DE1683255A1 - Floor element with high sound insulation - Google Patents

Floor element with high sound insulation

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DE1683255A1 DE19661683255 DE1683255A DE1683255A1 DE 1683255 A1 DE1683255 A1 DE 1683255A1 DE 19661683255 DE19661683255 DE 19661683255 DE 1683255 A DE1683255 A DE 1683255A DE 1683255 A1 DE1683255 A1 DE 1683255A1
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Wolfgang Moll
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

Description

Funabodenelement mit hoher Schalldämmung. Gegenwärtig werden im Hochbau zur horizontalen Unterteilung von Gebäuden vorwiegend Masaivdecken eingebaut. Diese Massivdecken benötigen nach Clj und [2] sohall- und wärmedämmende Deckenauflagen, sofern es sich um Gebäude handelt, die Aufenthalte- oder Arbeiteräume enthalten, Die schall- und wärmedämmenden Deckenauflagen bestehen zur Zeit noch vorwiegend aus schwimmenden Estrichen nach Cils Blatt 4,(Zement-, Anhydrit-9 Gips-9 Magnesia- und Gussaaphaltestriche) auf weichfedernden Faserdämmstoffen nach [31. Schwimmende Estriche gewährleisten hohe Schall- und Wärmedämmwerte jedoch nur dann, wenn sie handwerklich einwandfreig d.h. vor allem sohallbrückenfreig ausgeführt worden sind.Funa floor element with high sound insulation. At present, masonry ceilings are mainly used in building construction for the horizontal subdivision of buildings. According to Clj and [2], these solid ceilings require sound and heat-insulating ceiling coverings, provided that they are buildings that contain lounges or work rooms -, Anhydrite-9 Gypsum-9 Magnesia- and Gussaaphaltestriche) on soft springy fiber insulation materials according to [31. Floating screeds only guarantee high sound and thermal insulation values if they are technically flawless, ie, above all, if they have been carried out free of pavement bridges.

Dies ist erfahrungegemänn aber häufig nicht der Fall. Weitere Nachteile des schwimmenden Estriches sind das Einbringen von Peuchtigkeit in den Bau und die Verzögerung anderer Bauarbeiten durch die notwendigen Abbindezeiten bei Nassestrichen. Bei Gussasphaltestrichen besteht die Gefahr thermoplastischer Verformungens Alle schwimmenden Botriche widersprechen darüberhinaiie den Grundsätzen der Fertigbauweise. Um die erwähnten Nachteile schwimmender Estriche zu umgehen, sind in letzter Zeit Punabodeuelemente entwickelt wordeng die auf den Massivrohdecken in Trockenmontage verlegt worden. Es handelt sich hierbei um ca« 50 mm dicke quadratische Platten in handlicher Girösse (Kantenlängen etwa 0,5 bis 1 m)v die im allgemeinen aus drei miteinander verklebten Schichten bestehen und zwar, von oben nach unten (oh, beiliegenden Munter ca, 2 bis 5 mm Fusabodenbelag aus Linoleum, Kunststoffbelägen, Textilbelägen oo-ä.However, this is often not the case with experience. Further disadvantages of the floating screed are the introduction of moisture into the building and the delay in other construction work due to the necessary setting times for wet screeds. Mastic asphalt screeds run the risk of thermoplastic deformation. All floating areas also contradict the principles of prefabricated construction. In order to avoid the mentioned disadvantages of floating screeds, Punabodeu elements have recently been developed which have been laid on the solid raw ceilings in dry installation. These are about 50 mm thick square plates in handy sizes (edge lengths about 0.5 to 1 m) which generally consist of three layers glued together, from top to bottom (oh, enclosed Munter approx. 2 Up to 5 mm floor covering made of linoleum, synthetic flooring, textile flooring or similar.

ca* 10 mm harte Holzopanplatte als Druckverteilungeochicht ea.20 bis 50 mm halbBteife Dämmplatten aus Polystyrol, stufenweise verdichtetem Spezialpolystyrol, Torffasern, Kork, expandiertem Kork oder Holzweichfaser (auch bituminiert) Diese Pussbodenelemente werden durch Profilleieten oder andere Verbindungen nach dem Nut- und Federprinzip aneinander gefügt. Die Verbindung kann durch Klebemittel noch fester gestaltet werden. Bei guten Verbindungen, z.B, mit Doppel-T-Profilen aus Hart-PVC, erhalten die zusammengefügten Fusabodenelemente die etatischen Eigenschaften einer homogenen Platte, so daso bei Belastung eines einzelnen Fussbodenelementes die auftretenden Kräfte auf die benachbarten Funabodenelemente übertragen werden, Der Wärmedurchlaaswiderstand der Dämmplatten beträgt je nach Wärmeleitfähigkeit und Dicke ca. 0,4 bis 195 m 2 hgrd/koal, so daso sich alle in der Praxis vorkommenden wärmetechniechen Anforderungen an Fusaböden mit diesen Pusabodenelementen erfüllen lassen, Der Wärmeschutz kann daher bei den nachfolgenden Betrachtungen ausser acht gelassen werden, Für das schalltechnische Verhalten dieser an und für sich bekannten Fusabodenelemente ist die dynamische Steifigkeit der Dämmplatten masagebend. Sie liegt bei den vorerwähnten Dämmplatten im Bereich zwischen etwa 5 bis 50 kp/cm3 (ah.[41, S.114) und kann durch unterseitige Profilierung, Rillung o,ä, noch etwas vermindert werden, Fanst man diese Fusabodenelemente als schwingungefähige Masse-Feder-Manse-Gebilde auf (obere Masse: Holzopanplatte mit Puasbodenbelag, ca. 10 kp/m2; Pederz halbsteife Dämmplatten; untere Masse: Rohdecke), so ergeben sich reehnerisch Resonanzfrequenzen in Bereich von etwa 200 bis 1000 Hz. Dien ist aber der wichtigste bauakustische Frequenzbereioh, in den nun infolge der Renonannerscheinungen nicht nur keine Verbesserung, sondern sogar eine Verschlechterung der Tritt- und Luftsohalldämmung der mit den Fussbodenelementen belegten Maseivrohdecken im Resonanzbereich zu erwarten ist, Güteprüfungen den Tritt- und Luftschallschutze9 nach [51 haben erwartungegemäne auch ergebeng dass bei bereits gut schalldämmenden Rohdecken (160 mm dicke Stahlbetonplattendecken) nur ausreichende Schallechutzmaße für den Tritt-und Luftschall erreicht wurden. Bei der Trittschalldämmung lassen sich die Empfehlungen für erhöhten Schallschuts nach Et Blatt 29 Tabelle 1, nur mit Pussbodenelementen erreichen, deren Pusabodenbelag aus Teppichware oder ähnlich wirksamen Materialien besteht, was jedoch-auch dann noch das Vorhandensein gut schalldämmender Mannivrohdecken voraussetzt, Die Trittechalldämmung der Fusebodenelemente mit harten Funabodenbelägen gewährleistet nur ausreichende aber nicht erhöhte Trittschallechutsmaße und dies auch nur auf den schalltechniech besseren Massivrohdecken'der Gruppe II([1], Blatt 39 Bild 2)0 Untersuchungen [6] haben ferner gezeigt, daas die beim Begehen mit normalen Schuhwerk mensbare Gehgeräuechdämmung bei Belägen, deren Aufbau den hier beschriebenen Fusabodenelementen ähnelt, noch wesentlich geringer ist als die mit einen Trittechallhammerwerk nach dem Norm-Verfahren nach [51 gemessen@ Trittechalldämmung. So ist es auch nicht verwunderliob, dann unter Manzivdeokon, die mit diesen Funabodenelementen belegt wurden, Gehgeräusche laut und deutlich zu hören sind (ah. hierzu auch [4], S.145). Die Luftechalldämmung der Massivrohdecken wird durch die Pusabodenelemente nicht verbessert. Eher besteht auf Grund der geschilderten Renonanzvorgänge die Gefahr, dass sich die Luftschalldämmung der Massivrohdecken durch diese Fusabodenffl elemente sogar verschlechtert, Die bisher vorliegenden EsseergebnieBe lassen deutliche Anzeichen hierfür erkennen, Weiterhin sind bei den Punabodenelementen der bekannten Bauart die lauten Geräusch@ nachteilig, die in den begangenen Räumen selbst entstehen. Besondere unangenehm wirkt sich diese Erscheinung auf viel-begangenen Fluren von Kranken- und Bürohäuaern aus. Als Ursache-für diese Erscheinung können wiederum die Resonanzvorgänge angesehen werden, Zusammenfassend lassen sich also die Vor- und Nachteile der bisher bekannten Funabodenelemente wie folgt darstellen t V o r t e 1 1 e t Trockenmontageg also kein Abwarten von Trocknungszeiten; Bauseitverkürzung durch gleichzeitigen Verlegen von Puaabodenbelag und Dämmung Keine Unebenheiten im fertig verlegten Boden Hohe und allen Anforderungen gerecht werdende Wärmedämmung Geringe WärmeaUeitung, daher funawarm N a c h t e 1 1 es Mässige Trittechalldämmung, in Resonanzbereich Verschlechterung, ungünaiige Lage der Resonanzfrequens in tiefen bis mittleren Frequenzbereich Keine oder nur unbedeutende luftechalldämmung, u.U. sogar Verschlechterung der luftschalldämmung Bei der Erfindung (oh. beiliegendes Muster II) handelt es sich um ein neuartiges Pussbodenelement, welchen durch die Kombinae-! tion eines Fusabodenelementen in an und für sich bekannter Ausführung (wie vor beschrieben) mit einer ebenfalls bekannten weichfedernden Dämmachicht entsteht* Diese weichfedernde Dämmschicht wird dabei unter das bekannte Funabodenelement geklebt und liegt also nach der Verlegung auf der Oberfläche der Massivrohdecke. Als weichfedernde Dämmschichten kommen in Betracht t ca. 6 bis 12 mm dicke (bei hohen Anforderungen ggf, dickere) kunatharzgebundene Platten aus Stein-, Glas- oder Hochofenschlackenfasern mit einer Rohdichte von mind. 100 kg/m3 und einer dynamischen Ste figkeit von ca. 1,5 bis höchstens 3 kp/emi o d e r ca. 6 bis 12 mm dicke (bei hohen Anforderungen ggf. dicker@) in sich ' verflochtene, versteppte oder mit einen geeigneten Bindemittel gebundene Pilze oder Platten aus K-okonfanern o d o r ea.10 bis 20 mm dicke (bei hohen Anforderungen ggf, dickere) Platten bzwo Matten aus Porengummi bzw, Schaumgummi Bei diesem neuartigen Funabodenelement - dem Gegenstand der Erfindung - verlagert sich die Renonanzfrequenz in den Bereich um 200 Hz oder darunter, wodurch fast in gesamten bauakustischen Frequensbereich die Tritt- und luftschalldämmung von Massivrohdecken verbessert wird, Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auch Massivrohdecken mit ungünstigen bauakustischen Eigenschaften ausreichend zu verbessern und auf den höher dämmenden Manaivrohdecken die Tritt- und Luftschallschutzmaße, die für den erhöhten Schallschutz empfohlen werden, zu erreichen* Die unangenehm lauten Geräusche beim Begehen der bekannten Fusabodenelemente worden bei dem Gegenstand der Erfindung beseitigtv was durch einfaches Beklopfen der beiden anliegenden Munter I und II leicht festzustellen ist, Eine weitere Verbesserung der schalltechnischen Eigenschaften der Funsbodenelemente 1äBat sich erreichen, wenn zwischen der druokverteilenden Holzopanplatte und der halbsteifen Dämmplatte eine Bleifolie eingefügt wird. Die Wirkung der Bleifolie beruht auf ihrer hohen Grenzfrequenz von über 20.000 Hs, ihrer Fähigkeit, die Biegewellen der druckver;.-teilenden Holzopanplatte zu dämpfen und ihren hohen Gewicht. Theoretisch ergibt eine nur 1 zu dicke Bleifolie eine Verbesserung der Tritt- und Luftschalldämmung von wenigstens 6 dB4 Das Einfügen einer Bleifolie zwischen druck-verteilender Holz. spanplatte und halbeteifer Dämmplatte ist eine weitere Erfindung, mit der sowohl die Funabodenelemente der bisher bekannten Ausführung als auch die Pusgbodenelemente genäse Erfindung weiter verbessert werden sollen* Schrifttum z 111 DIN 4109 l'Schallschutz im Hochbauff 123 DIN 4108 HWärmeschutz im Hochbaun (31 DIN 18165 "Fai3erdämmetoffe für den Hochbau" Mollt W.: "BauakuE§tik", Band I, Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn [53 DIN 52210 "Messungen zur Bestimmung des Luft- und Tritt- schutzeaff [61 Gösele, K.t "Zur Dämmung von Gehgeräuschen" Gesundheite- ingenieur, 1959, Heft 1 Approx. 10 mm hard wood opaque board as pressure distribution layer approx. 20 to 50 mm semi-rigid insulation boards made of polystyrene, gradually compressed special polystyrene, peat fibers, cork, expanded cork or soft wood fiber (also bituminized) These puss floor elements are attached to one another by means of profile strips or other connections based on the tongue and groove principle joined. The connection can be made even stronger by using adhesives. In the case of good connections, e.g. with double-T profiles made of rigid PVC, the assembled floor elements have the static properties of a homogeneous panel, so that when a single floor element is loaded, the forces that occur are transferred to the neighboring floor elements Depending on the thermal conductivity and thickness, approx. 0.4 to 195 m 2 hgrd / koal, so that all thermal requirements that occur in practice can be met with these pusa floor elements the acoustical behavior of these fusa floor elements, which are known per se, gives the dynamic rigidity of the insulation panels a massage. It is in the range of about 5 to 50 kp / cm3 (ah. [41, p.114) for the aforementioned insulation panels and can be reduced somewhat by profiling, grooves, etc. on the underside. Feder-Manse structures (upper mass: Holzopan board with Puas floor covering, approx. 10 kp / m2; Pederz semi-rigid insulation boards; lower mass: raw ceiling), then the result is calculated resonance frequencies in the range of around 200 to 1000 Hz. But diene is the most important building acoustics Frequenzbereioh, is now expected in the result of the Renonannerscheinungen not only no improvement, but even a deterioration of the impact and Luftsohalldämmung of occupied with the floor elements Maseivrohdecken in the resonance range, quality tests have the impact and Luftschallschutze9 for [51 erwartungegemäne also ergebeng that in Ceilings that are already well sound-insulating (160 mm thick reinforced concrete slab ceilings) only have sufficient sound insulation for the step-un d airborne sound has been reached. In the case of impact sound insulation, the recommendations for increased sound insulation according to Et Sheet 29 Table 1 can only be achieved with Puss floor elements, the Pusa floor covering of which consists of carpeting or similar effective materials, which, however, also requires the presence of well sound-insulating Manni blankets hard funa floor coverings only ensure adequate but not increased impact sound insulation levels and this only on the sound-technically better solid raw ceilings of group II ([1], sheet 39 Fig. 2) 0 Investigations [6] have also shown that the noise insulation that is manageable when walking with normal shoes in the case of coverings, the structure of which is similar to the foot floor elements described here, is still significantly lower than that with a footstep sound hammer using the standard method according to [51 measured @ footstep sound insulation. So it is not surprising, then under Manzivdeokon, which were covered with these funa floor elements, walking noises can be heard loud and clear (ah. Also on this [4], p.145). The air noise insulation of the solid raw ceilings is not improved by the push floor elements. Rather, due to the described renonance processes, there is a risk that the airborne sound insulation of the solid raw ceilings will even deteriorate due to these foot floor elements the spaces they walk through themselves. This phenomenon has a particularly unpleasant effect on the corridors of hospitals and office buildings that are often used. The cause of this phenomenon can again be seen as the resonance processes. In summary, the advantages and disadvantages of the previously known Funaboden elements can be presented as follows: t V orte 1 1 e t dry assembly, so no waiting for drying times; Bauseitverkürzung by simultaneous laying of Puaabodenbelag and insulation No unevenness in the finished installed floor High and all requirements becoming insulation Differential WärmeaUeitung, therefore funawarm N eighth 1 1 it Moderate Trittechalldämmung, in the resonance range deterioration ungünaiige position of Resonanzfrequens in low to mid frequency range None or only insignificant airborne sound insulation, possibly even deterioration of airborne sound insulation. tion of a foot floor element in a design known per se (as described above) with an equally well-known soft, springy insulating layer is created As soft elastic insulation layers are contemplated t about 6 to 12 mm thick (possibly with high requirements, thicker) kunatharzgebundene plates of stone, glass or blast furnace slag fibers having a bulk density of at least. 100 kg / m3, and a dynamic stiffness of about Ste 1.5 to not more than 3 kgf / emi o r about 6 to 12 mm thick (with high demands possibly thicker @) therein intertwined, or quilted 'with a suitable binder-bound fungi or sheets of K-okonfanern do o r ea.10 (possibly with high requirements, thicker) to 20 mm thick plates bzwo mats or from pores rubber, foam rubber in this novel Funabodenelement - the subject of the invention - the Renonanzfrequenz displaced in the range of about 200 Hz or less, whereby almost the entire building acoustics frequency range the footfall and airborne sound insulation of solid raw ceilings is improved rbetter and achieve the impact and airborne sound insulation measures recommended for increased sound insulation on the higher insulating manaivheets II is easy to determine, A further improvement in the acoustical properties of the Funsbodenelemente 1äBat can be achieved if a lead foil is inserted between the pressure-distributing wood opaque panel and the semi-rigid insulation panel. The effect of the lead foil is based on its high cut-off frequency of over 20,000 Hs, its ability to dampen the flexural waves of the pressure-dividing wood-opaque board and its high weight. Theoretically, a lead foil that is only 1 too thick results in an improvement in the impact and airborne sound insulation of at least 6 dB4 Inserting a lead foil between pressure-distributing wood. Chipboard and semi-solid insulation board is another invention with which both the funa floor elements of the previously known design and the Pusg floor elements according to the invention are to be further improved * Literature z 111 DIN 4109 l 'Soundproofing in buildings 123 DIN 4108 H thermal insulation in buildings (31 DIN 18165 "Fai3erdämmetoffe for building construction" Mollt W .: "BauakuE§tik", Volume I, published by Wilhelm Ernst & Son [53 DIN 52210 "Measurements to determine air and footfall protection ap [61 Gösele, Kt "For the insulation of walking noises" Health engineer, 1959, issue 1

Claims (1)

P a t e n t a n 9 p r ü c h e Anspruce Pusabodenelement mit hoher Schalldä=ung.. dadurch gekennzeichnet, dann ein FuaBbodenelement mit an und für sich bekanntem Aufbau (Funabodenbelag mit druckverteilender Holzspanplatte auf halbsteifer Dämmplatte) unterseitig mit einer Schalldämmachicht aus kunstharzgebundenen Platten aus Stein-, Glas-oder Nochofenschlackenfasern beklebt wird. Anspruch 2 t Puesbodenelement mit.hoher Schalldämmung gemänn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann als unterseitige SchalldämmBehicht in sich verflochtene, vereteppte, vernadelte oder mit Bindemitteln gebundene Kokoafaser-Pilze verwendet werden. Anspruch 3 Fusabodenelement mit hoher Schalldämmung gemäne Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann als unterseitige Schalldämmechicht Platten oder Matten aus Porenglinmi bzw. Schaumgummi verwendet werden, Anspruch 4 Funabodenelement mit besonders hoher Schall-dämmung gemäas den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dann zwischen druckverteilender Holzopanplatte und halbsteifer Dämmplatte eine Bleifolie eingefügt wird. Anspruch 5 Fusabodenelement mit verbesserter Schalldämmung, dadurch gekennzeichnet, daso bei Fussbodenelementen mit an und für sich be- kanntem AUfbau (Funebodenbelag mit druckverteilender Holzopanplatte auf halbeteifer Dämmplatte) zwischen Holzepanplatten und halbsteifer Dämmplatte eine Bleifolie eingefügt wird. P atentan 9 p r ü c h e demands Pusa floor element with high sound insulation .. characterized, then a floor element with a structure known per se (Funa floor covering with pressure distributing wood chipboard on semi-rigid insulation board) with a sound insulation layer made of synthetic resin-bonded stone panels on the underside. , Glass or furnace slag fibers are glued. Claim 2 t Puesbodenelement mit.hoher Schalldämmung according to Claim 1, characterized in that cocoa fiber mushrooms that are intertwined, tufted, needled or bound with binding agents are used as the underside sound insulation layer. Claim 3 floor element with high sound insulation according to claim 1, characterized in that panels or mats made of porenglinmi or foam rubber are used as the underside sound insulation layer, claim 4 floor element with particularly high sound insulation according to claims 1, 2 and 3, characterized then A lead foil is inserted between the pressure-distributing wood-opaque panel and the semi-rigid insulation panel. Claim 5 Fusabodenelement with improved sound insulation, characterized in that inserting a lead foil daso for floor elements in and of itself loading kanntem structure (Funebodenbelag with pressure distributing Holzopanplatte on halbeteifer insulation board) between Holzepanplatten and semi-rigid insulation board.
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