EP0369270B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Schleuderdrehzahl-Zeit-Profils von Haushaltwaschmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Schleuderdrehzahl-Zeit-Profils von Haushaltwaschmaschinen Download PDF

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EP0369270B1
EP0369270B1 EP89120449A EP89120449A EP0369270B1 EP 0369270 B1 EP0369270 B1 EP 0369270B1 EP 89120449 A EP89120449 A EP 89120449A EP 89120449 A EP89120449 A EP 89120449A EP 0369270 B1 EP0369270 B1 EP 0369270B1
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EP
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spin
minutes
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EP89120449A
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Waldemar Schmidbauer
Rainer Dr.Dipl.-Phys. Stamminger
Jörg Dipl.-Phys. Andreä
Nikos Dipl.-Ing. Kulantsis
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/007Methods for washing, rinsing or spin-drying for spin-drying only

Definitions

  • the invention relates to a method and a device for optimizing the spin speed-time profile of household washing machines according to the preamble of claim 1. It relates in particular to a method for an optimal start-up of the laundry drum during spin drying, the last step of a washing machine program.
  • a "control circuit for different spin speeds of a washing machine” is known from DE-OS 36 15 712.
  • the different spin speeds are increased to 1000 revolutions per minute in several, for example four, stages until the maximum speed is reached.
  • the runtime per speed value is constant in each case one minute so that the maximum spin speed is reached after about three minutes.
  • the number of revolutions of equal to or greater than 1400 revolutions per minute and thus optimal dewatering of the laundry can only be achieved with the aid of separate spin dryers.
  • spin dryers are only a supplement to the known household washing machines. Although they can be set up as free-standing models, they require space and their own drainage system. (Except for the cumbersome transfer of laundry from the washing machine drum to the spin dryer).
  • the object of the invention is to effectively avoid the deficiencies and disadvantages inherent in the prior art by means of a suitable centrifugal process.
  • the number of revolutions of the laundry drum during the final spin is increased in four stages at the end of the washing program: In about 1.2 minutes in small steps, the so-called "soft start” to 850 revolutions per minute. These 850 revolutions per minute of the first stage are kept constant for 5 minutes, then in the second stage: acceleration to 1000 revolutions per minute and keeping this speed constant for 1.7 minutes, then in the third stage: acceleration to 1150 revolutions per minute and keeping this speed constant for 1.2 minutes, then in the fourth stage: acceleration to 1350 revolutions per minute and keeping this speed constant for 0.5 Minutes, then brake the laundry drum to a standstill.
  • the laundry of a drum filling is optimally spun dry using this process.
  • the moisture content or the residual moisture which is gradually withdrawn by the increase in the drum speed is illustrated in the diagram according to FIG. 2 according to the solid lines.
  • the new spin cycle (last wash program section) or its spin speed-time profile is stored in terms of stepped speeds and associated spin times in an electronic module with a microprocessor or taken into account in the program switch of the washing machine.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung des Schleuderdrehzahl-Zeit-Profils von Haushaltwaschmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft speziell ein Verfahren für ein optimales Hochlaufen der Wäschetrommel während des Trockenschleuderns, dem letzten Schritt eines Waschmaschinenprogramms.
  • Bei bekannten Haushaltwaschmaschinen wird eine wäscheschonende Entwässerung durch Schleudern in mehreren Stufen mit steigender Wäschetrommel-Drehzahl erreicht. Die Schleuderenddrehzahlen liegen hier bei 850 bzw. bei maximal 1200 Umdrehungen pro Minute. (AEG-Prospekt 1988 "Waschautomaten, Trockner, Schleudern").
  • Des weiteren ist aus der DE-OS 36 15 712 eine "Steuerschaltung für unterschiedliche Schleuderdrehzahlen einer Waschmaschine" bekannt. Auch hierbei werden in mehreren, beispielsweise vier Stufen die unterschiedlichen Schleuderdrehzahlen bis zum Erreichen der maximalen Drehzahl auf 1000 Umdrehungen pro Minute erhöht. Die Laufzeit pro Drehzahlwert beträgt jeweils gleichbleibend eine Minute so daß die maximale Schleuderdrehzahl nach ca. drei Minuten erreicht ist.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik können lediglich mit Hilfe separater Wäscheschleudern Umdrehungszahlen von gleich oder größer 1400 Umdrehungen pro Minute und damit eine optimale Entwässerung der Wäsche erzielt werden. Derartige Wäscheschleudern stellen jedoch lediglich eine Ergänzung zu den bekannten Haushaltwaschmaschinen dar. Sie sind als Standmodelle zwar frei aufstellbar, benötigen aber Platz und ein eigenes Abflußsystem. (Abgesehen von der umständlichen Wäscheumladung aus der Waschmaschinentrommel in die Wäscheschleudertrommel).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Mängel und Nachteile durch ein geeignetes Schleuderverfahren wirksam zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine weit über der bei bekannten Waschmaschinen liegende Schleuderenddrehzahl sicher erreicht und die Wäsche demzufolge optimal entwässert bzw. deren Restfeuchtigkeit auf ein Mindestmaß reduziert wird. Ein Nachschleudern in separaten Wäscheschleudern entfällt. Das Drehzahl-Hochlaufprofil der Wäschetrommel wurde so gewählt, daß die Belastung der Antriebsmotor- und Wäschetrommel-Lagerung trotz erhöhter Schleuderenddrehzahl minimal bleibt. Dadurch können in vorteilhafter Weise fertigungsmäßig die Lager herkömmlicher Waschmaschinen eingesetzt werden, ohne daß deren übliche Lebensdauer gemindert würde, d.h. teuere Spezialhochleistungslager sind nicht erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Diagrammen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • Fig. 1 das Drehzahlprofil eines End- oder Fertig-Schleudergangs (Trockenschleudern) mit der Wäschetrommelumdrehungszahl in Abhängigkeit von der Zeit,
    • Fig. 2 die Restfeuchtigkeit der Wäsche in Abhängigkeit von der Schleuderzeit mit der Wäschetrommelumdrehungszahl als Parameter,
    • Fig. 3 die effektive Lagerbelastung in Abhängigkeit von dem Schleuderzeit, mit der Wäschetrommelumdrehungszahl als Parameter.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Umdrehungszahl der Wäschetrommel beim Fertigschleudern, zum Waschprogrammende in vier Stufen hochgefahren:
    Innerhalb ca. 1,2 Minuten in kleinen Stufen, dem sogenannten "Sanftanlauf" auf 850 Umdrehungen pro Minute. Diese 850 Umdrehungen pro Minute der ersten Stufe werden während 5 Minuten konstant gehalten, anschließend in der
    zweiten Stufe: Beschleunigung auf 1000 Umdrehungen pro Minute und Konstanthalten dieser Drehzahl während 1,7 Minuten, anschließend in der
    dritten Stufe: Beschleunigung auf 1150 Umdrehungen pro Minute und Konstanthalten dieser Drehzahl während 1,2 Minuten, anschließend in der
    vierten Stufe: Beschleunigung auf 1350 Umdrehungen pro Minute und Konstanthalten dieser Drehzahl während 0,5 Minuten, danach Abbremsen der Wäschetrommel bis zum Stillstand.
  • Die Wäsche einer Trommelfüllung wird durch dieses Verfahren optimal trockengeschleudert. Der durch die Trommeldrehzahlerhöhung schrittweise entzogene Feuchtigkeitsgehalt bzw. die Restfeuchte ist im Diagramm nach Fig. 2 gemäß den stark ausgezogenen Linien veranschaulicht.
  • Die Zunahme der effektiven Lagerbelastung des Gerätes während der stufenweisen Erhöhung der Wäschetrommel-Umdrehungszahlen verdeutlichen die stark ausgezogenen Linien im Diagramm nach Fig. 3.
  • Praktische Untersuchungen haben ergeben, daß die vorerwähnt gestuften Wäschetrommel-Umdrehungszahlen nur mit einer Genauigkeit von +-10% ihrer Nennwerte und die jeweils zugehörigen Schleuderzeiten mit einer Genauigkeit von +-20% ihrer Nennwerte eingehalten werden müssen. Innerhalb dieser Toleranzbreiten ergeben sich insgesamt gesehen in etwa dieselben Ergebnisse in punkto erzielter minimaler Restfeuchtigkeit und minimaler Lagerbelastung.
  • Der neue Schleuderablauf (letzter Waschprogrammabschnitt) bzw. dessen Schleuderdrehzahl-Zeitprofil ist in punkto gestufter Drehzahlen und zugehöriger Schleuderzeiten in einem Elektronikmodul mit Mikroprozessor abgelegt oder im Programmschaltwerk der Waschmaschine berücksichtigt.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß eine Aufteilung in 5 oder mehr Trommeldrehzahl-Stufen denkbar und möglich wäre, nennenswerte Vorteile ergeben sich jedoch nicht.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Optimierung des Schleuderdrehzahl-Zeit-Profils von Haushaltswaschmaschinen mit einer motorangetriebenen Wäschetrommel, die in vier Stufen während des letzten Programmschritts auf eine maximale Schleuderenddrehzahl, unter Einhaltung vorgegebener Zeiten beschleunigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel innerhalb der 1. Stufe bei einer Umdrehungszahl von 850 Umdrehungen pro Minute während einer Zeit von fünf Minuten,
    anschließend in der zweiten Stufe auf 1000 Umdrehungen pro Minute beschleunigt und 1,7 Minuten lang,
    anschließend in der dritten Stufe auf 1150 Umdrehungen pro Minute beschleunigt und 1,2 Minuten lang,
    schließlich in der vierten und letzten Stufe auf 1350 Umdrehungen pro Minute endbeschleunigt und 0,5 Minuten lang konstant gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierfach gestuften Wäschetrommel-Umdrehungszahlen mit einer Genauigkeit von gleich oder kleiner +-10% ihrer Nennwerte eingehalten werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierfach gestuften Schleuderzeiten mit einer Genauigkeit von gleich oder kleiner +-20% ihrer Nennwerte eingehalten werden.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Elektronikmodul mit Mikroprozessor oder in einem Programmschaltwerk der Haushaltwaschmaschine die vorgegebenen, gestuften Drehzahlen samt ihren jeweiligen Schleuderzeiten für den letzten Waschprogrammschritt abgelegt oder vorgesehen sind.
EP89120449A 1988-11-18 1989-11-04 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Schleuderdrehzahl-Zeit-Profils von Haushaltwaschmaschinen Expired - Lifetime EP0369270B1 (de)

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DE3838997A DE3838997A1 (de) 1988-11-18 1988-11-18 Verfahren und vorrichtung zur optimierung des schleuderdrehzahl-zeit-profils, insbesondere bei haushaltwaschmaschinen
DE3838997 1988-11-18

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EP0369270A1 EP0369270A1 (de) 1990-05-23
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