DE10317644A1 - Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils - Google Patents

Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils Download PDF

Info

Publication number
DE10317644A1
DE10317644A1 DE10317644A DE10317644A DE10317644A1 DE 10317644 A1 DE10317644 A1 DE 10317644A1 DE 10317644 A DE10317644 A DE 10317644A DE 10317644 A DE10317644 A DE 10317644A DE 10317644 A1 DE10317644 A1 DE 10317644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnets
actuating
magnet
actuator according
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10317644A
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. Feyerl
Christian Dipl.-Ing. Boie
Hans Dipl.-Ing. Kemper
Lukas Dipl.-Ing. Wagener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEV Europe GmbH
Original Assignee
FEV Motorentechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEV Motorentechnik GmbH and Co KG filed Critical FEV Motorentechnik GmbH and Co KG
Priority to DE10317644A priority Critical patent/DE10317644A1/de
Priority to US10/826,698 priority patent/US7044438B2/en
Publication of DE10317644A1 publication Critical patent/DE10317644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • F01L9/21Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
    • F01L2009/2125Shaft and armature construction
    • F01L2009/2126Arrangements for amplifying the armature stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • F01L9/21Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
    • F01L2009/2132Biasing means
    • F01L2009/2134Helical springs
    • F01L2009/2136Two opposed springs for intermediate resting position of the armature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/20Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
    • F01L9/21Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
    • F01L2009/2167Sensing means
    • F01L2009/2169Position sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2301/00Using particular materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, der einen Anker aufweist, der gegen die Kraft von wenigstens einer Rückstellfeder zwischen den gegeneinander gerichteten und mit Abstand zueinander angeordneten Polflächen von zwei Elektromagneten hin- und herbewegbar geführt ist, die jeweils einen mit einer Polfläche versehenen Jochkörper aufweisen, der zwei parallele, zur Polfläche offene Nuten aufweist, die ein "Spulenfenster" bilden und in die ein Spulenkörper eingelegt ist, wobei die beiden Elektromagneten für unterschiedliche Lastprofile ausgelegt sind.

Description

  • Ein elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine besteht im wesentlichen aus zwei Elektromagneten, deren Polflächen gegeneinander gerichtet und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Elektromagneten ist ein Anker gegen die Kraft von wenigstens einer Rückstellfeder hin- und herbewegbar geführt, so daß bei entsprechend gesteuerter abwechselnder Bestromung der beiden Elektromagneten das Gaswechselventil abwechselnd in die geöffnete und die geschlossene Stellung geführt wird.
  • Die Ansteuerung der Bestromung erfolgt in der Weise, daß der den Anker in einer Endlage, beispielsweise der Schließlage des Ventils haltende Elektromagnet, hier der Schließmagnet, abgeschaltet wird und so durch die entsprechend vorgespannte Öffnerfeder der Anker von der Polfläche gelöst und in Richtung auf die Polfläche des anderen Magneten, hier des Öffnermagneten, beschleunigt wird. Der Öffnermagnet wird bestromt, so daß der Anker beim Durchgang durch die Mittellage bei seiner Annäherung an die Polfläche des Öffnermagneten sicher eingefangen und während der vorgesehenen Öffnungszeit an der Polfläche gehalten wird. Hierbei wird die als Rückstellfeder dienende Ventilfeder zusammengedrückt, so daß nach dem Abschalten der Bestromung am Öffnermagneten der Bewegungsablauf entsprechend für die Schließstellung verläuft. Die Elektromagneten sind gleich groß und auch hinsichtlich ihrer Leistung gleich ausgelegt, wie dies beispielsweise aus DE 197 14 496 A1 bekannt ist. Außerdem war es bisher üblich, an einer Kolbenbrennkraftmaschine alle Gaswechselventile mit identischen Aktuatoren zu bestücken.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß zum Öffnen der Gasauslaßventile eine höhere elektrische Leistung aufzubringen ist als zum Öffnen der Gaseinlaßventile, da beim Öffnen der Gasauslaßventile die Verluste aufgrund der auf das Ventil in Schließrichtung wirksamen Druckdifferenzen zwischen Brennraum und Auslaßkanal mit steigender Motorlast auszugleichen sind. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde in DE 199 07 850 A1 vorgeschlagen, den Gasauslaßventilen Aktuatoren zuzuordnen, bei denen die Polfläche der Elektromagneten größer ist als die Polfläche an den Elektromagneten der den Gaseinlaßventilen zugeordneten Aktuatoren. Aber auch bei diesem Vorschlag wurde für die Aktuatoren das sogenannte "Gleichteileprinzip" beibehalten, d.h. jeder Aktuator für sich weist gleiche Elektromagneten mit gleicher Polfläche auf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Aktuator zu schaffen, der den unterschiedlichen Anforderungen an aufzubringender Leistung sowohl bei den Gaseinlaßventilen als auch bei den Gasauslaßventilen Rechnung trägt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine gelöst, der einen Anker aufweist, der gegen die Kraft von wenigstens einer Rückstellfeder zwischen den gegeneinander gerichteten und mit Abstand zueinander angeordneten Polflächen von zwei Elektromagneten hin- und herbewegbar geführt ist, die jeweils einen mit einer Polfläche versehenen Jochkörper aufweisen, der zwei parallele, zur Polfläche offene Nuten aufweist, die ein "Spulenfenster" definieren und in die ein Spulenkörper eingelegt ist, wobei die beiden Elektromagneten für unterschiedliche Lastprofile ausgelegt sind.
  • Damit ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, für Kolbenbrennkraftmaschinen mit wechselnden Lastanforderungen, beispielsweise für Fahrzeugantriebe, elektromagnetische Aktuatoren zur Betätigung der Gaswechselventile zu konzipieren, die die bei einem Fahrzeug zur Verfügung stehende begrenzte elektrische Energieversorgung berücksichtigen. So wird der Öffnermagnet an einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gasauslaßventils hinsichtlich seines Lastprofils so ausgelegt, daß die vom Aktuator maximal aufzubringende Leistung durch die begrenzt zur Verfügung stehende elektrische Energie auch aufgebracht werden kann. Von Bedeutung ist hierbei außerdem die durch die zur Verfügung stehenden elektrischen Schaltelemente vorgegebene Begrenzung der Stromhöhe bzw. eine Optimierung des Energiebedarfs. Bei einem Gasauslaßventil ist es dagegen jedoch für den Schließvorgang nicht erforderlich, die gleiche elektrische Energie einzuspeisen, so daß erfindungsgemäß der Schließmagnet an einem derartigen Aktuator auf ein entsprechend geringeres Lastprofil ausgelegt werden kann.
  • Die Verwendung elektromagnetischer Aktuatoren zur Betätigung der Gaswechselventile ermöglicht es auch bei Kolbenbrennkraftmaschinen, die wenigstens zwei Gaseinlaßventile aufweisen, im Teillastbetrieb nur ein Gaseinlaßventil zu betätigen und das andere während des Teillastbetriebes geschlossen zu halten. Bei Kolbenbrennkraftmaschinen, bei denen der Kraftstoff in den Gaseinlaßkanal eingespritzt wird, ergeben sich hierbei nachteilige Kraftstoffansammlungen im Teilkanal des geschlossen gehaltenen Gaseinlaßventils. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird das an sich geschlossen zu haltende Gaseinlaßventil während der Ansaugphase des betreffenden Zylinders kurzfristig mit einem sogenannten "Minihub" geöffnet, so daß das im Teilkanal dieses Gaseinlaßventils befindliche Kraftstoff-Luftgemisch mit in den Zylinder eingesaugt wird, so daß sich praktisch keine nachteiligen Kraftstoffablagerungen auf dem Ventil bilden können. Um diesen "Minihub" durchführen zu können, ist es erforderlich, nach dem Abschalten der Bestromung des Schließmagneten diesen sofort wieder zu bestromen, wobei auf den Anker eine große Magnetkraft wirken muß, um die zu diesem Zeitpunkt große Kraft der Öffnerfeder zu überwinden und den Anker wieder an der Polfläche zur Anla ge zu bringen und dort unter Bestromung mit dem üblicherweise niedrigen und zudem getakteten Haltestrom zu halten. Auch für diesen Einsatzfall bietet die erfindungsgemäße Lösung einen großen Vorteil, da für den Aktuator zur Betätigung des Gaseinlaßventils der Schließmagnet entsprechend für ein hohes Lastprofil ausgelegt werden kann, während der Öffnermagnet entsprechend für ein geringeres Lastprofil auszulegen ist. Auch hierbei gilt für die Auslegung des Lastprofils für den Schließmagneten die vorstehend erläuterte Begrenzung hinsichtlich der zur Verfügung stehenden elektrischen Energie bzw. eines optimierten Energiebedarfs.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird das sogenannte "Gleichteileprinzip", d.h. der identische Aufbau der Aktuatoren für die Gaseinlaßseite und der Aktuatoren für die Gasauslaßseite, noch um einen weiteren Schritt verlassen, und zwar dadurch, daß an einem Aktuator entsprechend den Anforderungen an den Öffnungs- und den Schließvorgang unterschiedlich ausgelegte Elektromagneten vorgesehen sind.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die unterschiedlichen Lastprofile dadurch verwirklicht werden, daß die Polflächen der beiden Elektromagneten unterschiedlich groß sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, bei der Bemessung der Polflächen der Jochkörper das Verhältnis von Breite zu Länge zu variieren, so daß hierüber auch Vorgaben des zur Verfügung stehenden Bauraums mit berücksichtigt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die unterschiedlichen Lastprofile dadurch verwirklicht werden, daß die beiden Elektromagneten unterschiedliche Geometrien der "Spulenfenster" aufweisen. Wenn beispielsweise aus Gründen des vorhandenen Bauraumes die Polfläche für den Elektromagneten mit höherem Lastprofil nicht vergrößert werden kann, ist es möglich, durch eine Veränderung des sogenannten "Spulenfensters" das höhere Lastprofil zu erfüllen. Dies kann bei spielsweise durch eine Veränderung der Tiefe der Nuten und/oder eine Veränderung der Breite der Nuten verwirklicht werden. Eine Veränderung der Nutenbreite hat gleichzeitig eine Veränderung der Polfläche zur Folge, so daß bei gleichbleibender Nuttiefe durch eine Erhöhung der Nutbreite am Elektromagneten mit dem geringeren Lastprofil eine entsprechende Reduzierung der Polfläche erreicht werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anforderungen an ein unterschiedliches Lastprofil durch Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl und/oder unterschiedlichem Leiterquerschnitt erfüllt werden.
  • Durch eine Kombination in der Bemessung der Geometrie des "Spulenfensters" und in der Auslegung der Spulen hinsichtlich Windungszahl und Leiterquerschnitt ergibt sich somit die Möglichkeit, an einem Aktuator zwei Elektromagneten mit unterschiedlichem Lastprofil darzustellen, die in ihrem elektrischen Verhalten, insbesondere in ihrer Stromaufnahme, im wesentlichen gleich sind, so daß trotz dieser Unterschiede bei beiden Elektromagneten die sogenannten "elektro-dynamischen" Eigenschaften gleich bzw. individuell angepaßt sind, was für die Steuerung der Bestromung der Elektromagneten besonders vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung eines Gasauslaßventils;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung eines Gaseinlaßventils;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Jochkörpers für einen Elektromagneten,
  • 4 einen Aktuator für ein Gasauslaßventil bei Erreichen der Schließstellung,
  • 5 den Aktuator gem. 4 bei Erreichen der Öffnungsstellung.
  • Der in 1 schematisch im Schnitt dargestellte elektromagnetische Aktuator zur Betätigung eines Gasauslaßventils AV besteht im wesentlichen aus einem Öffnermagneten 1 und einem Schließmagneten 2, deren Polflächen 1.1 und 2.1 gegeneinander gerichtet und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Polflächen 1.1 und 2.1 ist ein Anker 3 über einen Ankerbolzen 4 hin- und herbewegbar geführt. Der Ankerbolzen 4 stützt sich hierbei auf dem Schaft 5 des Gasauslaßventils AV ab, der mit einem Federteller 6 versehen ist, über den sich eine in Schließrichtung (Pfeil 8) auf das Gasauslaßventil AV wirkende, als Schließfeder 7 dienende Ventilfeder abstützt.
  • Auf der anderen Seite ist der Anker 3 über einen Federbolzen 9 auf einer Öffnerfeder 10 abgestützt, die in ihrer Kraftwirkung der Schließfeder 7 entgegengerichtet ist. Die Federn 7 und 10 sind so vorgespannt, daß sich der Anker 3 in einer Ruhestellung zwischen den beiden Polflächen 1.1 und 2.1 befindet, wobei in der Regel eine Mittellage vorgesehen ist. Die Ruhelage des Ankers 3 kann über ein der Öffnerfeder 10 zugeordnetes Stellelement 11, beispielsweise in Form einer Schraubkappe, eingestellt werden.
  • Der Öffnermagnet 1 weist einen geblechten Jochkörper 12.1 auf, der mit einer Spule 13.1 versehen ist. Der Schließmagnet 2 weist einen Jochkörper 12.2 auf, der mit einer Spule 13.2 versehen ist.
  • Wie in der Zeichnung angedeutet, sind die beiden Jochkörper 12.1 und 12.2 als sogenannte "geblechte" Jochkörper ausgebildet, d.h. aus einer Vielzahl dünner Bleche aus einem elektromagnetisch weichen Material zusammengefügt. Die Jochkörper können aber auch aus einem anderen Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem entsprechend "weichmagnetisch" eingestellten Sintermaterial, das so zusammengesetzt ist, daß die Ausbildung von Wirbelströmen beim jeweiligen Ummagnetisieren weitgehend unterbunden wird.
  • Die beiden Jochkörper mit ihren Spulen sind jeweils in einem Gehäuse 14 bzw. 15 fixiert, das aus einem nichtmagnetisierbaren Material besteht, beispielsweise aus Aluminium. Die beiden Gehäuse 14 und 15 sind über einen zwischengeschalteten Distanzrahmen 16, der den Bewegungsraum des Ankers 3 umschließt, fest miteinander verbunden. Der so gebildete Aktuator ist insgesamt mit dem hier nur angedeuteten Zylinderkopf 17 der Kolbenbrennkraftmaschine fest verbunden.
  • Die beiden Gehäuseteile 14 und 15 weisen an einer Seite Ausnehmungen auf, in die Anschlußelement 18 bzw. 19 herausgeführt sind, über die die Spulen 13 mit einer steuerbaren Stromversorgung verbunden werden können.
  • Der in 2 dargestellte Aktuator zur Betätigung eines Gaseinlaßventils EV ist entsprechend aufgebaut, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zwischen beiden Ausführungsformen bestehen jedoch Unterschiede. Bei der Ausführungsform gem. 1 ist der Öffnermagnet 1 für ein gegenüber dem Schließmagneten 2 größeres Lastprofil ausgelegt. Dies ist dadurch kenntlich gemacht, daß der Jochkörper 12.1 des Öffnermagneten 1 größer dargestellt ist als der Jochkörper 12.2 des Öffnermagneten 2.
  • Bei der Ausführungsform des zur Betätigung eines Gaseinlaßventils vorgesehenen Aktuators gem. 2 ist der Schließmagnet 2 für ein gegenüber dem Öffnermagneten 1 größeres Last profil ausgelegt, was durch eine entsprechend größere Darstellung des Jochkörpers 12.2 des Schließmagneten 2 im Vergleich zum Jochkörper 12.1 des Öffnermagneten 1 dargestellt ist.
  • Im Rahmen der Auslegung unterschiedlicher Lastprofile für die beiden Elektromagneten ist es ferner möglich, jeweils auch die den Polflächen zugekehrten Flächen des Ankers 3 entsprechend an die Polflächengröße anzupassen. Dies ist in 2 dargestellt, in der für den Anker 3 die der größeren Polfläche 2.1 zugekehrte Ankerfläche größer ist als die der kleineren Polfläche 1.1 zugekehrten Ankerfläche. Dies kann beispielsweise durch eine Abschrägung der Seitenkanten des Ankers vorgenommen werden, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Damit ist für die Ausführungsform gem. 1 die Möglichkeit gegeben, bei gleicher Bestromung der beiden Magneten für den Öffnungsvorgang eine höhere Magnetkraft zur Verfügung zu stellen. Zum Öffnen des Gasauslaßventils wird zunächst am Schließmagneten 2 der Strom abgeschaltet, so daß die Öffnerfeder 10 den Anker 3 in Öffnungsrichtung bewegt. Da aufgrund der Auslegung für ein höheres Lastprofil der Öffnermagnet 1 bei Bestromung eine höhere Fernwirkung aufweist, kann bei entsprechend frühzeitiger Bestromung zusätzlich zur Rückstellkraft der Öffnerfeder 10 auf den Anker 3 entsprechend frühzeitig eine magnetische Kraftwirkung ausgeübt werden, so daß die beim Öffnungsvorgang entstehenden Gaskräfte schneller überwunden werden können und so eine schnellere, vollständige Öffnung des Strömungsquerschnitts erzielt werden kann.
  • Bei der in 2 dargestellten, zur Betätigung eines Gaseinlaßventils vorgesehenen Ausführungsform ist der Schließmagnet 2 für ein entsprechend höheres Lastprofil ausgelegt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein geschlossenes Gaseinlaßventil nur mit einem sogenannten "Minihub" kurzzeitig zu öffnen. Hierzu wird nach dem Abschalten der Bestromung des Schließmagneten 2 und dem beispielsweise durch einen Wegsensor detek tierten Lösen des Ankers 3 von der Polfläche 2.1 der Schließmagnet 2 wieder bestromt, so daß der Anker 3 schon nach einem geringen Lösen von der Polfläche 2.1 wieder an diese zurückgeführt bzw. in einem definierten Abstand gehalten wird und das zugehörige Gaseinlaßventil nach diesem geringen Öffnungshub wieder geschlossen wird. Auch hier liegt der besondere Vorteil darin, daß die in der Schließstellung hohe Federkraft der Öffnerfeder 10 mit einer entsprechend großen Magnetkraft überwunden werden kann, ohne daß die zur Verfügung stehende, insbesondere durch die maximale bzw. verbrauchsbedingte Stromhöhe begrenzte elektrische Energie überschritten werden muß.
  • In 3 ist schematisch ein "geblechter" Jochkörper 12 dargestellt, und zwar in einer Ausrichtung, wie er für einen Öffnermagneten 1 eingesetzt würde, also mit nach oben gerichteter Polfläche 1.1. Wie aus 3 zu ersehen ist, weist der Jochkörper 12 zwei parallele Nuten 20 auf, in die, wie hier schematisch durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellt, die Spule 13 eingelegt ist. Die Nuten 20 sind hierbei quer zur Ausrichtung der den Jochkörper 12 bildenden Einzelbleche ausgerichtet.
  • Der Jochkörper 12 wird im wesentlichen definiert durch seine Länge L in Längsrichtung der Nuten 20 und seine Breite B quer zum Verlauf der Nuten 20.
  • Die Abmessungen der Nuten 20 werden bestimmt durch ihre Tiefe T und ihre Breite C, wobei der durch die Breite C und die Tiefe T begrenzte Querschnitt einer Nut 20 zugleich die Abmessungen eines sogenannten "Spulenfensters" 21 vorgibt.
  • Durch eine entsprechende Festlegung des Verhältnisses von Länge L zu Breite B kann im wesentlichen die Größe einer Polfläche 1.1 bzw. 2.1 bei einem vorgegebenen "Spulenfenster" 21 festgelegt werden. Die Polfläche ist andererseits wiederum veränderbar bei vorgegebenem Verhältnis L/B durch eine ent sprechende Veränderung der Abmessungen der Nuten 20 hinsichtlich ihrer Tiefe T und ihrer Breite c.
  • Die Abmessungen des "Spulenfensters" 21 haben zugleich Einfluß auf die Größe der Spule, wobei auch hier die Möglichkeit besteht, bei gleichem Leitergesamtquerschnitt und gleicher Windungszahl einer Spule und bei vorgegebenen Abmessungen von L und B über eine Veränderung der Tiefe T und der Breite C wiederum die Polfläche zu variieren.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit ist in Verbindung mit entsprechenden Änderungen der Abmessungen der Nuten 20 über Veränderungen in der Windungszahl und/oder dem Leitergesamtquerschnitt möglich. Bei der Bemessung der Spule hinsichtlich Windungszahl und Leitergesamtquerschnitt ergibt sich dann auch noch die Möglichkeit, das elektro-dynamische Verhalten im Hinblick auf die abwechselnde Bestromung zu optimieren.
  • Dadurch, daß das bisher übliche "Gleichteileprinzip" für derartige elektromagnetische Aktuatoren aufgegeben wird, ist es möglich, unter Berücksichtigung des Anwendungsfalls "Gasauslaßventil" einerseits und "Gaseinlaßventil" andererseits Aktuatoren zu schaffen, bei denen jeweils die beiden Elektromagneten nicht mehr identisch sind und die Elektromagneten auf ein vorgegebenes Lastprofil ausgelegt sind. Entscheidend für die Festlegung ist immer der Magnet für das jeweils größte Lastprofil, d.h. bei Gasauslaßventilen der Öffnermagnet und bei Gaseinlaßventilen der Schließmagnet. Der jeweils zugehörige andere Magnet kann dann unter Berücksichtigung der für den gesetzten Anwendungsfall aufzubringenden Last entsprechend auch für ein kleineres Lastprofil ausgelegt werden.
  • Da die bisher nach dem "Gleichteileprinzip" aufgebauten Aktuatoren jeweils für das größte Lastprofil ausgelegt waren, besteht mit der erfindungsgemäßen Lösung die Möglichkeit, die Elektromagneten, die bei der Betätigung jeweils eine geringere Last aufzubringen haben, entsprechend kleiner auszulegen und so für den Aktuator insgesamt das Gewicht und auch die abgenommene elektrische Leistung zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß über die Dimensionierung des "Spulenfensters" 21 und/oder über die Dimensionierung der Spule 13 hinsichtlich Windungszahl und Gesamtleiterquerschnitt die maximal notwendige Stromhöhe begrenzt werden kann und so an die zur Verfügung stehende bzw. zugelassene Leistung der Stromversorgung, aber auch an die Schaltleistung der vorhandenen Schaltelemente optimal anzupassen.
  • Für das Fangen des Ankers 3 für das Gasauslaßventil in seiner Schließstellung und für das Gaseinlaßventil in seiner Öffnungsstellung ist ein deutlich geringeres Lastprofil erforderlich, so daß für die Schließmagneten an den Aktuatoren für Gasauslaßventile und für die Öffnermagneten an den Aktuatoren für Gaseinlaßventile im Hinblick auf ihr Lastprofil kleiner ausgelegte Elektromagneten eingesetzt werden können.
  • Dies ist in einer 3 entsprechenden Ansichtsrichtung in 4 und 5 für einen Aktuator zur Betätigung eines Gasauslaßventils dargestellt. 4 zeigt hierbei den Aktuator kurz vor der Anlage des Ankers 3 am Schließmagneten 2. 5 zeigt den Aktuator kurz vor der Anlage des Ankers 3 am Öffnermagneten 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsfläche der Spulenfenster 21 bzw. der Spulen 13 bei beiden Elektromagneten gleich. Der Unterschied besteht jedoch in den Abmessungen T und C.
  • Bei gleichen Abmessungen B und L (3) der beiden Jochkörper 12.1 und 12.2 und gleicher Windungszahl und gleichen Leiterquerschnitten der beiden Spulen 13.1 und 13.2 ergibt sich schon allein durch diese Maßnahme eine deutliche Änderung der jeweils wirksamen Polfläche. Die Polfläche 1.1 ist hierbei größer als die Polfläche 2.1. Dementsprechend ist auch das erfüllbare Lastprofil beim Schließmagneten 2 geringer als beim Öffnermagneten 1, wie aus einem Vergleich mit 5 ersichtlich ist. Die Unterschiede im erfüllbaren Lastprofil sind schematisch durch die unterschiedliche Zahl und Dichte der "Magnetlinien" angedeutet.
  • Bei einem Aktuator für ein Gaseinlaßventil sind die Elektromagnete entsprechend anders anzuordnen, d. h. der Schließmagnet 2 wird für ein größeres Lastprofil ausgelegt als der Öffnermagnet 1. Damit ist es beispielsweise möglich, den Anker 3 mit geringem Abstand zur Polfläche 2.1 in einer Schwebestellung zu halten, da eine größere magnetische Energie zur Verfügung steht.
  • Wird bei gleichen Abmessungen B und L Cs gegenüber Co vergrößert und Ts gegenüber To reduziert, bei gleicher Querschnittsfläche des Spulenfensters, dann kann auch die Höhe Hs des Jochkörpers 12.2 gegenüber der Höhe Ho des Jochkörpers 12.1 reduziert werden. Damit ergibt sich eine Reduzierung der Gesamtbauhöhe um Ho – Hs = ΔH.
  • Es ist nun aus diesem schematischen Bemessungsbeispiel erkennbar, daß in gleicher Weise auch die Abmessungen B und L der Jochkörper und/oder die Windungszahl und/oder der Leiterquerschnitt der Spulen jeweils zur Auslegung des Lastprofils verändert werden können. Damit ist neben der Darstellung eines vorgegebenen Lastprofils auch eine Anpassungsmöglichkeit in bezug auf den Bauraum, d. h. eine Optimierung des "packaging" möglich.
  • Aus der vorstehenden Darlegung der Gestaltungs- und Anpassungsmöglichkeiten läßt sich auch ablesen, daß ausgehend von einem maximal möglichen, bzw. maximal zulässigen Lastprofil über die möglichen Variationen in der Bemessung der Elektromagneten auch die äußeren Abmessungen eines derartigen Aktuators beeinflußbar sind, so daß auch vorhandene Bauraumbeschränkungen berücksichtigt werden können. Hierbei können an einer Brennkraftmaschine hinsichtlich der Lastprofile ihrer Elektromagneten die Aktuatoren der Gaseinlaßseite wiederum unterschiedlich zu den Aktuatoren der Gasauslaßseite ausgelegt sein.

Claims (7)

  1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, der einen Anker (3) aufweist, der gegen die Kraft von wenigstens einer Rückstellfeder (7, 10) zwischen den gegeneinander gerichteten und mit Abstand zueinander angeordneten Polflächen (1.1, 2.1) von zwei Elektromagneten (1, 2) hin- und herbewegbar geführt ist, die jeweils einen mit einer Polfläche (1.1, 2.1) versehenen Jochkörper (12) aufweisen, der zwei parallele, zur Polfläche (1.1, 2.1) offene Nuten (20) aufweist, die ein "Spulenfenster" (21) bilden und in die ein Spulenkörper (13) eingelegt ist, wobei die beiden Elektromagneten (1, 2) für unterschiedliche Lastprofile ausgelegt sind.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochkörper (12.1, 12.2) der beiden einander zugeordneten Elektromagneten (1, 2) unterschiedlich große Polflächen (1.1, 2.1) aufweisen.
  3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochkörper (12) der beiden einander zugeordneten Elektromagneten (1, 2) unterschiedlich bemessene "Spulenfenster" (21) aufweisen.
  4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Elektromagneten (1, 2) Spulenkörper (13) mit unterschiedlicher Windungszahl und/oder unterschiedlichem Leiterquerschnitt aufweisen.
  5. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung eines Gaseinlaßventils der Schließmagnet (2) für ein höheres Lastprofil ausgelegt ist als der Öffnermagnet (1).
  6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Betätigung eines Gasauslaßventils, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnermagnet (1) für ein höheres Lastprofil ausgelegt ist als der Schließmagnet (2).
  7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einer Polfläche (1.1, 2.1) zugekehrte Fläche des Ankers (3) in ihrer Größe und/oder ihren Abmessungen in etwa der zugeordneten Polfläche (1.1, 2.1) entspricht.
DE10317644A 2003-04-17 2003-04-17 Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils Withdrawn DE10317644A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10317644A DE10317644A1 (de) 2003-04-17 2003-04-17 Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils
US10/826,698 US7044438B2 (en) 2003-04-17 2004-04-19 Electromagnetic actuator with non-symmetrical magnetic circuit layout for actuating a gas-reversing valve

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10317644A DE10317644A1 (de) 2003-04-17 2003-04-17 Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10317644A1 true DE10317644A1 (de) 2004-11-04

Family

ID=33103471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10317644A Withdrawn DE10317644A1 (de) 2003-04-17 2003-04-17 Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7044438B2 (de)
DE (1) DE10317644A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014032860A1 (de) 2012-08-30 2014-03-06 Fev Gmbh Verfahren und vorrichtung zum steuern eines verbrennungsmotors

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2369372T3 (es) * 2006-04-05 2011-11-30 Abb Technology Ag Actuador electromagnético , en particular para un interruptor de media tensión.
EP2874169B1 (de) * 2013-11-18 2016-09-14 ABB Schweiz AG Aktuator für Mittelspannungsschalteinrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29712502U1 (de) * 1997-07-15 1997-09-18 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG, 52078 Aachen Elektromagnetischer Aktuator mit Gehäuse
DE19955079A1 (de) * 1998-11-16 2000-05-25 Heinz Leiber Elektromagnetischer Antrieb
DE19907850C2 (de) 1999-02-24 2002-08-01 Siemens Ag Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit von elektromagnetischen Aktuatoren betätigten Gaswechsel-Hubventilen
JP2001126922A (ja) * 1999-10-27 2001-05-11 Honda Motor Co Ltd 電磁アクチュエータのコア
JP2001303915A (ja) * 2000-04-18 2001-10-31 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の動弁装置
US6763789B1 (en) * 2003-04-01 2004-07-20 Ford Global Technologies, Llc Electromagnetic actuator with permanent magnet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014032860A1 (de) 2012-08-30 2014-03-06 Fev Gmbh Verfahren und vorrichtung zum steuern eines verbrennungsmotors
DE102012108046A1 (de) 2012-08-30 2014-03-06 Fev Gmbh Motorsteuerung zum Steuern eines Verbrennungsmotors, Verbrennungsmotor sowie Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors

Also Published As

Publication number Publication date
US7044438B2 (en) 2006-05-16
US20040222398A1 (en) 2004-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3334160C2 (de) Magnetventil
EP1430490B1 (de) Elektromagnetischer aktuator
AT500185B1 (de) Mechanismus an einem elektromagnetischen ventil
DE602004010561T2 (de) Elektromagnetischer Ventilaktuator mit einem Dauermagnet für eine Brennkraftmaschine
DE19751609B4 (de) Schmalbauender elektromagnetischer Aktuator
DE3817368C2 (de)
DE3618104A1 (de) Solenoidventil
DE102013108164A1 (de) Ventil mit einem Linearantrieb für den Ventilkolben
EP0748416B1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine
EP0935054A2 (de) Elektromagnetischer Aktuator
DE10014113C2 (de) Solenoid-Ventilantriebsvorrichtung
DE10317644A1 (de) Elektromagnetischer Aktuator mit unsymmetrischer Magnetkreisauslegung zur Betätigung eines Gaswechselventils
DE10019455A1 (de) Solenoid-Ventilaktuator für eine Brennkraftmaschine
DE102004015661A1 (de) Elektropneumatisches Ventil, insbesondere Vorsteuerventil für ein pneumatisches Wegeventil
DE19852287C2 (de) Elektromagnetischer Aktuator und Verwendung des Aktuators
EP3361085A1 (de) Elektromagnetisches schaltventil und kraftstoffhochdruckpumpe
DE3018972C2 (de) Magnetventil
DE19924813C2 (de) Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung
DE29702565U1 (de) Schnellschaltventil für zwei Betriebsstellungen
DE19838118A1 (de) Elektromagnetischer Aktuator für ein Brennkraftmaschinen-Hubventil
DE202005019685U1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE10119291A1 (de) Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung
DE19924417C2 (de) Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung
DE10010048C1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Gaswechselventils mit einem elektromagnetischen Aktuator
DE102020119755A1 (de) Elektromagnetisches Betätigungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE MAXTON LANGMAACK & PARTNER, DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE MAXTON LANGMAACK & PARTNER, 50968 K

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FEV GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FEV MOTORENTECHNIK GMBH, 52078 AACHEN, DE

Effective date: 20120509

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE MAXTON LANGMAACK & PARTNER, DE

Effective date: 20120509

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101