Montage-Unterböden für rußbodenbeläge.Assembly sub-floors for soot floor coverings.
-Die heute noch am meisten verwendeten Unterböden fÜr'- Fußbodenbeläg-e"
wie für Parkett, Linoleum-, Plastik- oder Teppichbeläge, sind schwitamende Estriche
auf Zement-, Anhydrit- oder Asphalt-Basis, wobei der Zemen.testrich überwiegt..
Die> Eatriche auf Zement- und Anhydrit-Basis haben den grGßen Nachteil, daß mit
dem-Einbringen des Mörtels große 1-1engen Wasser in den Bau kommen, die dann viieder,verdunstet
"jerden müssen und deshalhmehr oder weniger lange, und störende Trockenzeiten erfordern.
Da der Irockenprozeß u.a. stark von den -'d-dett-.erbedingun-C) gen abhängt, ist
es besonders in der, kalten und feuchten Jahreszeit schwer, mit genauen Terminen
fii*r die Verle,-ung des Fußbodenbelages zu disponieren. Ist aber der Feuchtigkeitsgehalt
des Estrichs beim Aufbringen des Fußbodenbelages noch zu hach, jann können später'Schäden
am Bodenbelag auftreten.. Auß---rdem ist- die F#stigkeit# des fertig abgebundenen
Estrichs stark von der richtigen Wasser-Zement-Sand-Mischung, von-der Beschaffenheit
des Standes und von der Arbeitsqualität, des ausführenden Handwerkers abhängig.
Auch schon bei einem einwandfreien Zement- oder Anhydrit-, Es-brich sind aber die-
Ferstigkeitsvierte, besonders die Zug,-", Biegezug-und Scherfestigkeiten außerard'entlich
niedrig. Deshalb birgt ein Estrich mit derart niedrigen Festigkeitswertenimmer die
Ge-fahr- in sich, spä-
tere Schadensbildunzen zu-erzeUgend Ein weiberer- Nachteil
liegt. darint.. da#ß d'i,e, Zi-ribr inguftg deä Estrichs,-und de.A Fußbödenbelages-
meigtens in. den Händen, gehr' unterschiedlicher Branchen liegt, sodaß der Bauherrf,
Ar-ch.itek.t oder Bauleiter, bei Schadensfällen, immer mit zwei Parteien, Interegsen
zu- verhandeln, hat,.. Derb Gußasphalt bringt. zwarkein 17,asser in, den- Hau, und
bedärf d."eshal'b a uch keiner Trackenzeite seine geringe Ni-ndru-ek-f'es-tigk-,e-it
Und seift Yließverhaltee gebem Jedoch nicht wenn, Punkt-lasten auf nich.t lastverteilende
oder schubfest verkIchte Dodenbeläge aufgebracht werden" Das Fließverhalten ist
ah-er sehr stark vc-n den. verwendeten den mid von der Dicke. der aufgebrachten.
Asphalt-Schich-t abhängig. Aueft :Ist 'b-girff! Asphalt-ÜÜ,terbaden wieder, sehr
stdLren,d,7 daß es, der Architekt *der-'- Bauherr mIt zwei wesensverschiedenen Beru-£'ggruppen,
zu, tan hätf teenn Reklamatiunen anzubringen Si#ndw
Aus den genannten Gränden ist es erstrebenswert, einen Unterboden
mit
12rÖ!Jeren und einheitlichen Testigkej in Morta-#--e-Bau-weise
ein-
zubrin.-,-#n, der ein sofort anschließende-- V-##riegen
d -.n Bodenbela-es
durch den cleichen Handwerker erlaubt. D-ur.rii-t aus bisher
zwei
Arbeitsvor3ängen, die durch zwei branchen-verschieden,3 i-,-incl,-xgrker"und
-
CI
zeitlich verschoben auszufUhren sind, -;-tzt einen einzigen,
der zeit-
gleich vom, -leichen Handwerker -,.vird. D,.s ab-r
bereits von 11--ius aus manche Scha-denshildur,# i,usw
Versuche mit trocken einzubrini#?enden UnterbÖden sin," "(,i-un
unternommen worden, 1,isher hat -,ich jedoch noch keiner in
der i vizi,-is
durchsetzen können.--Die Gründe IrtL'-'Llr sind in den nicht
ausreichend
verwirklichten, jedoch erforderlichen #;igenschaften Le- ..un#-,i-en
zu suchen. Die folgenden Leistungen soll(,e ein trocker-er
Unterboden erbringenr. - Er mui# die 111b-lichkeit bieten,
jede
Schall- und Wärmeisolation miteinbauen zu können. lia.-,--,
Lit eine #.eich-3
f edernde Unterla-e erforderlich, waF; ch eine
f c#ste ndung.
des Unterbodenä mit der Decke ausschließtv d#h. der
schwimmend verlegt: werden. Wann nun z"--1. ein darauf schubfest
eL
klebter I-,ark Lltboden quillt, x-as bereits durch dien j,-t,r(--s,-eiilich
bedingten Raumklima--Ii'jech--el unvermeidlich i#t, -lann sich
der -aus
Belag und Unterboden bestehende Verband aufwölben. Dr.n,it
mu.#4 aber'
gerechnet werden, denn die -'-iegesteifiL#"keit (les Uiitt#rl;G.d-3ns
zuz3ei.-,.rriert
mit seinem Flächengewicht, reicht, nicht aus, um Ier A#).Ewölbung.
aLus-
reichend entgegenzu-.#jirken.- Alä.'Gegänm-#LEnahme könnte
nin den Unt,-r#bode:r-i-
seht vie.1 biegesteifer machent was ihn jedoch sehr dick" d#,oflw
mit.-
ciner-unerwUnscht großen Bauhöhe gestalten würde urvi -luir-,erdtem
würde. er-
sehr viel teurer vierdäne SchliefAich ist zu erwähnen,-
.-!aß die ge#
wählte Größe der Platte-nelemen-te, aus denen sich dar UnterbediePri
zusammensetzt, einen großen Z-Inflüft auf die: mÖglichie Au.,f'%älb-ung
besitzt. Je die Platten gind#", umsc. gr#,f#er- wird au.ch
die
Gefahr der, Bildung vo-n-, Aufwalbungen sei-u-e
Die vorliegende Erfindung einer nett.,artigen Verbindung der
1Jn.t-#;rbo,d"en#-
Plattenelemente, vermeidet die geschilderten Schwierigkeiten-
Die
Plattänelemente bersitzaxi hur norch, dia relativ' kleine Dirnensich,
Tcpn-,--
nicht mehr als, _5öe bi,-; go# cm-", um dag Verhältnis
- Gr-,-öße zur Mage-
steif igkeit auf ein> Gptim-#ales. Ivlaß zu, bringen., Diese
Plattenelem.ente
wergen danh im Bau zunt raumbedeckenden Ünterbeden-, zu-sammer#t-gefuEtf
wöbei
die natIartigej erfin-dungsgenfäße- Verbiftdung--s-.*feth.ode
zur' Anvreftd#un.g kdrrirt.,
(siehe P'i&*3 der beigäfügtän, Zeiehnung>
In Fig. 1 der Zeichnung ist die GestaltunC eines Unter-
Das vorwiegend
-i A--spektivisch dargestellt.
einer 2 tte be## # ohende 1--lattenelernent besitzt
eine h#;hen-
f-it-.iere,n-de seltl'-i.ilie die in bekannterweise F.-.estaltet
wird,
enl-weder mittel!:# .,ut- und Feder ('1) oder mittels
kleinere, scheiben-
.""-r KunsLstoffplatten, die in beidseits eingefräste
!.-1-den oder mittels kleiner, in beidseits vorge-
#JChl##tze Pil#i#lei
e2t,.,llsteclzender Bolzen.
Die Fixi-#run#.- seitliche Verschiebun-en der 1:-lattenelemente
gegen-
ein-#nrIer #7te'-'lt -i..un den erfindung#-,gemäßen Fortschritt
dar. Eine
gröll'ere horizonb&.lr- jer--z-#iiebunr- der Plattenelemente
gegeneinander darf
nicht stat' f*4ndt-r" #-dc%(-:' soll die Verbindung
elastisch sein, d.h.sie
-3o12 bei .;r*c'-.eren - ugkr.:`ten n#--,he.,el)en
und beim Nachlassen der Zug-
!Zr,#*f te ii,o -ii - e LEge Eine derartige
-f edernde
7 i-I#indung nun ei-finlungsEI7e.,n-äli durch #-je--ne Jleche mit 111iderzähnen
erreicht, (Fi#-.2) die in oberflächig eingefräste Schlitze (2) eingeschlagen werden.
Dip wid-rhakenförmigen Zähne verhindern einerseits ein Asuein##n-lerrUcken der llattenelemente,
sie wirken andererseits jedoch beim Auftreten von Zugkräften wie Federn. Diese erfindungsgenit,i.,e
Verbindung drr Plattenelemente, im Zusammenwirken mit einer Wahl der günstigsten
Abmessung der Plattenelemerite, gestattet nun Aufwölbungen des Unterbodens, auch
beim Auftreten größerer Quellun"-,en des Gehbelages und den d-imit-verbundenen Zugkräften
im Unterboden, vollkommen .-iu3zusclialten-. Die Möglichkeit, Unterboden und Bodenbelag
in unmittelbar aufeinander folgenden Arbeitsgängen durch den gleichen Handwerker
verlegen lassen zu können, hat denn auch vorteilhafterweise zur Folge, daß.die Vetantwortlichkeit
fUr den ganzen Fußbodenaufbau ab der Rohdedke, bei einem Handwerker verbleibt. Schließli.ch
ist noch der Vorteil zu erw#'#Ainen, daß unter dem Unterboden eine wasserdampfdichte
Feuchtigkeits-Isolie.--ung, so-,?,ie Schall- und Wärmeisolierungen unterlegt werden
können, Fu'.#liodenverle!-unpen auch schon bei noch nicht voll ausgetrockneten l-%iuten
ermöglicht. Als Fauchtigkeits-Isolierung können randverschweißte PolyC'.-ttllylen-Folien
oder Überlarpt verklebter Bitumenfilz und als Ochall- und liaserplatten, Schaumkunststo-ff-Platten
oder auch Schüttungen Geeigneter poröser Isolierstoffe verwendet werden.-The sub-floors still most used today for floor coverings "such as for parquet, linoleum, plastic or carpet coverings, are swampy screeds based on cement, anhydrite or asphalt, with the Zemen.testrich predominating .. The > Eatriche based on cement and anhydrite have the major disadvantage that when the mortar is poured in, large amounts of water come into the construction, which then have to evaporate and therefore require more or less long and disruptive drying times. Since the drying process depends heavily on the conditions, it is particularly difficult in the cold and humid season to provide precise dates for the laying of the floor covering. However, if the moisture content of the screed is still too high when the floor covering is applied, damage to the floor covering can occur later. Mixture, depending on the nature of the stand and the quality of work, of the craftsman carrying out the work. Even with a perfect cement or anhydrite breakage, the strength fourths, especially the tensile, flexural and shear strengths, are extremely low. That is why a screed with such low strength values always harbors the risk later , causing damage. A disadvantage lies in this ... that # ß d'i, e, zi-ribr inguftg de screed, -and de.A floor covering- mostly in the hands, belong 'differently Branches, so that the building owner, Ar-ch.itek.t or site manager, always has to negotiate with two parties, Interegsen, in the event of damage, .. Derb brings mastic asphalt d. "There is also no track time its low ni-ndru-ek-f'es-tigk-, e-it and soaps Ylow behavior but not when point loads are applied to doden coverings that are not load-distributing or shear-proof "The flow behavior is ah-er very strong vc-n the. Used the mid of the thickness. The on brought. Asphalt layer dependent. Aueft: Is' b-girff! Asphalt-ÜÜ, terbaden again, very urban, d, 7 that the architect * the -'- builder with two essentially different professional groups, would have to put up some complaints and so on For the reasons mentioned, it is desirable to have a sub-floor
12rÖ! Jeren and uniform testigkej in Morta - # - e-construction wise one
zubrin .-, - # n, the immediately following-- V - ## riegen d -.n Bodenbela-es
Allowed by the same craftsman. D-ur.rii-t from two so far
Work processes, which by two branch-different, 3 i -, - incl, -xgrker "and -
CI
are to be carried out shifted in time, -;
from the same craftsman -,. vird. D, .s ab-r
already from 11 - ius from some damageshildur, # i, etc.
Attempts to dry in sub-floors sin, "" (, i-un
has been undertaken, 1, isher -, but I have not yet reached the i vizi, -is
can enforce .-- The reasons IrtL '-' Llr are not sufficient in the
realized, but necessary #; properties Le- ..un # -, i-en
to search. The following services should (, e a drier-er
Provide subfloor. - He has to offer everyone the opportunity
To be able to install sound and heat insulation. lia .-, -, lit a # .eich-3
f edernde docu-e required WAF; ch a f c # stan dation.
of the sub-floor with the ceiling excludes v d # h. the
laid floating: be. When now z "- 1st one on it shear-proof
eL
Glued I-, ark Lltboden swells, x-as already through dien j, -t, r (- s, -eiilich
conditioned room climate - Ii'jech - the inevitable i # t, -lann the -aus
Bulge up the existing bond between the covering and the sub-floor. Dr.n, it must. # 4 but '
be reckoned, because the -'- stiffness (les Uiitt # rl; Gd-3ns zuz3ei .-,. rriert
with its basis weight, is not sufficient to Ier A #). aLus-
reaching towards -. # jirken.- Alä.'Gänm- # LEnahme could nin the Unt, -r # bode: ri-
see much more rigid, which makes it very thick "d #, oflw mit.-
ciner-undesirably large construction height would make urvi -luir-, earthed would. he-
Much more expensive four Danish sleepers should be mentioned, - .-! ate the ge #
chose the size of the plate elements that make up the sub-operator
composed, a large Z-Inflüft on the: possible Au., f '% älb-ung
owns. Depending on the plates gind # ", vice versa, gr #, f #, the
There is a risk of the formation of, and evolvement
The present invention of a nice., Like connection of the 1Jn.t - #; rbo, d "en # -
Plate elements, avoids the difficulties described- The
Plattänelemente bersitzaxi hur norch, dia relatively small whores, Tcpn -, -
no more than, _5öe bi, -; go # cm- "to get the ratio - size - to stomach-
stiffness to a> Gptim- # ales. Allow, bring., These panel elements
We are therefore under construction for room-covering underground, to-sammer # t-gefuEtf wöbei
the natI-like invention vessels connection - s -.
(see P'i & * 3 of the attached, drawing>
In Fig. 1 of the drawing, the shape of a sub-
That mostly
-i A - shown in perspective.
a 2 tte be ## # ohende 1 - slat element has a high
f-it-.iere, n-de seltl'-i.ilie which is known as F .-.
enl-neither medium!: #., ut- and spring ('1) or by means of smaller, disc-
. "" - r plastic panels milled into both sides
! .- 1-den or by means of small, in both sides
# JChl ## tze Pil # i # lei
e2t,., locking bolt.
The Fixi- # run # .- lateral shifts of the 1: -latten elements against-
a # nrIer # 7te '-' lt -i..un the invention # -, represents appropriate progress. A
Larger horizonb & .lr- jer - z- # iiebunr- of the plate elements against each other
not stat 'f * 4ndt-r "# -dc% (-:' to be elastically the compound dhsie
-3o12 at.; R * c '-. Eren - ugkr.:`ten n # -, he., El) en and when the pull-
Zr, # * f te ii, o -ii - e countershaft Such edernde -f!
7 iI # indung now ei-finlungsEI7e., N-äli achieved by # -je - ne Jleche with 111ider teeth, (Fi # -. 2) which are driven into the surface milled slots (2). Dip hook-shaped teeth on the one hand prevent the lath elements from backing up, but on the other hand they act like springs when tensile forces occur. This inventive connection of the plate elements, in cooperation with a choice of the most favorable dimensions of the plate elements, now allows bulges of the subfloor, even when larger swellings occur in the pavement and the d-imit-related tensile forces in the subfloor, The possibility of being able to have the subfloor and floor covering laid by the same craftsman in immediately consecutive work steps also has the advantageous effect that the responsibility for the entire floor structure from the raw ceiling onwards remains with one craftsman. Schlickli.ch still has the advantage to be mentioned that under the sub-floor a water-vapor-proof moisture insulation - ung, so -,?, Ie sound and heat insulation can be placed underneath, Fu '. # Liodenverle! -Unpen Even if the oil is not yet fully dried out, it is possible to use edge-welded poly-ttlylene foils or masked-over layers as insulation against moisture glued bitumen felt and as Ochall and laser panels, foam plastic panels or fillings of suitable porous insulating materials.
Die Unterbodenelemente..verleg# man vorzugsweise parallel zu den Wänden,
wenn
die Belagsfugen diagonal dazu verlaufen und diagonal zu den Wänden, wenn die Belagsfugen
p arallel zu den Wänden verlaufen sollen. Mit der vorliegenden Erfindung
kann man dann einen schwimmenden, schallbrückenfreien und insgesamt flexiblen Unterboden
auch für schubfest verklebtes Parkett verwenden, ohne bei stärkerem Quellen des
Parkettbelages ein Aufwölben des Bodens befürchten zu müssen.The man # Unterbodenelemente..verleg preferably parallel to the walls when the covering joints extend diagonally thereto and extend diagonally to arallel to the walls to the walls when the covering joints p. With the present invention, you can then use a floating, sound bridge-free and overall flexible sub-floor for shear-resistant glued parquet, without having to fear the floor bulging if the parquet flooring swells more strongly.