DE19821421A1 - Heizkörperverkleidung - Google Patents
HeizkörperverkleidungInfo
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- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung mit mindestens einem seitlichen
Verkleidungsteil und einem oberen Verkleidungsteil bzw. ein zur Abdeckung einer Stirnseite
eines Heizkörpers dienendes seitliches Verkleidungsteil.
Verkleidungen für Heizkörper, insbesondere für Flachheizkörper, sind weit verbreitet und in
vielen unterschiedlichen Ausbildungen bekannt. Derartige Verkleidungen finden eine
zunehmend weitere Verbreitung, da die Ansprüche an das optische Erscheinungsbild eines
Heizkörpers ständig steigen.
Aus der DE 297 10 290 U1 ist eine Verkleidung für einen Flachheizkörper bekannt, der ein
oberes Abdeckgitter mit umlaufend nach unten abgekanteten Rändern und an den Stirnseiten
des Abdeckgitters sowie heizkörperseitig befestigte Seitenteile aufweist. Dabei tragen
stirnseitige Abkantungen des Abdeckgitters mehrere Haltelaschen, die in angepaßte
Halteöffnungen eingreifen, welche im Bereich des oberen Abschlusses der Seitenteile
angeordnet sind. Die Haltelaschen ragen von den stirnseitigen Abkantungen des Abdeckgitters
nach innen, und die Halteöffnungen zum Einstecken der Haltelaschen befinden sich in weiteren
nach innen verkröpften Laschen, die über die Oberseite der Seitenteile vorstehen. Zu
Montagezwecken wird das Seitenteil unterhalb des Abdeckgitters bis an dessen Unterseite
angehoben und anschließend im wesentlichen horizontal nach außen verschoben, damit die
Haltelaschen in die Halteöffnungen eingreifen können. Die Montagebewegung ist abgeschlossen,
wenn die zusätzlichen Laschen, in denen sich die Halteöffnungen befinden, an der Innenseite
der stirnseitigen Abkantungen des Abdeckgitters anliegen.
Nachteilig bei dieser bekannten Verkleidung ist der Umstand, daß die an dem Seitenteil
befestigten mit den Halteöffnungen versehenen Laschen aufgrund einer geringen Breite der
beidseitig der Halteöffnung verbleibenden Stege sehr leicht abknicken. Des weiteren ist zur
Anfertigung der Halteöffnungen ein besonderer Stanzvorgang erforderlich. Auch ist die
Fixierung des Seitenteils an dem Abdeckgitter insofern unvollkommen, als zwar eine vertikale
Bewegung des Seitenteils unmöglich ist, aber dieses sehrwohl eine Drehbewegung um die
Haltelaschen ausführen kann und eine Rückverlagerung des Seitenteils in Richtung auf den
Heizkörper nicht ausgeschlossen ist. Aus diesem Grunde ist zusätzlich zu der
vorbeschriebenen Verbindung eine Abstützung des Seitenteils über einen Kunststoffring
vorgesehen, der im Bereich eines Durchbruchs in dem Seitenteil montiert wird, um eine
Verlagerung desselben auf den Heizkörper zu verhindern.
In der EP 0 386 496 A1 ist eine ähnliche Heizkörperverkleidung offenbart, bei der an einem
abgekanteten Randstreifen des oberen Verkleidungsteils nach innen gerichtete, hakenförmige
Haltelaschen vorgesehen sind, die in angepaßte Halteöffnungen in dem seitlichen
Verkleidungsteil eingreifen. Um angesichts der hakenförmigen Haltelaschen eine Montage zu
ermöglichen, weisen die Halteöffnungen eine größere Höhe auf als dies die Dicke der
einzuführenden Haltelaschen erforderlich machen würde. Im montierten Zustand stützt sich
das Seitenteil mit der oberen Laibung der Halteöffnung in der Haltelasche ab, so daß die
offenen unteren Bereiche der Halteöffnungen im montierten Zustand sichtbar bleiben. Des
weiteren ist störend, daß die Haltelaschen über eine stirnseitige Abkantung des oberen
Verkleidungsteils vorstehen und sich daher keine durchgehend gerade Fuge zwischen den zu
verbindenden Verkleidungsteilen ergibt. Ferner ist es als Nachteil anzusehen, daß die
Verbindung auch im montierten Zustand unerwünschte gelenkige Eigenschaften aufweist. Aus
diesem Grunde ist im unteren Bereich eine weitere Abstützung an dem Heizkörper mittels
Laschen sowie eines Abstützblechs vorgesehen.
Bei der aus der DE 295 05 238 bekannten Verkleidung sind an dem oberen Abdeckgitter zwei
über eine rechtwinklige Abkantung vorstehende und in deren Ebene verlaufende Haltelaschen
ausgebildet, die mit durch Ausstanzen hergestellten Widerhaken in korrespondierende
Durchbrüche in zurückspringenden Abschnitten des seitlichen Verkleidungsteils eingreifen.
Um ein seitliches Verschieben des oberen Abdeckgitters zu verhindern, ist dieses neben den
Haltelaschen mit parallel hierzu verlaufenden zurückversetzten Führungslaschen versehen, die
an der dem Heizkörper zugewandten Seite des seitlichen Verkleidungsteils anliegen.
Neben dem Nachteil, daß für die Herstellung einer solchen Verkleidung mehrere
Stanzvorgänge notwendig sind, ist es als problematisch anzusehen, daß die widerhakenförmige
Verbindung nicht wieder lösbar ist.
Aus der DE 89 12 436 U1 ist eine sehr ähnliche Verkleidung bekannt, bei der zur Herstellung
einer formschlüssigen Verbindung anstelle von widerhakenförmigen Elementen entfernbare
Rastelemente vorgeschlagen werden, die senkrecht zur Ebene des seitlichen Verkleidungsteils
in miteinander korrespondierende Bohrungen sowohl in dem Verkleidungsteil als auch in den
Haltelaschen einschiebbar sind.
Der Nachteil der aufwendigen Herstellbarkeit bleibt hierdurch jedoch erhalten. Des weiteren
wird die Optik der Heizkörperverkleidung im montierten Zustand durch die sichtbaren
Rastelemente gestört. Hinzu kommt eine vergleichsweise zeitaufwendige Montage.
Neben den vorstehend beschriebenen Verbindungsarten zwischen einem oberen und einem
seitlichen Verkleidungsteil weisen die meisten Heizkörperverkleidungen auch
Befestigungsmittel zur Verbindung eines seitlichen Verkleidungsteils mit dem Heizkörper auf
So ist aus der DE 89 04 646 U1 eine Blende zur seitlichen Verkleidung von Flachheizkörpern
bekannt, bei der in Durchbrüche in dem seitlichen Verkleidungsteil, die zur Durchführung von
Anschlußleitungen dienen, Halbschalen einsetzbar und verrastbar sind. Die oben und unten
jeweils mit einer Halbschale versehene seitliche Blende kann sodann durch Verschiebung der
Blende in ihre Längsrichtung auf einen mit dem Heizkörper verbundenen Rohrstutzen
verrastet werden. Um eine anschließende Rückverschiebung der Blende in Längsrichtung zu
vermeiden, wird bei der bekannten Blende eine Verdrehung einer Halbschale in eine
sogenannte Verriegelungslage vorgeschlagen, die gegenüber der Montagelage um 180°
gedreht ist.
Als nachteilig bei einer solchen Blende tritt in Erscheinung, daß aufgrund der Montage in
Form einer Längsverschiebung eine Verbindung der seitlichen Blende mit einer oberen
Verkleidung mittels hakenförmiger Laschen nicht möglich ist.
In der EP 0 480 184 A1 ist ein Mehrplattenheizkörper beschrieben, bei dem die auf Abstand
gehaltenen Heizkörperplatten im oberen Bereich durch T-förmige Anschlußstücke verbunden
und zur seitlichen Abdeckung des Plattenzwischenraums Seitenteile an den Anschlußstücken
gehalten sind. Die mit einem Kragen ausgestatteten Anschlußstücke sind durch einen
korrespondierenden Durchbruch in dem Seitenteil zugänglich. Zur Befestigung der Seitenteile
wird eine an dem Anschlußstutzen befestigbare Kunststoffhülse vorgesehen, auf die eine durch
den koaxialen Durchbruch im Seitenteil durchführbare Bundhülse aufschraubbar oder
aufsteckbar und verrastbar ist. Die Bundhülse liegt dabei mit ihrem äußeren Bund an dem
Seitenteil an und verhindert dadurch eine Entfernung desselben von dem Heizkörper.
Als nachteilig ist es bei dieser Befestigungsart anzusehen, daß stets zwei zusammenwirkende
Kunststoffhülsen pro Befestigungspunkt erforderlich sind, weshalb die Kosten und auch der
Montageaufwand vergleichsweise hoch sind.
Schließlich offenbart die DE 297 10 290 U1 zur Befestigung des seitlichen Verkleidungsteils
an dem Heizkörper im Bereich des Anschlußstutzens ebenfalls einen Kunststoffring, der eine in
Längsrichtung verlaufende Aufstecköffnung aufweist, mittels der er sich auf den
Anschlußabschnitt des T-förmigen Anschlußrohrstücks aufstecken läßt. Das dem
Anschlußrohrstück zugewandte Ende des Kunststoffrings ist dabei trompetenförmig
aufgebogen, wobei dieses Ende aufgrund seiner materialelastischen Eigenschaften für die
Fixierwirkung maßgeblich ist.
Aufgrund der erforderlichen Verschiebung der Hülse in Längsrichtung des Seitenteils muß der
Durchbruch in dem Seitenteil zwangsläufig größer als der Durchmesser der Hülse sein, es sei
denn, daß eine Verschiebung des Seitenteils mit zuvor eingesetzter Hülse insgesamt möglich
ist, was die Gestaltung einer Verbindung zwischen dem Seitenteil und einem oberen
Verkleidungsteils jedoch einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperverkleidung vorzuschlagen, die
sich kostengünstig herstellen und leicht montieren läßt, wobei auch die Möglichkeit einer
zerstörungsfreien Demontage geschaffen werden soll. Ferner soll die Verkleidung auch den
gesteigerten Anforderungen an die Ästhetik gerecht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heizkörperverkleidung gelöst, die
mindestens ein seitliches, eine Stirnseite eines Heizkörpers abdeckendes Verkleidungsteil, das
mindestens an seiner oberen Stirnseite einen um ca. 90° in Richtung auf den Heizkörper
gewinkelten Randstreifen aufweist, und ein oberes, mit Durchtrittsöffnungen für erwärmte
Luft versehenes Verkleidungsteil, das zumindest an seiner dem seitlichen Verkleidungsteil
zugewandten Stirnseite einen um ca. 90° nach unten abgewinkelten Randstreifen aufweist,
umfaßt, sowie mit oberen Befestigungsmitteln zur lösbaren Verbindung des seitlichen
Verkleidungsteils mit dem oberen Verkleidungsteil und/oder dem Heizkörper in einem oberen
Bereich des letzteren und mit unteren Befestigungsmitteln zur lösbaren Verbindung des
seitlichen Verkleidungsteils mit dem Heizkörper in einem unteren Bereich desselben versehen
ist. Dabei sind die oberen Befestigungsmittel von einstückig mit den Randstreifen jeweils des
oberen Verkleidungsteils und des seitlichen Verkleidungsteils verbundenen Laschen gebildet,
von denen mindestens eine mit dem oberen Verkleidungsteil verbundene Lasche unterhalb des
zugeordneten Randstreifens angeordnet und derart zunächst auf den Heizkörper zu, dann nach
unten und schließlich von dem Heizkörper weg gerichtet ist, daß ihr unterer Schenkel eine
Auflage für den Randstreifen des seitlichen Verkleidungsteils bildet. Des weiteren ist
mindestens eine mit dem seitlichen Verkleidungsteil verbundene Lasche oberhalb des
zugeordneten Randstreifens angeordnet und derart auf den Randstreifen des oberen
Verkleidungsteils gerichtet, daß sich ihr Endabschnitt im montierten Zustand an der dem
Heizkörper zugewandten Seite des Randstreifens des oberen Verkleidungsteils abstützt. Dabei
schließen das obere Verkleidungsteil und das seitliche Verkleidungsteil im montierten Zustand
des seitlichen Verkleidungsteils einen Winkel von ca. 90° ein, und die Unterkante des
Randstreifens des oberen Verkleidungsteils liegt an dem Randstreifen des seitlichen
Verkleidungsteils an.
Bei der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung sind das seitliche und das obere
Verkleidungsteil in Form eines sogenannten "offenen Gelenks" miteinander verbunden, so daß
die Montage der beiden Teile bei zuvor am Heizkörper befestigtem oberen Verkleidungsteil in
Form einer Drehbewegung erfolgt, die von einer Schrägstellung des seitlichen
Verkleidungsteils ausgeht, in der sich dessen unteres Ende im Abstand vom Heizkörper
befindet.
Der große Vorteil der Heizkörperverkleidung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sowohl
das seitliche als auch das obere Verkleidungsteil zusammen mit sämtlichen diesbezüglichen
Befestigungsmitteln aus jeweils nur einem Bauteil bestehen. Dabei sind zur Herstellung der
Verbindung keine losen Verbindungselemente in Form von Schrauben, Clips oder Nieten
erforderlich. Keines der Bauteile weist irgendwelche Halteöffnungen auf, die durch eine
Stanzbearbeitung zusätzlich zu den Biegevorgängen erzeugt werden müßten. Da das
Verbindungsprinzip auch nicht auf Reibung basiert, besteht nicht die Gefahr einer Verbiegung
oder sonstigen Beschädigung der Bauteile. Eine Verletzung der Lackierung oder
Pulverbeschichtung der Verkleidungsteile ist ebenfalls ausgeschlossen.
Außerdem wird die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung auch sehr hohen Ansprüchen an
die Ästhetik gerecht, da im montierten Zustand lediglich eine durchgängig gerade Linie
sichtbar ist, die die Grenze zwischen dem oberen und dem seitlichen Verkleidungsteil bildet.
Diese Trennungslinie befindet sich dabei in der Ebene des seitlichen Verkleidungsteils, wo sie
weniger sichtbar ist als in der Ebene des oberen Verkleidungsteils.
Da sich der Endabschnitt der Lasche des seitlichen Verkleidungsteils an der dem Heizkörper
zugewandten Seite des Randstreifens des oberen Verkleidungsteil abstützt, ist ein definierter
Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung bei der Montage vorgegeben. Auf diese Weise
ergibt sich eine sehr stabile Verbindung zwischen den beiden Verkleidungsteilen.
Zusammenfassend kann somit festgehalten werden, daß die erfindungsgemäße
Heizkörperverkleidung sich durch außerordentlich geringe Herstellungskosten, eine sehr
einfache Montage und eine ansprechende Ästhetik auszeichnet, wobei eine wiederholte
Montage und Demontage ohne die Gefahr der Beschädigung eines Bauteils möglich ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Heizkörperverkleidung wird vorgeschlagen, daß beidseitig
einer zur Durchführung einer Anschlußleitung vorgesehenen Aussparung, die von der oberen
Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils ausgeht, jeweils eine Lasche des seitlichen
Verkleidungsteils angeordnet ist, die im montierten Zustand jeweils von zwei Laschen des
oberen Verkleidungsteils eingerahmt werden.
Auf diese Weise können die beiden zu verbindenden Verkleidungsteile auch in seitliche
Richtung aneinander fixiert werden. Aufgrund der Mehrzahl der Laschen kann die Verbindung
zusätzlich stabilisiert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Lasche des oberen Verkleidungsteils
von einem zweiten abgewinkelten Randstreifen ausgeht, der durch Abwinkelung des ersten
Randstreifens um 90° in Richtung auf den Heizkörper gebildet ist. Hierdurch kann die
Festigkeit der Verbindung weiter gesteigert und die Gefahr der Verbiegung der Lasche des
oberen Verkleidungsteils reduziert werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Lasche des oberen Verkleidungsteils sich mit einer
Stirnseite ihres unteren Schenkels an der dem Heizkörper zugewandten Seite des seitlichen
Verkleidungsteils abstützt.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß eine zweite Kontaktlinie zwischen den zu
verbindenden Verkleidungsteilen geschaffen wird. Die erste Kontaktlinie wird von der Lasche
des seitlichen Verkleidungsteils gebildet, die sich an der Innenseite des Randstreifens des
oberen Verkleidungsteils abstützt. Die nunmehr existierende zweite Kontaktlinie an der
Stirnseite der Lasche des oberen Verkleidungsteils befindet sich in einem vertikalen Abstand
von der ersten Kontaktlinie, so daß die Verbindung der beiden Verkleidungsteile eine
besonders große Sicherheit gegen Verdrehung aufweist, auch wenn sie diesbezüglich mit
einem größeren Biegemoment belastet wird. Aufgrund des relativ großen Abstands der beiden
Kontaktlinien voneinander werden die Kräfte auf die Laschen verringert und dadurch eine
Deformation der in der Regel aus dünnem Blech bestehenden Verkleidungsteile vermieden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein seitliches Verkleidungsteil
eines Heizkörpers gelöst, das eine Stirnseite des Heizkörpers abdeckt, mindestens eine
Aussparung zur Durchführung einer Anschlußleitung aufweist und mit Hilfe von
Befestigungsmitteln lösbar mit dem Heizkörper verbindbar ist, wobei die Befestigungsmittel
von mindestens einer mit einem Längsschlitz versehenen Kunststoffhülse gebildet sind, die bis
zu einem radial nach außen vorstehenden Anschlagflansch axial in einen teilkreisförmigen
Abschnitt der Aussparung einschiebbar und dabei mit Randbereichen der Aussparung, die in
eine angepaßte, in Einschubrichtung vor dem Anschlagflansch angeordnete Vertiefung
eingreifen, derart verrastbar ist, daß eine den Anschlagflansch abgewandte Laibung der
Vertiefung die Randbereiche im montierten Zustand der Kunststoffhülse hintergreift. Dabei ist
des weiteren das seitliche Verkleidungsteil zusammen mit der Kunststoffhülse im wesentlichen
in axiale Richtung derselben auf einen Rohrstutzen für die Anschlußleitung aufschiebbar,
dessen Längsachse senkrecht zu dem seitlichen Verkleidungsteil verläuft und der mit einem
radial nach außen vorstehenden Halteflansch versehen ist, der mit mindestens einem radial über
die innere Mantelfläche der Kunststoffhülse nach innen vorstehenden Schnapphaken derart
verrastbar ist, daß eine im montierten Zustand des seitlichen Verkleidungsteils dem Heizkörper
abgewandte Stirnseite des Schnapphakens die dem Heizkörper zugewandte Stirnseite des
Halteflansches hintergreift.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidungsteils ist darin zu sehen, daß
die Montage desselben nach erfolgter Vormontage der Kunststoffhülse in senkrechter
Richtung zur Ebene dieses Verkleidungsteils erfolgen kann. Die Kunststoffhülse schiebt sich
dabei in axiale Richtung des Rohrstutzens mit den nach innen vorstehenden Schnapphaken
über den Halteflansch des Rohrstutzens, wobei sie sich aufgrund der Elastizität des
Kunststoffmaterials in Verbindung mit ihrem Längsschlitz aufweiten kann. Nach einer Passage
des Halteflansches nimmt die Kunststoffhülse wieder ihren ursprünglichen Durchmesser ein,
wobei Stirnseiten des Schnapphakens den Halteflansch hintergreifen und daher für eine
formschlüssige Verbindung in axiale Richtung des Rohrstutzens sorgen.
Da zur Herstellung der Verrastung zwischen dem Kunststoffring und dem Rohrstutzen keine
Verschiebung in Längsrichtung des seitlichen Verkleidungsteils erforderlich ist, läßt sich dieses
an seiner Oberseite mittels einer Laschenverbindung in Form eines offenen Gelenks an dem
oberen Verkleidungsteil des Heizkörpers befestigen. Bei einer Schwenkbewegung um ein
solches Gelenk kann die Bewegung der Kunststoffhülse aufgrund des vergleichsweise großen
Radius (Entfernung der Kunststoffhülse von dem Gelenk) und dem zur Erzielung der
Verrastung erforderlichen kleinen Schwenkwinkel näherungsweise als in bezug auf den
Rohrstutzen axiale Bewegung angesehen werden.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidungsteils besteht darin, daß an
der Kunststoffhülse mehrere Schnapphaken vorgesehen sind, die mit ihren dem Heizkörper
abgewandten Stirnseiten in axiale Richtung der Kunststoffhülse versetzt zueinander
angeordnet sind.
Auf diese Weise kann in Abhängigkeit von den Fertigungstoleranzen des Rohrstutzens die
Kunststoffhülse unterschiedlich weit auf den Halteflansch des Rohrstutzens aufgeschoben
werden, wobei bereits verrastete Schnapphaken weiter in Richtung auf den Heizkörper
vorgeschoben werden, während nicht in Eingriff stehende Schnapphaken unter Umständen
schon eine zurückverlagerte Position einnehmen, jedoch nicht hinter die rückwärtige Stirnseite
des Flansches gelangt sind. Für die Fixierung sorgt dabei jedoch nur ein Schnapphaken bzw.
auch deren mehrere, falls diese dieselbe axiale Position besitzen.
Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß zwei Schnapphaken einstückig an
die innere Mantelfläche der Kunststoffhülse anschießen und sich angrenzend an den
Längsschlitz über einen Winkelbereich von jeweils 45° bis 180° erstrecken.
Eine solche Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß sich die an die innere Mantelfläche
anschließenden Schnapphaken spritzgußtechnisch besonders einfach herstellen lassen.
Ferner ist vorgesehen, daß ein Schnapphaken ausschließlich über einen der hintergreifenden
Stirnseite abgewandter Steg einstückig mit der Kunststoffhülse verbunden ist und mit der
Längsachse der Kunststoffhülse einen Winkel von 10° bis 40° einschließt.
Eine derartige Ausbildung der Schnapphaken eignet sich besonders für eine in axiale Richtung
auf die Mitte der Kunststoffhülse verschobene Anordnung.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schnapphaken mit einem Endabschnitt versehen
ist, der die hintergreifende Stirnseite überragt und sich federnd an einer äußeren Mantelfläche
des Halteflansches des Rohrstutzens abstützt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die den hintergreifenden
Stirnseiten gegenüberliegenden Seiten der Schnapphaken, ausgehend von der inneren
Mantelfläche der Kunststoffhülse, rampenförmig ansteigen, wodurch der Montagevorgang
vereinfacht wird.
Wenn die ringnutförmige Vertiefung in der Kunststoffhülse eine von ihrem Grund ausgehende
Erhöhung aufweist, die im montierten Zustand der Kunststoffhülse in dem seitlichen
Verkleidungsteil mit einer angepaßten Ausnehmung in den Randbereichen der Aussparung
korrespondiert, ist stets eine korrekte Ausrichtung der Kunststoffhülse gewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Anschlagflansch der
Kunststoffhülse in einem an den Längsschlitz angrenzenden Endsegment unter einem spitzen
Winkel zu der übrigen Ebene des Anschlagflansches geneigt in Richtung auf den Heizkörper
zu verläuft und sich das Endsegment im montierten Zustand der Kunststoffhülse in einem
Bereich der Aussparung befindet, der gegenüber den in der Vertiefung verrastenden
Randbereichen radial nach außen mindestens bis auf den Außendurchmesser des
Anschlagflansches erweitert ist.
Auf diese Weise kann eine besonders einfache Demontage der Kunststoffhülse ermöglicht
werden, indem diese um ihre Längsachse gedreht wird. Das geneigt verlaufende Endsegment
greift dabei beim Verlassen des erweiterten Bereichs von außen betrachtet hinter die der
Verrastung dienenden Randbereiche, so daß diese nicht mehr in die Vertiefung eingreifen. In
der Folge einer fortgesetzten Drehung der Kunststoffhülse wird der Formschluß zwischen der
Vertiefung und den Randbereichen zunehmend aufgehoben, so daß die Kunststoffhülse
regelrecht herausgedreht wird.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der erweiterte Bereich der
Aussparung der zugeordneten Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils abgewandt ist und die
Aussparung mit zwei gegenüberliegenden verrastenden Randbereichen versehen ist, die den
erweiterten Bereich beidseitig begrenzen.
Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß zwischen der Kunststoffhülse und
einem Werkzeug ein Formschluß herstellbar ist, der eine Verdrehung der Hülse um ihre
Längsachse mittels des Werkzeugs erlaubt. Hieraus resultiert der Vorteil, daß eine
unerwünschte Verdrehung durch unbefügte Personen verhindert werden kann.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Kunststoffhülse angrenzend an die dem Heizkörper
abgewandten Stirnseite mit mindestens zwei an ihrer inneren Mantelfläche angeordneten und
radial nach innen vorstehenden Angriffsnocken versehen ist.
Derartige Angriffsnocken können als Anschlag für ein mit angepaßten Aussparungen oder
Stiften versehenes Stellwerkzeug dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer
Heizkörperverkleidung, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines mit einem
seitlichen Verkleidungsteil verbundenen oberen Verkleidungsteils
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch vor der Verbindung
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein seitliches und einen Abschnitt eines
oberen Verkleidungsteils vor der Verbindung
Fig. 4 eine Vorderansicht eines seitlichen Verkleidungsteils und eines
oberen Verkleidungsteils vor der Verbindung
Fig. 5 bis 7 den oberen Abschnitt gemäß Fig. 3 in unterschiedlichen Schnitt
ebenen bez. Phasen während des Montagevorgangs
Fig. 8 wie Fig. 3, jedoch im montierten Zustand
Fig. 9 den unteren Abschnitt des seitlichen Verkleidungsteils gemäß Fig.
4, jedoch ohne Kunststoffhülse
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X durch das seitliche
Verkleidungsteil gemäß Fig. 9
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Kunststoffhülse
Fig. 12 eine Seitenansicht der Kunststoffhülse gemäß Fig. 11
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII durch die Kunststoffhülse
gemäß Fig. 11
Fig. 14 eine gegenüber der Seitenansicht nach Fig. 12 um 90° verdrehte
Seitenansicht der Kunststoffhülse gemäß Fig. 11
Fig. 15 einen Längsschnitt entlang der Linie XV-XV durch die
Kunststoffhülse gemäß Fig. 11
Fig. 16 bis 18 drei verschiedene perspekrivische Ansichten der Kunststoffhülse
gemäß Fig. 11
Fig. 19 bis 24 einen Demontagevorgang der Kunststoffhülse
und
Fig. 25 ein Werkzeug zur Demontage der Kunststoffhülse.
Die in Fig. 1 dargestellte Verkleidung eines nicht abgebildeten Heizkörpers besteht aus einem
oberen Verkleidungsteil 1 und einem seitlichen Verkleidungsteil 2, die rechtwinklig zueinander
angeordnet sind. Das mit einer Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 3 für erwärmte Luft
versehene obere Verkleidungsteil 1 deckt die Oberseite des Heizkörpers ab, während das
stirnseitig mit jeweils einer Aussparung 4 und 5 versehene seitliche Verkleidungsteil 2 zur
Abdeckung einer Stirnseite des Heizkörpers dient. Wie sich Fig. 1 entnehmen läßt, ist im dort
abgebildeten montierten Zustand der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 in der Ebene des
seitlichen Verkleidungsteils 2 lediglich eine geradlinig verlaufende Trennfuge 6 zu sehen, die
einen um 90° abgewinkelten Randstreifen 7 des oberen Verkleidungsteils 1 begrenzt.
In einen teilkreisförmigen Abschnitt der unteren Aussparung 5 ist in das seitliche
Verkleidungsteil 2 eine Kunststoffhülse eingesetzt, deren Aufbau und Funktionsweise weiter
unten erläutert wird.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß das seitliche Verkleidungsteil 2 an seiner dem oberen
Verkleidungsteil 1 zugewandten Stirnseite mit einem um 90° in Richtung auf den Heizkörper
abgewinkelten Randstreifen 9 versehen ist, der sich auf beiden Seiten der Aussparung 4
erstreckt. In Verlängerung dieses Randstreifens 9 sind einstückig mit dem seitlichen
Verkleidungsteil 2 verbundene Laschen 10 ausgebildet, die hakenförmig in Richtung auf die
Ebene des seitlichen Verkleidungsteils 2 zurückgebogen sind.
Wie sich des weiteren aus Fig. 2 ergibt, ist das obere Verkleidungsteil 1 neben dem
Randstreifen 7, der in einer Ebene mit dem seitlichen Verkleidungsteil 2 liegt, noch mit einem
daran anschließenden und um 90° in Richtung auf die Durchtrittsöffnungen 3
zurückgebogenen Randstreifen 11 versehen. Mit diesem Randstreifen 11 sind wiederum
einstückig vier U-förmig gebogene Laschen 12 verbunden, die sich in Bereiche unterhalb des
Randstreifens 11 erstrecken.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Laschen 12 des oberen Verkleidungsteils 1 U-förmig nach
außen abgewinkelt sind und mit einem unteren Schenkel 13 eine Auflage für den Randstreifen
9 des seitlichen Verkleidungsteils 2 bilden. Eine Stirnseite 14 des Schenkels 13 der Lasche 12
liegt mit einem in etwa parallel zu dem seitlichen Verkleidungsteil 2 ausgerichteten
Endabschnitt 15 der Lasche 10 in einer Ebene, die der Ebene der dem Heizkörper
zugewandten Seite 16 des seitlichen Verkleidungsteils 2 und der den Durchtrittsöffnungen 3
zugewandten Seite 17 des Randstreifens 7 des oberen Verkleidungsteils 1 liegt. Die
Anlagebereiche der Laschen 10 und 12 liegen somit in einer Ebene, die in bezug auf die dem
Heizkörper abgewandte Seite 18 des seitlichen Verkleidungsteils 2 um die Blechstärke
zurückversetzt ist.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß jeweils zwei obere Laschen 12 eine untere Lasche 10 einrahmen,
wodurch eine seitliche Verschiebung der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 zueinander
verhindert wird. Es ist ersichtlich, daß die zur Verfügung stehende Kontaktlänge der beiden
Verkleidungsteile 1 und 2 entweder durch eine Lasche 10 oder eine Lasche 12 belegt ist, um
eine stabile Verbindung zu erzielen.
Fig. 5 zeigt, daß die Verkleidungsteile 1 und 2 unter einem Winkel α von 30° geneigt
zueinander aneinander angenährt werden müssen, wobei gemäß Fig. 6 der Randstreifen 9 des
seitlichen Verkleidungsteils 2 in die von der Lasche 12 gebildete Nut eingesetzt wird.
Fig. 6 zeige die Verkleidungsteile 1 und 2 in einer parallel verschobenen Schnittebene, in der
sich eine obere Lasche 12, jedoch keine untere Lasche 10, sondern nur der Randstreifen 9
befindet.
Fig. 7 zeigt die beiden Verkleidungsteile 1 und 2 noch in einer zueinander geneigten
Anordnung, wobei die Laschen 10 des seitlichen Verkleidungsteils 2 bereits den Randstreifen
11 des oberen Verkleidungsteils 1 umfaßt haben.
In Fig. 8 ist die Montageendstellung der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 dargestellt. Es
wird deutlich, daß die Linie, an der sich die Stirnseite 14 der Lasche 12 des oberen
Verkleidungsteils an der Seite 16 des seitlichen Verkleidungsteils 2 abstützt, und die Linie,
entlang der sich die Lasche 10 an der Seite 17 des Randstreifens 7 abstützt, einen Abstand 19
voneinander aufweisen. Aufgrund dieser beiden voneinander beabstandeten Kontaktlinien wird
eine besonders verdrehsichere Verbindung der beiden Verkleidungsteile 1 und 2 erzielt und
eine übermäßige Materialbeanspruchung durch von außen einwirkende Kräfte vermieden.
Fig. 9 zeigt, daß die untere Aussparung 5 des seitlichen Verkleidungsteils 2 an
gegenüberliegenden Seiten mit Randbereichen 20 und 21 versehen ist, deren Kanten 22 und 23
auf einem gemeinsamen Kreis liegen. Zwischen den beiden Randbereichen 20 und 21 befindet
sich ein im Durchmesser erweiterter Bereich 24. In diesem Bereich 24 ist der Durchmesser 25
geringfügig größer als der aus Fig. 4 entnehmbare Durchmesser 26 der einsetzbaren
Kunststoffhülse 27.
Wie sich aus Fig. 10 entnehmen läßt, sind die Randbereiche 20 und 21 gegenüber der
umgebenden Oberfläche des seitlichen Verkleidungsteils 2 vertieft angeordnet. Dieser
Rücksprung der Randbereiche 20 und 21 dient zur Aufnahme eines in seiner Breite
entsprechend angepaßten Anschlagflansches 29 der in die Aussparung 5 einzusetzenden
Kunststoffhülse 27. Der Aufbau der Kunststoffhülse 27 ist in den Fig. 11 bis 18 näher
erläutert:
Wie sich aus Fig. 11 ergibt, weist die Kunststoffhülse 27 einen Längsschlitz 28 auf, der in seiner Breite an eine nicht abgebildete Anschlußleitung angepaßt ist, auf die die Kunststoffhülse 27 aufschiebbar sein muß.
Wie sich aus Fig. 11 ergibt, weist die Kunststoffhülse 27 einen Längsschlitz 28 auf, der in seiner Breite an eine nicht abgebildete Anschlußleitung angepaßt ist, auf die die Kunststoffhülse 27 aufschiebbar sein muß.
Aus den Fig. 12 und 14 ergibt sich, daß die Kunststoffhülse 27 einen stirnseitig
angeordneten Anschlagflansch 29 aufweist, an den sich eine Vertiefung 30 in Form einer Nut
anschließt. Auf der dem Anschlagflansch 29 abgewandten Seite wird die Laibung 30' der Nut
von einer Stirnseite eines konischen Hülsenabschnitts 31 gebildet. In diesem Hülsenabschnitt
31 geht der Außendurchmesser der Kunststoffhülse 27 bis auf einen Durchmesser 32 zurück,
der geringfügig kleiner als der Durchmesser 33 eines teilkreisförmigen und von den
Randstreifen 20 und 21 begrenzten Abschnitts der Aussparung 5 ist. Auf diese Weise läßt sich
die Kunststoffhülse 27 zunächst ohne Widerstand in die Aussparung 5 einsetzen.
Bei fortgesetztem Einschieben der Kunststoffhülse 27 wird diese durch Auflaufen des
konischen Hülsenabschnitts 31 auf die Kanten 22, 23 der Randbereiche 20, 21 zunächst
zusammengepreßt, um nach Verlassen des konischen Hülsenabschnitts 31 wieder die
ursprünglichen Durchinessermaße anzunehmen. Die Laibung 30' hintergreift nun die
Randbereiche 20, 21 und fixiert die Kunststoffhülse 27 somit an dem seiflichen
Verkleidungsteil 2.
Wiederum den Fig. 12 und 14 ist zu entnehmen, daß in der Vertiefung zwei um 180°
versetzt zueinander angeordnete Erhöhungen 34 vorhanden sind, die-im montierten Zustand
der Kunststoffhülse 27 mit daran angepaßten Ausnehmungen 35 in den Randbereichen 20, 21
der Aussparung 5 korrespondieren und auf diese Weise eine exakte Ausrichtung der
Kunststoffhülse 27 erlauben.
Aus Fig. 14 geht des weiteren hervor, daß der Anschlagflansch 29 in einem an den
Längsschlitz 28 angrenzenden Endsegment 36 (s. Fig. 11) unter einem spitzen Winkel zu der
übrigen Ebene des Anschlagflansches 29 geneigt in Richtung auf das seitliche Verkleidungsteil
2 bzw. den Heizkörper zu läuft. Das Endsegment 36 befindet sich im montierten Zustand der
Kunststoffhülse 27 in dem erweiterten Bereich 24 der Aussparung 5 und verhindert dort somit
nicht den Eingriff der Randbereiche 20, 21 in die nutförmig umlaufende Vertiefung 30.
Die montierte Position der Kunststoffhülse 27 ist den Fig. 1 bis 4 und 8 zu entnehmen. Aus
Fig. 8 wird deutlich, daß der Anschlagflansch 29 bündig mit dem seitlichen Verkleidungsteil
2 abschließt und daß der Randbereich 20 in die Vertiefung 30 eingreift, wodurch ein axiales
Herausschieben der Kunststoffhülse 27 verhindert wird.
Fig. 15 zeigt die Anordnung von fünf Schnapphaken 37, 38 und 39, die radial über die innere
Mantelfläche 40 der Kunststoffhülse 27 vorstehen.
Wie sich aus Fig. 13 ergibt, sind zwei Schnapphaken 37 einstückig an die innere Mantelfläche
40 angeformt und erstrecken sich - angrenzend an den Längsschlitz 28 - über einen
Winkelbereich von ca. 180° (s. Fig. 11). Diese Schnapphaken 37 weisen eine konisch
verlaufende Fläche 41 und eine gegenüberliegende rechtwinklig zur Längsachse L der
Kunststoffhülse 27 verlaufende Stirnseite 42 auf. Durch die konische Fläche 41 wird das
Aufschieben der Kunststoffhülse 27 über einen Halteflansch 43 an einem Rohrstutzen 44
erleichtert, während aufgrund der rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Stirnseite 42 ein
Abziehen der Hülse von dem Rohrstutzen 44 verhindert wird (s. Fig. 3). Der
Außendurchmesser 43, des Halteflanschs 43 ist geringer als der Innendurchmesser 32' der
Kunststoffhülse 27 im Bereich hinter dem Schnapphaken 37.
Des weiteren weist die Kunststoffhülse 27 drei weitere Schnapphaken 38 und 39 auf, die
ausschließlich über jeweils einen Steg 45 mit der Kunststoffhülse 27 in Verbindung stehen.
Dabei befindet sich der Steg 45 auf der Seite der Schnapphaken 38, 39, die der Stirnseite 46,
die sich an dem Halteflansch 43 des Rohrstutzens 44 abstützt, abgewandt ist. Die
Schnapphaken 38 und 39 sind somit jeweils innerhalb eines "Fensters" im Mantel der
Kunststoffhülse 27 angeordnet und schließen mit deren Längsachse L einen Winkel von ca.
20° ein.
Da die Schnapphaken 37, 38, 39 jeweils unterschiedliche axiale Positionen einnehmen, läßt
sich die Kunststoffhülse 27 zusammen mit dem seitlichen Verkleidungsteil 2 unterschiedlich
weit auf den Anschlußstutzen 44 aufschieben, wobei in verschiedenen axialen Positionen eine
Verrastung mit dem Halteflansch 43 möglich ist. Dies ermöglicht unabhängig von
Fertigungstoleranzen eine stets vertikale Ausrichtung des seitlichen Verkleidungsteils 2.
Den Fig. 16 bis 18 läßt sich entnehmen, daß die Kunststoffhülse 27 angrenzend an die dem
Rohrstutzen 44 abgewandte Stirnseite 47 mit drei an ihrer inneren Mantelfläche 40
angeordneten und radial nach innen vorstehenden Angriffsnocken 48 versehen ist. Benachbarte
Abstandsnocken sind um 90° zueinander versetzt angeordnet. Zwischen diesen
Angriffsnocken 48 und einem schlüsselförmigen Werkzeug 49, das in Fig. 25 dargestellt ist,
läßt sich ein Formschluß herstellen, der eine Verdrehung der Kunststoffhülse 27 um ihre
Längsachse erlaubt. Zu diesem Zweck ist das Werkzeug 49 mit zwei um 180° versetzt
zueinander angeordneten und axial vorstehenden Stiften 50 versehen. Um das Werkzeug 49
über eine mit dem Rohrstutzen 44 zu verbindende Anschlußleitung schieben zu können, ist
dieses an einer einem Handgriff 51 gegenüberliegende Seite mit einem Schlitz 52 versehen.
In den Fig. 19 bis 24 ist dargestellt, wie sich die in dem seitlichen Verkleidungsteil 2
verrastete Kunststoffhülse 27 durch Verdrehung wieder entfernen läßt. Infolge einer mittels
des Werkzeugs 49 ausgeführten Drehbewegung greift nämlich das geneigt angeordnete
Endsegment 36 des Anschlagflanschs 29 hinter eine angeschrägte Stirnseite des Randbereichs 20,
so daß die nutförmige Vertiefung 30 mit diesem Randbereich 20 außer Eingriff gerät. Der
Formschluß kann durch eine fortgesetzte Drehung der Kunststoffhülse 27 vollständig
aufgehoben werden, so daß das seitliche Verkleidungsteil 2 von der noch mit dem Halteflansch
43 des Rohrstutzens 44 verbundenen Kunststoffhülse 27 abgezogen werden kann. Aufgrund
der stirnseitig offenen Aussparung 5 kommt es beim Wegschwenken des seitlichen
Verkleidungsteils 2 um die gelenkige Verbindung zu dem oberen Verkleidungsteil 1 zu keiner
Kollision mit der Anschlußleitung.
Die isoliert am Rohrstutzen 44 verbleibende Kunststoffhülse 27 läßt sich nach Entfernung des
seitlichen Verkleidungsteils 2 aufgrund ihrer materialelastischen Eigenschaften durch
Aufweitung problemlos von dem Halteflansch 43 entfernen.
Auf die vorbeschriebene Weise ist eine wiederholte Montage und Demontage der
erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung möglich, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung
irgendwelcher Bauteile besteht.
Claims (15)
1. Heizkörperverkleidung mit mindestens einem seitlichen, eine Stirnseite eines
Heizkörpers abdeckenden Verkleidungsteil (2), das zumindest an einer oberen Stirnseite
einen um ca. 90° in Richtung auf den Heizkörper abgewinkelten Randstreifen (9)
aufweist und mit einem oberen, mit Durchtrittsöffnungen (3) für erwärmte Luft
versehenen Verkleidungsteil (1), das zumindest an seiner dem seitlichen Verkleidungsteil
(2) zugewandten Stirnseite einen um ca. 90° nach unten abgewinkelten Randstreifen (7)
aufweist, sowie mit oberen Befestigungsmitteln zur lösbaren Verbindung des seitlichen
Verkleidungsteils (2) mit dem oberen Verkleidungsteil (1) und/oder dem Heizkörper in
einem oberen Bereich des letzteren und mit unteren Befestigungsmitteln zu lösbaren
Verbindung des seitlichen Verkleidungsteils (2) mit dem Heizkörper in einem unteren
Bereich desselben, wobei die oberen Befestigungsmittel von einstückig mit den
Randstreifen (7, 9) jeweils des oberen Verkleidungsteils (1) und des seitlichen
Verkleidungsteils (2) verbundenen Laschen (12, 10) gebildet sind, von denen mindestens
eine mit dem oberen Verkleidungsteil (1) verbundene Lasche (12) unterhalb des
zugeordneten Randstreifens (7) angeordnet und derart zunächst auf den Heizkörper zu,
dann nach unten und schließlich von dem Heizkörper weg gerichtet ist, daß ihr unterer
Schenkel (13) eine Auflage für den Randstreifen (9) des seitlichen Verkleidungsteils (2)
bildet, und von denen mindestens eine mit dem seitlichen Verkleidungsteil (2)
verbundene Lasche (10) oberhalb des zugeordneten Randstreifens (9) angeordnet und
derart auf den Randstreifen (7) des oberen Verkleidungsteils (1) gerichtet ist, daß sich
ihr Endabschnitt (15) im montierten Zustand des seitlichen Verkleidungsteils (2) an der
dem Heizkörper zugewandten Seite (17) des Randstreifens (7) des oberen
Verkleidungsteils (1) abstützt, wobei das obere Verkleidungsteil (1) und das seitliche
Verkleidungsteil (2) im montierten Zustand einen Winkel von ca. 90° einschließen und
die Unterkante des Randstreifens (7) des oberen Verkleidungsteils (1) an dem
Randstreifen (9) des seitlichen Verkleidungsteils (2) anliegt.
2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig einer
zur Durchführung einer Anschlußleitung vorgesehenen Aussparung (4), die von der
oberen Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils (2) ausgeht, jeweils eine Lasche (10)
des seitlichen Verkleidungsteils (2) angeordnet ist, die im montierten Zustand jeweils
von zwei Laschen (12) des oberen Verkleidungsteils (1) eingerahmt werden.
3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (12) des oberen Verkleidungsteils (1) von einem zweiten, abgewinkelten
Randstreifen (11) ausgeht, der durch Abwinkelung des ersten Randstreifens (7) um 90°
in Richtung auf den Heizkörper gebildet ist.
4. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (12) des oberen Verkleidungsteils (1) sich mit einer Stirnseite (14) ihres
unteren Schenkels (13) an der dem Heizkörper zugewandten Seite (16) des seitlichen
Verkleidungsteils (2) abstützt.
5. Seitliches Verkleidungsteil (2) eines Heizkörpers, das eine Stirnseite des Heizkörpers
abdeckt, mindestens eine Aussparung (4, 5) zur Durchführung einer Anschlußleitung
aufweist und mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar mit dem Heizkörper verbindbar
ist, wobei die Befestigungsmittel von mindestens einer mit einem Längsschlitz (28)
versehenen Kunststoffhülse (27) gebildet sind, die bis zu einem radial nach außen
vorstehenden Anschlagflansch (29) axial in einen teilkreisförmigen Abschnitt der
Aussparung (5) einschiebbar und dabei mit Randbereichen (20, 21) der Aussparung (5),
die in eine angepaßte, in Einschubrichtung vor dem Anschlagflansch (29) angeordnete
Vertiefung (30) eingreifen, derart verrastbar ist, daß eine dem Anschlagflansch (29)
abgewandte Laibung (30') der Vertiefung (30) die Randbereiche (20, 21) im montierten
Zustand der Kunststoffhülse (27) hintergreift, wobei des weiteren das seitliche
Verkleidungsteil (2) zusammen mit der Kunststoffhülse (27) im wesentlichen in axiale
Richtung derselben auf einen Rohrstutzen (44) für die Anschlußleitung aufschiebbar ist,
dessen Längsachse senkrecht zu dem seitlichen Verkleidungsteil (2) verläuft und der mit
einem radial nach außen vorstehenden Halteflansch (43) versehen ist, der mit mindestens
einem radial über die innere Mantelfläche (40) der Kunststoffhülse (27) nach innen
vorstehenden Schnapphaken (37, 38, 39) derart verrastbar ist, daß eine im montierten
Zustand des seitlichen Verkleidungsteils (2) dem Heizkörper abgewandten Stirnseite
(42, 46) des Schnapphakens (37, 38, 39) die dem Heizkörper zugewandte Stirnseite des
Halteflansches (43) hintergreift.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kunststoffhülse
(27) mehrere Schnapphaken (37, 38, 39) vorgesehen sind, die mit ihren dem Heizkörper
abgewandten Stirnseiten (42, 46) in axiale Richtung der Kunststoffhülse (27) versetzt
zueinander angeordnet sind.
7. Verkleidungsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnapp
haken (37) einstückig an die innere Mantelfläche (40) der Kunststoffhülse (27)
anschließen und sich angrenzend an den Längsschlitz (28) über einen Winkelbereich von
45° bis 180° erstrecken.
8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schnapphaken (38, 39) ausschließlich über einen der hintergreifenden Stirnseite (46)
abgewandten Steg (45) einstückig mit der Kunststoffhülse (27) verbunden ist und mit
der Längsachse (L) der Kunststoffhülse (27) einen Winkel von 10° bis 40° einschließt.
9. Verkleidungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken mit
einem Endabschnitt versehen ist, der die hintergreifende Stirnseite in axiale Richtung der
Kunststoffhülse überragt und sich federnd an einer äußeren Mantelfläche des
Halteflansches des Rohrstutzens abstützt.
10. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
den hintergreifenden Stirnseiten (42, 46) gegenüberliegenden Seiten der Schnapphaken
(37, 38, 39), ausgehend von der inneren Mantelfläche (40) der Kunststoffhülse (27),
rampenförmig ansteigen.
11. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringnutförmige Vertiefung (30) in der Kunststoffhülse (27) eine von ihrem Grund
ausgehende Erhöhung (34) aufweist, die im montierten Zustand der Kunststoffhülse (27)
in dem seitlichen Verkleidungsteil (2) mit einer angepaßten Ausnehmung in den
Randbereichen (20, 21) der Aussparung (5) korrespondiert.
12. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlagflansch (29) der Kunststoffhülse (27) in einem an den Längsschlitz (28)
angrenzenden Endsegment (36) unter einem spitzen Winkel zu der übrigen Ebene des
Anschlagflansches (29) geneigt in Richtung auf den Heizkörper zu läuft und sich das
Endsegment (36) im montierten Zustand der Kunststoffhülse (27) in einem Bereich (24)
der Aussparung (5) befindet, der gegenüber den in der Vertiefung (30) verrastenden
Randbereichen (20, 21) radial nach außen mindestens bis auf den Außendurchmesser
(26) des Anschlagflanschs (29) erweitert ist.
13. Verkleidungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Bereich
(24) der Aussparung (5) der zugeordneten Stirnseite des seitlichen Verkleidungsteils (2)
abgewandt ist und die Aussparung (5) mit zwei gegenüberliegenden verrastenden
Randbereichen (20, 21) versehen ist, die den erweiteren Bereich (24) beidseitig
begrenzen.
14. Verkleidungsteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Kunststoffhülse (27) und einem Werkzeug (49) ein Formschluß herstellbar ist, der eine
Verdrehung der Kunststoffhülse (27) um ihre Längsachse mittels des Werkzeugs (49)
erlaubt.
15. Verkleidungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse
(27) angrenzend an die dem Heizkörper abgewandte Stirnseite (47) mit mindestens zwei
an ihrer inneren Mantelfläche (40) angeordneten und radial nach innen vorstehenden
Angriffsnocken (48) versehen ist.
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Legal Events
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Owner name: BLACK KNIGHT B.V., AMSTERDAM, NL |
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