EP0570446B1 - Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein Substrat - Google Patents

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EP0570446B1 EP92904219A EP92904219A EP0570446B1 EP 0570446 B1 EP0570446 B1 EP 0570446B1 EP 92904219 A EP92904219 A EP 92904219A EP 92904219 A EP92904219 A EP 92904219A EP 0570446 B1 EP0570446 B1 EP 0570446B1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein Substrat, unter Verwendung einer Vorrichtung mit einer Zweistoffdüse, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Verfahren werden beispielsweise in sogenannten Tintenstrahl-Druckern insbesondere für das "Large Character Printing" eingesetzt.
  • Weiterhin können derartige Verfahren zur Mikrodosierung und insbesondere zum Einbringen eines Wirkstoffs in einen Träger, wie beispielsweise eine Tablette, benutzt werden.
  • Eine weitere wichtige Anwendung derartiger Verfahren ist das Beschichten einer Preßkammer mit einem Schmiermittel: Beispielsweise bei der Herstellung von Tabletten für die Human- und/oder Tiermedizin, von Katalysatoren und verschiedenen Lebensmittels ist es erforderlich, den Oberstempel bzw. die Patrize und den Unterstempel bzw. die Matrize mit einem Schmiermittel zu beschichten, um sowohl den Preßvorgang als auch den Ausstoß der Tablette nach Beendigung des Preßvorgangs zu erleichtern.
  • In der DE-A-27 17 438 ist vorgeschlagen worden, das Schmiermittel auf die Verdichtungswerkzeuge aufzusprühen. Weitere Einzelheiten zu dem in dieser Druckschrift beschriebenen Verfahren sind dem Artikel "Preßkammerbeschichtung, ein Beitrag zur Optimierung der Tablettenherstellung", erschienen in Pharm. Ind. 50, 7, 839-845 (1988) oder der DE-A-39 02 293 zu entnehmen.
  • In Abb.1 dieses Artikel ist eine Preßkammer-Beschichtungsvorrichtung dargestellt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Düsensystem verwendet, das eine Zweistoffdüse aufweist, aus der mit Luft gemischtes Schmiermittel intermittierend austritt. Hierzu werden nacheinander im Wechsel Schmiermittel-Medium und Luft in die Düsenvorkammer dosiert.
  • Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar eine drastische Verringerung des pro Preßlings benötigten Schmiermittels auf Größenordnungen von 0,01 bis 0,01 mg pro Preßling, erfindungsgemäß ist aber erkannt worden, daß auch diese bekannte Vorrichtung noch einen wesentlichen Nachteil aufweist, der einen weiteren Verringerung der pro Preßling eingesetzten Schmiermittelmenge entgegen steht:
  • Bei dieser Vorrichtung erfolgt der Schmiermittel-Auftrag im wesentlichen auf die Bodenflächen der Patrize und der Matrize bzw. des Unterstempels; erfindungsgemäß ist aber erkannt worden, daß Schmiermittel insbesondere am Umfangsrand der Tablette, d.h. der Matrize benötigt wird, also an den Stellen, auf die bei der bekannten Vorrichtung nur vergleichsweise wenig Schmiermittel aufgetragen wird. Damit wird bei dieser Vorrichtung auf die Bodenflächen mehr Schmiermittel als benötigt aufgetragen, wenn die Schmiermittelmenge an der Preßkammer-Umfangswand (i.e. Matrize) optimal dosiert ist.
  • Hierzu wäre es erforderlich, das Schmiermittel auf einem Hohlkegel auszutragen; dies ist aber mit dem aus der DE-A-27 17 438 bekannten Verfahren bzw. der aus dieser Druckschrift bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Aus der EP-A-0 244 204 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein Substrat bekannt; von diesem Verfahren ist bei der Formulierung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ausgegangen worden. Die Vorrichtung weist eine Zweistoffdüse auf, die eine innere Düse mit einer Austrittsöffnung und einen diese innere Düse koaxial umgebenden Ringraum aufweist. Der Ringraum besitzt eine die Austrittsöffnung der inneren Düse umgebende Austrittsöffnung. In die Mantelfläche des Ringraumes mündet wenigstens eine Gaseintrittsdüse, deren Längsachse die Längsache der inneren Düse nicht schneidet. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die der inneren Düse die Flüssigkeit und dem Ringraum ein Gas zuführt. In der EP-A-0 244 204 sind keine Betriebsparameter angegeben, die das Austragen der Flüssigkeit auf einem Hohlkegel erlauben würden, wie es entsprechend des vorstehenden Darlegungen beispielsweise für die Beschichtung von Preßkammern mit einem Schmiermittel optimal wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein Substrat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß es möglich ist, u.a. ringförmige Auftragbilder auf dem Substrat zu erhalten, so daß beispielsweise bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Beschichtung einer Preßkammer das Schmiermittel primär auf die Preßkammer-Umfangswand aufgetragen wird.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Flüssigkeit eine Lösung, eine Dispersion oder eine Suspension eines Beschichtungsstoffes in einer verdampfbaren Trägerflüssigkeit. Die Einrichtung führt der inneren Düse die Flüssigkeit inermittierend und dem Ringraum das Gas kontinuierlich zu. Weiterhin sind der Abstand zwischen dem vorderen Ende der inneren Düse und der die innere Düse umgebenden Austrittsöffnung des Ringraums sowie der Innen- und Außendurchmesser und der Kegelwinkel der innneren Düse in Abhängigkeit von der Viskosität und der Oberflächenspannung der verwendeten Flüssigkeit derart gewählt, daß bei der inneren Düse nur ein geringer Venturieffekt auftritt, so daß die Flüssigkeit auf einem Hohlkegel ausgetragen wird, wobei
    • der Abstand zwischen dem vorderen Ende der innern Düse und der die innere Düse umgebenden Austrittsöffnung des Ringraums insbesondere 0,1 mm,
    • der Innendurchmesser der inneren Düse insbesondere 0,4 bis 0,6 mm,
    • der Außendurchmesser der inneren Düse insbesondere 0,7 mm, und
    • der Kegelwinkel der inneren Düse insbesondere 30° bis 45° beträgt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das in den Ringraum eintretende Gas, das insbesondere Luft, aber auch ein inertes Gas, wie Stickstoff oder ein Edelgas sein kann, in eine "turbulente Ringströmung" versetzt, die den aufgrund der Dosierung der Flüssigkeit an der Austrittsöffnung der inneren Düse gebildeten konvexen Meniskus "mitreißt". Die Flüssigkeit wird im wesentlichen auf einem rotierenden Weg, der in etwa auf einer Kegelfläche liegt, zu dem Substrat transportiert.
  • So ergibt sich beispielsweise bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Beschichtung einer Preßkammer bei geeignetem Abstand der Zweistoffdüse von der Bodenfläche des Stempels aufgrund der kegelförmigen Bahn eine deutlich stärkere Beschichtung der Umfangsfläche als der Bodenfläche, und insbesondere eine hervorragende Schmiermittel-Beaufschlagung des zwischen Unterstempels und Matrize gebildeten Spalts.
  • In diesem Anwendungsfall eines erfindungsgemäßen Verfahrens ist es bevorzugt, wenn für das Ober- und das Unterwerkzeug jeweils ein Düsensystem vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daß die Austrittsöffnungen der jeweiligen Bodenfläche des Werkzeugs gegenüberliegen.
  • Dabei ist der "Kegelwinkel" von dem Abstand (in Richtung der Längsachse) der inneren Düse von der umgebenden Austrittsöffnung sowie den Abmessungen der einzelnen Elemente abhängig:
  • Vergrößert man den Abstand, so reduziert sich der Ring- bzw. Punktdurchmesser. Umgekehrt vergrößert sich der Ringdurchmesser bei einer Verkleinerung des Abstandes:
  • Beispielsweise erhält man einen Kegelwinkel von ca 90° bei üblichen Viskositäten von im pharmazeutischen Bereich eingesetzten Schmiermitteln, wenn bei den angegebenen Abmessungen die innere Düse um 0,1 mm über die Ringöffnung vorsteht.
  • Durch geeignete Wahl des Abstandes zwischen dem vorderen Ende der inneren Düse und der die innere Düse umgebenden Austrittsöffnung sowie der Ausbildung und insbesondere des Innendurchmessers der inneren Düse sowie in Abhängigkeit von der Viskosität und der Oberflächenspannung der Flüssigkeit kann erreicht werden, daß konvexe Flüssigkeit-Meniskus im wesentlichen durch den durch das rotierend ausströmende Gas erzeugten Unterdruck "mitgerissen" wird, daß also bei der inneren Düse nur ein geringer Venturieffekt auftritt. Damit ergibt sich der besonders vorteilhafter "ringförmiger Auftrag" der Flüssigkeit.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Düse kann der "innere Durchmesser des Rings" so klein gemacht werden, daß sich in der Praxis ein Punkt mit einer besonders bevorzugten nahezu rechteckförmigen Verteilung des Beschichtungs-Stoffes über die "Fläche des Punktes" ergibt.
  • Abmessungen, mit denen dies für handelsübliche Tinten oder Schmiermittel bzw. übliche Schmiermittel-Suspensionen erreicht werden kann, sind beispielhaft im Anspruch 1 angegeben:
    • Außendurchmesser der inneren Düse ca 0,7 mm,
    • Innendurchmesser ca 0,4 - 0,6 mm
    • Durchmesser der die innere Düse umgebenden Austrittsöffnung ca 1 bis 1,5 mm.
  • Selbstverständlich können aber auch andere Abmessungen gewählt werden: So erhält man besonders kleine Punkte, wenn man den Außendurchmesser der inneren Düse auf (beispielsweise) 0,2 mm und den Innendurchmesser auf 0,1 mm verkleinert.
  • Vor allem aber tritt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und insbesondere durch die permanente Umflutung der inneren Düse sowie durch das drucklose Zuführen der Suspension zum Filter, zum Ventil und zur Düse keine Scherung der Tinte oder der Schmiermittel-Suspension, d.h. keine Flüssigkeits-Zersetzung auf.
  • Damit können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur alle herkömmlichen Tinten und Schmiermittel eingesetzt werden, wie sie für die Tablettenherstellung typisch sind, beispielsweise eine Stearinsäure-Lösung, sondern es ist auch möglich, Tinten, Wirkstoffe oder Schmiermittel zu verarbeiten, die mit herkömmlichen Vorrichtungen nicht verarbeitbar sind, beispielsweise eine bis zu 50%-Suspension von Magnesiumstearat in Alkohol.
  • Derartig hochprozentige Suspensionen können mit herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen nicht so präzise wie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dosiert werden. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Suspensionen haben den Vorteil, daß zwischen Austrittsöffnung und Werkzeug-Oberfläche, bzw. Substrat praktisch der gesamte Alkohol (z.B. Ethanol) "verdampft", so daß das Schmiermittel "trocken" aufgetragen wird. Darüberhinaus werden durch den permanenten Gasstrom ein "Zurückfallen" des Schmiermittels in die Düse sowie sonstige Verschmutzungsursachen verhindert.
  • In jedem Falle ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, kleinste Flüssigkeitsmengen zu dosieren, so daß es insbesondere für die Mikrodosierung verwendbar ist.
  • Weiterhin ist es möglich, mit Schmiermittelmengen in der Größenordnung von vorzugsweise 0,1-20 µg Schmiermittel pro Preßling zu arbeiten, d.h. die erfindungsgemäß benötigten Schmiermittelmengen liegen um mehrere Größenordnungen unter den beim Stand der Technik benötigten Mengen.
  • Gemäß Anspruch 2 weist die Gaseintrittsdüse zur Erhöhung der Gasgeschwindigkeit eine Querschnittsverengung auf, die insbesondere wenigstens den Wert 2 erreichen kann.
  • Durch die im Anspruch 4 angegebenen Druckverhältnisse, gemäß denen das Gas mit einem Überdruck von bevorzugt 100 bis 500 mbar zugeführt wird, ergibt sich ein minimaler Luftstrom, der dennoch einen guten Flüssigkeitsauftrag bewirkt.
  • Die Weiterbildung, bei der die Achse der Gaseintrittsdüse in etwa in der Tangente an die äußere Begrenzungswand des Ringraums liegt, hat den Vorteil, daß sich eine besonders günstige turbulente Strömung ergibt.
  • Besonders vorteilhaft für eine turbulente Gas-Strömung ist es, im Ringraum wenigstens zwei Gaseintrittsdüsen vorzusehen.
  • Bei der Verwendung zweier Gaseintrittsdüsen liegen sich diese bezogen auf die Achse der inneren Düse diametral gegenüber, während bei der Verwendung von drei oder mehr Gaseintrittsdüsen deren Längsachsen bei einer Projektion auf eine zur Längsachse der inneren Düse senkrechte Ebene gleichen Winkelabstand haben. Durch die Verwendung von drei oder mehr, bevorzugt vier Gaseintrittsdüsen wird die "ringförmige Ausströmung" am Gasauslaß weiter begünstigt.
  • Die Gaseintrittsdüsen können in Richtung der Längsachse der inneren Düse einen Abstand aufweisen oder in der gleichen Ebene liegen, die bevorzugt möglichst nahe an der ringförmigen Austrittsöffnung liegt.
  • Durch die Weiterbildung, bei der die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter über eine Pumpe und ein Ventilsystem sowie entsprechende Verbindungsleitungen zurück in den Vorratsbehälter gefördert wird, und die für den Austrag benötigte Flüssigkeitsmenge im nahezu drucklosen Teil des Kreislaufes über eine Bypass-Leitung entnommen wird, deren Querschnitt vorzugsweise um mindestens den Faktor 3 kleiner als der Querschnitt der Förderleitung ist, wird eine besonders pulsationsfreie und dennoch intermittierend betreibbare variable Förderung der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigten kleinen Flüssigkeitsmengen erreicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1
    einen Längsschnitt durch eine bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Vorrichtung,
    Fig. 2
    einen Querschnitt bei I-I in Fig. 1.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren exemplarisch für die Beschichtung einer Preßkammer beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Düsensystem in gleicher Weise für die Mikrodosierung oder für einen Drucker und insbesondere einen sogenannten Large-Character-Printer verwendet werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Beschichtung einer Preßkammer 1 mit einem Schmiermittel, wie sie insbesondere für die Herstellung von Tabletten verwendet wird, weist eine innere Düse 2 mit einer Längsachse 2' auf, der das Schmiermittel intermittierend zugeführt wird.
  • Ein Körper 3 bildet zusammen mit der inneren Düse einen diese umgebenden Ringraum 4. In der Mantelfläche 31 des Ringraums sind zwei Gaseintrittsdüse 51 und 52 mit Längsachsen 51' und 52' vorgesehen, die sich bezogen auf die Achse der inneren Düse diametral gegenüberliegen und - bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel - in Richtung der Achse der inneren Düse 2 einen Abstand aufweisen. Die Achse der Gaseintrittsdüsen schneiden die Achse der inneren Düse 2 nicht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Achsen der Gaseintrittsdüse in etwa in der Tangente an die äußere Begrenzungswand des Ringraums.
  • Durch die Gaseintrittsdüsen 51 und 52 wird ein Gas, beispielsweise Luft kontinuierlich zugeführt. Die Gaseintrittsdüsen 51 und 52 weisen zur Erhöhung der Gasgeschwindigkeit eine Querschnittsverengung auf, durch die sich die Querschnittsfläche typischerweise wenigstens um den Faktor 2 verringert. Damit ist es möglich, kleine Gasströme mit geringen Überdrücken, typischerweise im Bereich von 100 bis 500 mbar zuzuführen. Dennoch ergibt sich eine gute Verwirbelung des Gases im Ringraum 4.
  • In der Stirnfläche 32 des Körpers 3 ist eine die innere Düse 2 umgebende Austrittsöffnung 33 für das Gas vorgesehen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die einzelnen Teile folgenden Abmessungen:
    • Außendurchmesser der inneren Düse: ca 0,7 mm,
    • Innendurchmesser der inneren Düse: ca 0,4 mm
    • Durchmesser der die innere Düse umgebenden Austrittsöffnung: ca 1 mm
  • Ferner steht die vordere Begrenzungsfläche der inneren Düse 2 ca 0,1mm über die Ringöffnung 33 vor.
  • Die Begrenzungsfläche der inneren Düse ist bevorzugt unter einem 30° bis 45°-Winkel konisch angeschliffen.
  • Der Schmiermittel-Behälter kann ein diffusionsfester Beutel mit Zu- und Ablauf und Sichtkontrolle sein. Die Flüssigkeit wird vorzugsweise mit einem High-Speed-Mikroventil dem rotierenden permant anliegenden Gasstrom intermittierend zudosiert. Der Dosier- und Abgabevorgang dauert etwa 0,5 bis 1 msec. Das Ventil wird mit einer nahezu drucklosen Flüssigkeit beaufschlagt, so daß es mit Frequenzen von 100 bis ca 300 Hz oder mehr angesteuert werden kann. Dennoch beträgt der Gasverbrauch nur ca 2 l/min.
  • In jedem Falle wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung das Schmiermittel auf einer rotierenden Bahn, die schräg zur Düsenachse verläuft, gefördert.
  • Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, sind selbstverständlich die verschiedensten Abwandlungen möglich.
  • In jedem Falle wird, da die fluidisierte Flüssigkeit rotierend geführt wird, die Bildung sog. Satelliten weitgehend vermieden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein Substrat, unter Verwendung einer Vorrichtung mit
    - einer Zweistoffdüse, die
    - eine innere Düse (2) mit einer Austrittsöffnung und
    - einen diese innere Düse (2) koaxial umgebenden Ringraum (4) aufweist, der eine die Austrittsöffnung der inneren Düse (2) umgebende Austrittsöffnung (33) besitzt, und in dessen Mantelfläche (31) wenigstens eine Gaseintrittsdüse (51,52) mündet, deren Längsachse (51', 52') die Längsachse (2') der inneren Düse (2) nicht schneidet, und
    - einer Einrichtung, die der inneren Düse (2) die Flüssigkeit und dem Ringraum (4) ein Gas zuführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Lösung, eine Dispersion oder eine Suspension eines Beschichtungsstoffes in einer verdampfbaren Trägerflüssigkeit ist, daß die Einrichtung der inneren Düse (2) die Flüssigkeit intermittierend und dem Ringraum (4) das Gas kontinuierlich zuführt, und daß der Abstand zwischen dem vorderen Ende der inneren Düse (2) und der die innere Düse (2) umgebenden Austrittsöffnung (33) des Ringraums (4) sowie der Innen- und Außendurchmesser und der Kegelwinkel der inneren Düse (2) in Abhängigkeit von der Viskosität und der Oberflächenspannung der verwendeten Flüssigkeit derart gewählt sind, daß bei der inneren Düse (2) nur ein geringer Venturieffekt auftritt, so daß die Flüssigkeit auf einem Hohlkegel ausgetragen wird, wobei
    - der Abstand zwischen dem vorderen Ende der inneren Düse (2) und der die innere Düse (2) umgebenden Austrittsöffnung (33) des Ringraums (4) insbesondere 0,1 mm,
    - der Innendurchmesser der inneren Düse (2) insbesondere 0,4 bis 0,6 mm,
    - der Außendurchmesser der inneren Düse (2) insbesondere 0,7 mm, und
    - der Kegelwinkel der inneren Düse (2) insbesondere 30° bis 45°
    beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsdüse (51, 52) zur Erhöhung der Gasgeschwindigkeit eine Querschnittsverengung aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Gaseintrittsdüse (51,52) zwischen Einlaß und Auslaß wenigstens um den Faktor 2 verringert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit einem Überdruck von 100 bis 500 mbar gegenüber Umgebungsdruck zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Gaseintrittsdüse (51,52) in der Tangente an die äußere Begrenzungswand (31) des Ringraums (4) liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) zwei Gaseintrittsdüsen (51,52) aufweist, deren Längsachsen sich bei einer Projektion auf eine zur Längsachse der inneren Düse (2) senkrechte Ebene diametral gegenüberliegen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (4) drei oder mehr Gaseintrittsdüsen aufweist, deren Längsachsen bei einer Projektion auf eine zur Längsachse der inneren Düse (2) senkrechte Ebene gleichen Winkelabstand haben.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Gaseintrittsdüsen (51,52) in Richtung der Längsachse der inneren Düse (2) einen Abstand voneinander aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Gaseintrittsdüsen (51,52) in der gleichen Ebene liegen, die senkrecht zur Längsachse der inneren Düse (2) liegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzungsfläche der inneren Düse (2) relativ zur Ringöffnung (33) in Richtung der Längsachse der inneren Düse (2) verschiebbar ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Luft verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß für einen Auftrag 0,1-20 µg Flüssigkeit durch Einstellung der Öffnungszeit eines Ventils in der Schmiermittelzufuhr in Abhängigkeit vom anliegenden Druck gefördert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter über eine Pumpe und ein Ventilsystem sowie entsprechende Verbindungsleitungen zurück in den Vorratsbehälter gefördert wird, und daß die für den Austrag benötigte Schmiermittel-Menge im drucklosen Teil des Kreislaufes über eine Bypass-Leitung entnommen wird, deren Querschnitt wenigstens um den Faktor 3 kleiner als der Querschnitt der Förderleitung ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschalten des Förderbetriebs der Pumpe diese für eine kurze Zeitspanne im Saugbetrieb arbeitet, und die Ventile der Schmiermittelzufuhreinrichtung geöffnet werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Tintenstrahl-Drucker eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß es zur Mikrodosierung und insbesondere zum Einbringen des Wirkstoffs eines Arzneimittels in eine Tablette eingesetzt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß es zur Mikrodosierung und insbesondere zum Einbringen des Wirkstoffs eines Arzneimittels in eine Tablette eingesetzt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine bis zu 50%-ige Suspension von Magnesiumstearat in Alkohol ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß für das Ober- und das Unterwerkzeug der Preßkammer jeweils ein Düsensystem vorgesehen ist, die so angeordnet sind, daß die Austrittsöffnungen der jeweiligen Bodenfläche des Werkzeugs gegenüberliegen.
EP92904219A 1991-02-05 1992-02-05 Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein Substrat Expired - Lifetime EP0570446B1 (de)

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DE4103413A DE4103413C1 (de) 1991-02-05 1991-02-05
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EP0570446A1 EP0570446A1 (de) 1993-11-24
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