DE2432073A1 - Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe - Google Patents
Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
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Description
DR.ING. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι, postfacη 2708
74764/65
Anmelder: Karl Lutz
698Ο Wertheim / Main 2
Erlenstraße 5-7
Kreiselpumpe, insbesondere Tauchpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit einem umlaufenden Schaufelrads das in einem Gehäuse mit
im wesentlichen axial gerichteten Zu- und Abströmkanälen
aufgenommen ist, insbesondere auf eine Tauchpumpe.
Tauchpumpen kommen vornehmlich als sogenannte Paßpumpen zum Umschlagen bzw. Abfüllen der verschiedenartigsten
Flüssigkeiten aus Großbehältern in handliche Kanister zum Einsatz, aber auch für viele andere Zwecke, so zum Beispiel
als Abwasserpumpen.
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Bei derartigen Pumpen besteht das Problem, den Bedürfnissen
der verschiedenartigsten Einsatzfälle entsprechend einerseits ausreichende Förderleistungen in Bezug auf
Förderhöhe und Fördermenge sicherzustellen, andererseits jedoch die Abmessungen der Pumpenaggregate in den durch
die Öffnungen in üblichen Transportbehältern vorgegebenen Grenzen zu halten.
Angesichts dieser, einander entgegenstehenden Forderungen entwickelte der Stand der Technik Tauchpumpen mit Pumpenaggregaten
in Propellerbauart, die als klassische Einstufenschnelläufer innerhalb des Tauchrohrs im Bereich des
unteren Tauchrohrendes angeordnet sind. Derartige Propellerläufer bauen hinsichtlich ihrer radialen Abmessungen klein
und erfordern daher keine Querschnittserweiterungen der Tauchrohre. Sie haben jedoch angesichts der Tatsache, daß
die vom Pumpenlaufrad auf die Flüssigkeit übertragene Energie nahezu auss diließlich als Strömungsenergie in Erscheinung
tritt, denkbar schlechte Wirkungsgrade und nur geringe Förderleistungen, vor allem in Bezug auf die Verwirklichbaren
Förderhöhen.
Um die Forderung nach größeren Förderhöhen zu befriedigen, sind bei derartigen Pumpen auch schon Läufer in Form von
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Radialrädern eingesetzt worden. Radialräder erfordern zwar eine radiale Ausdehnung der Pumpengehäuse über die
üblichen Durchmesser der bei derartigen Pumpen als Steigleitungen ausgebildeten Tauchrohre, wodurch die Einsetzbarkeit
dieser Pumpen eingeschränkt wird, jedoch mußte dies in Kauf genommen werden, da mit den bei derartigen
Pumpen einsetzbaren Mitteln auf andere Weise die erforderlichen Förderhöhen nicht verwirklichbar waren. Ebenfalls
Kosten-gründe dürften bei derartigen Pumpen für das Fehlen feststehender Leitgitter maßgeblich sein, weshalb völlig
unbefriedigende Wirkungsgrade bei diesen Pumpen zu beobachten sind.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, derartige, zum Beispiel als Tauchpumpen verwendbare Kreiselpumpen
einfachster Bauart insbesondere im Hinblick auf die erzielbaren Wirkungsgrade zu verbessern.
Ausgehend vom vorerwähnten Stande der Technik ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Kreiselpumpe der eingangs
erläuterten Art die zwischen den am Umfang des Schaufelrades angeordneten Förderschaufein gebildeten Strömungskanäle
in Strömungsrichtung sich bei stetiger Krümmung in Bereiche größerer Laufraddurchmesser erstrecken, auf
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der Austrittseite des Schaufelrades jedoch axial gerichtet sind.
Kennzeichnend für typische Radialräder sind axial gerichtete Kanäle auf der Zuströmseite, die sich zur Abströmseite
hin fortschreitend radial erstrecken und auf der Austrittseite radial gerichtet sind. Bei Kreiselpumpen mit
im wesentlichen axialer Führung der Zu- und Abströmkanäle des Gehäuses muß mithin das im wesentlichmradial vom
Laufrad abströmende Medium in Axialrichtung umgelenkt werden, wofür es besonderer Umlenkeinrichtungen bedarf.
Im Gegensatz dazu sind bei der erfindungsgemäßen Laufradgestaltung
die zwischen den Förderschaufein des Laufrades
gebildeten Strömungskanäle auf der Austrittseite axial gerichtet, so daß vom Schaufelrad abströmendes Medium radial
in die Abströmkanäle des Gehäuses eintritt, ohne daß es einer Medienumlenkung und dafür erforderlicher, baulicher Maßnahmen
bedarf.
An sich kann der Eintrittsbereich des Pumpenrades im Rahmen der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit
dem Stande der Technik gestaltet sein. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Förderschaufeln des Schaufelrades gebildeten Strömungskanäle im Eintrittsbereich des
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zu fördernden Mediums radial oder zumindest im wesentlichen radial gerichtet sind, so daß durch einen axialen Zuströmkanal
des Gehäuses eintretendes Medium unter der bereits im Eintrittsbereich des Schaufelrades aufgeprägten Drehbewegung
in den Wirkungsbereich der Eintrittskanten der Forderschaufeln
gelangt. Ebenfalls im Rahmen eines ausgestaltenden Merkmals der Erfindung hat es sich als Vorteil erwiesen, den Beginn
der das Schaufelgitter des Schaufelrades bildenden Förderschaufeln auf der Zuströmseite des Mediums in radialem Abstand
von der Rotationsachse des Schaufelrades anzuordnen. Die Eintrittskanten der Förderschaufeln können sich dabei,
im Axialschnitt durch das Schaufelrad gesehen, axial erstrecken.
Eine weitere, wichtige Ausgestaltung der Erfindung kann auch durch einen annähernd halbkugeligen Grundkörper des
Schaufelrades gekennzeichnet sein, dessen Mittelpunkt auf der Rotationsadase liegt und dessen mit Förderschaufeln ausgerüstete
Kugelfläche sich zur Zuströmseite des Mediums hinerstreckt. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein,
daß die Außenkanten der Förderschaufeln auf einer gedachten Kugelschale liegen, die sich zur Eintrittseite des Schaufelrades
hin erstreckt und deren Zentrum auf der Rotationsachse
liegt. Die Erstreckung der Strömungskanäle zwischen dem
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Schaufelradgrundkörper und den letzteres umgehenden Gehäuse kann bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stetig
abnehmen, welches Merkmal dadurch verwirklichbar ist, daß der Mittelpunkt der die Außenkanten der Pörderschaufeln
einschließenden, gedachten Kugelschale in Richtung zur Zuströmseite im Abstand vom Mittelpunkt des halbkugeligen
Schaufelradgrundkörpers liegt.
Hinsichtlich der das Schaufelrad umgebenden Gestaltung des Gehäuses kann die Erfindung durch eine halbkugelige Gehäuseausbildung
gekennzeichnet sein, wobei der Kugelmittelpunkt der inneren Gehäusekontur etwa mit dem Mittelpunkt der die
Außenkanten der Förderschaufeln einhüllenden (gedachten) Kugelschale zusammenfällt. Der Durchmesser des Zuströmkanals
im Gehäuse kann kleiner oder größer als der Durchmesser gewählt werden, auf dem die Eintrittskanten der Förderschaufeln
des Laufrades liegen. Als zweckmäßig hat sich hingegen erwiesen, die beiden genannten Durchmesser etwa
gleich zu wählen.
Im folgenden soll in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung näher
beschrieben werden. In teilweise schematischer Darstellung zeigen:
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Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßeη Kreiselpumpe, die als Pumpenaggregat
einer Tauchpumpe eingesetzt ist,
Fig. 2 das Schaufelrad der Kreiselpumpe für sich allein in
einer Ansicht wie in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Schaufelrades mit Blick auf das
Schaufelgitter (von der Zuströmseite des Mediums her
gesehen).
Bei der Tauchpumpe gemäß Fig. 1 ist die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Kreiselpumpe am unteren Ende eines
nur angedeuteten Tauchrohrs 11 angeordnet. Das etwa birnenförmig gestaltete Pumpengehäuse 12 besteht aus dem an das
Tauchrohr angeschlossene, annähernd kjionischen Gehäuseteil
13 und einem in einer etwa rechtwinklig zur Tauchrohrlängserstreckung
verlaufenden Verbindungsebene mit dem Gehäuseteil 13 verbundenen Gehäuseteil 14 mit einer Eintrittsöffnung
15 am unteren Ende. Das im Bereich des unteren Gehäuseteils 14 aufgenommene Schaufelrad 16 ist drehfest
mit dem unteren Ende einer sich axial durch das Tauchrohr und den oberen Gehäuseteil 13 hindurcherstreckenden Antriebswelle
17 verbunden, die ihrerseits von einem sich gleichfalls durch das Tauchrohr hindurcherstreckende Schutzrohr
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umschlossen und am unteren Ende des Schutzrohrs drehbar gelagert sowie in hier nicht weiter interessierender Weise
gegen den Eintritt von Strömungsmittel in das Schutzrohr abgedichtet ist. Das untere Ende des Schutzrohrs stützt sich
über eine aufgeschraubte Hülse 19 mit den Dichtungsmitteln und einen Zwischenring 20 an Radialstegen 21 des oberen
Gehäuseteils 13 ab, die sich vom Umfang des Gehäuseteils
bei vorzugsweise gleicher Winkelteilung radial einwärts erstrecken und bis annähernd in den Bereich der Verbindungsfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen 13, 14 hineinragen.
Das für sich allein in Fig. 2 gezeigte Schaufelrad 16 besitzt
einen halbkugeligen Grundkörper 22, dessen kugelige Oberfläche 23 sich zur Zuströmseite des Mediums hin erstreckt.
Der Mittelpunkt der kugeligen Oberfläche des Schaufelradgrundkörpers liegt bei 24 auf der Rotationsachse des
Laufrades. Auf der Abströmseite ist der halbkugelige Grundkörper in einer ebenen Fläche 25 abgeschnitten, die parallel
zur Verbindungsebene zwischen den beiden Gehäuseteilen 13,
14 verläuft und unter Ausbildung eines Spaltes bis an die Zuströmkanten der Radialstege 21 des Gehäuseteils 13 heranragt.
Im Zentrum des halbkugeligen Grundkörpers erstreckt sich über die Abschnittsfläche 25 hinaus ein Nabenteil 26 in
Form einer in eine Bohrung des Grundkörpers eingepreßten
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Hülse mit einer Nabenbohrung 27, in die das Ende der Antriebswelle
17 eingeschoben ist. Der an sich hier nicht weiter interessierenden, drehfesten Verbindung des Schaufelrades
mit der Antriebswelle dient ein Querstift 28, der sich durch Querbohrungen in der genannten Laufradnabe und des von der
Nabenbohrung aufgenommenen Wellenabschnittes hindurcherstreckt.
Das in Fig. 3 in einer Draufsicht (mit Blick von der Zuströmseite
her) dargestellte Schaufelgitter des Laufrades 16 besteht aus vier Fördersehaufein 30, die sich von der
kugeligen Oberfläche des Schaufelradgrundkorpers 22 radial forterstrecken und - in Drehrichtung gemäß Pfeil 31 gesehen
- konvex gekrümmt sind. Selbstverständlich können auch andere Schaufelzahlen zur Anwendung kommen. Im Axialschnitt
gesehen spannen die Außenkanten der Förderschaufein eine gedachte
Kugelschale auf, die den Schaufelradgrundkörper einschließt und deren Mittelpunkt ebenfalls auf der Rotationsachse
des Laufrades liegt, jedoch, wie bei 32 angedeutet, in Richtung zur Zuströmseite in axialem Abstand vom Mittelpunkt
24 des Schaufelradgrundkorpers. Durch diese Maßnahme nimmt
die Radialerstreckung (bei 33 angedeutet) der zwischen den Förderschaufein 30 des Schaufelgitters gebildeten Strömungskanäle von der Eintrittseite zum Austrittsbereich hin stetig
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ab. Die Eintrittskanten 34 der Pörderschaufein befinden
sich in radialem Abstand von der Rotationsachse und erstrecken sich, im Axialschnitt gemäß den Fig. 1 und 2 gesehen,
annähernd axial, wobei durch die Eintrittskanten 34 ein gedachter Kreis mit auf der Rotationsachse liegendem
Mittelpunkt eingeschlossen wird. Es sind natürlich auch andere Verläufe der Schaufeleintrittskanten verwirklichbar.
Die Innenkontur 35 des das Gehäuse nach unten abschließenden Gehäuseteils 14 ist der die Außenkanten der Förderschaufeln
begrenzenden, gedachten Kugelschale angepaßt, wobei der Hittelpunkt der hohlkugeligen Kontur 35 mit dem Mittelpunkt
32 der gedachten Kugelschale zusammenfällt. Der Durchmesser des am unteren Ende dieses Gehäuseteils angeordneten Zuströmkanals
15 ist etwa gleich dem gedachten Kreis, der von den Eintrittskanten 34 der Förderschaufeln des Schaufelrades
eingeschlossen wird. Umschlossen ist der Zuströmkanal von einem rohrartigen Abschnitt des unteren Gehäuseteils
14, dessen Wandungen mit radialen Durchbrüchen 36 versehen
sind, durch die bei auf dem Boden aufstehenden Gehäuse Flüssigkeit in das Pumpengehäuse einströmen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Kreiselpumpenausführung tritt das zu fördernde Medium im wesentlichen axial durch den Zu-
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strömkanal 15 in das Pumpengehäuse ein. Im Eintrittsbereich
des Schaufelrades, der von den annähernd axial verlaufenden Eintrittskanten 3^ der Förderschaufeln umschlossen ist,
erfährt das Medium eine annähernd radiale Umlenkung, wie die Pfeile 37 andeutens und durchströmt dann die von den
Pörderschaufein gebildeten Kanäle, um auf der Austrittsseite des Schaufelrades annähernd axial aus dem Wirkungsbereich
des Schaufelrades auszutreten, wie die Pfeile 38 andeuten. Eine Ausrichtung der noch drallbehafteten Strömung erfolgt
nach dem Austritt aus dem Schaufelrad durch die Radialstege 21, zwischen denen in oben bereits beschriebener Weise das
die Antriebswelle 17 umschließende Schutzrohr 18 aufgenommen ist. Die Abströmung aus dem Pumpengehäuse erfolgt dann
in Richtung der Pfeile 39, indem das Medium in das die Antriebswelle bzw. das letztere umschließende Schutzrohr
unter Ausbildung eines Ringraumes umgebende Tauchrohr 11 einströmt.
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Claims (10)
- Patentansprüchefl.J Kreiselpumpe mit einem umlaufenden Schaufelrad, das in einem Gehäuse mit im wesentlichen axial gerichteten Zu- und Abströmkänälen aufgenommen ist, insbesondere Tauchpumpe ,dadurch gekennzeichnet,daß die zwischen den am Umfang des Schaufelrades (16) angeordneten Förderschaufein (30) gebildeten Strömungskanäle in Strömungsrichtung sich bei stetiger Krümmung in Bereiche größerer Laufraddurchmesser erstrecken, auf der Austrittseite des Schaufelrades jedoch im wesentlichen axial gerichtet sind.
- 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Förderschaufeln (30) des Schaufelrades (16) gebildeten Strömungskanäle im Eintrittsbereich des zu fördernden Mediums radial oder zumindest im wesentlichen radial gerichtet sind.
- 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaufelgitter des Schaufelrades (16) bildenden Förderschaufein (30) auf der Zuströmseite des- 13 -809883/0227Mediums in radialem Abstand von der Rotationsachse des Schaufelrades beginnen.
- 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Förderschaufeln (16), im Axialschnitt gesehen,oder im Winkel zur Rotationsachse axial /verlaufende Eintrittskanten (34) besitzen.
- 5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen annähernd halbkugeligen Grundkörper (22) des Schaufelrades (16), ,dessen Mittelpunkt (24) auf der Rotationsachse des Laufrades liegt und dessen mit Förderschaufeln (30) ausgerüstete Kugelfläche (23) sich zur Zuströmseite des Mediums hinerstreckt.
- 6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Förderschaufeln (30) auf einer gedachten Kugelschale liegen, die sich zur Eintrittseite hin erstreckt und deren Zentrum (32) auf der Rotationsachse des Laufrades liegt.
- 7. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Strömungskanäle zwischen dem Schaufelradgrundkörper (22) und dem- 14 -809883/0227letzteres umgebenden Gehäuseteil (l4) in Strömungsrxchtung stetig abnimmt.
- 8. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (32) einer die Außenkanten der Förderschaufeln (30) einschließenden, gedachten Kugelschale in Richtung zur Zuströmseite im Abstand vom Mittelpunkt (24) des halbkugeligen Schaufelradgrundkörpers (22) liegt.
- 9· Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine annähernd halbkugelige Ausbildung des das Schaufelrad (16) umgebenden Gehäuseteils (14), wobei der Kugelmittelpunkt der inneren Gehäusekontur etwa mit dem Mittelpunkt (32) der die Förderschaufeln einhüllenden (gedachten) Kugelschale zusammenfällt.
- 10. Kreiselpumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zuströmkanals (15) des Gehäuseteils (14) etwa gleich dem Durchmesser ist, auf dem die Eintrittskanten (34) der Förderschaufeln (30) des Laufrades liegen.509883/0227Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2432073A DE2432073A1 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2432073A DE2432073A1 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432073A1 true DE2432073A1 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=5919660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432073A Pending DE2432073A1 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Kreiselpumpe, insbesondere tauchpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432073A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009002070U1 (de) | 2009-04-17 | 2009-06-04 | Einhell Germany Ag | Gartenpumpe |
CZ307461B6 (cs) * | 2017-03-10 | 2018-09-12 | Česká zemědělská univerzita v Praze | Oběžné kolo odstředivého čerpadla |
-
1974
- 1974-07-04 DE DE2432073A patent/DE2432073A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009002070U1 (de) | 2009-04-17 | 2009-06-04 | Einhell Germany Ag | Gartenpumpe |
CZ307461B6 (cs) * | 2017-03-10 | 2018-09-12 | Česká zemědělská univerzita v Praze | Oběžné kolo odstředivého čerpadla |
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