EP0482218A1 - Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte - Google Patents

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EP0482218A1
EP0482218A1 EP87102940A EP87102940A EP0482218A1 EP 0482218 A1 EP0482218 A1 EP 0482218A1 EP 87102940 A EP87102940 A EP 87102940A EP 87102940 A EP87102940 A EP 87102940A EP 0482218 A1 EP0482218 A1 EP 0482218A1
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EP
European Patent Office
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piece
monolithic
destruction
monolithic objects
monolith
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Withdrawn
Application number
EP87102940A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Ivan Vasilievich Chevakin
Nikolai Petrovich Zharov
Abram Izrailevich Pesin
Nikolai Timofeevich Parfenov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spetsializirovanny Trest Po Remontu Promyshlennykh Zdany I Soorzheny Pred Chernoi Met Tsentral Raiona Tsentrmetallurgremont
Original Assignee
Spetsializirovanny Trest Po Remontu Promyshlennykh Zdany I Soorzheny Pred Chernoi Met Tsentral Raiona Tsentrmetallurgremont
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor

Abstract

Das Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolitischer Objekte umfasst das Bohren von Löchern (2,3,7) in einander schneidenden Ebenen (4,5) eines vorgegebenen Abrisses eines Stücks (6) vom Monolith und in einem Schnittpunkt der Ebenen (4,5) des vorgegebenen Abrisses des Stücks (6) vom Monolith; in den in den Ebenen (4,5) ausgeführten Bohrlöchern (2,3) werden Arbeitswerkzeuge (8) der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte untergebracht, bei denen die Angriffsrichtungen jeweils auf die Zerstörung des vorgegebenen Stücks (6) vom Monolith orientiert sind. In dem im Schnittpunkt der Ebenen (4,5) des vorgegebenen Abrisses des Stücks (6) vom Monolith ausgeführten Bohrloch (7) wird ein Arbeitswerkzeug (9) einer zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte angeordnet, das in der Weise orientiert ist, dass die Angriffsrichtung der durch das Arbeitswerkzeug (9) der zusätzlichen Einrichtung übertragenen Kraft mit der Angriffsrichtung der durch die Arbeitswerkzeuge (8) der Grundeinrichtungen übertragenen Gesamtkraft zusammenfällt und die Kräfte selbst summiert werden. <IMAGE>

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bergbau und betrifft insbesondere Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte (s. beispielsweise die DE-PS 2948763, Int. K1. E 21C 37/02, 1981) bekannt, das ein Bohren von Löchern in einander schneidenden Ebenen eines vorgegebenen Abrisses bei monolithischen Objekten, ein Bohren von in der Vertikalebene geneigten Löchern nach der Konfiguration eines vorgegebenen lokalen Abrisses einschließt. In den Bohrlöchern werden in Form von Distanzkeilen mit spreizbaren Bakken ausgeführte Arbeitswerkzeuge von Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte untergebracht. Die den spreizbaren Backen zugeordneten Oberflächen der Distanzkeile sind längs der Ebenen eines vorgegebenen Abrisses eines Stücks vom Monolith ausgerichtet. Dann wird das Stück vom Monolith durch alle Werkzeuge gleichzeitig abgespalten.
  • Das beschriebene Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte ist nicht wirksam, denn bei der Abspaltung eines Stücks von einem hochfesten monolithischen Objekt ist es notwendig, große Kräfte anzulegen und hochleistungsfähige Einrichtungen einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte mit derartiger Anordnung und Ausrichtung der Arbeitswerkzeuge von Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte zu schaffen, die es gestatten, die Wirksamkeit und die Qualität der gerichteten Zerstörung der monolithischen Objekte zu erhöhen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß in einem Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte, das das Bohren von Löchern in einander schneidenden Ebenen eines vorgegebenen Abrisses eines Stücks vom Monolith,die Unterbringung von Arbeitswerkzeugen der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte in den Bohrlöchern, bei denen die Angriffsrichtungen der Kräfte jeweils auf die Zerstörung eines vorgegebenen Stücks vom Monolith orientiert sind, und die Abspaltung des Stücks vom Monolith gleichzeitig durch alle Einrichtungen umfaßt, gemäß der Erindung ein Loch im Schnittpunkt der Ebenen des vorgegebenen Abrisses des Stücks vom Monolith zusätzlich gebohrt wird, in dem das Arbeitswerkzeug einer zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte angeordnet wird, das in der Weise ausgerichtet ist, daß die Angriffsrichtung der durch das Arbeitswerkzeug der zusätzlichen Einrichtung übertragenen kraft mit der Angriffsrichtung der durch die Arbeitswerkzeuge der Grundeinrichtungen übertragenen Gesamtkraft zusammenfällt und die Kräfte selbst summiert werden.
  • Es ist zweckmäßig, daß im Falle der Ausführung der Arbeitswerkzeuge der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte in Form eines Distanzkeiles mit spreizbaren Backen die den spreizbaren Backen zugeordnete Oberfläche des Distanzkeiles des Werkzeuges der zusätzlichen Einrichtung unter einem spitzen Winkel zu einer der Ebenen des vorgegebenen Abrisses des Stücks vom Monolith angeordnet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte gestattet es, die Kräfte der Arbeitswerkzeuge der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte gleichmäßiger zu verteilen und damit die Wirksamkeit der Zerstörung der monolithischen Objekte und die Qualität des Abrisses eines Stücks vom Monolith in den vorgegebenen Ebenen zu erhöhen.
  • Kurzes Verzeichnis der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend durch Beschreibung von Ausführungsformen des Verfahrens zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte;
    • Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte im Falle der Ausführung des Arbeitswerkzeuges der Einrichtung zur Zerstörung der monolithschen Objekte in Form eines Distanzkeiles mit spreizbaren Backen.
    Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Das Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte besteht darin, daß bei einem monolithischen Objekt 1 (Fig.1) Löcher 2,3 in einander schneidenden Ebenen 4,5 eines vorgegebenen Abrisses eines Stücks 6 vom Monolith und ein Loch 7 im Schnittpunkt der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith gebohrt werden.
  • Der Winkel zwischen den einander schneidenden Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith beträgt 90°.
  • Der genannte Winkel kann beliebig groß sein, die wirksamste Zerstörung der monolithischen Objekte tritt aber bei einem Winkel von 90 bis 175° zwischen den Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith ein.
  • In den in den Ebenen 4,5 ausgebohrten Löchern 2,3 werden Arbeitswerkzeuge 8 von Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte und in dem im Schnittpunkt der Ebenen 4,5 ausgebohrten Loch 7 ein Arbeitswerkzeug 9 einer zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte untergebracht. Die Kräfte eines jeden der Arbeitswerkzeuge 8,9 der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte sind auf die Zerstörung des vorgegebenen Stücks 6 vom Monolith orientiert. Die Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolitischen Objekte und das Arbeitswerkzeug 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte weisen Spreizelemente 10 auf. Die Arbeitsflächen 11 der Spreizelemente 10 der Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte sind jeweils längs der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith orientiert. Die Arbeitsfläche 11 der Spreizelemente 10 des Arbeitswerkzeuges 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte ist in der Weise ausgerichtet, daß die Angriffsrichtung der durch das Arbeitswerkzeug 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte übertragenen Kraft mit der Angriffsrichtung der durch die Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zer Zerstörung der monolithischen Objekte übertragenen Gesamtkraft zusammenfällt und die Kräfte selbst summiert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Vektordiagramm der unter der Wirkung der Arbeitswerkzeuge 8,9 der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das monolithische Objekt 1 entstehenden Kräfte, wobei Pc =Pp + P₃, Pp =P₁+P₂+P₄+P₅ sind, worin bedeuten: P₁,P₂ Kräfte, die unter der Wirkung der in der Ebene 4 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith untergebrachten Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das Stück 6 des monolithischen Objekts 1 entstehen;
  • P₃ eine Kraft, die unter der Wirkung des im Schnittpunkt der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith untergebrachten Arbeitswerkzeuges 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das Stück 6 des monolithischen Objekts 1 entsteht;
  • P₄,P₅ Kräfte, die unter der Wirkung der in der Ebene 5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith untergebrachten Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das Stück 6 des monolithischen Objekts 1 entstehen;
  • Pp eine resultierende Kraft, die durch die Kräfte P₁,P₂ P₄,P₅ gebildet wird;
  • Pc eine Gesamtkraft, die durch die Kräfte Pp und P₃ gebildet wird.
  • Nach dem Vektordiagramm der unter der Wirkung der Arbeitswerkzeuge 8,9 der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das monolithische Objekt 1 entstehenden Kräfte werden die Größe und Richtung einer resultierenden Kraft ermittelt, die unter der Wirkung der in den Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith untergebrachten Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das Stück 6 des monolithischen Objekts 1 entsteht. Dann wird die Arbeitsfläche 11 der Spreizelemente 10 des Arbeitswerkzeuges 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte senkrecht zur Richtung der erhaltenen resultierenden Kraft Pp orientiert. Infolgedessen fällt die Angriffsrichtrung der durch das Arbeitswerkzeug 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte übertragenen Kraft mit der Angriffsrichtung der durch die Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte übertragenen Gesamtkraft zusammen, und die Kräfte selbst werden summiert.
  • Danach wird mittels Antriebe (nicht eingezeichnet) auf alle Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte, auf das Arbeitswerkzeug 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte, die in den Bohrlöchern 2,3,7 untergebracht sind, gleichzeitig eingewirkt, weshalb eine durch ein jedes der Arbeitswerkzeuge 8,9 der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte übertragene Gesamtkraft entsteht und das Stück 6 vom monolithischen Objekt 1 längs der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses abgespalten wird.
  • Falls die Werkzeuge 8,9 (Fig. 2) der Einrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte in Form eines Distanzkeiles 12 mit spreizbaren Backen 13 ausgeführt sind, folgt das Verfahren zur Zerstörung monolithischer Objekte ähnlich wie oben beschriebenen. Die Oberfläche 14 des Distanzkeiles 12, die den spreizbaren Backen 13 der in den Bohrlöchern 2,3 in den einander schneidenden Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith untergebrachten Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte zugeordnet ist, wird längs der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith ausgerichtet. Die Oberfläche 14 des Distanzkeiles 12, die den spreizbaren Backen 13 des im Bohrloch 7 im Schnittpunkt der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses des Stücks 6 vom Monolith untergebrachten Arbeitswerkzeuges 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte zugeordnet ist, wird unter einem spitzen Winkel zu einer der Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses der Stücks 6 vom Monolith angeordnet. Die Oberfläche 14 des Distanzkeiles 12 des Arbeitswerkzeuges 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte wird nach dem Vektordiagramm der Kräfte derart ausgerichtet, daß die Oberfläche 14 senkrecht zur Richtung der resultierenden Kraft angeordnet wird, die durch die Einwirkung der in den Ebenen 4,5 des vorgegebenen Abrisses untergebrachten Arbeitswerkzeuge 8 der Grundeinrichtungen zur Zerstörung der monolithischen Objekte auf das Stück 6 des monolithischen Objekts 1 erzeugt wird. Hierbei fällt die Angriffsrichtung der durch das Werkzeug 9 der zusätzlichen Einrichtung zur Zerstörung der monolithischen Objekte übertragenen Kraft P₃ mit der Angriffsrichtung der resultierenden Kraft Pp zusammen, und die Kräfte selbst werden summiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte gewährleistet eine Erhöhung der Wirksamkeit der Zerstörung der monolithischen Objekte und gestattet es, hochfeste Monolithe aus Stahlbeton zu zerstören, wobei eine ebene Spaltfläche erhalten wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung wird bei der Zerstörung von Beton, Stahlbeton, Gestein, Resten alter Bauwerke in der Bau- und Bergbauindustrie Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur gerichteten Zerstörung monolithischer Objekte (1), das folgende Verfahrensschritte umfaßt:
    Bohren von Löchern (2, 3) in einander schneidenden Flächen (4, 5) eines vorgegebenen Abrisses eines Stücks (6) des monolithischen Objekts (1),
    Bohren eines weiteren Lochs (7) im Schnittpunkt der Ebenen (4, 5) des vorgegebenen Abrisses des Stücks (6) des monolithischen Objekts (1),
    Anordnen von Arbeitswerkzeugen (8, 9) von Zerstörungseinrichtungen für das monolithische Objekt (1) in den Bohrlöchern (2, 3, 7),
    wobei die Angriffsrichtungen der Kräfte der Arbeitswerkzeuge (8) in den Bohrlöchern (2, 3) der einander schneidenden Flächen (4, 5) jeweils auf die Zerstörung des vorgegebenen Stücks (6) des monolithischen Objekts (1) orientiert werden und die Abspaltung des Stücks (6) des monolithischen Objekts (1) gleichzeitig durch alle Einrichtungen durchgeführt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte Ausrichten des Arbeitswerkzeuges (9), das in dem im Schnittpunkt der Flächen (4, 5) liegenden Loch (7) angeordnet ist, derart, daß die Angriffsrichtung der durch das Arbeitswerkzeug (9) übertragenen Kraft (P₃) mit der Angriffsrichtung der durch die in den Bohrlöchern (2, 3) angeordneten Arbeitswerkzeuge (8) übertragenen Gesamtkraft (P1,5, P2,4) zusammenfällt, und
    Summieren der Kräfte (P₃, P1,5, P2,4).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE296246C (de) *
FR2268943A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-21 Cerac Inst Sa
DE2948763A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Hilti AG, 9494 Schaan Verfahren zur herstellung von durchbruechen in gestein und mauerwerk

Patent Citations (3)

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Inventor name: CHEVAKIN, IVAN VASILIEVICH

Inventor name: ZHAROV, NIKOLAI PETROVICH

Inventor name: PESIN, ABRAM IZRAILEVICH

Inventor name: PARFENOV, NIKOLAI TIMOFEEVICH