EP0349802A1 - Schornsteinkopf für hinterlüftete mehrschalige Hausschornsteine - Google Patents

Schornsteinkopf für hinterlüftete mehrschalige Hausschornsteine Download PDF

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EP0349802A1 EP89110884A EP89110884A EP0349802A1 EP 0349802 A1 EP0349802 A1 EP 0349802A1 EP 89110884 A EP89110884 A EP 89110884A EP 89110884 A EP89110884 A EP 89110884A EP 0349802 A1 EP0349802 A1 EP 0349802A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

Definitions

  • a collecting trough 20 Arranged as a front cover over the upper end 14 of the thermal insulation layer 4 below the through opening 18 is a collecting trough 20 which, with its collecting volume 22, has a greater radial extent than the outer edge of the through opening 18 (or inner edge of the opening 12).
  • the collecting volume 22 above the top 38 of the bottom 24 of the collecting trough 20 is also at least partially occupied by an area-increasing evaporation ribbing 46.

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Building Environments (AREA)
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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schornsteinkopf für hinterlüftete mehrschalige Hausschornsteine, die in ihrer Längsrichtung mindestens ein Rauchgasrohr (2) und mindestens einen Hinterlüftungskanal (16) aufweisen, mit einer oberen Abdeckplatte (10) für den Schornstein, die mindestens eine Öffnung (12) aufweist, durch die hindurch ein Rauchgasrohr (2) nach oben ragt und die mit der äußeren Mantelfläche des Rauchgasrohres eine Durchtrittsöffnung (18) für das Hinterlüftungsgas bildet. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß unterhalb der Abdeckplatte (10) eine Auffangwanne (20) für durch die Durchtrittsöffnung (18) nach unten hindurchtretende Feuchtigkeit angeordnet ist und mindestens einen Durchlaß (36) bildet, durch den der jeweilige Hinterlüftungskanal (16) mit der Durchtrittsöffnung (18) kommunizierend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schornstein­kopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein solcher Schornsteinkopf ist aus der DE-OS 36 29 249, insbesondere Fig. 1, sowie der DE-OS 34 38 696 bekannt. Bei der erst­genannten Veröffentlichung ist dabei das Rauchgasrohr selbst durch die Abdeckplatte für den Schornstein hindurch­geführt, während im Fall der zweitgenannten Veröffentli­chung ein funktionell zu dem Rauchgasrohr gehörender Einsatz­teil durch die Abdeckplatte nach oben ragt.
  • Bei den bekannten Schornsteinköpfen ist über der Durchtrittsöffnung oberhalb der Abdeckplatte ein Austritts­gehäuse angeordnet, welches die Durchtrittsöffnung nach oben hin abdeckt und im Falle der erstgenannten Veröffent­lichung als besondere Führung für die Hinterlüftungsluft zur Seite hin ausgebildet ist. Dadurch wird mindestens einem direkten Regeneintritt von oben her durch die Durchtritts­öffnung vorgebeugt. Es kann jedoch vorkommen, daß bei beson­deren Umständen, z.B. sehr tiefen Außentemperaturen, sich an der oberhalb der Durchtrittsöffnung befindlichen Fläche des Austrittsgehäuses und in dem von der Hinterlüftungsluft um­strömten Bereich der Abdeckplatte Kondensat bildet, welches in den Schornstein zurück abtropft. In der erstgenannten Vor­veröffentlichung hat man zur Verringerung dieses Effektes be­reits in Betracht gezogen, die oberhalb der Durchlaßöffnung angeordnete Fläche des Austrittsgehäuses so geneigt anzu­ordnen, daß Kondensflüssigkeit an dieser Fläche radial nach außen über die Durchtrittsöffnung hinaus zum Abfließen ge­leitet wird. Eine derartige Herstellung des Austritts­gehäuses ist jedoch relativ aufwendig, ohne daß ein Ab­tropfen von Kondenswasser in den Schornstein hinein voll­ständig vermieden werden kann.
  • Darüber hinaus besteht auch bei relativ kompli­ziert aufgebauten Austrittsgehäusen immer noch eine Rest­gefahr, daß Regenwasser durch Wind in den Bereich der Durch­trittsöffnung getrieben wird. Zwar hat man hierzu auch schon in der erstgenannten Vorveröffentlichung in Betracht gezogen, an der Oberseite der Abdeckplatte ein Wasserableitsystem vorzusehen; dadurch kann jedoch ein direkter Eintrieb von Regenwasser in die Durchtrittsöffnung auch nicht unwirksam gemacht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile einen neuen Weg auf­zuzeigen, dem Problem des Eintritts von Feuchtigkeit, insbesondere Kondenswasser, durch die Durchtrittsöffnung in den Schornstein Herr zu werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schornstein­kopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit den kenn­zeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 ausgebildet.
  • Nach der Erfindung wird die Tatsache, daß Feuchtig­keit durch die Durchtrittsöffnung für das Hinterlüftungsgas nach innen in den Schornstein hinein eintritt, von vorne­herein nicht ausgeschlossen und diese Feuchtigkeit dafür nach Eintritt in den Schornstein entweder durch Verdunstung oder durch Ablauf unschädlich gemacht. Es hat sich gezeigt, daß man dabei im Grundsatz sogar ganz ohne Austrittsgehäuse auskommen kann. Besonders bewährt sich die erfindungsgemäße Ausbildung des Schornsteinkopfes jedoch als Sicherungs­maßnahme in Verbindung mit zusätzlichen Austrittsgehäusen. Diese können dann jedoch besonders einfach ausgebildet sein (vgl. Ansprüche 13 ff.).
  • Es ist an sich bekannt, eine Kondensatsammler­wanne bereits in einem Schornsteinfuß anzuordnen, um inner­halb und außerhalb des Rauchgasrohres eines Schornsteins ablaufendes Kondensat zu sammeln und abzuführen. Diese Maßnahme setzt jedoch bereits voraus, daß Feuchtigkeit bereits in den außerhalb des Rauchgasrohres gelegenen Schornsteinbereichen entsteht und abgeführt werden muß, was, jedenfalls im Hinblick auf durch die Durchtrittsöffnung eintretende Feuchtigkeit, nach der Erfindung gerade verhin­dert wird. Ein Herablaufen von Feuchtigkeit innerhalb eines Rauchgasrohres wird auch im Rahmen der Erfindung als un­schädlich angenommen und sogar weiterbildend ausgenutzt.
  • Der nach der Erfindung vorgesehene Durchlaß, wel­cher von der Auffangwanne gebildet ist, kann grundsätzlich von mindestens einer Durchbrechung derselben gebildet werden, z.B. von über den Umfang der Auffangwanne verteilten Öff­nungen, je nach den Raumverhältnissen mehr oder minder in Umfangsrichtung oder vertikal verlaufenden Durchtritts­schlitzen. Dies erfordert jedoch einen relativ großen Bau­aufwand der Auffangwanne, da nur unter derartigen Öffnungen Flüssigkeit gesammelt werden kann. Es empfiehlt sich daher, den Durchlaß für den Hinterlüftungskanal nur einseitig durch den freien Rand der Auffangwanne zu begrenzen und zur Be­grenzung der übrigen Bereiche des Durchlasses andere Bau­teile des Schornsteines zu verwenden, wie insbesondere nach Anspruch 5 die Unterseite der Abdeckplatte.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Auffangwanne entweder an einer Schornsteinummantelung oder an der Abdeck­platte oder an einem sonstigen Bauteil des Schornsteins zu befestigen. Bevorzugt wird die Auffangwanne jedoch von dem Rauchgasrohr getragen. Dadurch wird zunächst die Möglichkeit geschaffen, am Rauchgasrohr selbst herabrinnendes Kondensat zuverlässig aufzufangen. Wenn die Auffangwanne von dem Rauchgasrohr getragen wird, bewegt sie sich mit diesem zusammen auch in axialer Richtung bei thermischen Expan­sionen und Kontraktionen des Rauchgasrohres. Die für die Kompensation derartiger thermisch bedingter Bewegungen er­forderliche Dehnfuge zwischen Auffangwanne und sonstigen Bauteilen des Schornsteins kann dabei in besonders vorteil­hafter Weise zugleich als der Durchlaß für die Hinter­lüftungsluft unter nur geringfügiger Vergrößerung des sonst erforderlichen axialen Abstandes nutzbar gemacht werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bezieht die Auffangwanne unmittelbar in den Aufbau des Rauchgasrohres ein, was eine Ausbildung mindestens der dem freien Innen­querschnitt des Rauchgasrohres nahen Elemente der Auf­fangwanne aus für Rauchgasrohre in Schornsteinen geeigne­ten Materialien voraussetzt, beispielsweise aus Schamotte, Keramik oder Glas. Diese Materialien können auch für die ganze Auffangwanne Verwendung finden. Diese Bauweise ver­bessert und vereinfacht noch die Abdichtungsmöglichkeiten zwischen Auffangwanne und Rauchgasrohr, da vertikale Fugen zwischen beiden Bauelementen ganz vermieden werden können. Außerdem ist ein einfacher Zusammenbau gewährleistet. Ins­besondere kann die Auffangwanne mit dem oberhalb von ihr folgenden Teil des Rauchgasrohres zu einer vorgefertigten Einheit zusammengefaßt werden.
  • Die Zentrierungsmöglichkeit nach Anspruch 4 stellt in einfacher Weise dabei eine zuverlässig axiale Ausrichtung der Bauelemente des Rauchgasrohres einschließlich der Auf­fangwanne sicher.
  • Wenn im Sinne von Anspruch 6 der über der Auffang­wanne angeordnete Teil des Rauchgasrohres dünnwandiger aus­gebildet ist, wird der radiale Innenrand der Durchtritts­öffnung im Vergleich zu Ausführungsformen mit gleichblei­bender Wandstärke des Rauchgasrohres radial nach innen ver­legt. Dadurch kann bei gleich großem freien Durchlaßquer­schnitt der Durchtrittsöffnung auch der an der Abdeckplatte gegenüberliegende äußere Rand der Durchtrittsöffnung weiter radial nach innen verlegt werden. Damit wird sichergestellt, daß von der Unterkante der Durchtrittsöffnung an der Abdeck­platte herabtropfende Feuchtigkeit zuverlässig von dem radial weiter nach außen erstreckbaren Auffangvolumen der Auffangwanne aufgefangen werden kann. Zugleich gewinnt man bei gleichbleibenden allgemeinen Schornsteinabmessungen radialen Einbauraum für die Auffangwanne zwischen dem Rauch­gasrohr und der umfangsseitig an die Auffangwanne anschlie­ßenden Schale des Schornsteins, im allgemeinen seiner Stütz­ummantelung.
  • Der über die Abdeckplatte hinausragende Teil des Rauchgasrohres ist besonderen Beanspruchungen in seitlicher Richtung ausgesetzt, z.B. durch Windeinflüsse, aber auch durch Ausübung ungewollten seitlichen Drucks bei Schorn­steinreinigungsarbeiten. Dadurch kann es zu unerwünschten seitlichen Beanspruchungen im Fugenbereich zwischen das Rauchgasrohr bildenden Einzelrohren kommen. Die Gefahr wird dabei noch größer, wenn die Wandstärke des oberen Rauch­rohrendes im Sinne der vorhergehenden Maßnahmen reduziert ist. Indem der über der Auffangwanne angeordnete Teil des Rauchgasrohres vorzugsweise fugenlos bzw. einstückig ausgebil­det wird, kann man diesen Risiken insoweit entgegenwirken, daß es zu keiner schädlichen Fugenbeanspruchung mehr oberhalb der Auffangwanne kommt. Innerhalb des Auffangwannenbereichs kann man dann gesonderte gezielte Maßnahmen zur sicheren axialen Halterung des obersten Einzelrohres des Rauchgasrohres vor­nehmen, wie eine besonders ausgeprägt ausgebildete Zentrierung innerhalb der Auffangwanne. Alternativ oder zusätzlich kann man auch noch im Bereich der Durchtrittsöffnung Stützstege zwischen der Abdeckplatte und dem Rauchgasrohr vorsehen, z.B. durch entsprechende Anformung an der Abdeckplatte.
  • Im erweiterten Oberbegriff von Anspruch 8 ist auf eine Bauweise des Schornsteinkopfes Bezug genommen, wie sie insbesondere aus Fig. 1 der eingangs erstgenannten Veröffent­lichung, der DE-OS 36 29 249, bekannt ist. Bei dieser be­kannten Anordnung ist ein oben zurückgesetztes Ende einer das Rauchgasrohr umgebenden Wärmedämmschicht unmittelbar unter der Durchtrittsöffnung angeordnet. In die Wärmedämmschicht gelan­gende Feuchtigkeit setzt jedoch die Wärmedämmwirkung der Wär­medämmschicht herab. Anspruch 8 sieht eine Anordnung der Auf­fangwanne vor, in welcher das obere Ende der Wärmedämmschicht durch die Auffangwanne deckelartig abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Auffangwanne über mindestens eine Ablauföffnung im Rauchgasrohr mit dessen Innenraum kommu­nizierend verbunden, da, wie bereits erwähnt, ein Ablauf von Feuchtigkeit im Innenraum des Rauchgasrohres als unschädlich angesehen wird. Bei Einbeziehung der Ablaufwanne in den Auf­bau des Rauchgasrohres kann diese Ablauföffnung unmittelbar im Boden der Auffangwanne ausgespart sein. Es reicht dabei aus, im Boden der Auffangwanne oberflächliche Rinnen zu bil­den, die sich bis in den Innenraum des Rauchgasrohres hinein erstrecken. Dadurch kann man die Herstellung komplizierter Bohrungen vermeiden. Außerdem sind keine besonderen Arbeitsmaß­nahmen an den Einzelrohren des Rauchgasrohres selbst erforder­lich.
  • Die Funktion der Auffangwanne als Verdunstungselement und die Funktion als Ableitelement können miteinander vereint sein. Man kann aber auch in bestimmten Fällen allein mit Ver­dunstung arbeiten, wobei Anspruch 11 eine Maßnahme zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Verdunstung wiedergibt. Eine Kombination von Ablauf- und Verdunstungsmaßnahmen kann insbesondere dem Risiko vorbeugen, daß eine oder mehrere Ablauföffnungen der Auffangwanne sich während des Betriebs allmählich verstopfen.
  • Wenn auch die Ableitung von Feuchtigkeit aus der Auffangwanne nach innen in das Rauchgasrohr wegen ihrer einfa­chen konstruktiven Gestaltbarkeit wie erwähnt bevorzugt ist, so kommt doch auch eine Ableitung nach außen ebenfalls in Frage, insbesondere über die hierfür zu durchbrechende Außenschale des Schornsteins ins Freie bzw. auf die Dachfläche.
  • Eine Funktion der Ablaufwanne allein als Verdunstungs­element kommt insbesondere auch dann in Frage, wenn der erfin­dungsgemäße Aufbau als Sicherungsmaßnahme einer zusätzlichen Überdeckung der Durchtrittsöffnung durch ein Austrittsgehäuse dient.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß im Rahmen der Erfindung relativ einfache Konstruktionen für das Austrittsgehäuse aus­reichen. Hierfür können an sich bekannte einfache Konstruktio­nen Anwendung finden. Im Rahmen der Erfindung ist insbesondere an Austrittsgehäuse mit den Merkmalen der Ansprüche 14 bis 18 gedacht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schema­tischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher er­läutert.
  • Die einzige Figur ist aus zwei radialen Schnitten durch einen Schornsteinkopf gemäß der Erfindung zusammengesetzt, von denen der in der Figur links dargestellte Bereich außerhalb von Hinterlüftungskanälen, der in der Figur rechts dargestellte Bereich durch Hinterlüftungskanäle geschnitten ist.
  • Der dargestellte Schornsteinkopf betrifft einen mehrschaligen Hausschornstein mit einem Rauchgasrohr 2, einer dieses umgebenden Wärmedämmschicht 4 und einer Stützummante­lung 6, die außen von einer Ummauerung 8 umgeben ist.
  • Das Rauchgasrohr ist aus axial aufeinander folgen­den und miteinander stirnseitig verfugten Einzelrohren zu­sammengesetzt, die vorzugsweise aus Schamotte, gegebenenfalls aber auch aus Keramik oder Glas bestehen. Die Wärmedämmschicht wird üblicherweise aus Mineralfaserformstücken gebildet.
  • Die mit Abstand zur äußeren Mantelfläche der Stütz­ummantelung 6 dargestellte Ummantelung 8 stellt nur ein Bei­spiel von vielen möglichen Außenverkleidungen des Schornstein­kopfes dar.
  • Das obere stirnseitige Ende der Stützummantelung 6 und der Ummauerung 8 sind durch eine Abdeckplatte 10 überdeckt, für die eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien Anwendung finden kann. Bevorzugt ist eine Ausbildung aus Beton, Faser­zement oder Metall.
  • Die Abdeckplatte 10 weist eine zentrale Öffnung 12 auf, durch welche das Rauchgasrohr 2 nach oben fortgesetzt ist. Das Rauchgasrohr 2 hat dabei radialen Abstand zum Rand der Öffnung 12, wobei über den Umfang einzelne nicht darge­stellte Abstandshalter vorgesehen sein können.
  • Die Wärmedämmschicht 4 ist gegenüber der Stützum­mantelung 6 axial zurückgesetzt und weist ein oberes Ende 14 auf. Rings um die Wärmedämmschicht 4 sind über den Umfang des Schornsteins Hinterlüftungskanäle 16 verteilt, in denen gemäß den dargestellten Pfeilen Hinterlüftungsluft nach oben steigt und oberhalb des oberen Endes 14 der Wärmedämmschicht durch die Durchtrittsöffnung 18 nach oben tritt, welche zwi­schen dem Rand der Öffnung 12 und der äußeren Mantelfläche des Rauchgasrohres 2 gebildet ist.
  • Als stirnseitiger Deckel über dem oberen Ende 14 der Wärmedämmschicht 4 ist unterhalb der Durchtrittsöffnung 18 eine Auffangwanne 20 angeordnet, die mit ihrem Auffangvolumen 22 eine größere radiale Erstreckung hat als der Außenrand der Durchtrittsöffnung 18 ( bzw. Innenrand der Öffnung 12).
  • Die Auffangwanne 20 hat einen lochringartigen Boden 24, der als Bestandteil des Rauchgasrohres 2 zwischen aufein­ander axial folgenden Teilen 26 und 28 des Rauchgasrohres an­geordnet ist. Der Durchmesser des Lochs im Boden 24 entspricht dabei dem Innendurchmesser des Rauchgasrohres 2. Die Teile 26 und 28 und der Boden 24 der Auffangwanne 20 sind dabei in üb­licher Weise jeweils stirnseitig durch Verfugungsmasse mit­einander abdichtend verbunden.
  • Der obere Teil 28 des Rauchgasrohres ist fugenlos einstückig ausgebildet und kann in nicht dargestellter Weise dünnwandiger als der untere Teil 26 ausgebildet sein.
  • In ebenfalls nicht dargestellter Weise sind sogar der obere Teil 28 und die Auffangwanne 20 vorzugsweise als ein Bauteil, insbesondere einstückig, ausgebildet. Als Mate­rialien für die Auffangwanne kommen dementsprechend insbesonde­re dieselben Materialien wie die des Rauchgasrohres 2 in Frage.
  • An der Unterseite des Bodens 24 der Auffangwanne 20 ist eine Zentrierungsstufe 30 ausgebildet, in welche das obere Ende des unteren Teils 26 des Rauchgasrohres 2 zentriert eingreift.
  • Der Boden der Auffangwanne 20 erstreckt sich bis in nahe Nachbarschaft an die Stützummantelung 6. Parallel zu deren Innenmantelfläche erstreckt sich vom Boden 24 der Auffangwanne 20 ein Mantel 32 derselben topfartig nach oben und bildet einen oberen Rand 34 der Auffangwanne 20, der horizontal umläuft und gegenüber der Unterseite der Abdeckplatte 10 einen Durchlaß 36 für die aus den Hinterlüftungskanälen 16 in die Durchtritts­öffnung 18 strömende Hinterlüftungsluft bildet.
  • Die Innenfläche des Mantels 32 der Auffangwanne 20 erstreckt sich von radial außen am oberen Rand 34 der Auffang­wanne konisch nach radial innen im Bereich der Oberseite 38 des Bodens 24 der Auffangwanne. Innerhalb der Oberseite 38 des Bodens 24 sind einige radial verlaufende Rinnen 40 in Umfangs­richtung verteilt, die radial innen mit geringerer axialer Höhe bis in den Innenraum des Rauchgasrohres 2 auslaufen und dabei Ablauföffnungen 42 für Flüssigkeit bilden, welche in der Auf­fangwanne 20 gesammelt wird und über die Ablauföffnungen 42 in den Innenraum des Rauchgasrohres 2 abgeleitet wird.
  • Die Zurücksetzung an der Oberseite 38 des Bodens 24 der Auffangwanne 20 ist nicht nur auf die Ablauföffnungen in bezug auf die Rinnen 40 beschränkt, sondern so umlaufend ausge­bildet, daß eine Zentrierungsfläche 44 für den oberen Teil 28 des Rauchgasrohres mit relativ langer axialer Erstreckung ge­bildet wird.
  • Das Auffangvolumen 22 oberhalb der Oberseite 38 des Bodens 24 der Auffangwanne 20 ist ferner von einer flächenver­größernden Verdunstungsverrippung 46 mindestens teilweise eingenommen.
  • Über der Durchtrittsöffnung 18 ist ein Austritts­gehäuse 48 angeordnet. Dieses weist über den Umfang des Schorn­steinkopfs verteilte Stützen 50 auf, an deren unteren Enden eine Klemmeinrichtung 52 angeordnet ist, mittels welcher das Austrittsgehäuse auf den Innenrand der Öffnung 12 in der Ab­deckplatte 10 mit einstellbarer Spreizung aufgeklemmt ist. Die Stützen 50 tragen ein Abdeckteil 54, das als eine sich im we­sentlichen horizontal erstreckende Lochscheibe ausgebildet ist und dessen Außenrand 56 schräg nach unten abgewinkelt ist, wobei sich die Abwinklung etwa in einer äußeren Abschrägung 58 der Oberseite der Abdeckplatte 10 fortsetzt. Von dem Ab­deckteil 54 erstreckt sich zentral ein zylindrisches Rohrstück 60 nach oben, welches mit geringfügigem radialen Spiel die äußere Mantelfläche des oberen Teils 26 des Rauchgasrohres 2 umfangsseitig abstützt.
  • Das ganze Austrittsgehäuse 48 ist zu einer Bauein­heit zusammengefaßt und besteht vorzugsweise aus korrosions­beständigem Stahl.
  • Man erkennt allgemein, daß bei dem Schornsteinkopf nach der Erfindung eine Montage mit bauüblichen Mitteln und einfachen Bauteilen möglich ist. Dabei kann der Vorteil der gattungsgemäßen bekannten Schornsteinköpfe beibehalten werden, einen axialen Austritt des Rauchgases aus dem Rauchgasrohr mit einer radialen distanzierten Umlenkung der austretenden Hinterlüftungsluft zu vereinen, wie dargestellt sogar unter gewisser weiterer labyrinthartiger Umlenkung der Hinterlüf­tungsluft nach außen und unten im Bereich des abgeschrägten und gegebenenfalls noch durch nicht dargestellte Mittel wei­ter ausgestalteten Außenrandes 56. Dabei kann man die Quer­schnitte der Hinterlüftungsluft von den Hinterlüftungskanälen 16 bis zum Austritt in die freie Atmosphäre ohne unerwünsch­te Querschnittseinschnürungen wählen.
  • Mit Ausnahme der gegebenenfalls vorhandenen Ablauf­öffnungen 42 ist dabei eine vollständige Entkopplung von Rauch­gasluft und Hinterlüftungsluft gewährleistet. Die Ablauföff­nungen 42 haben dabei regelmäßig einen so kleinen Querschnitt, daß sie praktisch außer Betracht bleiben können.

Claims (18)

1. Schornsteinkopf für hinterlüftete mehrschalige Haus­schornsteine, die in ihrer Längsrichtung mindestens ein Rauch­gasrohr (2) und mindestens einen Hinterlüftungskanal (16) auf­weisen, mit einer oberen Abdeckplatte (10) für den Schornstein, die mindestens eine Öffnung (12) aufweist, durch die hindurch ein Rauchgasrohr (2) nach oben ragt und die mit der äußeren Mantelfläche des Rauchgasrohres eine Durchtrittsöffnung (18) für das Hinterlüftungsgas bildet, dadurch gekenn­zeichnet, daß unterhalb der Abdeckplatte (10) eine Auffangwanne (20) für durch die Durchtrittsöffnung (18) nach unten hindurchtretende Feuchtigkeit angeordnet ist und min­destens einen Durchlaß (36) bildet, durch den der jeweilige Hinterlüftungskanal (16) mit der Durchtrittsöffnung (18) kommunizierend verbunden ist.
2. Schornsteinkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Auffangwanne (20) von dem Rauchgasrohr (2) getragen ist.
3. Schornsteinkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­net, daß die Auffangwanne (20) einen lochringartigen Boden (24) hat, der als Bestandteil des Rauchgasrohres (2) zwischen auf­einander axial folgenden Teilen (26,28) desselben angeordnet ist.
4. Schornsteinkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­net, daß am Boden (24) der Auffangwanne (20) eine mit der äußeren Mantelfläche mindestens eines der anschließenden Teile (26,28) des Rauchgasrohres (2) zusammenwirkende Zentrierungs­fläche (30,44) ausgebildet ist.
5. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (36) zwischen dem oberen Rand (34) der Auffangwanne (20) und der Unterseite der Abdeckplatte (10) gebildet ist, vorzugsweise mit einem gegen­seitigen Abstand von 4 bis 10 cm.
6. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Auffangwanne (20) angeordnete Teil (28) des Rauchgasrohres (2) dünnwandiger ausgebildet ist als der untere Teil (26) des Rauchgasrohres, vorzugsweise mit weniger als der halben Wandstärke.
7. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Auffangwanne (20) angeordnete Teil (28) des Rauchgasrohres (2) fugenlos ausge­bildet ist.
8. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Rauchgasrohr (2) von einer im Bereich des Schorn­steinkopfes axial zurückgesetzten Wärmedämmschicht (4) umge­ben ist, die ihrerseits von einer Stützummantelung (6) umge­ben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (20) einen oberen Abschluß der Wärmedämmschicht (4) bildet und/oder eng in die Stützummantelung (6) eingepaßt ist.
9. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (20) über minde­stens eine Ablauföffnung (42) im Rauchgasrohr (2) mit dessen Innenraum kommuniziert.
10. Schornsteinkopf nach mindestens den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (42) im Boden (24) der Auffangwanne (20) ausgespart ist.
11. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (20) mit einer oberflächenvergrößernden Verdunstungsverrippung (46) versehen ist.
12. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (20) mit dem oberhalb von ihr folgenden Teil (28) des Rauchgasrohres (2) zu einer vorgefertigten Einheit zusammengefaßt ist.
13. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über der Durchtrittsöffnung (18) ein Austrittsgehäuse (48) angeordnet ist.
14. Schornsteinkopf nach Anspruch 13, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Austrittsgehäuse (48) an der Abdeckplatte (10) befestigt ist und den über diese hervorstehenden Bereich des Rauchgasrohres (2) umfangsseitig abstützt.
15. Schornsteinkopf nach Anspruch 14, dadurch gekenn­zeichnet, daß zur Abstützung ein zylindrisches Rohrstück (60), vorzugsweise von ca. 5 cm Länge, vorgesehen ist.
16. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsgehäuse (48) ein sich vom Rauchgasrohr (2) nach außen mit Überstand über die Durch­trittsöffnung erstreckendes Abdeckteil (54) aufweist, das sich vorzugsweise 2 bis 3 cm über der Abdeckplatte (10) erstreckt und dessen Außenrand (56) vorzugsweise schräg nach unten ab­gewinkelt ist.
17. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsgehäuse (48) auf den Innenrand der Öffnung (12) in der Abdeckplatte (10) aufgeklemmt ist, vorzugsweise mit einstellbarer Spreizung der Klemmein­richtung (52).
18. Schornsteinkopf nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (52) als Fortsetzung von Stützen (50) des Abdeckteils (54) nach unten ausgebildet ist.
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