DE3514349A1 - Verfahren zur herstellung von giessformen durch verdichten von schuettfaehigem formstoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von giessformen durch verdichten von schuettfaehigem formstoffInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch
Verdichten von schüttfähigem Formstoff über einem auf einer Modellplatte innerhal b eines Formraums angeordneten Modell, indem der Formraum mit
dem Formstoff gefüllt und auf dessen freie Oberfläche Druckgas hoher Geschwindigkeit
zur Wirkung gebracht wird.
Die früher üblichen Verdichtungsverfahren durch Rütteln, Pressen, Preßrütteln
oder durch Einschießen des Formstoffs in den Formraum sind in jüngerer Zeit durch Verfahren ersetzt worden, bei denen der Formraum
mit dem Formstoff aufgefül It wird und anschließend mittels Druckgas
hoher Geschwindigkeit verdichtet wird. Der Erfolg dieses Verfahrens hängt maßgeblich von der Höhe der Geschwindigkeit ab, mit dem die Druckgaswelle
auf die Formstoff-Oberfläche wirksam wird, die Formstoffpartikel
unmittelbar und durch Impulsaustausch beschleunigt, die dann in erster
Linie durch Abbremsen an der Modellplatte und auf der Oberfläche des
Modells verdichtet werden. Dieser Vorgang muß in einigen 10 ms ablaufen.
Um dies zu ermöglichen, wird entweder Druckgas aus einem Speicher schlagartig in den Formraum entspannt (Gasdruck-Verdichtung)
oder eine Gasdruckwelle durch exotherme Reaktion eines brennbaren
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Gemischs erzeugt (Explosionsverdichtung). Das Verfahren hat zunächst
arbeitsphysiologisch de,n Vorteil, daß es in einem geschlossene,η System
abläuft und die bei den früheren Verfahren übliche Lärmentwicklung erheblich
reduziert ist* Fender wird eine hohe Maßhaltigkeit beim Abguß, und
eine hohe Reproduzierbarkeit der Formen erreicht. Der Erfolg des Verfahrens
ist auch weitgehend unabhängig von Modellgeometrien (selbst
hinterschnittene ModelIkonturen lassen sich ausfprmen) und auch unab·»
hängig von Ffäche und Höhe der Formkästen. Es lassen sich weiterhin alle,
Modellwerkstoffe, z. B. Holz, Kunststoff und Metal I, einsetzen. Die For.mr·
festigkeit ist durph Einstellung des Druckgradienten in weiten Grenzen
variierbar, Schließlich faßt sjch a,uch eine höhere Seitenverdichtung der Form
erreichen. Bedeutsam isj: ferner der, geringere Energiebedarf gegenüber herkömml
ichen
In der Praxis neigen sich aber häufig an hohen, ebenen Modellflächen und an
Modellkanten Rißbildungen sowie ΐη tiefen Model !konturen, wie auch im
wandnahen Bereich des Formkastens Unregelmäßigkeiten in der Verdichtung
und gleichfalls Rißbildungen.
Wohl in Erkenntnis dieser Naphteile ist bereits vorgeschlagen worden (US-PS
3 170 202) die Druckgaswelle auf die freie Formstoff-Oberfläche abschnittsweise
oder aber über frei bewegliphe Preßflächen einwirken zu lassen. Auch
dies führt ab,er wiederum zu einer ungleichmäßigen Verdichtung. Hinzu kommt
ein erheblicher konstruktiver Aufwand, der bisher eine Umsetzung dieser Maßnahmen
indie Praxis verhindert hat. Es ist ferner versucht worden, den gesamten
VerdichfungsVorgang aufzuteilen und den eingefüllten Fprmstoff zunächst
mittels Druckgas vorzuverdichten und anschließend mechanisch durcfi
Pressen nachzuverdichten (EP-PS 0 02? 8p8). Mit dieser Arbeitsweise werden
die dem Gasdruck-Verdichtungsvejfahren eigenen Vorteile der hohen und einstellbaren
Formfest!gkeij: aufgegeben und wiederum ein erhöhter Energiebedarf
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nötig, da die Endverdichtung über die gesamte Formstoffhöhe erst durch das
mechanische Nachpressen erzeugt wird. Schließlich ist versucht worden,
in einer ersten Verfahrensstufe die oberflächennahe Formstoffschicht mechanisch oder durch andere Hilfsmittel vorzuverdichten und dadurch das freie
Porenvolumen zu verringern, um anschließend den Formstoff mittels Druckgas auf die Enddichte zu bringen. Hierbei versprach man sich von der vorverdichteten
Schicht eine Art Kolbenwirkung. Ferner sollte damit die beim
Gasdruckverdichten festzustellende, relativ hohe Festigkeitsabnahme im
Bereich des Formrückens vermieden werden (DE-OS 32 26 171).
Mit keinem der vorgenannten Verfahren können die zuvor geschilderten negativen
Erscheingungen vermieden werden. Der Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren dahingehend weiter zuentwickeln,
daß eine einwandfreie und gleichmäßige Verdichtung auch bei komplizierten Modellen und hoher Modellplattenbelegung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formraum bis
zu einer Teilhöhe im Bereich der Oberkante des Modells in wenigstens einer Stufe gefüllt und der Formstoff nach jeder Fül Istufe mittels des Druckgases
verdichtet wird und daß danach in einer Endstufe weiterer Formstoff bis zu einer für die endgül ti ge Form notwendigen Füllhöhe aufgegeben und abschließend
verdichtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren trennt demzufolge den gesamten Verdichtungsvorgang in wenigstens zwei Verdichtungsstufen auf, indem in wenigstens
einer ersten Stufe der Formstoff bis in den Bereich der ModelIOberkante eingefüllt
und mittels des Druckgases verdichtet wird. Damit ist ein Teil der
Form, die etwa der Modellhöhe entspricht, bis auf ihre Enddichte gebracht
worden. Bei tiefen ModelIkonturen - auch im wandungsnahen Bereich des
Formraums - kann diese Verfahrensstufe gegebenenfal Is in mehrere Einzelstufen mit jeweils einem Füllvorgang und einem Verdichtungsvorgang aufgeteilt
werden. Ist der modellnahe Raum in dieser Weise auf die Enddichte
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gebracht worden, so wird anschließend der Forrnstpff ϊη de,m im wesentlichen
modellfreien Bereich aufgefpHt und in einer Endstufe wiederum big
zur Enddichte verdichtet. Dabei hat Sjjqh gezeigt, daß im gesamten Model 1-bereich
auch bei tiefen ModelIkonturen und scharfen ModelIübergängen
keine Risse mehr auftreten und eine einstellbar hohe und gleichmäßige
Verdichtung erreicht wird.
Bei diesem Verfahren wäre an sich zu erwarten gewesen, daß sich die Formstoff
schichte, η zwischen den Verdi chtungsstuf en nicht oder nur unzulänglich
miteinander verbinden, ajso im Bereich der Grenzflächen Trenneffekte, Dichteschwankungen
etc. auftreten. Dercjleiphen wurde in der Praxis nicht beobachtet,
was seinen ßrund darin haben dürfte, daß bei der Druckgasverdichtung
die Dichte des pormstoffs zur frei en-Oberfläche hin stark abnimmt,
der Formstoff al so dort" JTjofch felatiy locker Is^ (3ie,s wiederum dürfte dazu
führen, daß bei m nachfo}genden £|ufsf hinten und Verdichten in der näqhsten
Stufe, gegebenenfalls der E-ndstufe, dieser weniger dichte Bereich überigangslos
auf die Enddichte, gebracht wjrd, sp daß trotz der in mehreren
Stufen erfolgenden ForrnhersteHurig eine gleichmäßige und, hohe, Enddichjte
über der gesamten Formhöhe erreicht wird.
Bei sehr tiefen ModelIkonturen wird der modellnahe Bereich vorzugsweise
in mehreren Stufen verdichtet, indem der Formstoff in einer ersten Stufe bis unterhalb der Oberkante des Modells aufgegeben und mittels Druckgas
verdichtet wird und danach in weiteren Stufen bis zu der Teilhöhe oberhalb der Oberkante des Mpdells aufgegeben und jeweils zwischen den Stufen
verdichtet. Dadurch ergibt sich nach den Druck'gasverdichtungsstufen eine
so hoch liegende Formstoff ^Oberfläche, daß lhi der Endstufe keine tiefen
Hohlräume mehr auszuformen sind.
In bevorzugter Ausführung entspricht bei einem einstufigen Auffüllen des
Formstoffs bis zu der Teilhöhe der Überstand des Formstoffs oberhalb der
Oberkante des Modells etwa der Breite der Formsfoffsäüle an dieser Oberkante.
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Hierbei ist zunächst überraschend, daß die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens nicht so sehr von der Höhe tiefer ModelIkonturen bzw.
der Höhe des Modells über der Modellplatte im formwandnahen Bereich,
als vielmehr von der Breite solcher Vertiefungen bzw. vom Randabstand
des Modells abhängig ist. Dies gilt vor allem für Ballenkonturen (nur nach
oben offene, z. B-. zylindrische Vertiefung). Je enger diese Stellen sind,
umso eher kommt es zu den eingangs geschilderten negativen Erscheinungen. Wird dabei die erfindungsgemäße Lehre beachtet, so lassen sich
diese negat iven Erscheinungen vollständig vermeiden.
In der Endstufe, in der also im wesentlichen der model !freie Bereich des
Formraums verdichtet wird, kann die Verdichtung gleichfalls mittels Druckgas hoher Geschwindigkeit erfolgen, um beispielsweise auch für diesen Bereich
die Vorteile des Gasdruckverfahrens zu nutzen. Dies gilt beispielsweise
für die Stahlguß- und Sphärogußherstellung, sowie für extrem große
Formkasten.
Statt dessen kann der Formstoff in der Endstufe aber auch durch mechanisches
Pressen verdichtet werden, was deshalb einen geringen Energieaufwand erfordert, weil es sich im wesentlichen um eine über den Querschnitt nicht
unterbrochene Formstoff schicht handelt. Eine solche Preßverdichtung in der
Endstufe ist dann sinnvoll, wenn Gießtümpel mit eingeformt oder Gießtrichter
nachträglich eingefräst werden sollen.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung
einer aus Unter- und Oberkasten bestehenden Form auch nur für denjenigen Formkasten mit der komplizierten Modellkontur - in der Regel der
Unterkasten - für den anderen Formkasten hingegen das reine Gasdruckformverfahren
oder ein anderes herkömmliches Verfahren angewandt werden.
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Der Druckgradient in den Stufen mit Gasdruckverdichtung sollte zwischen
00 und 1000 bar/s liegen, wobei er umgekehrt proportional der Formstoffhöhe
gewählt werden sollte. Dies j st beim erfindungsgemäßen Verfahren
deshalb von Bedeutung, weil durch dje Aufteilung des VerdichtungsVorgangs
unter Umständen auch relativ niedrige Formstoff höhen zu verdichten sind.
Diese Lehre »st insbesondere auch bei einer mehrstufigen Verdichtung des
modellnahen Bereichs bedeutsam.
Bei Modellen mit engen Vertiefungen und/oder geringer^ Abstand von der
Wandung des Formraums sollte dessen Höhe etwa der Teil höhe oberhalb der
Oberkante des Modells entsprechen, dp* eiiigefjültte Formstoff auf der Oberkante
des Formraums abgestreift, anschj i eßendroj UeIs1 des Dryckgases verdichtet,
daraufhin der Formraum (dis zu der für die endgültige Form notwendigen
Füllhöhe erhöht, anschließend der Formstoff bis ?M dieser Höhe
aufgefül It und daraufhin in cfer Endstufe verdichtet werden.
Dieses Verfahren empfiehlt sich insbesondere bei extrem engen Model I-konturen,
bei denen der Überstand des Formstpffs genau angepaßt werden
muß und insbesondere auch die beim FüUVorgang auftretenden Unebenheiten
in der Formstoff-Oberfläche vermieden werden müssen» Ein typischer Anwendungsfall
hierfür ist beispielsweise die Herstellung der Form für Nocken^
wellen mit aufgelegten Kühl kokillen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Hersteilung von Gießformen durch Verdichten von schüttfähigem
Formstoff über einem auf einer Modellplatte innerhalb eines Formraums angeordneten Modell, indem der Formraum mit dem Formstoff
gefüllt und auf dessen freie Oberfläche Druckgas hoher Geschwindigkeit
zur Wirkung gebracht wird, da du-r ch gekennzeichnet,
daß der Formraum bis zu einer Teilhöhe im Bereich der Oberkante des
Modells in wenigstens einer Stufe gefüllt und der Formstoff nach jeder Füllstufe mittels des Druckgases verdichtet wird und daß danach
in einer Endstufe weiterer Formstoff bis zu einer für die endgültige
Form notwendigen Fül Ihöhe aufgegeben und abschließend verdichtet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstoff
in einer ersten Stufe bis unterhalb der Oberkante des Modells aufgegeben und verdichtet und danach in weiteren Stufen bis zu der
Teil höhe oberhalb der Oberkante des Modells aufgegeben und verdichtet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem einstufigen Auffüllen des Formstoffs bis zu der Teilhöhe der Überstand des Formstoffs oberhalb der Oberkante des Modells etwa
der Breite der Formstoff säule an dieser Oberkante entspricht.
- 2
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Endstufe der Fc-rmstpff gleichfalls mittels Druckgas hoher.
Geschwindigkeit verdichtet wirdT
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Endstufe der Forrnstoff durch mechanisches Pressen verdichtet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bei einer durch Entspannung des Druckgases in den Formraum
einzuhaltende Druckgradjent zwischen 100 und 1QQ0 bar/s liegt
gnd umgekehrt proportional der Formstoffhöhe gewählt wird.
7. Verfahren nach einem .der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Modeilen mit engen Vertiefungen und/oder geringem Abstand
von der Wandung des Formrgums dessen Höhe etwa der Teil höhe ober-
■: halb der Oberkante des, Modells entspricht, der eingefüllte Formstoff
auf der Oberkante des Formraums abgestreift, anschließend mittels
des Druckgases verdichtet, daraufhin der Formraum bis zu der für die
endgültige Form notwendigen Füllhöhe erhöht, anschließend der Formstoff bis zu dieser Höhe aufgefüllt und verdichtet wird.
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