DE3037454C1 - Schreibgeraet mit einer in einem Gehaeuse angeordneten Mechanik - Google Patents

Schreibgeraet mit einer in einem Gehaeuse angeordneten Mechanik

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DE3037454C1
DE3037454C1 DE19803037454 DE3037454A DE3037454C1 DE 3037454 C1 DE3037454 C1 DE 3037454C1 DE 19803037454 DE19803037454 DE 19803037454 DE 3037454 A DE3037454 A DE 3037454A DE 3037454 C1 DE3037454 C1 DE 3037454C1
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housing
attached
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DE19803037454
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Karl 5000 Köln Krug
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/005Combinations of writing implements with other articles with sound or noise making devices, e.g. radio, alarm

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Description

Die Anmeldung betrifft ein Schreibgerät mit einer in einem Gehäuse angeordneten Mechanik zum Vorschieben einer Mine, wobei an der Mechanik und am Gehäuse Mittel zur Erzeugung von Tönen vorgesehen sind und das Gehäuse Schallöffnungen aufweist, nach Patent 30 33 975.
Bei einer mechanischen Tonerzeugung nach dem Hauptpatent ist die Tondauer durch die mechanischen Mittel wie Zungen, Klöppel, Resonanzkörper usw. festgelegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Schreibgerätes nach dem Hauptpatent zur Lösung der Aufgabe, das Herausschieben und/oder das Zurückziehen der Schreibspitze aus oder in das Gehäuse durch einen Ton oder Tonfolgen höhrbar anzuzeigen, sind durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der Nebenansprüche 2 und 3 gekennzeichnet.
Bei Betätigung der Mechanik der elektronischen Ausführung nach Anspruch 1 kann bei nur teilweisem Vorschieben der Mine der Kontakt zu einem Tongenerator einer bestimmten Frequenz beliebig lang hergestellt bleiben, so daß ein Dauerton erzeugt werden kann. Bei normaler Betätigung der Mechanik werden die Kontakte mit mehreren Tongeneratoren nacheinander hergestellt und wieder unterbrochen, so daß wieder Tonfolgen, wie beispielsweise »Kuckuck« erzeugt werden und ein größerer Anreiz für Kinder zur Betätigung der Mechanik und damit zur Benutzung des Schreibgerätes besteht.
Die Vorrichtung der elektronischen Tonerzeugung ίο kann, wie die mechanische Ausführung nach dem Hauptpatent, in einem zweiten Gehäuse mit zweiter Mechanik untergebracht werden, die mit der ersten Mechanik des Schreibgerätes zusammenwirkt oder lediglich daran angebracht wird.
Werden die Bestandteile der Tonerzeugung außen am Gehäuse angebracht, sind Schallöffnungen nicht erforderlich.
Die Abhängigkeit von einer Batterie oder Solarzelle bei der elektronischen Tonerzeugung ist kein nennenswerter Nachteil, wenn sowohl Batterie als auch Schreibmine auswechselbar sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Mittel zur Tonerzeugung als einen Luftstrom erzeugende Mittel ausgebildet
Die Wirkungsweisen sowohl der elektronischen als auch der Luftstrom erzeugenden Ausführung werden anhand nachstehender Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen
Fig. 1 Schreibgerät mit einer am Gehäuse angebrachten Batterie, Tongeneratoren und Lautsprecher und an der Mechanik angebrachten Kontakten,
F i g. 2 Schreibgerät mit in einem zweiten aufsteckbaren Gehäuse angebrachten Batterie, Tongeneratoren und Lautsprecher und an einer mit der ersten Mechanik zusammenwirkenden zweiten Mechanik angebrachten Kontakten,
Fig.3 Schreibgerät mit einem an der Mechanik angebrachten Luftstrom erzeugenden Blasebalg und einem Resonanzraum mit schwingbarer Zunge,
Fig.4 Schreibgerät mit einem an der Mechanik angebrachten Luftstrom erzeugenden Blasebalg und einem Resonanzraum mit daran ausgebildeten Lippen, Fig.5 Prinzipschaltbild zur elektronischen Ausführung mit einem Tongenerator mit 3 Gattern.
■•5 F i g. 1 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit an einem Gehäuse 2 befindlichen Batterie 39, zwei Tongeneratoren 40, einem Lautsprecher 41 und an der Mechanik 1 angebrachten Kontakten 42.
In Fi g. 1 wurde eine Ausführung dargestellt nach der
so die Stromquelle 39, die Tongeneratoren 40 und der Lautsprecher 41 am Gehäuse 2; 19 und die Kontakte 42 an der Mechanik 1 oder 20 befestigt sind. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es aber auch möglich, die Kontakte 42 am Gehäuse 2; 19 und die anderen Elemente an der Mechanik 1; 20 anzuordnen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Bei Betätigung der Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine werden nacheinander über die Kontakte 42 Verbindungen mit den Tongeneratoren 40, der Batterie 39 und dem Lautsprecher 41 hergestellt und wieder unterbrochen, so daß Tonfolgen erzeugt werden. Erfolgt das Vorschieben der Mine nur teilweise oder zögernd, bleibt der Kontakt 42 mit einem Tongenerator 40, der Batterie 39 und dem Lautsprecher 41 längere Zeit erhalten, so daß ein Dauerton erzeugt wird. Als Bestandteile der elektronischen Ausführung sind Miniaturelemente, wie Knopfzellen, Solarzellen, integrierte Schaltkreise und Kristall mit Membrane vorgesehen.
F i g. 2 zeigt als Schnittzeichnung eine Anordnung zur Tonerzeugung mit einer in einem zweiten aufsteckbaren Gehäuse 19 angebrachten Batterie 39, zwei Tongeneratoren 40 und Lautsprecher 41 und an einer zweiten Mechanik 20 angebrachten Kontakten 4Z Diese Ausführungsform wird als Zusatz auf einem herkömmlichen Schreibgerät so aufgesteckt, da.1 die Mechanik 20 des Zusatzes mit der Mechanik des Schreibgerätes zusammenwirken kann.
F i g. 3 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit einem an der Mechanik 1 angebrachten Luftstrom erzeugenden Blasebalg 43, einem Resonanzraum 44 mit daran befindlichen Zungen 4. Außerdem befinden sich Schallöffnungen 3 am Gehäuse 2.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Beim Betätigen der Mechanik 1 zum Vorschieben einer Mine wird mittels des Blasebalges 43 ein Luftstrom erzeugt, der die Zunge 4 in Schwingungen versetzt.
Dadurch wird ein Ton erzeugt Werden mehrere solcher Zungen 4, Blasebälge 43 oder Resonanzräume 44 hinter- oder nebeneinander angeordnet, lassen sich auch Tonfolgen erzeugen. Anstelle der Zungen 4 können die Resonanzräume 44 auch mit Lippen 45 versehen sein.
Fig.4 zeigt als Schnittzeichnung eine Ausführungsform mit einem an der Mechanik 1 angebrachten Luftstrom erzeugenden Blasebalg 43, einem Resonanzraum 44 mit daran ausgebildeten Lippen 45 und am Gehäuse 2 befindlichen Schallöffnungen 3.
F i g. 5 zeigt schließlich noch ein Prinzipschaltbild der elektronischen Ausführung. Bei der Vorrichtung werden über einen Widerstand und einen Kondensator die Tonfrequenz bestimmt
Als Stromquelle 39 kann hierbei eine an sich bekannte Batterie oder eine ebenfalls bekannte Solarzelle verwendet werden. Als Lautsprecher 41 ist ein an sich bekannter Kristall mit einer Membrane einzusetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schreibgerät mit einer in einem Gehäuse angeordneten Mechanik zum Vorschieben einer Mine, wobei an der Mechanik und am Gehäuse Mittel zur Erzeugung von Tönen vorgesehen sind und das Gehäuse Schallöffnungen aufweist, nach Patent3033975, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer elektronischen Einrichtung (39,40,41,42) mit mindestens einer Stromquelle (39), mindestens einem Tongenerator (40), mindestens einem Lautsprecher (41) und mindestens einem Kontakt (42) bestehen.
2. Schreibgerät mit einer in einem Gehäuse angeordneten Mechanik zum Vorschieben einer Mine, wobei an der Mechanik und am Gehäuse Mittel zur Erzeugung von Tönen vorgesehen sind und das Gehäuse Schallöffr.ungen aufweist, nach Patent 30 33 975, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus mindestens einem einen Luftstrom erzeugenden Blasebalg (43) und mindestens einem Resonanzraum (44) mit mindestens einer Zunge (4) bestehen.
3. Schreibgerät mit einer in einem Gehäuse angeordneten Mechanik zum Vorschieben einer Mine, wobei an der Mechanik und am Gehäuse Mittel zur Erzeugung von Tönen vorgesehen sind und das Gehäuse Schallöffnungen aufweist, nach P 30 33 975, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus mindestens einem einen Luftstrom erzeugenden Blasebalg (43), mindestens einem Resonanzraum (44) und mindestens einer daran ausgebildeten Lippe (45) bestehen.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (39), die Tongeneratoren (40) und der Lautsprecher (41) am Gehäuse (2; 19) und die Kontakte (42) an der Mechanik (1; 20) befestigt sind.
5. Schreibgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasebalg (43) und der Resonanzraum (44) mit der Zunge (4) oder der Lippe (45) an der Mechanik (1) oder an der Mechanik (1; 20) und am Gehäuse (2) befestigt sind.
DE19803037454 1980-09-10 1980-10-03 Schreibgeraet mit einer in einem Gehaeuse angeordneten Mechanik Expired DE3037454C1 (de)

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AT81105658T ATE9214T1 (de) 1980-09-10 1981-07-18 Vorrichtung zur erzeugung von toenen bei schreibgeraet.
EP19810105658 EP0047379B1 (de) 1980-09-10 1981-07-18 Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen bei Schreibgerät

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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