DE10151955A1 - Massereduzierter Magnetspulenträger - Google Patents

Massereduzierter Magnetspulenträger

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DE10151955A1
DE10151955A1 DE10151955A DE10151955A DE10151955A1 DE 10151955 A1 DE10151955 A1 DE 10151955A1 DE 10151955 A DE10151955 A DE 10151955A DE 10151955 A DE10151955 A DE 10151955A DE 10151955 A1 DE10151955 A1 DE 10151955A1
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thin
magnet
walled
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Bernhard Just
Nestor Rodriguez-Amaya
Uwe Schmidt
Ramon Junker
Thomas Christmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetanordnung mit einer Magnetspule (41), die von einem Magnettopf (40) umgeben ist und die Magnetspule (41) mit Kontaktfahnen (32) elektrisch leitend verbunden ist, wobei ein Zwischenraum zwischen der Außenseite der Magnetspule (41) und der Innenseite des Magnettopfes (40) ausgebildet ist, in welchen ein fließfähiges Material eingegossen wird. Die Magnetspule (41) ist von einem dünnwandigen Spulenträger (1, 20, 30) umgeben, an welchem röhrenförmige Kontaktführungselemente (6, 7) angeformt sind. Der dünnwandige Spulenträger (1, 20, 30) ist aus einem mit mineralischen Füllstoffen versetzten, temperaturbeständigen Kunststoffmaterial gefertigt.

Description

    Technisches Gebiet
  • Bei Kraftstoffinjektoren von Kraftstoffversorgungsanlagen für Verbrennungskraftmaschinen können neben Piezoaktoren auch Magnetspulen eingesetzt werden. Bei Magnetspulen von Magnetventilen liegt eine Anforderung darin, die Schaltdynamik zu verbessern, um kurze Schaltzeiten zu erreichen und eine übermäßige Erwärmung des Elektromagneten durch gutes Wärmeableitungsverhalten zu vermeiden.
  • Stand der Technik
  • DE 197 15 234 A1 bezieht sich auf ein direkteinspritzendes Kraftstoffeinspritzventil mit Magnetsteuerung für Speichereinspritzsysteme. Das Kraftstoffeinspritzventil umfasst eine in jedem Ventilgehäuse zu einer federbelasteten Düsennadel führende und durch einen Steuerkolben mit Ventilfunktion absperrbare Zuführleitung, ferner eine in einem Federraum sich abstützende und die Düsennadel auf ihre Nadelsitze drückende Düsennadelfeder. Auf der Rückseite des unter Systemdruck stehenden Steuerkolbens ist ein Steuerraum angeordnet. Durch ein Magnetventil ist der Steuerraum mit einer Entlastungsleitung verbindbar und gleichzeitig zur Einspritzung die Absperrung der zur Düsennadel führenden Zuführleitung durch ein am Steuerkolben angeordnetes Hochdruckventil aufhebbar. Im Kraftstoffeinspritzventil ist ferner eine gedrosselte Leitungsverbindung als Bypass zwischen der Zuführleitung und der Entlastungsleitung vorgesehen, wobei die Leitungsverbindung ein mit dem Magnetventil in Wirkverbindung stehendes Leckageventil enthält, durch welches während der Einspritzung die Leitungsverbindung unterbrochen werden kann.
  • EP 0 657 642 A2 hat eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen zum Gegenstand. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen umfasst einen von einer Kraftstoffhochdruckpumpe befüllbaren Hochdrucksammelraum, von dem Hochdruckleitungen zu den einzelnen Einspritzventilen abführen. Dabei sind in den einzelnen Hochdruckleitungen Steuerventile zur Steuerung der Hochdruckeinspritzung an den Einspritzventilen sowie ein zusätzlicher Druckspeicherraum zwischen diesen Steuerventilen und dem Hochdrucksammelraum eingesetzt. Um zu vermeiden, dass der hohe Systemdruck ständig an den Einspritzventilen anliegt, ist das Steuerventil derart ausgeführt, dass es während der Einspritzpausen am Einspritzventile dessen Verbindung zum Druckspeicherraum verschließt und eine Verbindung zwischen Einspritzventile und einem Entlastungsraum aufsteuert. Das Steuerventil ist als 3/2-Wegeventil ausgeführt, dessen kolbenförmiges Ventilglied von einem auf seine eine Stirnseite entgegen einer sich zwischen Gehäuse und einem Federteller am Ventilglied abstützenden Druckfeder wirkenden elektrischen Steilmagneten betätigt wird. Der elektrische Stellmagnet wird von einem Steuergerät bestromt.
  • DE 197 14 812 A1 bezieht sich auf eine herkömmliche Magnetspule. Die herkömmliche Magnetspule wird von einem Wicklungsdraht gebildet, der auf einem Wicklungsträger aufgewickelt ist. Eine derartige Magnetspule kommt u. a. in Magnetventilen zum Einsatz, die in Kraftstoffpumpen von Brennkraftmaschinen zur Steuerung der Fördermenge und des Förderverlaufs verwendet werden. Im Betrieb werden die Magentventile zumindest teilweise von mit Hochdruck beaufschlagtem Kraftstoff umströmt. Um einen Kontakt mit dem Kraftstoff zu vermeiden, ist es erforderlich, die Magnetspule zu kapseln. Insbesondere bei Common Rail-Kraftstoffeinspritzanlagen oder Pumpe-Düse-Einheiten werden Magnetventile mit extrem kurzen Schaltzeiten benötigt. Die kurzen Schaltzeiten führen dazu, dass sich die Magnetspule im Betrieb erwärmt und daher für eine Wärmeableitung an der Magnetspule Sorge zu tragen ist, da deren thermische Belastung im Betrieb unerwünscht ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine trägerlose Magnetspule bekannt, welche eine Wicklung umfasst, die in einem Magnettopf aufgenommen ist. Die Wicklung wird insbesondere aus einem Backlackdraht gebildet, der mit einer Beschichtung versehen ist, die einen Zusammenhalt der Wicklung der Magnetspule bewirkt. Die Wicklung der Magnetspule ist in einem torusförmigen Becher angeordnet. Durch Fixierung mit einer Vergussmasse können die Zwischenräume zwischen Spule und Magnettopf signifikant verringert werden. Dadurch lässt sich eine Verbesserung der Dynamik und der Wärmeableitung erzielen. Andererseits entstehen Probleme in Bezug auf die Handhabung, einer korrekten Positionierung sowie die Gefahr der Bildung elektrischer Kurzschlüsse zwischen Spulendraht und Magnettopf und Hohlräumen innerhalb der Vergussmasse. Es können ferner Undichtheiten durch undefinierte Lager des Spulendrahtes am Austritt aus dem Magnettopf auftreten, so dass diese Lösung mit Nachteilen behaftet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind vor allem darin zu erblicken, dass bei Einsatz eines extrem dünnwandigen Spulenträgers Magnete eingesetzt werden können, die einen sehr kleinen definierten Zwischenraum zwischen Spulenkörper und Magnettopf aufweisen, wodurch eine extrem miniaturisierte Ausführung von Elektromagneten möglich wird. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Handhabung sehr kleiner Magnetspulen mit einem mittleren Durchmesser kleiner als 5 bis 6 mm erleichtert werden, zudem lässt sich die vom dünnwandigen Spulenkörper umgebene Magnetspule sehr exakt innerhalb des Magnettopfes positionieren. Durch die Anordnung des Spulenträgers im Magnettopf bildet sich ein gleichmäßiger Spalt für eine einzubringende Vergussmasse aus, so dass diese gleichmäßig im Spalt verläuft und sich keine unerwünschten Hohlräume innerhalb des Vergussmaterials ausbilden können, seien es Materialanhäufungen oder Bereiche mit unzulässig dünner Wandstärke. Eine ungleichmäßig Verteilung der Vergussmasse im Ringspalt zwischen Elektromagneten und Magnettopf beeinflusst die Wärmeableitung sehr ungünstig und ist deswegen tunlichst zu vermeiden.
  • Mit dem Einsatz dünnwandiger Spulenträger mit Wandstärken, die vorzugsweise unterhalb von 200 bis 300 µm liegen, wird das Auftreten von Kurzschlüssen zwischen Spulen und Magnettopf verhindert.
  • In einer Ausführungsvariante des vorgeschlagenen, dünnwandigen Spulenträgers können an diesem röhrenförmige Ansätze angebracht sein, die ein leichteres Einsetzen von Kontaktfahnen gestatten. Ferner lässt sich durch den mittels des dünnwandigen Spulenträgers vorgehaltenen Platz zum Eingießen einer aushärtenden Vergussmasse nutzen.
  • Der Einsatz eines dünnwandigen Spulenträgers beugt bei der Handhabung seiner Bauteile auftretender - auch geringfügiger - Beschädigungen der Bauteile während der Montage vor, die einen erheblichen Effekt auf die spätere Funktionsfähigkeit einer zusammengebauten Elektromagnetspule haben können.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung gestattet ein Zusammenspiel von wohldefinierten, gleichmäßig verlaufenden Zwischenräumen zwischen Spule und Magnettopf, wodurch das Vergießen/Einspritzen einer fließfähigen Masse begünstigt wird und hinsichtlich der Wärmeableitung optimierte Magneten zum Ergebnis hat.
  • Zeichnung
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter beschrieben:
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein an der den Kontaktdurchführungen gegenüberliegenden Seite offenen Spulenträger,
  • Fig. 2 einen Spulenträger gemäß Fig. 1 mit einem angeformten Bodenbereich,
  • Fig. 3 einen Spulenträger mit geschlitzten Einführröhren zur Aufnahme der Kontaktfahnen und
  • Fig. 4 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung eines Magnettopfes mit darin eingelassenem dünnwandigen Spulenträger.
  • Ausführungsvarianten
  • Fig. 1 ist die Darstellung eines an der den Kontaktdurchführungen gegenüberliegenden Seite offen beschaffenen Spulenträgers zu entnehmen.
  • Der Spulenträger 1 gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird bevorzugt aus eine Hochleistungsthermoplasten bzw. einem duroplastischen Material mit TG ≥ 120°C gefertigt, wobei TG die Glasübergangstemperatur bezeichnet, bei der der Übergang zur Plastifizierung beginnt. Dem verwendeten thermoplastischen Material, sei es ein Hochleistungsthermoplast oder ein duroplastisches Material sind zur Verbesserung des Wärmeleitverhaltens Mineralfüllstoffe beigemischt.
  • Der dünnwandige Spulenkörper 1 umfasst in seinem unteren Bereich einen Mantel 2, der in einem offenen Ende 4 ausläuft. Die Oberseite des Mantelbereichs des dünnwandigen Spulenträgers 1 wird durch ein ringförmiges Deckelelement 3 begrenzt. Mit Bezugszeichen 5 ist die Wandstärke des Mantelbereiches des dünnwandigen Spulenträgers 1 bezeichnet, welche vorzugsweise im Bereich zwischen 200 und 300 µm ausgebildet ist und besonders bevorzugt unterhalb dieses Bereiches liegt. Auf der dem offenen Ende 4 abgewandten Seite des ringförmigen Deckelabschnitts 3 des dünnwandigen Spulenträgers 1 sind voneinander beabstandet zwei röhrenförmige Kontaktführungen 6 bzw. 7 angeformt. Die röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungen 6 bzw. 7 erstrecken sich parallel zur Achse 9 des dünnwandigen Spulenträgers 1 gemäß der Darstellung in Fig. 1. Anstelle der in Fig. 1 dargestellten, sich parallel zur Achse 9 erstreckenden Kontaktführung 6 bzw. 7, kann deren Lage beliebig im Umkreis des Deckelabschnittes 3 liegen. In dieser Ausführungsvariante eines dünnwandigen Spulenträgers sind die röhrenförmig beschaffenen Kontaktführungselemente in einer ersten Länge 8 ausgebildet. An ihrer Oberseite umfassen die röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7, die an die Ringfläche des ringförmigen Deckelabschnitts 3 des dünnwandigen Spulenträgers 1 angespritzt sein können, Stirnseiten 10. Von den Stirnseiten 10 der röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 erstrecken sich axiale Schlitzungen 11, die parallel zur Achse 9 des dünnwandigen Spulenträgers 1 verlaufen. Die Schlitzungen 11 können sich sowohl über die gesamte erste Länge 8 der röhrenförmig ausgebildeten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 erstrecken; daneben ist es auch möglich, die Schlitzungen 11 in den Mantelflächen der röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 nur über einen Teilbereich von deren erster Länge 8 auszubilden.
  • Der Innendurchmesser der röhrenförmigen Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 ist mit Bezugszeichen 12 bezeichnet und auf die Außenabmessungen von in Fig. 1 nicht dargestellten Kontaktfahnen 32 (vgl. Darstellung in Fig. 3) abgestimmt. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Innendurchmesser des dünnwandigen Spulenträgers mit Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Der Innendurchmesser 13 des dünnwandigen Spulenträgers ist auch - obwohl hier im Bereich des ringförmigen Deckelabschnitts 3 eingezeichnet - für den Innendurchmesser im Bereich des Mantelabschnitts 2 des dünnwandigen Spulenträgers 1 maßgebend.
  • Fig. 2 zeigt einen Spulenträger gemäß der Darstellung in Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlich angeformten Bodenteil.
  • Die in Fig. 2 angegebene weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen dünnwandigen Spulenträgers ist mit Bezugszeichen 20 gekennzeichnet. Die weitere Ausführungsvariante gemäß der Darstellung in Fig. 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsvariante gemäß der Darstellung in Fig. 1 durch einen im unteren Bereich des dünnwandigen Spulenträgers 20 angeformten Bodenbereich 21. Der Abstand des ringförmigen Deckelabschnitts 3 in axiale Richtung vom an der Unterseite einer Außenmantelfläche 23 angeformten Bodenbereich 21 ist mit Bezugszeichen 22 bezeichnet.
  • Analog zur Darstellung in Fig. 1 ist der Außenmantelflächenabschnitt 23 des dünnwandigen Spulenträgers 20 gemäß der Darstellung in Fig. 2 in einem inneren Durchmesser 13 beschaffen.
  • An der Oberseite des ringförmig konfigurierten Deckelabschnitts 3 des dünnwandigen Spulenträgers 20 sind in analoger Weise zur ersten Ausführungsvariante in Fig. 1 zwei sich parallel zur Achse 9 des dünnwandigen Spulenträgers 20 angeformte, erstreckende röhrenförmig ausgebildete Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 ausgebildet. Diese umfassen ebenfalls eine parallel zur Achse des dünnwandigen Spulenträgers 20 verlaufende Längsschlitzung 11, die über die gesamte erste Länge 8 der Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 ausgebildet sein kann. Die Längsschlitzung 11 in den Mantelflächen der röhrenförmig ausgebildeten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 kann aber auch derart ausgebildet sein, dass sie sich nur über einen Teilbereich der ersten Länge 8 der röhrenförmigen Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 erstreckt.
  • Fig. 3 zeigt einen dünnwandigen Spulenträger mit geschlitzten Kontaktführungselementen, in welchen eine Kontaktfahne aufgenommen ist.
  • Im Unterschied zur Darstellung der weiteren Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 sind die röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 in einer zur ersten Länge 8 unterschiedlichen Länge 31 bzw. einer weiteren Länge in axiale Richtung parallel zur Achse 9 des dünnwandigen Spulenträgers 30 ausgebildet. Jedes der röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 ist im wesentlichen mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen, wobei in der Begrenzungswandung der Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 eine parallel zur Achse 9 des dünnwandigen Spulenträgers 30 sich erstreckende Längsschlitzung 11 ausgebildet sein kann. Das erste Kontaktführungselement 6 umfasst einen Absatz 33. In den Hohlraum des ersten Kontaktführungselementes 6, welches an der Oberseite des ringförmigen Deckelabschnitts 3 des dünnwandigen Spulenträgers 30 angeformt ist, ist in der Darstellung gemäß Fig. 3 eine Kontaktfahne 32 eingelassen. Der sich oberhalb des Absatzes 33 erstreckende halbkreisförmig konfigurierte Abschnitt der Mantelfläche des ersten röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselementes 6 dient als Führungsfläche 34 für die aufzunehmende Kontaktfahne 32.
  • Das an der Oberseite des ringförmigen Deckelabschnitts 3 ausgebildete zweite Kontaktführungselement 7 ist in einer zweiten axialen Länge 31 ausgebildet, wobei dessen Stirnseite 10 etwa in Höhe des Absatzes 33 des ersten Kontaktführungselementes 6 liegt. Auch das zweite Kontaktführungselement 7 ist an seiner Mantelfläche mit einer Längsschlitzung 11 versehen, die von der Stirnseite 10 abwärts in Richtung auf die Oberseite des ringförmigen Deckelabschnitts 3 des dünnwandigen Spulenträgers 30 gemäß der Darstellung in Fig. 3 verläuft. Analog zu den in Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsvarianten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen dünnwandigen Spulenträgers 1 bzw. 20 ist der Innendurchmesser 12 der Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 an den Außendurchmesser der Kontaktbahnen 32 angepasst. Der Innendurchmesser 13 des dünnwandigen Spulenträgers 1, 20 bzw. 30 ist an die Einbaugeometrie in einen Magnettopf 40 angepasst.
  • Die Wandstärke 5 des bevorzugt aus einem temperaturbeständigen Kunststoffmaterial, wie etwa Hochleistungsthermoplasten bzw. Duroplasten, versetzt mit Mineralfüllstoffen gefertigten dünnwandigen Spulenträger 1, 20 bzw. 30 liegt im Bereich zwischen 200 bis 300 µm, vorzugsweise darunter. Es stellen sich Fließweg/Wand-Verhältnisse 1/S ≤ 100 ein. Mit dem Fließweg/Wand-Verhältnis ist die relative Länge 1 im Verhältnis zur Breite s eines Zwischenraumes charakterisiert. Je größer dieses Verhältnis ist, desto schwieriger ist es, in einen derart dünnen und sich lang erstreckenden Raum eine Vergussmasse einzubringen, sei es Kunststoff, sei es ein anderes fließfähiges und später aushärtendes Material. Bei großen Fließweg/Wand-Verhältnissen ist es erforderlich, von außen starken Druck aufzubringen, um eine vollständige Füllung des durch ein Fließweg/Wand-Verhältnis ≤ 100 definierten Zwischenraum zu erreichen.
  • Durch das Anformen der röhrenförmig konfigurierten Kontaktführungselemente 6 bzw. 7 wird ein Einbauplatz für das Einführen der Kontaktfahnen 32, mit denen der Spulendraht der vom dünnwandigen Spulenträger 1, 20, 30 aufzunehmenden Magnetspule 41 elektrisch angeschlossen wird, vorgehalten. Der in den Ausführungsvarianten des dünnwandigen Spulenträgers gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 3 nicht dargestellte Spulendraht der Magnetspule kann mit einem Backlackdrahtüberzug versehen werden, welcher nach der Bewicklung des Spulenträgers 1, 20 bzw. 30 durch Beaufschlagung mit einem Stromstoss zur Erhöhung der Stabilität der Magnetspule gebacken werden kann. Nach Einbau einer solcherart präparierten Magnetspule in einen Magnettopf kann der dünnwandige Spulenträger 1, 20 bzw. 30 mit daran aufgenommener Magnetspule 41 in einen Magnettopf 40 eingelassen werden und präzise positioniert werden. Bei Spulen gemäß der Darstellung in Fig. 2 hingegen ist eine Backlackdrahtüberziehung jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Fig. 4 zeigt die Darstellung eines teilweise aufgeschnittenen Magnettopfes mit darin aufgenommenem dünnwandigen Spulenträger.
  • Der dünnwandige Spulenträger 1, der in Fig. 1 en Detail dargestellt ist, ist gemäß der Darstellung in Fig. 4 eine Magnetspule 41 teilweise umschließend in einen Magnettopf 40 eingelassen. Die Mantelfläche 2 bzw. der Ringabschnitt 3 des dünnwandigen Spulenträgers 1 umschließen die Magnetspule 41 an ihrer Innenseite sowie im oberen Bereich zwischen der Außenseite der Magnetspule 41, die mittels eines Backlackdraht-Überzuges stabilisiert werden kann, und der Innenseite des Magnettopfes 40 ist ein Zwischenraum 42 ausgebildet. Ein weiterer Zwischenraum, bezeichnet mit Bezugszeichen 43 ist zwischen der Innenseite der Innenmantelfläche des dünnwandigen Spulenträgers 2 und der inneren Begrenzungswandung der Ringnut zur Aufnahme des Elektromagneten 41 und des dünnwandigen Spulenträgers 1 ausgebildet. In der teilweise geschnittenen Darstellung gemäß Fig. 4 ist das erste Kontaktführungselement 6 mit Längsschnitt 11 erkennbar, welches eine Kontaktierungsmöglichkeit für die mit Bezugszeichen 32 gekennzeichneten Kontaktfahnen 32 bildet. Das erste Kontaktführungselement 6 bzw. das in Fig. 4 durch dieses verdeckte zweite Kontaktführungselement stehen mit der hier nur schematisch angedeuteten Magnetspule 41 elektrisch leitend in Verbindung.
  • Durch den Einsatz eines dünnwandigen Spulenträgers 1, 20 bzw. 30, der aus einem temperaturbeständigen Material, vorzugsweise im Wege des Spritzgießverfahrens verarbeitbaren Kunststoff gefertigt ist, lassen sich sehr kleine Zwischenräume zwischen der Magnetspule 41 und der Innenseite eines Magnettopfes 40 erzielen. Die sich bei Einsatz eines dünnwandigen Spulenträgers 1, 20 bzw. 30 einstellenden Zwischenräume zwischen der Außenseite der Magnetspule 41 und der Innenseite des Magnettopfes 40 verlaufen gleichmäßig und gestatten ein gleichmäßiges Verfließen der in die Zwischenräume einzugießenden Vergussmasse. Ein Zwischenraum innen, Bezugszeichen 43, kann aufgrund der Toleranzen in den Abmessungen des Außendurchmessers eines Innenpols und des Innendurchmessers 13 der Spule entstehen. Es wird angestrebt, die Spule in den Magnettopf 40 ohne großen Widerstand einzuführen, d. h. ohne Berührung der Wände, da sonst Beschädigungsgefahr der Spulendrähte besteht. Der Zwischenraum außen, Bezugszeichen 42, wird innerhalb der Toleranzen durch die Konstruktion vorgegeben. Über das Vergießen/Umspritzen, d. h. das Einbringen eines fließfähigen Materials in diesen Zwischenraum, besteht die Möglichkeit den Zwischenraum auszufüllen.
  • Im Zusammenspiel eines hinsichtlich der Wärmeableitfähigkeit optimierten Werkstoffes, wie zum Beispiel Thermoplasten bzw. Duroplasten unter Beimischung eines hohen Anteils an Mineralfüllstoffen und einem in einem gleichmäßig ausgebildeten Zwischenraum 42 zwischen der Außenseite der Magnetspule 41 und der Innenseite des Magnettopfes 40 einzugießenden Werkstoffes lässt sich eine optimale Wärmeableitung durch die Mantelfläche des Magnettopfes 40 erzielen, was die Standfestigkeit sehr kleiner Magnetspulen 41 erheblich verlängert. Bezugszeichenliste 1 Spulenträger
    2 Mantel
    3 ringförmiger Deckelabschnitt
    4 offenes Ende
    5 Wandstärke
    6 erstes Kontaktführungselement
    7 zweites Kontaktführungselement
    8 erste Länge Kontaktführungselement
    9 Achse Spulenträger
    10 Stirnseite Kontaktführungselement
    11 Längsschlitzung
    12 Innendurchmesser Kontaktführungselement
    13 Innendurchmesser Spulenträger
    20 Spulenträger
    21 angeformter Bodenbereich
    22 Axialabstand Deckel-Boden
    23 Außenmantelfläche
    30 Spulenträger
    31 zweite Länge Kontaktführungselement
    32 eingeführte Kontaktfahne
    33 Absatz
    34 Halbkreiskontur
    35 Kontaktfahnenführungsfläche
    40 Magnettopf
    41 Magnetspule
    42 Zwischenraum außen
    43 Zwischenraum innen

Claims (12)

1. Magnetanordnung mit einer Magnetspule (41), die von einem Magnettopf 40 umgeben ist und die Magnetspule (41) mit Kontaktfahnen (32) elektrisch leitend verbunden ist, wobei ein Zwischenraum zwischen der Außenseite der Magnetspule und der Innenseite des Magnettopfes (40) ausgebildet ist, in welchen eine fließfähige Masse eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (41)von einem dünnwandigen Spulenträger (1, 20, 30) umgeben ist, an welchem röhrenförmige Kontaktführungselemente (6, 7) angeformt sind und welche aus einem mit mineralischen Füllstoffen versetzten temperaturbeständigen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
2. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das temperaturbeständige Kunststoffmaterial ein Hochleistungsthermoplast mit TG ≥ 120°C ist.
3. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das temperaturabhängige Kunststoffmaterial ein duroplastisches Material mit TG ≥ 120°C ist.
4. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (5) des dünnwandigen Spulenträgers (1, 20, 30) im Bereich zwischen 200 µm bis 300 µm liegt.
5. Magnetanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke 5 des dünnwandigen Spulenträgers (1, 20, 30) bevorzugt unterhalb von 200 µm liegt.
6. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige Spulenträger (1, 30) an dem den Kontaktführungselementen (6, 7) gegenüberliegenden Ende (4) offen ausgebildet ist.
7. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige Spulenträger (20) an dem den Kontaktführungselementen (6, 7) gegenüberliegenden Ende ein angeformtes Bodenteil (21) umfasst.
8. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktführungselemente (6, 7) an einem ringförmigen Deckelabschnitt (3) des dünnwandigen Spulenträgers (1, 20, 30) aufgenommen sind und sich parallel zur Achse (9) des dünnwandigen Spulenträgers (1, 20, 30) erstrecken.
9. Magnetanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktführungselemente (6, 7) eine Längsschlitzung (11) aufweisen, die von ihrer oberen Stirnseite (10) bis zum ringförmigen Deckelabschnitt (3) des dünnwandigen Spulenträgers (1, 20, 30) verläuft.
10. Magnetanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktführungselemente (6, 7) jeweils einen als halbkreisförmige Schale (34) ausgebildeten Führungsabschnitt (35) für die Kontaktfahnen (32) umfassen.
11. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fließweg/Wand-Verhältnis des dünnwandigen Spulenträgers (1, 20, 30) ≤ 100 beträgt.
12. Magnetanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulendraht der Magnetspule (41) mit einem Backlacküberzug versehen ist, mit welchem der Spulendraht der Magnetspule (41) zur Erhöhung der Stabilität der Spule verbackbar ist.
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