EP0047379B1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen bei Schreibgerät - Google Patents
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- EP0047379B1 EP0047379B1 EP19810105658 EP81105658A EP0047379B1 EP 0047379 B1 EP0047379 B1 EP 0047379B1 EP 19810105658 EP19810105658 EP 19810105658 EP 81105658 A EP81105658 A EP 81105658A EP 0047379 B1 EP0047379 B1 EP 0047379B1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K29/00—Combinations of writing implements with other articles
- B43K29/005—Combinations of writing implements with other articles with sound or noise making devices, e.g. radio, alarm
Definitions
- the mechanism can be actuated inadvertently, so that objects such as items of clothing or bags can become dirty due to the pushed-out writing tip.
- the invention is based on the object of audibly announcing the pushing out and / or retracting of the writing tip from or into the housing by means of a tone or tone sequences. This object is achieved by the features of claim 1.
- the following advantages can be achieved with the formation of a pruning device according to the invention: Tones indicate an inadvertent actuation of the mechanism which causes the writing tip to be pushed out. This allows contamination of clothing, bags or containers of all kinds to be recognized and prevented in good time.
- a writing instrument with a device according to the invention is particularly suitable for advertising purposes or as a souvenir of travel. Suitable tone sequences can increase the advertising or memory value of the images, names or inscriptions of all kinds attached to the housing of the writing instrument.
- the above-mentioned “Cuckoo” tone sequences can also affect and remind you of a holiday area.
- an additional second housing can be attached to a conventional writing instrument with a mechanism for advancing a lead.
- the abovementioned advantages are also transferred to an existing writing instrument without the dimensions, labeling or illustration of the existing writing instrument having to be changed if the second housing is adapted to the dimensions of the first.
- a writing instrument with the features of claim 6 with an electronic device is particularly suitable for generating tone sequences of any length, the tone frequency being able to be set or changed by an added resistor and capacitor. With the help of a microprocessor, the order of the tones (melodies) can also be controlled automatically.
- a writing instrument with the features of claim 7 enables sound generation by means of an air flow generating device.
- the invention is not limited to the use of a printing mechanism.
- tone sequences can also be generated.
- the resonance spaces can also be provided with lips.
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
- Bei Schreibgeräten mit einer in einem Gehäuse angeordneten Mechanik zum Vorschieben einer Mine kann die Mechanik versehentlich betätigt werden, so daß Gegenstände wie beispielsweise Kleidungsstücke oder Taschen durch die herausgeschobene Schreibspitze verschmutzen können. Um diesen Nachteil zu beheben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Herausschieben und/oder das Zurückziehen der Schreibspitze aus oder in das Gehäuse durch einen Ton oder Tonfolgen hörbar anzukündigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Mit der Ausbildung eines Schrebgerätes gemäß der Erfindung lassen sich nachstehende Vorteile erzielen : Auf eine versehentliche Betätigung der Mechanik, die ein Herausschieben der Schreibspitze verursacht, wird durch Töne hingewiesen. Dadurch kann eine Verschmutzung von Kleidungsstücken, Taschen oder Behälter aller Art rechtzeitig erkannt und verhindert werden. Bei herkömmlichem Schreibgerät mit einer Mechanik zum Vorschieben einer Mine werden Kinder bestimmter Altersklassen nicht ausreichend zur Betätigung der Mechanik und damit zur Benutzung des Schreibgerätes angeregt. Töne oder Tonfolgen wie beispielsweise « Kuckuck oder « Bim Bam » künden das Erscheinen oder Verschwinden der Schreibspitze auf originelle Weise an und bieten zusätzlichen Anreiz zur Betätigung und damit zum Schreiben, Zeichnen oder Malen. Ein Schreibgerät mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zu Werbezwecken oder als Reiseandenken. Zu den am Gehäuse des Schreibgerätes angebrachten Bilder, Namen oder Beschriftungen aller Art können geeignete Tonfolgen den Werbe- oder Erinnerungswert erhöhen.
- Beispielsweise kann die oben erwähnte Tonfolgen « Kuckuck auch ein Urlaubsgebiet betreffen und daran erinnern. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 kann an einem herkömmlichen Schreibgerät mit einer Mechanik zum Vorschieben einer Mine ein zusätzliches zweites Gehäuse angebracht werden. Dadurch werden die vorgenannten Vorteile auch auf vorhandenes Schreibgerät übertragen, ohne daß die Ausmaße, Beschriftung oder Bebilderung des vorhandenen Schreibgerätes geändert werden müssen, wenn das zweite Gehäuse den Ausmaßen des ersten angepaßt wird. Ein Schreibgerät mit den Merkmalen nach Anspruch 6 mit einer elektronischen Einrichtung eignet sich besonders zur Erzeugung beliebig langer Tonfolgen, wobei die Tonfrequenz durch einen beigefügten Widerstand und Kondensator festgelegt oder verändert werden kann. Mit Hilfe eines Mikroprozessors kann außerdem die Reihenfolge der Töne (Melodien) automatisch gesteuert werden. Ein Schreibgerät mit den Merkmalen des Anspruches 7 ermöglicht eine Tonerzeugung mittels einer luftstromerzeugenden Einrichtung.
- Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen erläutert. Hierbei wird als Mechanik eine Druckmechanik beschrieben.
- Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung einer Druckmechanik beschränkt.
- Die Figuren zeigen :
- Figuren 1-2a Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachten schwingbaren Zungen und Anschlagzapfen am Gehäuse.
- Figuren 3-4a Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachten Klöppeln und Resonanzkörper.
- Figur 5 Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachten Saiten.
- Figur 6 Ein Schreibgerät mit einem Klöppel und einem Resonanzkörper, die am Gehäuse angeordnet sind.
- Figuren 7, 7a und 7b Ein Schreibgerät mit an einem Gehäusseeinsatzstück angebrachten Klöppel, Zungen, Saiten und Resonanzkörper mit einem Anschlagzapfen an der Mechanik.
- Figur 8 Ein Schreibgerät mit einem an einem Gehäuseeinsatzstück angebrachten Klöppel und einem an der Mechanik angebrachten Anschlagzapfen und Resonanzkörper.
- Figuren 9 und 9a Ein Schreibgerät mit einem als Resonanzkörper ausgebildeten Gehauseteil mit daran angebrachten Zungen und Klöppel und einem Anschlagzapfen an der Mechanik.
- Figuren 10 und 10a Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachter Zungeneinheit und einem am Gehäuse angebrachten auswechselbaren Gehäuseteil mit daran angebrachten Anschlagzapfen.
- Figur 11 Ein Schreibgerät mit an einem drehbaren Teil der Mechanik angebrachten Anschlagzapfen und am Gehäuse befindlichen Zungen.
- Figur 12 Ein Schreibgerät mit einer Resonanzmechanik mit an einem vom Gehäuse getrennten Resonanzkörper mit Führungsleisten und am drehbaren Teil der Mechanik befindlichen Anschlagzapfen.
- Figur 13 Ein Schreibgerät mit einem als Resonanzkörper ausgebildeten vorderen Gehäuseteil mit daran angebrachten Zungen und Anschlagzapfen an der Mine.
- Figur 14 Ein Schreibgerät mit einer am hinteren Gehauseteil angebrachten Resonanzscheibe mit daran befindlichen Zungen und an der Mechanik angebrachten Anschlagzapfen und Schutzhaube.
- Figuren 15 und 16 Ein Schreibgerät mit einer Mechanik, die Töne erzeugt, ehe die Mine verschoben wird.
- Figuren 17 und 19 Ein Schreibgerät mit einer aufsteckbaren Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen.
- Figuren 18 und 20 Schreibgerät mit einer am Gehäuse angebrachten elektronischer Einrichtung zur Tonerzeugung.
- Figur 21 Schreibgerät mit einer an der Mechanik angebrachten luftstromerzeugenden Einrichtung.
- Fig. 1 zeigt als Schnittzeichnung zunächst an einer Gesamtübersicht eines herkömmlichen Schreibgerätes eine als Druckmechanik ausgebildete Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine in einem Gehäuse 2 mit einer möglichen Anordnung der Bestandteile einer Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen mit schwingbaren Zungen 4, Anschlagzapfen 5 und Schallöffnungen 3. Dabei sind die Anschlagzapfen 5 Bestandteile des Gehäuses 2, während die schwingbaren Zungen 4 an der Mechanik 1 befestigt sind. Anhand von Fig. 2 und Fig. 2a wird die Arbeitsweise wie folgt beschrieben : Durch manuelles Betätigen der Mechanik 1 beim Herausschieben oder Zurückziehen der Schreibspitze aus bzw. in das Gehäuse 2 werden die daran befestigten schwingbaren Zungen 4 durch die Anschlagzapfen 5 zur Tonabgabe angestoßen. Die im Gehäuse befindlichen Schallöffnungen 3 dienen der besseren Wahrnehmung der Töne. Die Bestandteile der Vorrichtung sind dabei so ausgelegt, daß die erzeugten Töne sowohl durch ihre Lautstärke als auch ihre Frequenz gut hörbar sind. Besondere Anordnungen dieser Bestandteile ermöglichen, daß die Tonerzeugung entweder nur beim Herausschieben oder nur beim Zurückziehen der Schreibspitze erfolgen kann.
- Fig. 3 zeigt als Schnittzeichnung eine Tonerzeugung mit einem Klöppel 6, der durch den Anschlagzapfen 5 zur Schwingung angestoßen wird und dadurch auf einen an der Mechanik 1 befindlichen Resonanzkörper 7 schlägt. Dabei wird die darin befindliche Luftsäule ebenfalls zur Schwingung angeregt. Bei der dargestellten Ausführung ist der Resonanzkörper 7 Bestandteil der Mechanik 1.
- Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Tonerzeugung mit einem eigenen Resonanzkörper 8, der durch einen in Schwingung versetzten Klöppel 9 zur Tonabgabe angestoßen wird. Dabei werden die Schallwellen an den in der Mechanik 1 befindlichen Hohlraum abgegeben, so daß eine verstärkte Tonabgabe erwartet werden kann.
- Fig. 4a stellt als Schnittzeichnung einen Resonanzkörper 8 dar, der durch seine Ausgestaltung die Tonerzeugung nur beim Herausschieben der Schreibspitze zuläßt.
- Fig. 5 zeigt als Schnittzeichnung eine Vorrichtung zur Tonerzeugung mit an der Mechanik 1 befestigten Saiten 10 und besonders ausgebildeten am Gehäuse 2 angebrachten Anschlagzapfen 11. Bei Betätigung der Mechanik 1 stoßen die Anschlagzapfen 11 gegen die an den Saiten 10 befestigten Anschlagplatten 12. Damit werden die Saiten 10 zur Schwingung angeregt und zur Tonabgabe veranlaßt.
- Fig. 6 erläutert als Schnittzeichnung eine Ausführung bei ein Klöppel 13 und ein Resonanzkörper 14 Gehäuse 2 befestigt sind, während ein Anschlagzapfen 5 Bestandteil der Mechanik 1 ist.
- Fig. 7 stellt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform dar, bei der ein Klöppel 6 und ein Resonanzkörper 8 an einem Gehäuseeinsatzstück 27 mit Schallöffnungen 3 angeordnet sind. Durch die Anbringung der vorgenannten Mittel an einem Gehäuseeinsatzstück ist ein einfacher Zusammenbau möglich. Der Anschlagzapfen 5 befindet sich an der Mechanik 1.
- Fig. 7a zeigt als Schnittzeichnung das Gehäuseeinsatzstück 27 mit daran angebrachten Zungen 4.
- Fig. 7b zeigt als Schnittzeichnung das Gehäuseeinsatzstück 27 mit daran angebrachten Saiten 10.
- Fig. 8 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform, bei er ein Klöppel 6 am Gehäuseeinsatzstück 27 und ein Anschlagzapfen 5 und Resonanzkörper 8 an der Mechanik 1 befestigt sind. Außerdem befinden sich am Gehäuse 2 schlitzförmige Öffnungen 35, die der Unterbringung von Werbematerial dienen.
- Fig. 9 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform, bei der Zungen 4 an einem als Resonanzkörper 28 ausgebildeten Gehäuseteil befestigt sind. Dieser Resonanzkörper 28 wird so am Gehäuse 2 angebracht, daß er bei normaler Handhabung der Druckmechanik nicht durch die den Schreibstift umfassenden Hand berührt wird und mitschwingen kann. Die Schallöffnungen 3 sind schlitzförmige Zwischenräume, die das als Resonanzkörper 28 ausgebildete Gehäuseteil vom Gehäuse 2 trennen. Der Anschlagzapfen 5 befindet sich wiederum an der Mechanik 1.
- Fig. 9a zeigt als Schnittzeichnung einen Resonanzkörper 28 mit daran angebrachtem Klöppel.
- Fig. 10 stellt eine Ausführungsform mit einer Zungeneinheit 29 und einem auswechselbaren Gehäuseteil 30 mit daran angebrachten Anschlagzapfen 5 dar. Gehäuseteil 30 mit einer beliebigen Anzahl Anschlagzapfen 5 lassen sich einfach anbringen und auswechseln.
- Fig. 10a zeigt eine Zungeneinheit 29 mit drei Zungen 4 unterschiedlicher Frequenz.
- Fig. 11 stellt eine Schnittzeichnung einer Ausführungsform dar, bei der die Anschlagzapfen 5 am drehbaren Teil der Mechanik und die Zungen 4 am Gehäuse befestigt sind.
- Fig. 12 zeigt als Schnittzeichnung eine Anordnung, bei der die bei Betätigung einer Mechanik bereits entstehenden Schallwellen in klangvollere Töne umgewandelt werden, die das Herausschieben bzw. das Zurückziehen der Mine aus oder in das Gehäuse anzeigen können. Diese Anordnung eignet sich besonders für anspruchsvolles Schreibgerät bestimmter Markenartikel. Der am drehbaren Teil einer Mechanik ohnehin vorhandene oder dazu umgeformte Anschlagzapfen 5 schlägt bei Betätigung der Druckmechanik gegen die am Resonanzkörper 36 befindlichen Führungsleisten 37 und an das darin geführte nicht drehbare Teil 38 der Mechanik. Der besonders ausgebildete Resonanzraum 36 gerät dabei in Schwingung und wird zur eigenen Tonabgabe veranlaßt.
- Fig. 13 stellt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform dar, bei der ein Resonanzkörper als vorderes Gehäuseteil ausgebildet ist. Durch die an der Mine 34 angebrachten Anschlagzapfen 5 werden die am Resonanzkörper 33 befindlichen Zungen 4 zur Tonabgabe angestoßen. Schallöffnungen 3 sind Zwischenräume, die den Resonanzkörper 33 vom Gehäuse 2 trennen.
- Fig. 14 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit einer am hinteren Ende des Gehäuses 2 angebrachter Resonanzscheibe 32 mit Zungen 4 und einer mit der Mechanik 1 verbundenen Schutzhaube 31 mit Schallöffnungen 3. Bei Betätigung der Mechanik 1 stoßen die daran befindlichen Anschlagzapfen 5 an die an der Resonanzscheibe 32 angebrachten Zungen 4, während sich die Schutzhaube 31 mit der Mechanik 1 über dem Gehäuse 2 vor- bzw. zurückbewegt.
- Fig. 15 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen, bei der sich in der Mechanik 1 eine Feder 15 befindet. Dadurch erfolgt die Tonerzeugung vor dem Minentransport. Mittels Haltezapfen 16 wird das Herausfallen des hinteren Teiles der Mechanik 1 aus dem Gehäuse 2 verhindert.
- Fig. 16 zeigt ein Ausführungsform, bei der die Tonerzeugung ebenfalls vor dem Minentransport erfolgt. Dabei wird mit einer Mechanik 17 und einem daran befindlichen Anschlagzapfen 5 die Tonerzeugung ausgelöst. Durch die Eigenschaften und Ausmaße einer Feder 18 wird der Zeitpunkt des Beginns des Minentransports bestimmt.
- Fig. 17 zeigt als Schnittzeichnung eine Vorrichtung zur Tonerzeugung in einem zweiten Gehäuse 19 mit einer verschiebbaren zweiten Mechanik 20. In die Gehäuseöffnung 21 kann ein herkömmliches Schreibgerät mit einer Mechanik zum Vorschieben einer Mine so eingesetzt werden, daß ein Zusammenwirken der beiden Mechaniken möglich ist.
- Fig. 18 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit an einem Gehäuse 2 befindlichen Batterie 39, zwei Tongeneratoren 40, einem Lautsprecher 41 und an der Mechanik angebrachten Kontakten 42.
- Dazu wird die Wirkungsweise wie folgt beschrieben : Bei Betätigen der Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine werden nacheinander über die Kontakte 42 Verbindungen mit den Tongeneratoren 40, der Batterie 39 und dem Lautsprecher 41 hergestellt und wieder unterbrochen, so daß Tonfolgen erzeugt werden. Erfolgt das Vorschieben der Mine nur teilweise oder zögernd bleibt der Kontakt mit einem Tongenerator 40, der Batterie 39 und dem Lautsprecher 41 längere Zeit erhalten, so daß ein Dauerton erzeugt wird. Als Bestandteile der elektronischen Ausführung sind Miniaturelemente, wie Knopfzellen, Solarzellen, integrierte Schaltkreise und Kristall mit Membrane vorgesehen.
- Fig. 19 zeigt als Schnittzeichnung eine Anordnung zur Tonerzeugung mit einer in einem zweiten aufsteckbaren Gehäuse 19 angebrachten Batterie 39, zwei Tongeneratoren 40 und Lautsprecher 41 und an einer zweiten Mechanik 20 angebrachten Kontakten 42. Diese Ausführungsform wird als Zusatz auf einem herkömmlichen Schreibgerät so aufgesteckt, daß die Mechanik 20 des Zusatzes mit der Mechanik des Schreibgerätes zusammenwirken kann. Diese Ausführungsform kann in seinen Ausmaßen herkömmlichem Schreibgerät angepaßt werden.
- Fig. 20 zeigt schließlich noch ein Prinzipschaltbild zur elektronischen Ausführung. Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen Stromversorgung, Tongeneratoren mit Widerstand und Kondensator und Lautsprecher elektrisch angepaßt sein.
- Fig. 21 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit einem an der Mechanik 1 angebrachten luftstromerzeugenden Blasebalg 43, einem Resonanzraum 44 mit daran befindlichen Zungen 4 und mit am Gehäuse 2 angebrachten Schallöffnungen 3. Die Wirkungsweise wird hierzu wie folgt beschrieben : Beim Betätigen der Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine wird mittels des Blasebalg 43 ein Luftstrom erzeugt, der die Zunge 4 in Schwingungen versetzt. Dadurch wird ein Ton erzeugt.
- Werden mehrere solcher Zungen 4, Blasebalge 43 oder Resonanzräume 44 hinter- oder nebeneinander angeordnet, lassen sich auch Tonfolgen erzeugen. Anstelle der Zungen 4 können die Resonanzräume auch mit Lippen versehen sein.
Claims (14)
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-
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- 1981-07-18 EP EP19810105658 patent/EP0047379B1/de not_active Expired
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