EP0772743A1 - Flüssigkeitspumpe - Google Patents

Flüssigkeitspumpe

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EP0772743A1
EP0772743A1 EP96900268A EP96900268A EP0772743A1 EP 0772743 A1 EP0772743 A1 EP 0772743A1 EP 96900268 A EP96900268 A EP 96900268A EP 96900268 A EP96900268 A EP 96900268A EP 0772743 A1 EP0772743 A1 EP 0772743A1
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EP
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rotation
pump impeller
channel
respect
axis
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EP96900268A
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Klaus Dobler
Michael Huebel
Willi Strohl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Abstract

Die Flüssigkeitspumpe weist ein mit Flügeln versehenes, umlaufend angetriebenes Pumpenlaufrad auf, das in einer Pumpenkammer angeordnet ist, die in Richtung der Drehachse (16) des Pumpenlaufrads durch jeweils ein Wandungsteil (20) begrenzt ist. In den beiden Wandungsteilen (20) ist dem Pumpenlaufrad zugewandt jeweils ein ringförmiger Förderkanal (29) ausgebildet, wobei in einen Förderkanal (29) eine Auslaßöffnung (30) mündet. Die Auslaßöffnung (30) ist in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) durch eine Wand (40) begrenzt, die an der Stirnfläche des Wandungsteils (20) in einer Kante (42) ausläuft. Die Kante (42) weist einen inneren Abschnitt (42a) auf, der bezüglich einer gedachten radialen Anordnung (42') bezüglich der Drehachse (16) in Drehrichtung (11) geneigt verläuft. An den inneren Kantenabschnitt (42a) schließt sich ein äußerer Kantenabschnitt (42b) an, der gegenüber einer gedachten geradlinigen Verlängerung des inneren Kantenabschnitts (42b) weiter in Drehrichtung (11) verläuft. Durch diese Ausbildung wird eine verbesserte Ausströmung aus dem Förderkanal (29) durch die Auslaßöffnung (30) erreicht.

Description

Flüssiσkeitspumpe
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Flüssigkeitspumpe nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Flüssigkeitspumpe ist durch die US-5,310,308 be¬ kannt. Diese Flüssigkeitspumpe dient zum Fördern von Kraft¬ stoff und weist ein mit Flügeln versehenes Pumpenlaufrad auf, das umlaufend angetrieben wird. Das Pumpenlaufrad ist in einer Pumpenkammer angeordnet, die in Richtung der Dreh¬ achse des Pumpenlauf ads durch jeweils ein Wandungsteil be¬ grenzt ist. Im einen Wandungsteil ist dabei eine Säugöffnung ausgebildet und im anderen Wandungsteil ist eine Auslaßöff¬ nung ausgebildet. In den dem Pumpenlaufrad zugewandten Stirnflächen der beiden Wandungsteile ist jeweils ein sich in Umfangsrichtung von der Säugöffnung bis zur Auslaßöffnung erstreckender Förderkanal ausgebildet. Die Säugöffnung mün¬ det dabei im Fδrderkanalanfang des einen Wandungsteils und die Auslaßöffnung mündet im Förderkanalende des anderen Wan- dungsteils. Die Auslaßöffnung weist einen den Förderkanal, in den diese mündet, in Drehrichtung des Pumpenlaufrads be- grenzende Öffnungwand auf, die an der dem Pumpenlaufrad zu¬ gewandten Stirnfläche des Wandungsteils in einer Kante aus¬ läuft, die gerundet ausgebildet ist. Diese Öffnungswand ver¬ läuft außerdem etwa senkrecht zur dem Pumpenlaufrad zuge- wandten Stirnfläche des Wandungsteils. Bei dieser Ausbildung der Flüssigkeitspumpe entstehen im Bereich der Auslaßöffnung starke Strδmungsturbulenzen und Verwirbelungen, die zu Ver¬ lusten an Fδrderdruck und Wirkungsgrad bei der Flüssigkeits- pumpe führen. Außerdem entstehen während des Betriebs dieser Flüssigkeitspumpe störende Geräusche, die ebenfalls durch die ungünstigen Strömungsverhältnisse im Bereich der Aus¬ laßöffnung hervorgerufen werden, durch die Teile der Flüs- sigkeitspumpe, insbesondere die Wandungsteile in Schwingun¬ gen versetzt werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe mit den Merkmalen ge¬ mäß dem Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die geneigte Anordnung des inneren Abschnitts der Kante der Auslaßöffnung ein günstiger Strömungsverlauf im Bereich der Auslaßöffnung erreicht wird und die Flüssigkeitspumpe gegen¬ über der bekannten Flüssigkeitspumpe einen höheren Fδrder¬ druck und einen höheren Wirkungsgrad aufweist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltun¬ gen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Flüssigkeits¬ pumpe angegeben. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 und 4 wird eine mit geringeren Verlusten behaftete Ausströ- mung aus dem Förderkanal, in den die Einlaßöffnung mündet, und damit eine Steigerung von Fδrderdruck und Wirkungsgrad erreicht. Außerdem wird durch diese Weiterbildung eine Redu¬ zierung des von der Flüssigkeitspumpe während deren Betriebs erzeugten Geräuschs erreicht. Die Merkmale der Ansprüche 10 und 11 ermöglichen ebenfalls eine mit geringeren Verlusten behaftete Ausströmung aus dem Förderkanal, in den die Ein¬ laßöffnung mündet und damit ebenfalls eine Steigerung von Fδrderdruck und Wirkungsgrad.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er¬ läutert. Es zeigen Figur 1 eine Flüssigkeitspumpe ab- schnittsweise in einem Längsschnitt, Figur 2 ausschnittswei¬ se einen Querschnitt durch die Flüssigkeitspumpe entlang der Linie II-II in Figur 1 im Bereich der Auslaßöffnung, Figur 3 ausschnittsweise einen Querschnitt durch die Flüssigkeits¬ pumpe entlang der Linie III-III in Figur 1 am Ende des Fδr- derkanals und Figur 4 ausschnittsweise die Flüssigkeitspumpe in einem Zylindermantelschnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2 und Figur 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Flüssigkeitspumpe, die insbesondere zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vor¬ ratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs dient, weist ein Pumpenlaufrad 10 auf, das ausgehend von seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Kranz von mit Abstand zu¬ einander über den Umfang des Pumpenlaufrads 10 angeordneten Flügeln 12 oder Schaufeln aufweist. Die Flügel 12 können an ihren radial äußeren Enden über einen Ring 13 miteinander verbunden sein. Das Pumpenlaufrad 10 wird beispielsweise durch einen nicht dargestellten Elektromotor über eine Welle 14 um eine Achse 16 umlaufend angetrieben. Das Pumpenlaufrad 10 ist in einer Pumpenkammer 17 angeordnet, die in Richtung der Drehachse 16 des Pumpenlaufrads 10 durch jeweils ein Wandungsteil 19 und 20 begrenzt ist. In radialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 ist die Pumpenkammer 17 durch ein zylinderförmiges Wandungsteil 22 begrenzt, das als separater Ring zwischen den beiden Wandungsteilen 19 und 20 angeordnet sein kann oder wie in Figur 1 dargestellt einstückig mit ei¬ nem der Wandungsteile 19 oder 20 ausgebildet ist. Das zum Antriebsmotor hin angeordnete Wandungsteil 20 ist als ein Zwischengehäuse ausgebildet und das andere Wandungsteil 19 ist als Ansaugdeckel ausgebildet. Die das Pumpenlaufrad 10 antreibende Welle 14 ragt durch das Zwischengehäuse 20 hin¬ durch in die Pumpenkammer 17 hinein.
In der dem Pumpenlaufrad 10 zugewandten Stirnfläche 24 des Ansaugdeckels 19 ist ein ringförmiger Förderkanal 25 ausge¬ bildet, der dem Flügelkranz 12 des Pumpenlaufrads 10 gegen¬ überliegt und in dessen Anfang eine Säugöffnung 26 mündet, die zur Außenseite der Flüssigkeitspumpe offen ist. In der dem Pumpenlaufrad 10 zugewandten Stirnfläche 28 des Zwi¬ schengehäuses 20 ist ebenfalls dem Flügelkranz 12 des Pum¬ penlaufrads 10 gegenüberliegend ein ringförmiger Förderkanal 29 ausgebildet, in den an dessen Ende eine Auslaßöffnung 30 mündet. Die Fδrderkanäle 25 und 29 sind etwa deckungsgleich angeordnet und erstrecken sich in Drehrichtung 11 des Pum¬ penlaufrads 10 von der Säugöffnung 26 bis zur Auslaßöffnung 30. Die Förderkanäle 25 und 29 sind im Bereich zwischen der Säugöffnung 26 und der Auslaßöffnung 30 durch einen Unter- brecher 32 bzw. 33 voneinander getrennt. Die Fδrderkanäle 25 und 29 sind im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet.
In Figur 2 ist vergrößert ein Querschnitt durch die Flüssig¬ keitspumpe dargestellt, in dem das Zwischengehäuse 20 er- kennbar ist, mit dem in diesem ausgebildeten Förderkanal 29. Der Förderkanal 29 ist radial nach innen zur Drehachse 16 des Pumpenlaufrads 10 hin durch einen Innenrand 34 begrenzt und nach außen durch einen Außenrand 35. Der in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 mittlere Bereich des Fδrderkanals 29 ist durch dessen Mittellinie 36 angedeutet. Die Auslaßöffnung 30 verläuft wie in Figur 4 dargestellt ka¬ nalartig vom Förderkanal 29 zur Außenfläche 39 des Zwischen¬ gehäuses 20, wobei die Auslaßöffnung 30 bezüglich der Dreh¬ achse 16 des Pumpenlaufrads 10 geneigt angeordnet ist und zwar in Drehrichtung 11 des Pumpenlaufrads 10 von der Stirn¬ fläche 28 des Zwischengehäuses 20 zu dessen Außenfläche 39 hin. Die die Auslaßöffnung 30 in Drehrichtung 11 begrenzende Wand 40 ist dabei unter einem Winkel α von etwa 20 bis 40° zur dem Pumpenlaufrad 10 zugewandten Stirnfläche 28 des Zwi- schengehäuses 20 geneigt. Die Wand 40 kann zur Stirnfläche 28 hin spitz auslaufen oder, wie in Figur 4 dargestellt, kann der Übergang von der Wand 40 zur Stirnfläche 28 auch gerundet sein. Die Auslaßöffnung 30 ist so ausgebildet, daß deren effektiver Durchstrδmquerschnitt stromabwärts zwischen den in Figur 4 mit A und B bezeichneten Stellen konstant bleibt oder sich nur wenig vergrößert, das heißt um nicht mehr als etwa 20%. Die die Auslaßöffnung 30 entgegen Dreh¬ richtung 11 begrenzende Wand 41 ist etwa um denselben Winkel α geneigt angeordnet wie die Wand 40. Die Auslaßöffnung 30 ist im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet.
Die die Auslaßöffnung 30 in Drehrichtung 11 begrenzende Wand 40 läuft an der dem Pumpenlaufrad 10 zugewandten Stirnfläche 28 des Zwischengehäuses 20 in einer Kante 42 aus, die den Übergang vom Förderkanal 29 zum Unterbrecher 33 bildet. Die Kante 42 weist in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 betrachtet einen inneren Kantenabschnitt 42a auf, der sich ausgehend vom Innenrand 34 des Fδrderkanals 29 bis zu dessen mittlerem Bereich 36 erstreckt und der gegenüber ei- ner gedachten radialen Anordnung, die in Figur 2 strichpunk¬ tiert eingezeichnet und mit 42' bezeichnet ist, in Drehrich¬ tung 11 des Pumpenlaufrads 10 geneigt ist. Der innere Kan¬ tenabschnitt 42a ist um einen Winkel ß von etwa 20 bis 50°, insbesondere von etwa 30 bis 40° in Drehrichtung 11 zur ra- dialen Anordnung geneigt angeordnet. Der Winkel ß ist dabei auf den mittleren Bereich 36 des Fδrderkanals 29 als Mittel¬ punkt bezogen. Der innere Kantenabschnitt 42a kann wie in Figur 2 dargestellt leicht gekrümmt ausgebildet sein, insbe¬ sondere in Drehrichtung 11 betrachtet konvex gekrümmt, und der Übergang vom Innenrand 34 des Fδrderkanalε 29 zum Kan¬ tenabschnitt 42a ist gerundet. Der innere Kantenabschnitt 42a ist somit etwa normal, das heißt senkrecht, zu den re¬ sultierenden Bahnlinien der Strömung der von der Flüssig¬ keitspumpe geförderten Flüssigkeit angeordnet, die in Figur 2 durch Pfeile 43 angedeutet sind, so daß die Strömung der Flüssigkeit im inneren Abschnitt des Fδrderkanals 29 früh¬ zeitig aus der Pumpe herausgeführt wird und damit ein Wie¬ dereintreten in die Zwischenräume zwischen den Flügeln 12 des Laufrads 10 verhindert wird. Durch Vermeidung des Wie- dereintretens der Strömung wird der Massenstromanteil der zirkulierenden Flüssigkeit im Unterbrecherbereich 32,33 deutlich reduziert, was zu deutlich geringeren Druckstδßen im Unterbrecherbereich 32,33 führt, da weniger kinetische Energie der Zirkulationsstrδmung im Unterbrecherbereich ab- gebaut werden muß. Hiermit ist eine deutliche Geräuschredu¬ zierung verbunden.
In radialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 betrachtet weist die Kante 42 ausgehend vom mittleren Bereich 36 des Förderkanals 29 zu dessen Außenrand 35 hin einen äußeren
Kantenabschnitt 42b auf. Der äußere Kantenabschnitt 42b ver¬ läuft gegenüber der mit gestrichelter Linie eingezeichneten gedachten geradlinigen radialen Verlängerung des inneren Kantenabschnitts 42a weiter in Drehrichtung 11 des Pumpen- laufrads 10, so daß der Förderkanal 29 an dessen Außenrand 35 einen sich gegenüber dessen Innenrand 34 weiter in Dreh¬ richtung 11 erstreckenden Fortsatz 44 aufweist. Der äußere Kantenabschnitt 42b erstreckt sich am Außenrand 35 des Fδr¬ derkanals 29 in Drehrichtung 11 um eine Strecke s weiter als bei gedachter geradliniger Verlängerung des inneren Kanten- abschnitts 42a. Die Strecke s entspricht dabei etwa der hal¬ ben bis ganzen Breite b des Fδrderkanals 29. Dabei wird die Breite b des Fδrderkanals 29 vor dem Bereich der Auslaßöff¬ nung 30 zugrunde gelegt. Der äußere Kantenabschnitt 42b ver- läuft gekrümmt, vorzugsweise mit einem in Drehrichtung 11 betrachteten Verlauf in Form eines spiegelverkehrten S, und läuft zum Außenrand 35 des Fδrderkanals 29 hin etwa radial bezüglich der Drehachse 16 aus.
Vorzugsweise ist zusätzlich auch der Endbereich des Fδrder¬ kanals 25 im Ansaugdeckel 19 wie nachstehend beschrieben be¬ sonders ausgebildet. In Figur 3 ist vergrößert ein Quer¬ schnitt durch die Flüssigkeitspumpe dargestellt, in dem der Ansaugdeckel 19 erkennbar ist, mit dem in diesem ausgebilde- ten Förderkanal 25. Der Förderkanal 25 ist radial nach innen zur Drehachse 16 des Pumpenlaufrads 10 hin durch einen In¬ nenrand 46 begrenzt und nach außen durch einen Außenrand 47. Der in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 mittlere Bereich des Fδrderkanals 25 ist durch dessen Mittellinie 48 angedeutet. Der Förderkanal 25 ist an seinem Ende in Dreh¬ richtung 11 des Pumpenlaufrads 10 durch eine Wand 50 be¬ grenzt, die an der dem Pumpenlaufrad 10 zugewandten Stirn¬ fläche 24 des Ansaugdeckels 19 in einer Kante 52 ausläuft, die den Übergang vom Förderkanal 25 zum Unterbrecher 32 bil- det. Die Wand 50 verläuft vom Grund des Fδrderkanals 25 aus¬ gehend zur Stirnfläche 24 des Ansaugdeckels 19 in Drehrich¬ tung 11 geneigt. Die Kante 52 weist in radialer Richtung be¬ züglich der Drehachse 16 betrachtet einen inneren Abschnitt 52a auf, der sich ausgehend vom Innenrand 46 des Fδrderka- nals 25 bis zu dessen mittlerem Bereich 48 erstreckt und der gegenüber einer gedachten radialen Anordnung, die in Figur 3 strichpunktiert eingezeichnet und mit 52' bezeichnet ist, in Drehrichtung 11 des Pumpenlaufrads 10 geneigt ist. Der in¬ nere Kantenabschnitt 52a ist um einen Winkel γ von etwa 20 bis 50°, insbesondere von etwa 30 bis 40° in Drehrichtung 11 zur radialen Anordnung geneigt angeordnet. Der Winkel γ ist dabei auf den mittleren Bereich 48 des Förderkanals 25 als Mittelpunkt bezogen. Der innere Kantenabschnitt 52a kann wie in Figur 3 dargestellt leicht gekrümmt ausgebildet sein, insbesondere in Drehrichtung 11 betrachtet konvex gekrümmt, und der Übergang vom Innenrand 46 des Förderkanals 25 zum Kantenabschnitt 52a ist gerundet. Der innere Kantenabschnitt 52a am Ansaugdeckel 19 ist somit wie der innere Kantenab¬ schnitt 42a am Zwischengehäuse 20 ebenfalls etwa normal zu den resultierenden Bahnlinien der geförderten Flüssigkeit angeordnet, so daß hier die Überstrδmung zur Auslaßöffnung 30 im Zwischengehäuse 20 möglichst frühzeitig eingeleitet wird.
In radialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 betrachtet weist die Kante 52 ausgehend vom mittleren Bereich 48 des Fδrderkanals 25 zu dessen Außenrand 47 hin einen äußeren Kantenabschnitt 52b auf. Der äußere Kantenabschnitt 52b ver¬ läuft gegenüber der mit gestrichelter Linie eingezeichneten gedachten geradlinigen radialen Verlängerung des inneren
Kantenabschnitts 52a weiter in Drehrichtung 11 des Pumpen¬ laufrads 10, so daß der Förderkanal 25 an dessen Außenrand 47 einen sich gegenüber dessen Innenrand 46 weiter in Dreh¬ richtung 11 erstreckenden Fortsatz 54 aufweist. Der äußere Kantenabschnitt 52b erstreckt sich in Drehrichtung 11 am Au¬ ßenrand 47 des Fδrderkanals 25 um eine Strecke 1 weiter als bei gedachter geradliniger Verlängerung des inneren Kanten¬ abschnitts 52a. Die Strecke 1 entspricht dabei etwa der hal¬ ben bis ganzen Breite d des Fδrderkanals 25. Dabei wird die Breite b des Fδrderkanals 25 vor dessen Endbereich zugrunde gelegt. Der äußere Kantenabschnitt 52b verläuft gekrümmt, vorzugsweise mit einem in Drehrichtung 11 betrachtet annä¬ hernd s-fδrmigen Verlauf und läuft zum Außenrand 47 des För¬ derkanals 25 hin etwa radial bezüglich der Drehachse 16 aus. Der Fortsatz 54 des Förderkanals 25 ist im Querschnitt etwa 96/24770 PCI7DE96/Ö0028
halbkreisförmig ausgebildet. Die Wand 50 ist derart geneigt angeordnet, daß sie sich im mittleren Bereich 48 des Fδrder¬ kanals 25 in Drehrichtung 11 über einen Bereich erstreckt, der etwa der halben bis ganzen Breite b des Fδrderkanals 25 erstreckt.
Die Kante 42, die den Übergang des Förderkanals 29 zum Un¬ terbrecher 33 am Zwischengehäuse 20 bildet und die Kante 52, die den Übergang des Förderkanals 25 zum Unterbrecher 32 am Ansaugdeckel 19 bildet, sind vorzugsweise in Umfangsrichtung bezogen auf die Drehachse 16 des Pumpenlaufrads 10 zueinan¬ der versetzt angeordnet. Bezogen auf die Drehachse 16 des Pumpenlaufrads 10 ist dabei die Kante 42 am Zwischengehäuse 20 in Drehrichtung 11 um einen Winkel φ nach der Kante 52 am Ansaugdeckel 19 angeordnet. Der Winkel φ beträgt im mittle¬ ren Bereich 36 bzw. 48 der Fδrderkanäle 25 und 29 etwa 5 bis 15°. Der Anfang des Fδrderkanals 29 ist in Richtung der Drehachse 16 des Pumpenlaufrads 10 betrachtet etwa deckungs¬ gleich mit dem Anfang des Förderkanals 25 angeordnet, in den die Säugöffnung 24 mündet.
Durch die von den mittleren Bereichen 36 bzw. 48 bis zu den Außenrändern 35 bzw. 47 der Fδrderkanäle 29 bzw. 25 ausge¬ bildeten Fortsätze 44 bzw. 54 wird erreicht, daß die gefδr- derte Flüssigkeit aus dem Förderkanal 25 im Ansaugdeckel 19 mit geringen Verlusten durch die Auslaßöffnung 30 ausströmen kann. Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung des End¬ bereichs des Fδrderkanals 25 im Ansaugdeckel 19 wird außer¬ dem eine Reduzierung des von der Flüssigkeitspumpe während ihres Betriebs erzeugten Geräuschs erreicht, da durch die günstige Strδmungsführung insbesondere der Ansaugdeckel 19 nicht oder nur in geringem Maße zu Schwingungen angeregt wird. Während des Betriebs der Flüssigkeitspumpe saugt diese durch die Saugöffnung 26 im Ansaugdeckel 19 Kraftstoff an, der in den Förderkanälen 25 und 29 gefördert wird. Am Ende der För¬ derkanäle 25 und 29 strömt der Kraftstoff unter erhöhtem Druck durch die Auslaßöffnung 30 aus, wobei er den nicht dargestellten Antriebsmotor durchströmt und über nicht dar¬ gestellte Leitungen zur Brennkraf maschine gelangt.

Claims

Ansprüche
1. Flüssigkeitspumpe, insbesondere zum Fördern von Kraft¬ stoff, mit einem mit Flügeln (12) versehenen, umlaufend an¬ getriebenen Pumpenlaufrad (10) , das in einer in Richtung von dessen Drehachse (16) durch jeweils ein Wandungsteil (19,20) begrenzten Pumpenkammer (17) angeordnet ist, mit einer Saug¬ öffnung (26) im einen Wandungsteil (19) und mit einer Aus¬ laßöffnung (30) im anderen Wandungsteil (20) , mit jeweils einem in den dem Pumpenlaufrad (10) zugewandten Stirnflächen (24,28) der Wandungsteile (19,20) angeordneten, sich von der Säugöffnung (26) bis zur Auslaßöffnung (30) erstreckenden, ringförmigen Förderkanal (25,29), wobei die Säugöffnung (26) in den Fδrderkanalanfang des einen Wandungsteils (19) mündet und die Auslaßöffnung (30) im Bereich des Fδrderkanalendes des anderen Wandungsteils (20) mündet und wobei die Aus¬ laßöffnung (30) eine den Förderkanal (29) , in den diese mün¬ det, in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) begrenzen¬ de Wand (40) aufweist, die an der dem Pumpenlaufrad (10) zu¬ gewandten Stirnfläche (28) in einer Kante (42) ausläuft, da- durch gekennzeichnet, daß die Kante (42) in radialer Rich¬ tung bezüglich der Drehachse (16) des Pumpenlaufrads (10) betrachtet einen inneren Kantenabschnitt (42a) aufweist, der ausgehend von einem den Förderkanal (29) radial zur Dreh¬ achse (16) hin begrenzenden Innenrand (34) zu einem in ra- dialer Richtung bezüglich der Drehachse (16) betrachtet mittleren Bereich (36) des Fδrderkanals (29) hin bezüglich einer gedachten radialen Anordnung (42') in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) geneigt verläuft.
2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß der innere Kantenabschnitt (42a) unter einem Winkel (ß) von etwa 20 bis 50°, vorzugsweise von etwa 30 bis 40° bezüglich der gedachten radialen Anordnung mit dem mittleren Bereich (36) des Förderkanals (29) als Mittelpunkt geneigt verläuft.
3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Kante (42) ausgehend vom in radialer Rich¬ tung bezüglich der Drehachse (16) des Pumpenlaufrads (10) betrachtet mittleren Bereich (36) des Fδrderkanals (29) zu dem den Förderkanal (29) radial nach außen begrenzenden Au¬ ßenrand (35) einen äußeren Kantenabschnitt (42b) aufweist, der gegenüber der gedachten geradlinigen radialen Verlänge¬ rung des inneren Kantenabschnitts (42a) weiter in Drehrich¬ tung (11) des Pumpenlaufrads (10) verläuft.
4. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich¬ net, daß der äußere Kantenabschnitt (42b) gegenüber der ge¬ dachten geradlinigen radialen Verlängerung des inneren Kan¬ tenabschnitts (42a) am Außenrand (35) des Fδrderkanals (29) um etwa die halbe bis ganze Breite (b) des Fδrderkanals (29) weiter in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) ver¬ läuft.
5. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslaßöffnung (30) in
Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) begrenzende Wand (40) bezüglich der dem Pumpenlaufrad (10) zugewandten Stirn¬ fläche (28) des Wandungsteils (20) in Drehrichtung (ll) von der Stirnfläche (28) weggeneigt verläuft.
6. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Wand (40) unter einem Winkel (α) von etwa 20 bis 40° zur Stirnfläche (28) des Wandungsteils (20) geneigt verläuft.
7. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der effektive Durchstrδmquer- schnitt der Auslaßöffnung (30) ausgehend vom Förderkanal (29) bis zu deren Mündung an der dem Pumpenlaufrad (10) ab- gewandten Stirnfläche (39) des Wandungsteils (20) sich um höchstens 20% vergrößert oder im wesentlichen konstant ist.
8. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (25) , in den An- fang die Säugöffnung (26) mündet, an seinem Ende in Dreh¬ richtung (11) des Pumpenlaufrads (10) durch eine Wand (50) begrenzt ist, die an der dem Pumpenlaufrad (10) zugewandten Stirnfläche (24) des Wandungsteils (19) in einer Kante (52) ausläuft, daß die Kante (52) in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (16) des Pumpenlaufrads (10) betrachtet einen inneren Kantenabschnitt (52a) aufweist, der ausgehend von einem den Förderkanal (25) radial zur Drehachse (16) hin be¬ grenzenden Innenrand (46) zu einem in radialer Richtung be¬ züglich der Drehachse (16) betrachtet mittleren Bereich (48) des Fδrderkanals (25) hin bezüglich einer gedachten radialen Anordnung (52') in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) geneigt verläuft.
9. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- net, daß der innere Kantenabschnitt (52a) unter einem Winkel
(γ) von etwa 20 bis 50°, vorzugsweise von etwa 30 bis 40° bezüglich einer gedachten radialen Anordnung mit dem mittle¬ ren Bereich (48) des Fδrderkanals (25) als Mittelpunkt ge¬ neigt verläuft.
10. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Kante (52) ausgehend vom in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (16) des Pumpenlaufrads (10) betrachtet mittleren Bereich (48) des Fδrderkanals (25) zu dem den Förderkanal (25) radial nach außen begrenzenden Außenrand (47) einen äußeren Kantenabschnitt (52b) aufweist, der gegenüber der gedachten geradlinigen radialen Verlänge¬ rung des inneren Kantenabschnitts (52a) weiter in Drehrich¬ tung (11) des Pumpenlaufrads (10) verläuft.
11. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich¬ net, daß der äußere Kantenabschnitt (52b) gegenüber der ge¬ dachten geradlinigen radialen Verlängerung des inneren Kan¬ tenabschnitts (52a) am Außenrand (47) des Fδrderkanals (25) um etwa die halbe bis ganze Breite (d) des Fδrderkanals (25) weiter in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) ver¬ läuft.
12. Flüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da- durch gekennzeichnet, daß im in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (16) betrachtet mittleren Bereich (36,48) der Fδrderkanäle (29,25) die Kante (42) des Fδrderkanals (29), in den die Auslaßöffnung (30) mündet, in Drehrichtung (11) des Pumpenlaufrads (10) um einen Winkel (φ) von etwa 5 bis 15° nach der Kante (52) des Förderkanals (25) angeordnet ist, in den die Säugöffnung (26) mündet.
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