EP0138408B1 - Elektromagnet und Verfaren zu seiner Herstellung - Google Patents

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EP0138408B1
EP0138408B1 EP19840306400 EP84306400A EP0138408B1 EP 0138408 B1 EP0138408 B1 EP 0138408B1 EP 19840306400 EP19840306400 EP 19840306400 EP 84306400 A EP84306400 A EP 84306400A EP 0138408 B1 EP0138408 B1 EP 0138408B1
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EP
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yoke
core
coil member
pieces
coil
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EP19840306400
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EP0138408A2 (de
EP0138408A3 (en
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Toshiro Yokoi
Toshiaki Okita
Koji Sawai
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Sanmei Electric Co Ltd
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Sanmei Electric Co Ltd
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Publication date
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    • H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005—Impregnating or encapsulating
    • H—ELECTRICITY
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    • H01F7/00—Magnets
    • H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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    • H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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    • H01F2007/1676—Means for avoiding or reducing eddy currents in the magnetic circuit, e.g. radial slots

Claims (12)

1. Elektromagnet, umfassend ein zylindrisches Spulenteil (38), einen Statorkern (20) und einen Ankerkern (31), von denen beide Kerne auf der Mittelachse des Spulenteils montiert sind, und ein Joch (44), welches um das Spulenteil herum angeordnet ist und in der Lage ist, von dem Spulenteil erzeugten magnetischen Fluß zu dem Statorkern und dem Ankerkern zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (44) aus mehreren ähnlichen Jochstücken (47) gebildet ist, die um das Spulenteil herum radial angeordnet sind.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Jochstücke (47) in Richtung auf seinen inneren Umfangsabschnitt (48) dünner und in Richtung auf seinen äußeren Umfangsabschnitt (49) dicker ist, und daß die Seitenflächen jedes Jochstücks sich in dichter Anordnung bezüglich den Seitenflächen benachbarter Jochstücke befinden.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorkern (20) ein Verbindungsteil (105) und eine Anzahl von Stücken (109), die radial um das Verbindungsteilherum angeordnet sind, aufweist.
4. Elektromagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkern (102) ein Verbindungsteil(117) und eine Anzahl von Kernstücken (122), die radial um das Verbindungsteil herum angeordnetsind, aufweist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Elektromagneten, der ein zylindrisches Spulenteil (38), einen Statorkern (20) und einen Ankerkern (31), von denen beide Kerne um die Mittelachse des Spulenteils herum angeordnet sind, und ein Joch (44) aufweist, welches um das Spulenteil herum angeordnet ist und in der Lage ist, von dem Spulenteil erzeugten magnetischen Fluß zu dem Statorkern und den Ankerkern zu leiten, wobei das Joch mehrere ähnliche Jochstücke (47) umfaßt, die radial um das Spulenteil herum angeordnet sind, - gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(a) Bilden des zylindrischen Spulenteils (38),
(b) Bilden mehrerer Jochelemente (44), von denen jedes eine Anzahl von Jochstücken (47) aufweist, die radial angeordnet sind und mit ihren Innen-Umfangskanten an einer koaxial mit der Außenfläche des Spulenteils angeordneten zylindrischen Fläche anliegen,
(c) Anordnen der Jochelemente um das zylindrische Spulenteil (38) herum, derart, daß die Elemente das Spulenteil umgeben, und
(d) Verbinden des zylindrischen Spulenteils (38) und der Jochelemente (47) miteinander.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt (b) zum Bilden der Jochelemente gekennzeichnet ist durch Einstellen eines Außenrahmens (46) zwischen einem ringförmigen Umschließungsteil (71) und einer Mittelsäule (72) einer Lehre, wobei die äußere Seitenfläche des Außenrahmens mit der Innenfläche des Umschließungsteils übereinstimmt, Anordnen der Jochstücke (47) in radialer Weise an der Innenseite des Außenrahmens (46) mit der Mittelsäule (72) als Mittelachse, und Herausnehmen des Außenrahmens (46) zusammen mit den zusammengesetzten Jochstücken (47) aus dem Raum zwischen dem Umschließungsteil (71) und der Mittelsäule (72).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Schritt (c) zum Verbinden des zylindrischen Spulenteils (38) mit den mehreren Jochelementen
(47) gekennzeichnet ist durch das Anordnen der Spulenteile (38) mit den das Spulenteil umgebenden Jochelementen (47), und Anordnen der so gebildeten Einheit in einem Gehäuse für den Elektromagneten; Einsetzen eines Stabelements (76) in den Innenraum des Spulenteils, um zu verhindern, daß ein flüssiges Füllmaterial in dem Raum eindringt; und Vereinigen von Spulenteil (38) und Jochelementen (47) dadurch, daß das flüssige Füllmaterial zwischen das Gehäuse (35) und das Stabteil (46) gegossen und ausgehärtet gelassen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabteil (76) aus einem magnetischen Material besteht, und das Material dadurch magnetisiert ist, daß das Spulenteil (38) mit Energie beaufschlagt wird, während das Füllmaterial sich verfestigt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem der Schritt (d) des Verbindens des elektrischen Spulenteils (38) mit den Jochelementen (47) gekennzeichnet ist durch das Anordnen des Spulenteils und der Jochelemente um das Spulenteil herum innerhalb einer Innenform (35) und das Einsetzen eines Stabteils (76) in den Innenraum des Spulenteils (38), um zu verhindern, daß flüssiges Füllmaterial in den Raum eindringt, und das Verbinden des Spulenteils (38) mit den Jochelementen (47) bei gleichzeitiger Bildung eines Gehäuses durch Gießen von flüssigem Füllmaterial in die Form (35) und Aushärten des Füllmaterials.
10. Verfahren nach Ansprüchen 5 bis 8, bei dem der Schritt (b) des Anordnens der Jochelemente radial um den Kern (83) herum dadurch gekennzeichnet ist, daß die Jochelemente (47) in einen Formrahmen (82) eingebracht werden, die Jochstücke (47) miteinander dadurch verbunden werden, daß ein Bindemittel eingegossen wird, um die Jochelemente zwischen dem Formrahmen (82) und dem Kern (83) zu vereinigen, und daß des Bindemittel ausgehärtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das radiale Anordnen einer Anzahl von Jochstücken (47) um einen Kern (38) herum dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Jochstück (47) durch die Anziehungskraft des magnetisierten Kerns um einen Kern (38) herum angeordnet wird.
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EP0138408A2 EP0138408A2 (de) 1985-04-24
EP0138408A3 EP0138408A3 (en) 1985-07-31
EP0138408B1 true EP0138408B1 (de) 1988-05-11

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