wie 3 anschaulich
zeigt, der oben erwähnte,
untere Endbereich 16 des oberen Abschnitts der Randflanschanordnung 7 nach
Art einer Nut- und Federanordnung eingreifen kann. Der der Nut 20 zugewandte
Schenkel 21 des doppelwandigen Falzes 19 ist gegenüber dem
an die Rückwand 17 sich
anschließenden
Schenkel so schräggestellt,
dass der Querschnitt der Nut 20 von ihrem Eingangsquerschnitt
ausgehend nach innen größer wird.
Die lichte Weite des Eingangsquerschnitts der Nut 20 ist zweckmäßig etwas
kleiner als die Dicke der Randflanschanordnung 7, so dass
sich beim Einführen
des Endes 16 eine leichte Klemmwirkung ergibt, was einen
klapperfreien Sitz gewährleistet.
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Zweckmäßig kann
die Randflanschanordnung 7 im Bereich ihrer Innenseite
mit einer hier das in die Nut 20 zum Eingriff bringbare
Endstück 16 begrenzenden
Mulde 25 versehen sein, in die der doppelwandige Falz 19 mit
seinem oberen, einen Rastkopf bildenden Bogenbereich einrasten kann,
was eine Rastverbindung ergibt.
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Die
obere Begrenzung des Einführschlitzes 11 wird
durch einen weiteren, nach unten weisenden, doppelwandigen Falz 22 gebildet,
dessen die innere Begrenzung 14 des Einhängkanals 12 bildender,
innerer Schenkel an die obere Begrenzung 18 des Einhängkanals
anschließt,
die somit mit ihren beiden Enden an die gegenläufigen, doppelwandigen Falze 19 bzw. 22 anschließt, deren
einander zugewandte, durch die äußere Begrenzung 14 des
Einhängkanals 13 und
den nutseitigen Schenkel 21 gebildete Schenkel in etwa
parallel zueinander verlaufen, wodurch sich die oben erwähnte Querschnittserweiterung
der Nut 20 sowie die weiter oben erwähnte schräge Anlage der Endleiste der
Einhängklaue 12 ergeben.
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An
das untere Ende der Rückwand 17 des Einhängkanals 12 schließt ein nach
außen
verlaufender, die untere Begrenzung des Einführschlitzes 11 bildender
Schenkel 23 an, der zweckmäßig von innen nach außen leicht
schräg
nach unten abfällt,
was die Einführung
der Einhängklaue 13 erleichtert.
Diese ist so geformt, dass ihr an die Endleiste anschließender, zweiter
Schenkel im eingeführten
Zustand etwa parallel zum Schenkel 23 verläuft und
dementsprechend in satte Anlage an diesem kommen kann. Der Schenkel 23 ist
an seinem äußeren Ende
mit einer nach unten gerichteten Randabwinklung 24 versehen,
an deren Außenseite
der an die Einhängklaue 13 sich
anschließende
Bereich des Unterteils 10 anlegbar ist. Die Außenseite
der Randabwinklung 24 verläuft daher zweckmäßig etwa
koplanar zur Außenseite
der Randflanschanordnung 7. Die Formgebung kann dabei so
sein, dass die Randabwinklung 24 vor der Anbringung des
Unterteils 10 etwas über
die Umfangsfläche
der Randflanschanordnung 7 nach außen vorsteht und erst beim
Anbringen des Unterteils 10 unter der Wirkung eines von
diesem ausgeübten
Drucks federnd in die koplanare Stellung zurückgeht. Dabei fungieren praktisch
die Rückwand 17 samt
Schenkel 13 und Randabwinklung 14 als Federschenkel.
Der von der Einhängklaue 13 auf
die vordere Wandung 14 des Einhängkanals 12 übertragene
Gegendruck wird durch die durch den Doppelfalz 19 gebildete Leiste
auf die Randflanschanordnung 7 übertragen, die eine stationäre Abstützung ergibt.
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Zur
Bildung des Einhängkanals 12 ist
der untere Längsrandbereich
des Oberteils 9 mehrfach umgelenkt. An den einwandigen
Bereich des Oberteils 9 schließt sich der doppelte Längsfalz 22 an,
der die obere Begrenzung des Einlassschlitzes 11 bildet
und dessen innerer Schenkel zur Bildung der oberen Begrenzung 18 des
Einhängkanals 12 nach
innen umgebogen ist. Hieran schließt sich der weitere, eine nach
oben abstehende Leiste bildende, doppelte Längsfalz 19 an, dessen
nutferner, innerer Schenkel zur Bildung der Rückwand 17 des Einhängkanals 12 verlängert ist.
Die Rückwand 17 ist
an ihrem unteren Ende nach außen
umgebogen, so dass sich der die untere Begrenzung des Einführschlitzes 11 bildende Schenkel 23 ergibt,
der an seinem freien Ende zur Bildung der Randabwinklung 24 nach
unten umgebogen ist. Die Einhängklaue 13 wird
durch eine zweimalige, runenförmige
Abwinklung gebildet. Die Verwendung von rollverformten Blechteilen
zur Bildung der Teile des Mantels 3 stellt eine besonders
kostengünstige
Variante dar. Es wäre
selbstverständlich
aber auch denkbar, in anderer Weise vorgefertigte, beispielsweise
gezogene Profile zu verwenden.
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Die
Blendkappen 2 können,
wie in 2 angedeutet ist, radial innerhalb der Unterbrechung 15 der
Randflanschanordnung 7 mit einer die Unterbrechung 15 abdeckenden
Deckleiste 26 versehen sein, die sicherstellt, dass trotz
der Unterbrechung 15 kein Licht- bzw. Blickspalt entsteht.