EP0022808B1 - Verfahren zum verdichten von formsanden - Google Patents

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EP0022808B1
EP0022808B1 EP80900151A EP80900151A EP0022808B1 EP 0022808 B1 EP0022808 B1 EP 0022808B1 EP 80900151 A EP80900151 A EP 80900151A EP 80900151 A EP80900151 A EP 80900151A EP 0022808 B1 EP0022808 B1 EP 0022808B1
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EP
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sand
compacting
mould
space
model
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EP80900151A
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EP0022808A1 (de
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Lumir Zadera
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor

Definitions

  • the invention relates to a method for compacting molding sand for a casting mold, using a model plate with a model and an opposing press plate, the molding sand being poured into a mold space located between the model plate and the press plate, precompressed and mechanically recompressed.
  • the disadvantage here is that the models are subject to a relatively large amount of wear due to the abrasive effect of the molding sand particles accelerated when shot in.
  • a significant energy requirement is necessary for the shooting, which has an unfavorable effect on the cost structure of the mold production.
  • Achieving a uniformly high mold hardness, especially in the area of the mold close to the model, is not only desirable in connection with molds produced by injecting the molding sand, but completely independently of the type of sand introduction into the mold box and is known to be achieved in connection with mechanical sand introduction, for example, by Shaking with subsequent mechanical pressing is generally well accomplished. Since shaking is becoming increasingly unpopular due to the noise and vibrations associated with it, there is a need to use other, more environmentally friendly and productive methods to produce a uniformly good casting mold with perfect mold hardening.
  • a mold box and a filling frame assigned to it are placed on a model plate and enclosing a model, and a metered amount of molding sand is poured into the mold space formed by the model plate, the molding box or the filling frame, using gravity and then a lid that can be placed on the filling frame is connected to the filling frame or molding box.
  • An explosive pressure surge is now exerted on the sand surface in the molding space formed between the molding sand surface, the filling frame or molding box and with the lid, and the molding sand mass is thus pre-compressed.
  • the sand is mechanically or subsequently compacted by means of the press plate.
  • a fuel brought to detonation-type or explosive combustion is advantageously used, which can also burn in a shock-induced manner.
  • a depressurized, high-tension, vaporous or gaseous medium is readily possible to use as pressure surge.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Formsand für eine Gießform, unter Verwendung einer Modellplatte mit Modell und einer gegenüberliegenden Preßplatte, wobei der Formsand in einen zwischen der Modellplatte und der Preßplatte befindlichen Formraum eingefüllt, vorverdichtet und mechanisch nachverdichtet wird.
  • Aus der DE-B-2403 199 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem der Formsand durch Einschießen, unter Zuführung von Druckluft, über Schießöffnungen aus einem Sandbehälter in einen Formkasten eingefüllt und dabei vorverdichtet wird. Das Nachverdichten des somit vorverdichteten Formsandes im Formkasten erfolgt durch gegenseitige Annäherung von Modellplatte und Preßplatte.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die Modelle durch die abrasive Wirkung der beim Einschießen beschleunigten Formsandpartikel einem relativ großen Verschleiß unterworfen sind. Zudem ist für das Einschießen ein wesentlicher Energiebedarf notwendig, der sich auf die Kostenstruktur der Formherstellung ungünstig auswirkt.
  • Die Erzielung einer gleichmäßig hohen Formhärte, besonders im modellnahen Bereich der Form, ist jedoch nicht nur in Verbindung mit durch Einschießen des Formsandes erzeugten Formen, sondern völlig unabhängig von der Art der Sandeinbringung in den Formkasten erstrebenswert und wird bekanntermaßen in Verbindung mit mechanischer Sandeinbringung beispielsweise durch Rütteln mit nachfolgendem mechanischem Pressen im allgemeinen gut bewerkstelligt. Da das Rütteln wegen des damit verbundenen Lärms und der Vibrationen in zunehmendem Maße unbeliebter wird, besteht das Bedürfnis, mittels anderer, mehr umweltfreundlicher und produktiver Methoden, eine gleichmäßig gute Gießform mit gießtechnisch einwandfreien Formhärten zu erzeugen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, nach welchem zum Verdichten von Formsand für eine Gießform der Formsand erst vorverdichtet und anschließend nach- bzw. fertigverdichtet wird, wobei die auf einer Modellplate aufgesetzten Modelle dabei einem geringstmöglichen Verschleiß ausgesetzt werden sollen, und wobei die zur Verdichtung notwendigen Energiekosten relativ minim gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Lehre gelöst. Weitere Merkmale und Einzelheiten dieser Lehre sind in den ergänzenden Ansprüchen aufgezeigt.
  • Es ist nunmehr möglich, die Modelle äußerst schonend einzuformen, da der Formstoff nur mit Nutzung der Schwerkraft in den Formraum bzw. Formkasten und über die Modelle eingebracht wird. Bei Verwendung eines hochgespannten gasförmigen Mediums, z. B. Druckluft, um den explosionsartigen Druckstoß zu erzeugen, sind die Energiekosten niedriger als bei einem Sandschießvorgang. Noch wirtschaftlicher wird es, wenn Brennstoff zur Explosion gebracht wird. Beim Explosionsverfahren, das an sich beispielsweise aus der US-A-3 170 202 bekannt ist, hat man die Reproduzierbarkeit nicht genau in der Hand, so daß eine hohe Fehlerquote die Folge ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Explosionsvorgang lediglich zum Vorverdichten angewendet wird, kann der Fehlerbereich weitgehend eliminiert werden.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens wird in einen auf einer Modellplatte aufgesetzten, ein Modell umschließenden Formkasten und diesem zugeordneten Füllrahmen, aufgesetzt und in den von der Modellplatte, dem Formkasten bzw. dem Füllrahmen gebildeten Formraum eine dosierte Menge eines Formsandes, unter Nutzung der Schwerkraft, eingefüllt und anschließend ein auf dem Füllrahmen aufsetzbarer Deckel mit dem Füllrahmen bzw. Formkasten verbunden. Nunmehr wird in dem zwischen der Formsandoberfläche, dem Füllrahmen bzw. Formkasten und mit dem Deckel gebildeten Formraum ein explosionsartiger Druckstoß auf die Sandoberfläche ausgeübt und damit die Formsandmasse vorverdichtet. Nach dem Vorverdichtungsvorgang wird der Sand mittels der Preßplatte auf mechanische Weise nach- bzw. fertigverdichtet.
  • Für die Erzeugung des Druckstoßes wird mit Vorteil ein zur detonationsartigen bzw. explosiven Verbrennung gebrachter Brennstoff verwendet, wobei dieser auch in stoßinduzierter Weise verbrennen kann. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, als Druckstoß ein zur Entspannung gebrachtes, hochgespanntes, dampfförmiges oder gasförmiges Medium zu verwenden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Verdichten von Formsand für eine Gießform, unter Verwendung einer Modellplatte mit Modell und einer gegenüberliegenden Preßplatte, wobei der Formsand in einen zwischen der Modellplatte und der Preßplatte befindlichen Formraum eingefüllt, vorverdichtet und mechanisch nachverdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfüllen des Formsandes in den Formraum dieser abgeschlossen wird und daß zum Vorverdichten des Formsandes auf den Formsand ein explosionsartiger Druckstoß ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstoß durch einen zur explosiven Verbrennung gebrachten Brennstoff erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstoß durch ein zur Entspannung gebrachtes, hochgespanntes, dampfförmiges oder gasförmiges Medium erzeugt wird.
EP80900151A 1979-02-02 1980-08-15 Verfahren zum verdichten von formsanden Expired EP0022808B1 (de)

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CH103779A CH637044A5 (de) 1979-02-02 1979-02-02 Verfahren zum verdichten von formsand in einer formvorrichtung.

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EP0022808A1 EP0022808A1 (de) 1981-01-28
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