EP0047379B1

EP0047379B1 - Writing implement comprising means for producing sounds

Info

Publication number: EP0047379B1
Application number: EP19810105658
Authority: EP
Inventors: Karl Krug
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1980-09-10
Filing date: 1981-07-18
Publication date: 1984-09-05
Also published as: EP0047379A2; EP0047379A3

Description

Bei Schreibgeräten mit einer in einem Gehäuse angeordneten Mechanik zum Vorschieben einer Mine kann die Mechanik versehentlich betätigt werden, so daß Gegenstände wie beispielsweise Kleidungsstücke oder Taschen durch die herausgeschobene Schreibspitze verschmutzen können. Um diesen Nachteil zu beheben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Herausschieben und/oder das Zurückziehen der Schreibspitze aus oder in das Gehäuse durch einen Ton oder Tonfolgen hörbar anzukündigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Mit der Ausbildung eines Schrebgerätes gemäß der Erfindung lassen sich nachstehende Vorteile erzielen : Auf eine versehentliche Betätigung der Mechanik, die ein Herausschieben der Schreibspitze verursacht, wird durch Töne hingewiesen. Dadurch kann eine Verschmutzung von Kleidungsstücken, Taschen oder Behälter aller Art rechtzeitig erkannt und verhindert werden. Bei herkömmlichem Schreibgerät mit einer Mechanik zum Vorschieben einer Mine werden Kinder bestimmter Altersklassen nicht ausreichend zur Betätigung der Mechanik und damit zur Benutzung des Schreibgerätes angeregt. Töne oder Tonfolgen wie beispielsweise « Kuckuck oder « Bim Bam » künden das Erscheinen oder Verschwinden der Schreibspitze auf originelle Weise an und bieten zusätzlichen Anreiz zur Betätigung und damit zum Schreiben, Zeichnen oder Malen. Ein Schreibgerät mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zu Werbezwecken oder als Reiseandenken. Zu den am Gehäuse des Schreibgerätes angebrachten Bilder, Namen oder Beschriftungen aller Art können geeignete Tonfolgen den Werbe- oder Erinnerungswert erhöhen.In the case of writing instruments with a mechanism for advancing a refill arranged in a housing, the mechanism can be actuated inadvertently, so that objects such as items of clothing or bags can become dirty due to the pushed-out writing tip. In order to remedy this disadvantage, the invention is based on the object of audibly announcing the pushing out and / or retracting of the writing tip from or into the housing by means of a tone or tone sequences. This object is achieved by the features of claim 1. The following advantages can be achieved with the formation of a pruning device according to the invention: Tones indicate an inadvertent actuation of the mechanism which causes the writing tip to be pushed out. This allows contamination of clothing, bags or containers of all kinds to be recognized and prevented in good time. In a conventional writing instrument with a mechanism for advancing a lead, children of certain age groups are not sufficiently stimulated to operate the mechanism and thus to use the writing instrument. Tones or sequences of sounds such as «cuckoo or« Bim Bam »announce the appearance or disappearance of the writing tip in an original way and offer additional incentive to operate and thus to write, draw or paint. A writing instrument with a device according to the invention is particularly suitable for advertising purposes or as a souvenir of travel. Suitable tone sequences can increase the advertising or memory value of the images, names or inscriptions of all kinds attached to the housing of the writing instrument.

Beispielsweise kann die oben erwähnte Tonfolgen « Kuckuck auch ein Urlaubsgebiet betreffen und daran erinnern. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 kann an einem herkömmlichen Schreibgerät mit einer Mechanik zum Vorschieben einer Mine ein zusätzliches zweites Gehäuse angebracht werden. Dadurch werden die vorgenannten Vorteile auch auf vorhandenes Schreibgerät übertragen, ohne daß die Ausmaße, Beschriftung oder Bebilderung des vorhandenen Schreibgerätes geändert werden müssen, wenn das zweite Gehäuse den Ausmaßen des ersten angepaßt wird. Ein Schreibgerät mit den Merkmalen nach Anspruch 6 mit einer elektronischen Einrichtung eignet sich besonders zur Erzeugung beliebig langer Tonfolgen, wobei die Tonfrequenz durch einen beigefügten Widerstand und Kondensator festgelegt oder verändert werden kann. Mit Hilfe eines Mikroprozessors kann außerdem die Reihenfolge der Töne (Melodien) automatisch gesteuert werden. Ein Schreibgerät mit den Merkmalen des Anspruches 7 ermöglicht eine Tonerzeugung mittels einer luftstromerzeugenden Einrichtung.For example, the above-mentioned “Cuckoo” tone sequences can also affect and remind you of a holiday area. In the embodiment of the invention according to claim 2, an additional second housing can be attached to a conventional writing instrument with a mechanism for advancing a lead. As a result, the abovementioned advantages are also transferred to an existing writing instrument without the dimensions, labeling or illustration of the existing writing instrument having to be changed if the second housing is adapted to the dimensions of the first. A writing instrument with the features of claim 6 with an electronic device is particularly suitable for generating tone sequences of any length, the tone frequency being able to be set or changed by an added resistor and capacitor. With the help of a microprocessor, the order of the tones (melodies) can also be controlled automatically. A writing instrument with the features of claim 7 enables sound generation by means of an air flow generating device.

Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen erläutert. Hierbei wird als Mechanik eine Druckmechanik beschrieben.Some exemplary embodiments are explained below with reference to drawings. Here, a printing mechanism is described as the mechanism.

Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung einer Druckmechanik beschränkt.However, the invention is not limited to the use of a printing mechanism.

Die Figuren zeigen :

Figuren 1-2a Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachten schwingbaren Zungen und Anschlagzapfen am Gehäuse.
Figuren 3-4a Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachten Klöppeln und Resonanzkörper.
Figur 5 Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachten Saiten.
Figur 6 Ein Schreibgerät mit einem Klöppel und einem Resonanzkörper, die am Gehäuse angeordnet sind.
Figuren 7, 7a und 7b Ein Schreibgerät mit an einem Gehäusseeinsatzstück angebrachten Klöppel, Zungen, Saiten und Resonanzkörper mit einem Anschlagzapfen an der Mechanik.
Figur 8 Ein Schreibgerät mit einem an einem Gehäuseeinsatzstück angebrachten Klöppel und einem an der Mechanik angebrachten Anschlagzapfen und Resonanzkörper.
Figuren 9 und 9a Ein Schreibgerät mit einem als Resonanzkörper ausgebildeten Gehauseteil mit daran angebrachten Zungen und Klöppel und einem Anschlagzapfen an der Mechanik.
Figuren 10 und 10a Ein Schreibgerät mit an der Mechanik angebrachter Zungeneinheit und einem am Gehäuse angebrachten auswechselbaren Gehäuseteil mit daran angebrachten Anschlagzapfen.
Figur 11 Ein Schreibgerät mit an einem drehbaren Teil der Mechanik angebrachten Anschlagzapfen und am Gehäuse befindlichen Zungen.
Figur 12 Ein Schreibgerät mit einer Resonanzmechanik mit an einem vom Gehäuse getrennten Resonanzkörper mit Führungsleisten und am drehbaren Teil der Mechanik befindlichen Anschlagzapfen.
Figur 13 Ein Schreibgerät mit einem als Resonanzkörper ausgebildeten vorderen Gehäuseteil mit daran angebrachten Zungen und Anschlagzapfen an der Mine.
Figur 14 Ein Schreibgerät mit einer am hinteren Gehauseteil angebrachten Resonanzscheibe mit daran befindlichen Zungen und an der Mechanik angebrachten Anschlagzapfen und Schutzhaube.
Figuren 15 und 16 Ein Schreibgerät mit einer Mechanik, die Töne erzeugt, ehe die Mine verschoben wird.
Figuren 17 und 19 Ein Schreibgerät mit einer aufsteckbaren Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen.
Figuren 18 und 20 Schreibgerät mit einer am Gehäuse angebrachten elektronischer Einrichtung zur Tonerzeugung.
Figur 21 Schreibgerät mit einer an der Mechanik angebrachten luftstromerzeugenden Einrichtung.
Fig. 1 zeigt als Schnittzeichnung zunächst an einer Gesamtübersicht eines herkömmlichen Schreibgerätes eine als Druckmechanik ausgebildete Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine in einem Gehäuse 2 mit einer möglichen Anordnung der Bestandteile einer Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen mit schwingbaren Zungen 4, Anschlagzapfen 5 und Schallöffnungen 3. Dabei sind die Anschlagzapfen 5 Bestandteile des Gehäuses 2, während die schwingbaren Zungen 4 an der Mechanik 1 befestigt sind. Anhand von Fig. 2 und Fig. 2a wird die Arbeitsweise wie folgt beschrieben : Durch manuelles Betätigen der Mechanik 1 beim Herausschieben oder Zurückziehen der Schreibspitze aus bzw. in das Gehäuse 2 werden die daran befestigten schwingbaren Zungen 4 durch die Anschlagzapfen 5 zur Tonabgabe angestoßen. Die im Gehäuse befindlichen Schallöffnungen 3 dienen der besseren Wahrnehmung der Töne. Die Bestandteile der Vorrichtung sind dabei so ausgelegt, daß die erzeugten Töne sowohl durch ihre Lautstärke als auch ihre Frequenz gut hörbar sind. Besondere Anordnungen dieser Bestandteile ermöglichen, daß die Tonerzeugung entweder nur beim Herausschieben oder nur beim Zurückziehen der Schreibspitze erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt als Schnittzeichnung eine Tonerzeugung mit einem Klöppel 6, der durch den Anschlagzapfen 5 zur Schwingung angestoßen wird und dadurch auf einen an der Mechanik 1 befindlichen Resonanzkörper 7 schlägt. Dabei wird die darin befindliche Luftsäule ebenfalls zur Schwingung angeregt. Bei der dargestellten Ausführung ist der Resonanzkörper 7 Bestandteil der Mechanik 1.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Tonerzeugung mit einem eigenen Resonanzkörper 8, der durch einen in Schwingung versetzten Klöppel 9 zur Tonabgabe angestoßen wird. Dabei werden die Schallwellen an den in der Mechanik 1 befindlichen Hohlraum abgegeben, so daß eine verstärkte Tonabgabe erwartet werden kann.
Fig. 4a stellt als Schnittzeichnung einen Resonanzkörper 8 dar, der durch seine Ausgestaltung die Tonerzeugung nur beim Herausschieben der Schreibspitze zuläßt.
Fig. 5 zeigt als Schnittzeichnung eine Vorrichtung zur Tonerzeugung mit an der Mechanik 1 befestigten Saiten 10 und besonders ausgebildeten am Gehäuse 2 angebrachten Anschlagzapfen 11. Bei Betätigung der Mechanik 1 stoßen die Anschlagzapfen 11 gegen die an den Saiten 10 befestigten Anschlagplatten 12. Damit werden die Saiten 10 zur Schwingung angeregt und zur Tonabgabe veranlaßt.
Fig. 6 erläutert als Schnittzeichnung eine Ausführung bei ein Klöppel 13 und ein Resonanzkörper 14 Gehäuse 2 befestigt sind, während ein Anschlagzapfen 5 Bestandteil der Mechanik 1 ist.
Fig. 7 stellt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform dar, bei der ein Klöppel 6 und ein Resonanzkörper 8 an einem Gehäuseeinsatzstück 27 mit Schallöffnungen 3 angeordnet sind. Durch die Anbringung der vorgenannten Mittel an einem Gehäuseeinsatzstück ist ein einfacher Zusammenbau möglich. Der Anschlagzapfen 5 befindet sich an der Mechanik 1.
Fig. 7a zeigt als Schnittzeichnung das Gehäuseeinsatzstück 27 mit daran angebrachten Zungen 4.
Fig. 7b zeigt als Schnittzeichnung das Gehäuseeinsatzstück 27 mit daran angebrachten Saiten 10.
Fig. 8 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform, bei er ein Klöppel 6 am Gehäuseeinsatzstück 27 und ein Anschlagzapfen 5 und Resonanzkörper 8 an der Mechanik 1 befestigt sind. Außerdem befinden sich am Gehäuse 2 schlitzförmige Öffnungen 35, die der Unterbringung von Werbematerial dienen.
Fig. 9 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform, bei der Zungen 4 an einem als Resonanzkörper 28 ausgebildeten Gehäuseteil befestigt sind. Dieser Resonanzkörper 28 wird so am Gehäuse 2 angebracht, daß er bei normaler Handhabung der Druckmechanik nicht durch die den Schreibstift umfassenden Hand berührt wird und mitschwingen kann. Die Schallöffnungen 3 sind schlitzförmige Zwischenräume, die das als Resonanzkörper 28 ausgebildete Gehäuseteil vom Gehäuse 2 trennen. Der Anschlagzapfen 5 befindet sich wiederum an der Mechanik 1.
Fig. 9a zeigt als Schnittzeichnung einen Resonanzkörper 28 mit daran angebrachtem Klöppel.
Fig. 10 stellt eine Ausführungsform mit einer Zungeneinheit 29 und einem auswechselbaren Gehäuseteil 30 mit daran angebrachten Anschlagzapfen 5 dar. Gehäuseteil 30 mit einer beliebigen Anzahl Anschlagzapfen 5 lassen sich einfach anbringen und auswechseln.
Fig. 10a zeigt eine Zungeneinheit 29 mit drei Zungen 4 unterschiedlicher Frequenz.
Fig. 11 stellt eine Schnittzeichnung einer Ausführungsform dar, bei der die Anschlagzapfen 5 am drehbaren Teil der Mechanik und die Zungen 4 am Gehäuse befestigt sind.
Fig. 12 zeigt als Schnittzeichnung eine Anordnung, bei der die bei Betätigung einer Mechanik bereits entstehenden Schallwellen in klangvollere Töne umgewandelt werden, die das Herausschieben bzw. das Zurückziehen der Mine aus oder in das Gehäuse anzeigen können. Diese Anordnung eignet sich besonders für anspruchsvolles Schreibgerät bestimmter Markenartikel. Der am drehbaren Teil einer Mechanik ohnehin vorhandene oder dazu umgeformte Anschlagzapfen 5 schlägt bei Betätigung der Druckmechanik gegen die am Resonanzkörper 36 befindlichen Führungsleisten 37 und an das darin geführte nicht drehbare Teil 38 der Mechanik. Der besonders ausgebildete Resonanzraum 36 gerät dabei in Schwingung und wird zur eigenen Tonabgabe veranlaßt.
Fig. 13 stellt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform dar, bei der ein Resonanzkörper als vorderes Gehäuseteil ausgebildet ist. Durch die an der Mine 34 angebrachten Anschlagzapfen 5 werden die am Resonanzkörper 33 befindlichen Zungen 4 zur Tonabgabe angestoßen. Schallöffnungen 3 sind Zwischenräume, die den Resonanzkörper 33 vom Gehäuse 2 trennen.
Fig. 14 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit einer am hinteren Ende des Gehäuses 2 angebrachter Resonanzscheibe 32 mit Zungen 4 und einer mit der Mechanik 1 verbundenen Schutzhaube 31 mit Schallöffnungen 3. Bei Betätigung der Mechanik 1 stoßen die daran befindlichen Anschlagzapfen 5 an die an der Resonanzscheibe 32 angebrachten Zungen 4, während sich die Schutzhaube 31 mit der Mechanik 1 über dem Gehäuse 2 vor- bzw. zurückbewegt.
Fig. 15 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen, bei der sich in der Mechanik 1 eine Feder 15 befindet. Dadurch erfolgt die Tonerzeugung vor dem Minentransport. Mittels Haltezapfen 16 wird das Herausfallen des hinteren Teiles der Mechanik 1 aus dem Gehäuse 2 verhindert.
Fig. 16 zeigt ein Ausführungsform, bei der die Tonerzeugung ebenfalls vor dem Minentransport erfolgt. Dabei wird mit einer Mechanik 17 und einem daran befindlichen Anschlagzapfen 5 die Tonerzeugung ausgelöst. Durch die Eigenschaften und Ausmaße einer Feder 18 wird der Zeitpunkt des Beginns des Minentransports bestimmt.
Fig. 17 zeigt als Schnittzeichnung eine Vorrichtung zur Tonerzeugung in einem zweiten Gehäuse 19 mit einer verschiebbaren zweiten Mechanik 20. In die Gehäuseöffnung 21 kann ein herkömmliches Schreibgerät mit einer Mechanik zum Vorschieben einer Mine so eingesetzt werden, daß ein Zusammenwirken der beiden Mechaniken möglich ist.
Fig. 18 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit an einem Gehäuse 2 befindlichen Batterie 39, zwei Tongeneratoren 40, einem Lautsprecher 41 und an der Mechanik angebrachten Kontakten 42.
Dazu wird die Wirkungsweise wie folgt beschrieben : Bei Betätigen der Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine werden nacheinander über die Kontakte 42 Verbindungen mit den Tongeneratoren 40, der Batterie 39 und dem Lautsprecher 41 hergestellt und wieder unterbrochen, so daß Tonfolgen erzeugt werden. Erfolgt das Vorschieben der Mine nur teilweise oder zögernd bleibt der Kontakt mit einem Tongenerator 40, der Batterie 39 und dem Lautsprecher 41 längere Zeit erhalten, so daß ein Dauerton erzeugt wird. Als Bestandteile der elektronischen Ausführung sind Miniaturelemente, wie Knopfzellen, Solarzellen, integrierte Schaltkreise und Kristall mit Membrane vorgesehen.
Fig. 19 zeigt als Schnittzeichnung eine Anordnung zur Tonerzeugung mit einer in einem zweiten aufsteckbaren Gehäuse 19 angebrachten Batterie 39, zwei Tongeneratoren 40 und Lautsprecher 41 und an einer zweiten Mechanik 20 angebrachten Kontakten 42. Diese Ausführungsform wird als Zusatz auf einem herkömmlichen Schreibgerät so aufgesteckt, daß die Mechanik 20 des Zusatzes mit der Mechanik des Schreibgerätes zusammenwirken kann. Diese Ausführungsform kann in seinen Ausmaßen herkömmlichem Schreibgerät angepaßt werden.
Fig. 20 zeigt schließlich noch ein Prinzipschaltbild zur elektronischen Ausführung. Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen Stromversorgung, Tongeneratoren mit Widerstand und Kondensator und Lautsprecher elektrisch angepaßt sein.
Fig. 21 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit einem an der Mechanik 1 angebrachten luftstromerzeugenden Blasebalg 43, einem Resonanzraum 44 mit daran befindlichen Zungen 4 und mit am Gehäuse 2 angebrachten Schallöffnungen 3. Die Wirkungsweise wird hierzu wie folgt beschrieben : Beim Betätigen der Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine wird mittels des Blasebalg 43 ein Luftstrom erzeugt, der die Zunge 4 in Schwingungen versetzt. Dadurch wird ein Ton erzeugt.

The figures show:

Figures 1-2a A writing instrument with swinging tongues attached to the mechanics and stop pins on the housing.
Figures 3-4a A writing instrument with clappers and sound box attached to the mechanics.
Figure 5 A writing instrument with strings attached to the mechanism.
Figure 6 A writing instrument with a clapper and a resonance body, which are arranged on the housing.
Figures 7, 7a and 7b A writing instrument with clapper, tongues, strings and resonance body attached to a housing insert with a stop pin on the mechanism.
Figure 8 A writing instrument with a clapper attached to a housing insert and a stop pin and resonance body attached to the mechanics.
FIGS. 9 and 9a, a writing instrument with a housing part designed as a resonance body with tongues and clappers attached to it and a stop pin on the mechanics.
FIGS. 10 and 10a A writing instrument with a tongue unit attached to the mechanics and an exchangeable housing part attached to the housing with stop pins attached to it.
FIG. 11 A writing instrument with stop pins attached to a rotatable part of the mechanism and tongues located on the housing.
FIG. 12 A writing instrument with a resonance mechanism with stop pins located on a resonance body with guide strips that is separate from the housing and on the rotatable part of the mechanism.
FIG. 13 A writing instrument with a front housing part designed as a resonance body with tongues and stop pins attached to the lead.
Figure 14 A writing instrument with a resonance disc attached to the rear housing part with tongues attached to it and stop pins and protective hood attached to the mechanics.
Figures 15 and 16. A writing instrument with a mechanism that generates tones before the mine is moved.
Figures 17 and 19 A writing instrument with an attachable device for generating tones.
Figures 18 and 20 writing instrument with an electronic device for sound generation attached to the housing.
Figure 21 writing instrument with one on the mecha nik attached airflow generating device.
1 shows a sectional drawing of an overall overview of a conventional writing instrument, a mechanism 1 designed as a printing mechanism for advancing a lead in a housing 2 with a possible arrangement of the components of a device for producing sounds with vibrating tongues 4, stop pins 5 and sound openings 3. The stop pins 5 are components of the housing 2, while the oscillatable tongues 4 are attached to the mechanism 1. The method of operation is described as follows with reference to FIGS. 2 and 2a: by manually actuating the mechanism 1 when pushing or pulling the writing tip out of or into the housing 2, the oscillatable tongues 4 attached to it are pushed by the stop pins 5 for sound output. The sound openings 3 in the housing serve for better perception of the sounds. The components of the device are designed so that the generated tones are well audible both by their volume and their frequency. Special arrangements of these components enable the sound to be generated either only when the pen is pushed out or only when the nib is retracted.
Fig. 3 shows a sectional drawing of a sound generation with a clapper 6, which is triggered to vibrate by the stop pin 5 and thereby strikes a resonance body 7 located on the mechanism 1. The air column inside is also excited to vibrate. In the embodiment shown, the resonance body 7 is part of the mechanism 1.
Fig. 4 shows a device for sound generation with its own resonance body 8, which is triggered by a vibrating clapper 9 for sound output. The sound waves are emitted to the cavity in the mechanism 1, so that an increased sound emission can be expected.
Fig. 4a shows as a sectional drawing a resonance body 8, which allows the sound generation only when pushing out the writing tip by its design.
Fig. 5 shows a sectional drawing of a device for sound generation with strings 10 attached to the mechanism 1 and specially designed stop pins 11 attached to the housing 2. When the mechanism 1 is actuated, the stop pins 11 abut against the stop plates 12 attached to the strings 10 Strings 10 excited to vibrate and caused to sound.
6 explains as a sectional drawing an embodiment in which a clapper 13 and a resonance body 14 are attached to housing 2, while a stop pin 5 is part of the mechanism 1.
7 shows a sectional drawing of an embodiment in which a clapper 6 and a resonance body 8 are arranged on a housing insert 27 with sound openings 3. A simple assembly is possible by attaching the aforementioned means to a housing insert. The stop pin 5 is located on the mechanism 1.
7a shows a sectional drawing of the housing insert 27 with tongues 4 attached to it.
7b shows a sectional drawing of the housing insert 27 with strings 10 attached to it.
8 shows an embodiment in which a clapper 6 is attached to the housing insert 27 and a stop pin 5 and resonance body 8 are attached to the mechanism 1. In addition, there are 2 slot-shaped openings 35 on the housing, which serve to accommodate advertising material.
9 shows a sectional drawing of an embodiment in which tongues 4 are fastened to a housing part designed as a resonance body 28. This resonance body 28 is attached to the housing 2 in such a way that it is not touched by the hand encompassing the pen during normal handling of the printing mechanism and can vibrate with it. The sound openings 3 are slit-shaped spaces which separate the housing part designed as a resonance body 28 from the housing 2. The stop pin 5 is in turn located on the mechanism 1.
9a shows a sectional drawing of a resonance body 28 with a clapper attached to it.
10 shows an embodiment with a tongue unit 29 and an exchangeable housing part 30 with stop pins 5 attached to it. Housing part 30 with any number of stop pins 5 can be easily attached and replaced.
10a shows a tongue unit 29 with three tongues 4 of different frequencies.
11 shows a sectional drawing of an embodiment in which the stop pins 5 are fastened to the rotatable part of the mechanism and the tongues 4 are fastened to the housing.
12 shows a sectional drawing of an arrangement in which the sound waves already generated when a mechanism is actuated are converted into more sonorous tones, which can indicate the pushing out or pulling back of the lead out of or into the housing. This arrangement is particularly suitable for sophisticated writing instruments of certain branded articles. The stop pin 5, which is already present on the rotatable part of a mechanism or is deformed for this purpose, strikes the actuation of the pressure mechanism against the guide strips 37 located on the resonance body 36 and against the non-rotatable part 38 of the mechanism guided therein. The specially designed resonance chamber 36 vibrates and is prompted to emit its own sound.
13 shows a sectional drawing of an embodiment in which a resonance body is designed as a front housing part. Through the stop pins 5 attached to the lead 34 the tongues 4 located on the resonance body 33 are triggered to emit sound. Sound openings 3 are spaces that separate the resonance body 33 from the housing 2.
Fig. 14 shows a sectional drawing of an embodiment with a resonance disc 32 attached to the rear end of the housing 2 with tongues 4 and a protective hood 31 connected to the mechanism 1 with sound openings 3. When the mechanism 1 is actuated, the stop pins 5 abutting thereon at the Resonance disc 32 attached tongues 4, while the protective hood 31 with the mechanism 1 moves back and forth over the housing 2.
15 shows a device for generating tones, in which there is a spring 15 in the mechanism 1. This means that the sound is generated before the mine is transported. Holding pin 16 prevents the rear part of the mechanism 1 from falling out of the housing 2.
16 shows an embodiment in which the sound is also generated before the mine is transported. The sound is triggered by a mechanism 17 and a stop pin 5 located thereon. The properties and dimensions of a spring 18 determine the time at which mine transport begins.
17 shows a sectional drawing of a device for sound generation in a second housing 19 with a displaceable second mechanism 20. A conventional writing instrument with a mechanism for advancing a lead can be inserted into the housing opening 21 in such a way that the two mechanisms can work together.
18 shows a sectional drawing of an embodiment with a battery 39 located on a housing 2, two tone generators 40, a loudspeaker 41 and contacts 42 attached to the mechanics.
For this purpose, the mode of operation is described as follows: When the mechanism 1 is actuated to advance a lead, connections are made in succession via the contacts 42 to the tone generators 40, the battery 39 and the loudspeaker 41 and interrupted again, so that tone sequences are generated. If the mine is pushed forward only partially or hesitantly, contact with a tone generator 40, the battery 39 and the loudspeaker 41 is maintained for a long time, so that a continuous tone is generated. Miniature elements such as button cells, solar cells, integrated circuits and crystal with membrane are provided as components of the electronic version.
19 shows a sectional drawing of an arrangement for sound generation with a battery 39 attached in a second plug-in housing 19, two tone generators 40 and loudspeakers 41 and contacts 42 attached to a second mechanism 20. This embodiment is attached as an additive to a conventional writing instrument, that the mechanism 20 of the additive can interact with the mechanism of the writing instrument. The dimensions of this embodiment can be adapted to conventional writing instruments.
20 shows a basic circuit diagram for the electronic version. For the device according to the invention, the power supply, tone generators with resistor and capacitor and loudspeaker must be electrically adapted.
FIG. 21 shows a sectional drawing of an embodiment with an air flow-generating bellows 43 attached to the mechanism 1, a resonance chamber 44 with tongues 4 attached to it and with sound openings 3 attached to the housing 2. The mode of operation is described as follows: Advancing a mine is generated by means of the bellows 43, which causes the tongue 4 to vibrate. This creates a sound.

Werden mehrere solcher Zungen 4, Blasebalge 43 oder Resonanzräume 44 hinter- oder nebeneinander angeordnet, lassen sich auch Tonfolgen erzeugen. Anstelle der Zungen 4 können die Resonanzräume auch mit Lippen versehen sein.If several such tongues 4, bellows 43 or resonance spaces 44 are arranged one behind the other or next to one another, tone sequences can also be generated. Instead of the tongues 4, the resonance spaces can also be provided with lips.

Claims

1. Writing instrument with a mechanism located in a housing for advancing a refill, characterized in that on the mechanism (1) and/or the housing (2) means (4, 5) are provided whose cooperation on actuation of the mechanism (1) generates sounds, and that the housing (2) comprises sound apertures (3).

2. Writing instrument with a mechanism located in a housing for advancing a refill, characterized in that on the housing (2) a second housing (19) is disposed which comprises a displaceable sound mechanism (20) cooperating with the mechanism (1), and that on the second mechanism (20) and/or on the second housing (19) means (4-14, 28-30, 32, 33, 36-44) are provided whose cooperation on actuation of the second mechanism (20) generates sounds.

3. Writing instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the means for sound generation consist of a least one tongue (4) which can be caused to vibrate and of at least one stop pin (5).

4. Writing instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the means for sound generation consist of at least one clapper (6, 9, 13) which can be caused to vibrate, of a least one stop pin (5) and of at least one resonant body (7, 8, 14).

5. Writing instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the means for sound generation consist of a least one string (10) which can be caused to vibrate, of a least one stop pin (11) and of a least one stop place (12).

6. Writing instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the means for sound generation consist of an electronic device (39, 40, 41, 42) with at least one current source (39), at least one sound generator (40), at least one loudspeaker (41) and at least one contact (42).

7. Writing instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the means for sound generation consist of an air-flow generating device (43, 44) with at least one bellows (43), at least one resonance chamber (44) and at least one tongue (4).

8. Writing instrument according to claims 3, 4 and 5 characterized in that the stop pin is located on the rotatable part of the mechanism, and the tongues (4), clappers (6, 9, 13), strings (10) and resonant bodies (8, 14) are fastened to the housing (2).

9. Writing instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the stop pin (5) is located on a rotatable part of the mechanism, and the guide strips (37) for guiding the non-rotatable part (38) of the mechanism are fastened to a resonant body (36) which is attached to the housing (2).

10. Writing instrument according to claims 3, 4 and 5, characterized in that the tongues (4), clappers (6, 9, 13) and strings (10) are located on a resonant body (33) designed as a front part of the housing, and the stop pins (5, 11) are attached to the refill (34).

11. Writing instrument according to claims 3, 4 and 5, characterized in that the tongues (4), clappers (6, 9, 13), strings (10) and resonant bodies (8, 14) are located on a housing insert piece (27), and the stop pin (5, 11) is fastened to the mechanism (1, 17, 20, 26).

12. Writing instrument according to claims 3, 4 and 5 characterized in that the tongues (4), clappers (6, 9, 13) and strings (10) are attached to a resonant body (28) which is simultaneously a housing part, and the stop pin (5, 11) is located on the mechanism (1, 17, 20, 26).

13. Writing instrument according to claims 3, 4 and 5 characterized in that the tongues (4), clappers (6, 9, 13) and strings (10) are located on a resonant disc (32) fastened to the housing (2, 19, 23), and the stop pins (5, 11) and protective hood (31) are attached to the mechanism (1, 17, 20, 26).

14. Writing instrument according to claim 6, characterized in that a resistor and a capacitor are assigned to the sound generator (40), and it that the sound sequences are controlled automatically by an associated microprocessor.