Keramische Platte zur Bildung eines Bodenbelages. Ceramic plate to form a floor covering.
Die Erfindung betrifft eine keramische Platte gemäß dem Oberbe¬ griff des Patentanspruches 1.The invention relates to a ceramic plate according to the preamble of claim 1.
Keramische Fußbodenbeläge werden entweder mit hydraulisch bin¬ denden Dickbettmörteln oder aber mit Hilfe von Klebemörteln, wie zementgebundenen Dünnbettklebemörteln, Klebestoffen oder Kunstharzen, Dispersionsklebstoffen oder Reaktionsharzkleb¬ stoffen, die wasser- und lösungsmittelfrei sind, auf einem durchgehenden Unterboden verlegt.Ceramic floor coverings are either laid with hydraulically binding thick-bed mortars or with the aid of adhesive mortars, such as cement-bound thin-bed adhesive mortars, adhesives or synthetic resins, dispersion adhesives or reactive resin adhesives, which are free of water and solvents, on a continuous sub-floor.
Bei der Anwendung von Dickbettmörteln sind Mörtelbettstär¬ ken von 20 bis 30 mm üblich, bei der Dünnbettmethode be¬ trägt die Haftschichtdicke nur wenige mm und zwar im Durch¬ schnitt etwa 3 mm.When using thick-bed mortars, mortar bed thicknesses of 20 to 30 mm are customary; in the thin-bed method, the adhesive layer thickness is only a few mm, namely on average about 3 mm.
Ungeachtet dieser unterschiedlichen Einbaustärken, zu denen noch die Wandstärke der gewählten keramischen Platten hinzu¬ gerechnet werden muß, ist diesen Verfahren mit der unmittel¬ baren Aufbringung auf Massivdecken der Nachteil einer nicht ausreichenden Schalldämmung gemeinsam. Um diese Beläge mit ihren unbestreitbaren Vorzügen bei gleichzeitiger Erfüllung nach ausreichender Schallverbesserung, insbesondere des Tritt¬ schalles, einsetzen zu können, müssen schwimmende Estriche zwischengeschaltet werden, die aber eine Bauhöhe von 30 bis 40 mm zusätzlich erfordern und zudem kostenaufwendig sind.Regardless of these different installation thicknesses, to which the wall thickness of the selected ceramic plates must also be added, these methods share the disadvantage of insufficient sound insulation with the direct application to solid ceilings. In order to be able to use these coverings with their undeniable advantages and at the same time fulfillment after sufficient sound improvement, in particular the footfall sound, floating screeds have to be interposed, which however require an additional height of 30 to 40 mm and are also costly.
Die in der DIN-Nor 4109 niedergelegten Forderungen nach einer Verbeserung von 19 dB für Massivdecken der Gruppe II sind durch keramische Beläge ohne solch aufwendige und baumaßer-
höhende Maßnahmen nicht zu gewährleisten. Besonders bemerk¬ bar macht sich dies vor allem bei Altbausanierung. Über das bisherige Einbaumaß alter und zu entfernender Beläge hinaus¬ gehende Lösungen für keramische Bodenbeläge bilden eine nur mit großem Aufwand oder überhaupt nicht zu überwindende Schwel¬ le in der Anwendung. Außerdem sind die bisher bekannten Ver¬ fahren zur Verlegung keramischer Bodenbeläge in der Regel mit der Anwendung hydraulischer Mörtel verbunden, die den Einsatz von ca. 40 bis 50 % Wasser, bezogen auf das Gewicht der Trok- kenmörtelsubstanz beinhalten und bei der Altbausanierung uner¬ wünschte Nebenerscheinungen durch die eingetragene Feuchtig¬ keit hervorrufen können.The requirements set out in DIN-Nor 4109 for an improvement of 19 dB for solid ceilings of group II are due to ceramic coverings without such complex and dimensionally not to ensure heightening measures. This is particularly noticeable especially when renovating old buildings. Solutions for ceramic floor coverings that go beyond the previous installation dimensions of old coverings to be removed form a threshold in use that can only be overcome with great effort or not at all. In addition, the previously known methods for laying ceramic floor coverings are generally associated with the use of hydraulic mortar, which involve the use of approx. 40 to 50% water, based on the weight of the dry mortar substance, and which are undesirable in the renovation of old buildings Can cause side effects from the entered moisture.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine keramische Platte als Bodenbelag zu schaffen, die bei geringer Einbaustärke ein genügend hohes Verbesserungsmaß des Trittschallschutzes gewährleistet, ohne hydraulisch abbindende Mörtel verwenden zu müssen, und ein einfaches Verlegen erlaubt.The object of the invention is therefore to provide a ceramic slab as a floor covering which, with a low installation thickness, ensures a sufficiently high degree of improvement in impact sound insulation without having to use hydraulically setting mortar, and allows simple installation.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn¬ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merk¬ male gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind durch die in den weiteren Ansprüchen enthaltenen Merkmalen gekenn¬ zeichnet.This object is achieved according to the invention by the features contained in the characterizing part of patent claim 1. Appropriate further developments are characterized by the features contained in the further claims.
Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt die Verlegung der Plat¬ ten über einen schwingungsstumpfen Belag, d. h. einen Belag mit ausreichender Trittschalldämmung, mittels dem die mit dem schwingungsstumpfen Belag zu einer verlegefertigen Einheit verbundenen Platten mit Hilfe eines geeigneten Klebers auf den bauseits vorgegebenen und gegebenenfalls mit Ausgleichsestrich versehenen Unterboden dauerhaft aufgebracht wird.
zeichnet sich somit durch eine außerordentlich geringe Ein¬ bauhöhe für den Bodenbelag und die Trittschalldämmung aus, so daß eine besondere Eignung für Altbausanierung gegeben ist.According to the invention, the boards are laid over a vibration-free covering, ie a covering with sufficient impact sound insulation, by means of which the plates connected to the vibration-free covering to form a unit that is ready for installation, with the aid of a suitable adhesive on the on-site and optionally provided with leveling screed Underbody is permanently applied. is therefore characterized by an extraordinarily low installation height for the floor covering and the impact sound insulation, so that it is particularly suitable for renovating old buildings.
Es ist unschwer erkennbar, daß eine keramische Platte die in der erfindungsgemäßen Art mit dem schwingungsstumpfen Belag beschichtet und mit einem Kleber versehen ist, an der Baustelle auf den Unterboden erstmals aufgelegt, so¬ fort eine solch innige Verbindung mit Hilfe des Klebers eingeht, daß ein Nachrichten der Platte mit Hinsicht auf ein gewünschtes Fugenbild oder ähnliches nur schwer mög¬ lich ist, so daß es zweckmäßig ist, den Belag auf seiner Verlegeseite mit Aussparungen zu versehen, die später zur Aufnahme geeigneter Verlegehilfen dienen. Diese Ver¬ legehilfen werden zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie nach Einsetzen in die hierfür vorgesehenen Aussparungen des Belages und Aufsetzen auf den Unterboden so biegesteif sind, daß sie das Eigengewicht der Platte tragen ohne den zunächst vorgegebenen Abstand von Plattenunterkante zu Unterboden zu unterschreiten, der notwendig ist, um von Hand durch Ansetzen der Funkerkuppen des Verlegers die Platte in die gewünschte Position zu schieben. Die Ver¬ legehilfen müssen sich dann aber unter Einwirkung geringen Druckes auf die Plattenoberfläche so komprimieren lassen, daß sie nurmehr die Dicke bzw. Schichtstärke des schwingungs¬ stumpfen Belags aufweisen. Derartige Setzhilfen aus spe¬ ziellem Schaumstoff oder aber auch aus Hohlglas haben sich gut bewährt.It is not difficult to see that a ceramic plate, which is coated in the manner according to the invention with the anti-vibration coating and provided with an adhesive, is placed on the sub-floor for the first time at the construction site, so that such an intimate connection is established with the aid of the adhesive that a Messages of the plate with regard to a desired joint pattern or the like is only possible with difficulty, so that it is expedient to provide the covering on its laying side with cutouts which later serve to accommodate suitable laying aids. These laying aids are expediently designed in such a way that, after being inserted into the recesses in the covering provided for this purpose and being placed on the sub-floor, they are so rigid that they bear the weight of the panel without falling below the initially specified distance from the bottom edge of the panel to the sub-floor, which is necessary is to push the plate into the desired position by hand by placing the publisher's radio dome. However, the laying aids must then be able to be compressed under the action of slight pressure on the plate surface in such a way that they only have the thickness or layer thickness of the vibration-free covering. Such setting aids made from special foam or else from hollow glass have proven themselves well.
Zur Erzielung einer möglichst gringen Einbaustärke des Plattenbelages bei Verwendung von keramischen Platten ge¬ ringer Wandstärken von beispielsweise 6 mm hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, den schwingungs¬ stumpfen Belag aus einem Material zu bilden, welches zu
40 % aus Bitumen mit speziellen Kunststoffzusätzen und zu etwa 60 % aus organischen Füllstoffen gebildet ist. Der¬ artige Materialien sind aus handelsüblichen λntidröhnmassen, wie sie im Kfz-Bereich eingesetzt werden, bekannt.In order to achieve the greatest possible installation thickness of the plate covering when using ceramic plates with small wall thicknesses of, for example, 6 mm, it has proven to be particularly advantageous to form the vibration-free covering from a material which 40% is made from bitumen with special plastic additives and about 60% from organic fillers. Such materials are known from commercially available anti-drumming compounds such as those used in the motor vehicle sector.
Als Klebstoff haben sich für die erfindungsgemäße Anwendung insbesondere solche auf Polyacrylatbasis bewährt. Eine ein¬ seitig silikonisierte Polyäthylenfolie dient der Abdeckung solcher selbstklebenden Ausrüstungen bis zur Verwendung an der Baustelle.Polyacrylate-based ones have proven particularly useful as adhesives for the application according to the invention. A one-sided siliconized polyethylene film serves to cover such self-adhesive equipment until use at the construction site.
Wegen der relativen Sprödigkeit keramischer Platten hätte man vordergründig, insbesondere bei dünnwandigen keramischen Plat¬ ten, wie sie erfindungsgemäß vorzugsweise angewendet werden, an sich Ausschau nach Verbindungsmaterialien zwischen Unter¬ boden und diesen Keramikplatten gehalten, die die Bruchfestig¬ keit erhöhen, d. h. nach starren Materialien mit guten Ver¬ stärkungseigenschaften für den Verbundkörper aus keramischer Platte und Verbindungsmaterial, überraschenderweise zeigt aber gerade die Kombination zweier völlig im Elastizitätsverhalten entgegengesetzter Materialien trotz geringer Schichtstärken sehr befriedigende Werte für die Druckfestigkeit. Hierbei ist insbesondere die auf der Rückseite der keramischen Platte vor¬ gesehene Reliefierung mit geringer Amplitude gemessen an der Gesamtplattenstärke von Bedeutung, die einerseits in der Lage ist, dem relativ elastischen schwingungsstumpfen Belag zum Ausgleich leichter Bodenunebenheiten den notwendigen Ver¬ drängungsraum zur Verfügung zu stellen, andererseits eine vollsatte Anordnung der keramischen Platte zum Unterboden zu gewährleisten, so daß sich keine flächigen Hohlstellen unter dem keramischen Belag befinden, die Schwachstellen für Bruchbeanspruchungen darstellen können. Besonders eignen sich hierbei keramische Platten mit einer Wandstärke von 6 mm und einer Rillenamplitudenhöhe von 0,5 mm.
Aufgrund der geringen Einbaustärken der erfindungsgemäßen Bodenausbildung und des guten Schallschutzwertes sowie des Verzichts auf hydraulisch abbindenden Mörtel ist die An¬ wendung für den Bereich der Altbausanierung in besonderer Weise angezeigt.Because of the relative brittleness of ceramic plates, one would have looked in the foreground, especially in the case of thin-walled ceramic plates, as are preferably used according to the invention, per se for connecting materials between the subfloor and these ceramic plates which increase the breaking strength, ie for rigid materials with good reinforcement properties for the composite body made of ceramic plate and connecting material, but surprisingly the combination of two materials which are completely opposite in elastic behavior shows very satisfactory values for the compressive strength despite the low layer thicknesses. Of particular importance here is the relief on the back of the ceramic plate with a low amplitude, measured in terms of the total plate thickness, which on the one hand is able to provide the necessary displacement space for the relatively elastic, vibration-damped covering to compensate for slight unevenness in the floor, on the other hand, to ensure a full arrangement of the ceramic plate to the sub-floor, so that there are no flat cavities under the ceramic covering, which can represent weak points for breaking stresses. Ceramic plates with a wall thickness of 6 mm and a groove amplitude height of 0.5 mm are particularly suitable. Due to the low installation thickness of the flooring according to the invention and the good sound insulation value and the absence of hydraulically setting mortar, the application for the area of old building renovation is indicated in a special way.
Nchfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:Exemplary embodiments of the invention are described below with reference to the drawing. In it show:
Fig. 1 eine schematiεche Schnittansicht eines Teils einer Bodenausbildung,1 is a schematic sectional view of part of a bottom formation,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teile einer Bodenauεbildung mit einer Fuge,2 shows a schematic sectional view of a part of a floor construction with a joint,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die der Sichtseite abgewendete Seite einer Platte sowieFig. 3 is a plan view of the side of a plate facing away from the visible side and
Fig. 4 eine Schnittansicht einer keramischen Platte eben¬ falls mit schwingungsstumpfen Belag.Fig. 4 is a sectional view of a ceramic plate also with vibration-free covering.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß sich die Bodenausbildung aus einer keramischen Platte 1 und einem schwingungsstumpfen Belag 2 zu¬ sammensetzt, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als ver¬ legefertige Einheit auf einem Unterboden 3 mittels einer Kleb¬ schicht 4 befestigt ist. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist hierbei der schwingungsstumpfe Belag 2 auf der der Sicht¬ seite abgewendeten Seite der Platte vorgesehen.1 shows that the base formation is composed of a ceramic plate 1 and a vibration-free covering 2, which in the embodiment according to FIG. 1 is fastened to a sub-floor 3 by means of an adhesive layer 4 as a ready-to-install unit . As can be seen in FIG. 1, the vibration-damping coating 2 is provided on the side of the plate facing away from the visible side.
Fig. 2 zeigt eine Fugenausbildung 5, die als Folge des Zurück- setzens des schwingungsstumpfen Belags 2 hintergriffig ausge¬ bildet ist, d. h. sich zwischen die Unterkante der keramischen Platten 1 und die Oberkante des Unterbodens 3 erstreckt und eine größere Fläche des Unterbodens 3 bedeckt, als es bei
In einer Sonderausführung kann der Belag selbst den Kleber bilden, jedoch ist es bevorzugt, den schwingungsstumpfen Belag bereits werksseitig mit einem Kleber auf der dem Unter¬ boden zugewandten Seite aufzubringen, so daß Platte und schwingungsstumpfer Belag eine verlegefertige Einheit bilden, die nurmehr auf dem Unterboden mittels eines Klebers aufge¬ bracht werden muß. Diese Lösungsmöglichkeit erlaubt ein sehr schnelles und einfaches Verlegen der Platten bei Ver¬ meidung eines umständlichen Hantierens mit oder den Einsatz unsachgemäßer Kleber an der Baustelle. Die werkseitig vorge¬ fertigte Einheit erlaubt infolge einer exakten Abstimmung zwischen Platte und Belag bzw. Kleber die Erzielung eines festen Verbunds der Einheit, so daß eine dauerhafte und sichere Verlegung gewährleistet ist.2 shows a joint formation 5, which is formed as a result of the resetting of the vibration-dull covering 2, that is, extends between the lower edge of the ceramic plates 1 and the upper edge of the sub-floor 3 and covers a larger area of the sub-floor 3, than it was at In a special version, the covering itself can form the adhesive, but it is preferred to apply the anti-vibration covering in the factory with an adhesive on the side facing the subfloor, so that the plate and the anti-vibration covering form a ready-to-install unit which is now only on the subfloor must be applied by means of an adhesive. This possible solution allows the panels to be laid very quickly and easily while avoiding the need to handle them with care or the use of improper adhesives at the construction site. The unit prefabricated at the factory enables the unit to be firmly bonded as a result of an exact match between the plate and the covering or adhesive, so that permanent and secure installation is ensured.
Eine vollflächige Beschichtung der der Sichtseite abgewendeten Seite der keramischen Platte hätte bei der anschließenden Ver¬ legung zur Folge, daß später bei der erforderlichen Verfugung keine Hintergriffigkeit des Verfugungsmaterials hinter die Platten gegeben wäre. Durch eine leichte Zurücknahme des Be¬ lags hinter die Plattenkanten wird eine solche Hintergriffig¬ keit gewährleistet und zudem eine größere Fläche je Kanten¬ länge zur Verankerung des Fugenmaterials mit dem Unterboden angeboten, was sich entscheidend auf die mechanische Haft¬ festigkeit des Fugenmaterials auswirkt.A full-surface coating of the side of the ceramic plate facing away from the visible side would have the consequence in the subsequent laying that later there would be no undercutting of the jointing material behind the plates when the necessary jointing was carried out. By slightly withdrawing the covering behind the panel edges, such an engagement is guaranteed and, in addition, a larger area per edge length is offered for anchoring the joint material to the sub-floor, which has a decisive effect on the mechanical adhesive strength of the joint material.
Im allgemeinen hat sich herausgestellt, daß der schwingungs¬ stumpfe Belag, wie er erfindungsgemäβ zur Anwendung gelangt, mit einer Schichtdicke von 2 mm den Mindestanforderungen an eine Verbesserung der Trittschalldämmung im Sinne der bereits aufgeführten DIN-Norm 4109 (Blatt 2) genügt. Die durch diese Norm geforderten 19 dB können jedoch noch mit entsprechender Erhöhung der Schichtstärken solcher schwingungsstumpfer Be¬ läge gezielt angehoben werden. Das heißt, die Erfindung
einer Erstreckung des Belags bis unmittelbar zur Plattenkante der Platte 1 der Fall wäre.In general, it has been found that the vibration-free covering, as used according to the invention, with a layer thickness of 2 mm, meets the minimum requirements for improving the impact sound insulation in the sense of the DIN standard 4109 (sheet 2) already mentioned. The 19 dB required by this standard can, however, be increased in a targeted manner with a corresponding increase in the layer thicknesses of such vibration-damping pads. That is, the invention an extension of the covering up to the plate edge of plate 1 would be the case.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht eine Platte 1, die auf ihrer der Sichtseite abgewendeten Seite einen schwingungsstumpfen Belag 2 trägt, wobei der Belag Aussparungen 6 zur Aufnahme von Verlegehilfen aufweist.FIG. 3 shows a top view of a plate 1, which on its side facing away from the visible side carries a vibration-free covering 2, the covering having recesses 6 for receiving laying aids.
Aus Fig. 4 ist schließlich die mit 7 bezeichnete Reliefierung der dem schwingungsstumpfen Belag zugewendeten Seite der Plat¬ te 1 ersichtlich, die einen Verdrängungsraum für den βchwin- gungsstumpfen Belag erbringt.
Finally, FIG. 4 shows the relief, designated 7, of that side of the plate 1 which faces the vibration-dull coating, which provides a displacement space for the vibration-dull coating.