DE19924813C2 - Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung - Google Patents
Aktor zur elektromagnetischen VentilsteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung mit zwei
Elektromagneten, zwischen denen eine Ankerplatte mit mindestens einem Stößel
oszilliert, und die jeweils aus einem Joch mit einem Spulenfenster und einer Erreger
spule bestehen.
Ein derartiger Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung ist beispielsweise aus der US 4 533 890 bekannt und besteht im wesentlichen aus
dem Öffnermagnet und dem Schließermagnet, die durch mindestens ein Bauteil aus
einem nicht ferromagnetischen Material voneinander getrennt sind. Dieses Bauteil
kann beispielsweise durch ein Gehäuseteil gebildet werden. Zwischen den Elektro
magneten, dem Öffnermagnet und dem Schließermagnet, befindet sich die aus
einem ferromagnetischen Material bestehende Ankerplatte, die durch Bestromen
der Erregerspule des Öffnermagneten oder der Erregerspule des Schließermagneten
in die jeweilige Richtung bewegt wird. Das Joch des Öffnermagneten weist eine
Durchführung für einen Ventilstößel auf, der die auf die Ankerplatte einwirkenden
Kräfte auf mindestens ein Gaswechselventil überträgt.
Der Aktor kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß die Aktorfeder auf der dem
Gaswechselventil entgegengesetzten Seite des Aktors an der Außenseite des
Schließermagneten angeordnet ist. Dazu ist in Verlängerung des Ventilstößels ein
einen Aktorfederteller aufweisender Federstößel angeordnet, der durch eine Durch
führung im Joch des Schließermagneten gelagert ist. Das Joch des Schließermagne
ten weist eine die Durchführung des Federstößels umgebende, eine Wandung bil
dende Ausformung auf, in der ein Innengewinde eingearbeitet ist. In das Innenge
winde der Wandung ist ein Schraubdeckel eingeschraubt, der zusammen mit der
Wandung einen Hohlraum bildet, in dem die auf dem Aktorfederteller aufliegende
Aktorfeder angeordnet ist. Durch Verdrehen des Schraubdeckels kann die Vorspannung
der Aktorfeder verändert werden, wodurch die Ruhelage der Ankerplatte ein
stellbar ist.
Ein Aktor bildet mit einem Gaswechselventil eine funktionelle Einheit, wobei das
Gaswechselventil, entsprechend einem konventionellen Zylinderkopf mit Nocken
wellen, mittels einer Ventilfeder und einem Ventilfederteller in den Ventilsitz des
Zylinderkopfes gezogen wird.
Ist eine funktionelle Einheit aus einem Aktor und einem Gaswechselventil an der
Brennkraftmaschine montiert, werden der Ventilschaft des Gaswechselventils, der
Ventilstößel und der Federstößel des Aktors gegeneinander gepreßt. In der Ruhela
ge der funktionellen Einheit befindet sich die Ankerplatte in der Mitte zwischen dem
Öffnermagnet und dem Schließermagnet, wobei die Ventilfeder und die Aktorfeder
vorgespannt sind. Der Ventilteller des Gaswechselventils befindet sich dabei in der
Mittelstellung zwischen dem Ventilsitz des Zylinderkopfes, bei der das Gaswechsel
ventil geschlossen ist, und der Position, in der das Gaswechselventil maximal geöff
net ist.
Durch den sich beim Betrieb eines Aktors zur elektromagnetischen Ventilsteuerung
ständig ändernden magnetischen Feldern der Elektromagneten treten in dem Joch
der Elektromagneten Wirbelströme auf, die gemäß der Lenz'schen Regel dem ma
gnetischen Feldaufbau bzw. Feldabbau entgegenwirken, wodurch der Bedarf an
elektrischer Leistung ansteigt und unerwünschte Wärmebildung zunimmt.
Zur Vermeidung von Wirbelströmen wird beispielsweise in der US 4,715,331 vorge
schlagen, das Joch der Elektromagneten entsprechend dem Eisenkern eines Trans
formators aus weichmagnetischen Blechen zusammenzusetzen.
Die Nachteile derartig geblechter Joche besteht in der geringen mechanischen
Festigkeit des Blechpaketes sowie in der hohen Anzahl von Einzelteilen, die bei der
Herstellung der Elektromagnete gehandhabt und bearbeitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aktor zur elektromagnetischen
Ventilsteuerung anzugeben, bei dem Wirbelströme im Joch der Elektromagneten
wirkungsvoll unterdrückt werden, bei dem die Elektromagneten bei der Herstellung
einfach gehandhabt und bearbeitet werden können, und bei dem die Joche die
notwendige mechanische Festigkeit aufbringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst, wonach das Joch der Elektromagneten aus mindestens einem massiven
Basisteil besteht, und wonach in das mindestens eine massive Basisteil im Bereich
des Spulenfensters ein aus Blechen bestehendes Blechpaket eingesetzt ist.
Dazu sind die Bleche des Blechpaketes U-förmig ausgebildet, wobei in den U-
förmigen Blechen des Blechpaketes die Erregerspulen angeordnet sind.
Dabei ist vorgesehen, daß die U-förmigen Bleche des Blechpaketes untereinander
keine elektrisch leitfähige Verbindung aufweisen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bleche des
Blechpaketes so geformt sind, daß die Bleche immer senkrecht zum Spulenfenster
angeordnet sind.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Bleche
des Blechpaketes zu einem gemeinsamen Teil zusammengefaßt sind. Beispielsweise
werden mehrere, genau parallel nebeneinander angeordnete U-förmige Bleche als
U-förmige Stange ausgebildet.
In einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bleche des
Blechpaketes mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind, die elektrisch nicht
leitfähig ist.
In einer letzten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der das Spu
lenfenster aufweisenden Seite der Joche der Elektromagnete eine die Bleche des
Blechpaketes fixierende Abdeckung angeordnet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung, bei
dem in das mindestens eine massive Basisteil ein aus Blechen bestehendes Blech
paket eingesetzt ist, wird durch die Schlitze zwischen den Blechen die Entstehung
von Wirbelströmen im Joch der Elektromagneten wirksam unterdrückt, wobei durch
das mindestens eine massive Basisteil die Joche bei der Herstellung einfach ge
handhabt und bearbeitet werden können, und wobei die Joche, und damit die Elek
tromagnete, die notwendige mechanische Festigkeit aufbringen.
Im folgenden wird der Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung mit zwei
Elektromagneten, die jeweils aus einem Joch mit einem Spulenfenster und einer
Erregerspule bestehen, anhand von drei Ausführungsbeispielen im Zusammenhang
mit vier Figuren dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild eines Aktors zur elektromagnetischen Ventilsteue
rung,
Fig. 2 die schematische Darstellung des massiven Jochs eines Elektroma
gneten, in das im Bereich des Spulenfensters ein Blechpaket einge
setzt ist,
Fig. 3 die schematische Darstellung des massiven Jochs eines Elektroma
gneten, in das ein Blechpaket eingesetzt ist, bei dem die Bleche im
mer senkrecht zum Spulenfenster angeordnet sind,
Fig. 4 die schematische Darstellung des massiven Jochs eines Elektroma
gneten, in das ein Blechpaket eingesetzt ist, bei dem jeweils gleiche,
sich berührende Bleche zu jeweils einem größeren Formteil zusam
mengefaßt sind.
In Fig. 1 ist ein Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung dargestellt, der im
wesentlichen aus zwei Elektromagneten, dem Öffnermagnet 3 und dem Schließer
magnet 2 besteht. Die Elektromagneten bestehen jeweils aus dem Joch 2.1, 3.1 mit
dem Spulenfenster 2.2, 3.2 und der Erregerspule 2.3, 3.3. Die Joche 2.1, 3.1 der
Elektromagnete bilden ein massives und stabiles Basisteil, das hohen auftretenden
Kräften lange Zeit widersteht. Das in den Jochen 2.1, 3.1 der Elektromagnete übli
che Spulenfenster 2.2, 3.2 ist zur Aufnahme der Bleche 9.1 des Blechpaketes ver
größert ausgebildet. Zur Aufnahme der Erregerspule 2.3, 3.3 ist der wesentliche Teil
der Bleche 9.1 U-förmig ausgearbeitet, wobei die offene Seite der U-förmigen
Bleche 9.1 zur Jochoberseite hin orientiert ist. Die Aussparung der U-förmigen
Bleche 9.1 bildet das eigentliche Spulenfenster 2.2, 3.2, in das die Erregerspule 2.3,
3.3 eingesetzt ist. Die Elektromagneten werden durch zwei aus einem nicht ferro
magnetischen Material gefertigte Distanzstücke 4 voneinander getrennt. Zwischen
den Distanzstücken 4 oszilliert die Ankerplatte 5, an der der Ventilstößel 6.1 befe
stigt ist, der die auf die Ankerplatte 5 einwirkenden Kräfte über eine Durchführung
im Joch 3.1 des Öffnermagneten 3 auf ein Gaswechselventil überträgt.
In der Verlängerung des Ventilstößels 6.1 liegt auf der Ankerplatte 5 ein Federstößel
7.1 auf, der in einer Durchführung im Joch 2.1 des Schließermagneten 2 gelagert ist,
und der die auf die Ankerplatte 5 einwirkenden Kräfte auf die Aktorfeder 7.2 über
trägt. Dazu ist an dem der Ankerplatte 5 entgegengesetzten Ende des Federstößels
7.1 ein Aktorfederteller 7.3 ausgearbeitet, auf dem die Aktorfeder 7.2 aufliegt, und
über den die Aktorfeder 7.2 den Federstößel 7.1 gegen die Ankerplatte 5 preßt.
Die Aktorfeder 7.2 befindet sich in einer radialsymmetrisch um die Durchführung
des Federstößels 7.1 ausgebildeten, eine Wandung bildende Ausformung des Jochs
2.1 des Schließermagneten 2. Die Wandung weist auf der Innenseite ein Gewinde
auf, in das ein Schraubdeckel 8 eingeschraubt ist. Mittels des Schraubdeckels 8
kann die Vorspannung der Aktorfeder 7.2 verändert werden.
Beim Betrieb des Aktors werden die Elektromagneten üblicherweise abwechselnd
bestromt, wobei sich in den Jochen 2.1, 3.1 der Elektromagneten aufgrund der sich
ändernden magnetischen Felder Wirbelströme ausbilden. Die Wirbelströme wirken
entsprechend der Lenz'schen Regel ihrer Ursache, der Magnetfeldänderung, entge
gen, wodurch der Aufbau und der Abbau der magnetischen Felder gedämpft bzw.
verlangsamt wird. Daraus resultiert beim Betrieb der Aktoren eine Zunahme der
Leistungsaufnahme und ein Anstieg der unerwünschten Erwärmung der Aktoren. Die
Wirbelströme bilden sich im Joch 2.1, 3.1 vorzugsweise im Randbereich des Spu
lenfensters 2.2, 3.2 aus.
In den Fig. 2 bis 4 ist jeweils das Joch 3.1 des Öffnermagneten 3 dargestellt.
Das nicht dargestellte Joch 2.1 des Schließermagneten 2 ist jeweils komplementär
zum Joch 3.1 des Öffnermagneten 3 ausgebildet. Die einzelnen, im Bereich des
Spulenfensters 2.2, 3.2 angeordneten Bleche 9.1 des Blechpaketes 9 sind vorzugs
weise durch eine Oberflächenbeschichtung miteinander verbunden, wodurch die
einzelnen Bleche 9.1 des Blechpaketes 9 gegeneinander elektrisch isoliert sind, und
wodurch das Blechpaket 9 wie ein einzelnes Teil gehandhabt werden kann. Gegebe
nenfalls können die Bleche 9.1 des Blechpaketes durch ein auf die Joche 2.1, 3.1
aufgeschraubtes Abdeckblech fixiert werden.
In der Fig. 2 ist das Joch 3.1 des Öffnermagneten 3 dargestellt, in das im Bereich
des Spulenfensters 3.2 ein aus einzelnen Blechen 9.1 bestehendes Blechpaket 9
eingesetzt ist. Das Blechpaket 9 besteht dabei aus vielen parallel zueinander ange
ordneten Blechen 9.1. Die Bleche 9.1 sind in der langen Achse des rechteckigen
Aktors senkrecht zur Wandung des Spulenfensters 3.2 angeordnet. Entsprechend
sind die Bleche 9.1 in der kurzen Achse des Aktors parallel zur Wandung des Spu
lenfensters 3.2 angeordnet.
Durch die aneinander liegenden, gegeneinander isolierten Bleche 9.1 des Blechpa
ketes 9 entstehen eine Vielzahl von Schlitzen 9.2, die beim Betrieb des Aktors der
Entstehung von Wirbelströmen entsprechend einem hochohmigen Widerstand ent
gegenstehen. Durch die Vermeidung von Wirbelströmen nimmt die Leistungsauf
nahme beim Betrieb der Aktoren um bis zu 20% ab. Durch die geringere Leistungs
aufnahme der Aktoren kann auch die Kühlung entsprechend geringer ausgelegt
werden.
In der Fig. 3 ist ebenfalls das Joch 3.1 des Öffnermagneten 3 mit einem vergrößert
ausgearbeiteten Spulenfenster 3.2 dargestellt, in dem die die Erregerspule 3.3 tragender
U-förmigen Bleche 9.1 des Blechpaketes 9. eingesetzt sind. Die Bleche 9.1 des
Blechpaketes 9 sind dabei jedoch so ausgearbeitet, daß die sich zwischen zwei
Blechen 9.1 bildenden Schütze 9.2 immer senkrecht zum Spulenfenster 3.2 orien
tiert sind. Dadurch stehen die Schlitze 9.2 senkrecht zu den sich ausbildenden
Wirbelströmen, wodurch diese sehr effektiv unterdrückt, werden.
In der Fig. 4 ist ebenfalls das Joch 3.1 des Öffnermagneten 3 mit einem vergrößert
ausgearbeiteten Spulenfenster 3.2 dargestellt, in dem die die Erregerspule 3.3 tragen
den U-förmigen Bleche 9.1 des Blechpaketes 9 eingesetzt sind. Dabei sind benach
barte, gleichförmige Bleche 9.1 des Blechpaketes 9 der Fig. 3 zu jeweils einem
größeren Formteil zusammengefaßt. Dadurch entstehen vier gerundete Formteile als
Eckstücke und zwei mal zwei Formteile für die geraden Abschnitte des Spulenfen
sters 3.2. Die Vorteile dieser Ausführung beruhen darauf, daß sich die Wirbelströme
vorzugsweise in der Nähe des Spulenfensters 3.2 ausbilden, und daß die Wirbel
ströme bereits durch wenige Schlitze 9.2 wirkungsvoll unterdrückt werden können.
Diese Ausführung bietet durch die geringere Anzahl zu bearbeitender Bleche 9.1 vor
allem deutliche Kostenvorteile bei der Herstellung und bei der Montage des Blech
paketes 9.
Durch den Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung, bei dem die Joche 2.1,
3.1 der Elektromagneten aus mindestens einem massiven Basisteil bestehen, und
bei dem in das mindestens eine massive Basisteil im Bereich des Spulenfensters
2.2, 3.2 ein aus Blechen 9.1 bestehendes Blechpaket 9 eingesetzt ist, werden
Wirbelströme wirkungsvoll vermieden, wobei die loche 2.1, 3.1 eine hohe Festigkeit
aufweisen und bei der Herstellung einfach gehandhabt werden können.
Claims (8)
1. Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung mit zwei Elektromagneten (2, 3), zwischen
denen eine Ankerplatte (5) mit mindestens einem Stößel (6.1) oszilliert, und die jeweils aus
einem Joch (2.1, 3.1) mit einem Spulenfenster (2.2, 3.2) und einer Erregerspule (2.3, 3.3) be
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (2.1, 3.1) der Elektromagneten (2, 3) aus
mindestens einem massiven Basisteil bestehen, und daß in das mindestens eine massive Ba
sisteil im Bereich des Spulenfensters (2.2, 3.2) ein aus Blechen (9.1) bestehendes Blechpa
ket (9) eingesetzt ist.
2. Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (9.1) des Blechpaketes (9)
U-förmig ausgebildet sind, und daß in den U-förmigen Blechen (9.1) des Blechpaketes (9)
die Erregerspulen (2.3, 3.3) angeordnet sind.
3. Aktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (9.1) des Blechpaketes (9)
gegeneinander elektrisch isoliert sind.
4. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (9.1) des
Blechpaketes (9) so geformt sind, daß die Bleche (9.1) immer senkrecht zum Spulenfenster
(2.2, 3.2) angeordnet sind.
5. Aktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bleche (9.1) des Blechpake
tes (9) zu einem gemeinsamen Formteil zusammengefaßt sind.
6. Aktor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche
(9.1) des Blechpaketes (9) mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind, die elektrisch
nicht leitfähig ist.
7. Aktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober
flächenbeschichtung eine Pulverbeschichtung, eine Kunststoffbeschichtung, eine Lackierung
oder ein Klebstoff ist.
8. Aktor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Seite des Spulenfensters (2.2, 3.2) der Joche (2.1, 3.1) der Elektromagnete (2, 3) eine das
Blechpaket (9) fixierende Abdeckung angeordnet ist.
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Owner name: CONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERNBERG, DE Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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