DE2717438A1 - Verfahren zum beschichten der presskammer von tablettiermaschinen - Google Patents

Verfahren zum beschichten der presskammer von tablettiermaschinen

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DE2717438A1 DE19772717438 DE2717438A DE2717438A1 DE 2717438 A1 DE2717438 A1 DE 2717438A1 DE 19772717438 DE19772717438 DE 19772717438 DE 2717438 A DE2717438 A DE 2717438A DE 2717438 A1 DE2717438 A1 DE 2717438A1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/0005Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
    • B30B15/0011Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses lubricating means
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses

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Description

  • Verfahren zum Beschichten der Freßmmer von
  • Tablettiermaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten der Preßkain:ner von Tablettiermaschinen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß gelöste oder geschmolzene Gleitmittel mittels eines in raschen Zeitabständen kurzzeitig (winter mittierend") sprühenden Düsensystems vor Jedem Preßvorgang auf die Innenwände der Preßkammer aufgebracht werden.
  • Beim Tablettieren ist es üblich, dem zu tablettierenden Gemisch ("Haufwerk") neben anderen Hilfs- und Trägerstoffen auch sog. Gleitmittel (auch Schmier- oder Trennmittel genannt) zuzufügen sowie gegebenenfalls das Granulat hiermit zu befüllen. Diese haben generell den Zweck, die Reibung der sich auf und ab bewegenden Stempel in der Matrizenbohrung und zum anderen die Gleitreibung zwischen Tablettensteg und Matrizenwand. Als Gleitmittel werden z.B. höhere Fettsäuren und ihre Salze verwendet.
  • in der Regel werden Gleitmittel untergemischt. Dies Verfahren führt aber wegen der Trenn- und Verzögerungswirkung der meisten Gleitmittel zu Nachteilen. z.B. zur Trennung der Wirkstoffpartikel voneinander mit der Folge schlechter Ver preßbarkeit, ferner zur Umhüllung einzelner Körner mit der folge einer verzögerten Freigabe sowie in manchen Fällen zu einer unerwünschten Abdeckung der Tabletten-Oberfläche.
  • I4an hat daher bereits versucht, auf das Zumischen von Cleitmitteln ganz zu verzichten und statt dessen die (durch die lWatrize3lbohrung sowie die aktiven Teile des Ober- und Unterstempels) gebildete Preßform bzw. Preßkammer, in welcher die Tablette bzw. der tormling gepreßt wird, mit Gleitmitteln auszuklei en. Hierbei ist insbesondere für die Herstellung sog.
  • Brausetabletten, bei denen es auf schnelle Zerfallbarkeit und klares Lösen ankommt, ein Verfahren entwickelt worden, bei welchem bei Jedem zweiten Preßvorgang ein sog. Schmier granulat" (Leergranulat) verpreßt wird (s. DT-OS 24 40 383).
  • Dieses Verfahren hat Jedoch den Nachteil eines erheblichen Ver brauchs an Schmierstoffen, höheren Zeitaufwands wegen der Notwendigkeit, das Schmiergranulat herzustellen sowie einer erheblichen Kapazitätsminderung der Tablettiermaschine.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine gleichmäßige Beschichtung der Preßkammer ohne die genannten Nachteile erreichen kann, wenn man das gelöste oder geschmolzene Gleitmittel vor Jedem Preßvorgang jeweils mittels eines in raschen Zeitabständen kurzzeitig ("intennittierend") sprühenden Düsensystems auf die Innenwände der Preßkammer aufsprüht. Auf diese Weise wird lediglich die Preßkammer selbst, nicht aber am Preßvorgang nicht beteiligte, naktive" Teile des Ober- und Unterstempels, beschichtet, wie es z.B. beim einfachen,Vufnebeln bzw. Aufsublimieren des Gleitmittels geschehen würde.
  • Das Verfahren ist anwendbar für übliche Tabletten- Rundläufer-bzw. Doppelrundläuferaschinen (s. Ullmann "Enzyklopädie der techn. Chemie" 3. Auflage, Bd. 4, Seiten 5 bis 8) und bietet Vorteile insbesondere für die sog. "Schnelläufer" mit einem Ausstoß von über 100 000 Tabletten pro Stunde.
  • Das Aufsprühen erfolgt zweckmäßig mittels einer mit relativ niedrigem hydraulischen Druck (ca. 40 bis 50 kg/cm2) arbeitenden Düse. Es ist auch möglich, das Gleitmittel mit Hilfe von erhitzter, getrockneter Druckluft als Vehikel aufzubringen; Jedoch können hierbei durch die relativ hohe Aufprallgeschwindigkeit Teile des Schmiermittels verlorengehen bzw.
  • sich an unerwünschten Stellen absetzen. Dies kann aber gewUnschtenfalls durch die Anbringung eines oder mehrerer Absaugköpfe unterbunden werden; eine Maßnahme, die aus Vorsichtsgründen auch für das hydraulische Verfahren zu empfehlen ist.
  • Sine Kontrollmöglichkeit über die pro Schuß aufgebrachte Menge des Gleitmittels ist z.B. dadurch gegeben, daß man jeweils ein Stück saugfähiges Papier auf den durch .}Etrizenbohrung und aktiven Teil des Unterstempels gebildeten Becher legt, dieses nacheinander mit 100 bzw.
  • 1000 Schuß des Gleitmittels bespriht, auswiegt und durch 100 bzw. 1000 dividiert.
  • Das Gleitmittel wird in gelöster oder geschmolzener Form eingesetzt. Es kommen daher insbesondere leicht in diese Form zu bringende Substanzen wie Fettsäuren und ihre Salze, die sog. Metallseifen, ferner Fettsäureester insbesondere solche mit Polyolen wie Glycerin sowie höhere aliphatische Alkohole aber auch Formtrennmittel wie Paraffin oder Silikonöl infrage. Als Lösungsmittel hierfür verwendet man zweckmäßig niedere aliphatische Alkohole wie Äthanol oder Isopropanol.
  • Besonders empfehlenswert ist Jedoch der Einsatz geschmolzener Gleitmittel durch ein mit dem Düsensystem verbundenes sog.
  • "hol-melt"-aggregat, da hierdurch das Einbringen von Lösungsmittelresten in die Tablettenmasse und das durch die Verdunstungskälte bedingte Ausflocken mit der Folge eines Verstopfens der Düse vermieden werden können. Aus diesem Grunde verwendet man vornehmlich niedrig schmelzende sog. "plastisone" Gleitmittel wie Glycerinmonostearat (G.'3) oder Gemische dieser Substanz mit Glycerindi- oder tristearat.
  • Das zum Aufbringen des Gleitmittels verwendete Düsensysten kann grundsätzlich überall vor der ungefüllten I.atrize, etwa vor dem Füllschuh und hinterder Ausstoßvorrichtung angebracht sein. Es besteht aus einer oder mehreren, zweckmäßig etwa zwei bis fünf von oben und einer von unten sprühenden kleinen Düsen; z.B. aus Karbidstahl, die "airless", d.h. hydraulisch arbeiten. Sie sprühen von oben in den aus Matrizenbohrung una aktiver Fläche des Unterstempels gebildeten "Becher" sowie von unten auf die aktive Fläche des (angehobenen) Oberstempels.
  • Zweckmäßig ist es, ein kranzförmiges System von mehreren auf die seitlichen Wandungen der ltatrizenbohrung gerichteten d.h.
  • im Winkel von 20 bis 40° zur Vertikalen angeordneten Düse sowie Je eine auf die aktive Fläche des Ober- und Unterstempels gerichtete Düse einzusetzen. Die Preßkammern laufen an diesem Düsenkranz in raschem Tempo vorbei und werden intermittierend (d.h. in kurzen diskontinuierlichen Stößen) gefilmt.
  • Die hierfür erforderliche Schalthäufigkeit kann beispielsweise elektromagnetisch gesteuert werden, d.h.
  • ein elektronisches Steuer- und Speichergerät (Computer) sorgt für gezieltes uffnen und Schließen der Düsen. Die Auslösung kann dabei beispielsweise über eine Fotozelle direkt vom Oberstempel abgenommen erden. illit derartigen Geräten, die mit sehr hoher Impulsfrequenz arbeiten kinnen, kann bereits eine Arbeitsgeschwindigkeit von bfs zu 2000 Schuß pro Sekunde erreicht werden, die stufenlos regelbar ist. Die Spritzbreite der Düsen kann ebenfalls an die Jeweilige patrize angepaßt werden.
  • Die Förderung des Gleitmittels zur Düse kann etwa mittels einer doppelt wirkenden Einkolben-Pumpe erfolgen, deren durchschnittliches itbersetzungsverhältnis etwa 15-16 : 1 beträgt.
  • Dabei wird das Gleitmittel durch einen nach außen wärmegedämmen Hochdruck-Durchflußerhitzer (Schmelzkammer) gefunrt, der thermostatisch auf die erforderliche gleichbleibende Schmelztemperatur eingestellt ist. (Hol-melt-Aggregat").
  • Diese liegt meist ca. 2 bis 100 über dem eigentlichen Sckmelzpunkt, um das Gleitmittel genügend dünnilüssig zu machen.
  • Von der Schmelzkammer wird das Gleitmittel im Rücklauf über ein Zirkulationsventil (vermittels dessen auch die ZirRulationsgeschwindigkeit geregelt werden kann) in den Hydraulikteil zurückgeführt.
  • Das erfindunsgernäße Verfahren hat besonuere Vorteile für die Direktverpressung von Tabletten ohne vorheriges Granulieren.
  • In diesen Fällen, in denen relativ hoher Preß-Druck angewendet werden muß, waren bisher hohe Gleitmittelzusätze erforderlich, um die Tabletten von der Matrize lösen zu können; überdies ergab sich ein hoher bedarf an Bindemitteln, um die durch das Gleitmittel entstehenden Trenneffekte zu kompensieren. Dieses Material kann nunmehr eingespart werden. Im übrigen ist keine wesentliche Änderung ausgearbeiteter Rezepturen erforderlich.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beissiel 1 35 'g Ephedrin . HCl, 164 kg Milchzucker, l9 kg Maisstärke, 14 kg Rolloidale kieselsäure und 6 kg Polyvinylpyrrolidon wcrc'n nach intensiver Durchmischung in der üblichen Weise granuliert, wobei zan eine wäßrige Lösung von 10 kg löslic;!er Stärke einsetzt. Das Granulat wird ohne Jeden Gleitmittelzusatz in einer üblichen Rundläufermaschine, deren preßformen intermittiered mittels eines hydraulisch arbeitenden kranzförmig angeordneten Düsensystems mit Glycerinmonostearat ausgekleidet wird, zu 100 000 Tabletten von Je 500 mg Gewicht verpreßt.
  • Beispiel 2 100 kg Dimethylaminophenyl-dimethylpyrazolon, 100 kg Phenacetin, 30 kg Coffein, 70 kg Maisstärke und 15 kg eines Trockenklebstoffs, z.B. mikrokrista)2iner Cellulose, werden ohne vorheriges Granulieren in einer üblichen "Schnellläufer"-Tablettenpresse, deren Preßkammern intermittierend mit einem Formtrennmittel wie z.B. Paraffin oder Siliconöl besprüht worden sind, direkt zu 100 000 Tabletten von Je 315 mg Gewicht verpreßt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1 Verfahren zum Beschichten der Preßkammer von Tablettierw maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß gelöste oder geschmolzene Gleitmittel mittels eines in rascne.l Zeitabständen kurzzeitig ("intermittierend") spruhenden Düse systems vor jedem Preßvorgarig aul die Innenwände der Preßkammer aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem hydraulisch betriebenen Düsensystem gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit niedrigscteelzenden Gleitmitteln ohne Zusatz von Lösungsmitteln gearbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daíi mit Glycerinmonostearat als Cleitmittel gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbststemperatur 2 bis lO0C über dem Schmelzpunkt des Glei;-mittels liegt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem vor dem büllschuh angebrachten System aus einer oder mehreren hydraulisch arbeitenden Düsen besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düse mit der Öffnung nach unten und mindesten eine Düse mit der Öffnung nach oben angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusäkzlich mehrere Düsen kranziörmig im Winkel von etwa 20 bis 400 zur Vertikalen und der Öffnung nach unten angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt}läufigkeit (bzw. das Öffnen und Schließen der Düsen) über ein elektronisch arbeitendes Steuer- und Speichergerät geregelt werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung mittels einer mit zum Oberstempel in Verbindung stehenden Fotozelle erfolgt.
  11. 1. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sie mit einet Schmelzkammer versehen ist.
  12. 12. Vorrichtun':t nac1 Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammer ein thermostatisch einstellbarer hoçrdruck-Durchflußerhitzer ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Förderpumpe sowie einem Zirkulationsventil versehen ist.
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