DE2242812B2 - Verfahren zum haerten von saeurehaertbaren formstoffgemischen - Google Patents
Verfahren zum haerten von saeurehaertbaren formstoffgemischenInfo
- Publication number
- DE2242812B2 DE2242812B2 DE19722242812 DE2242812A DE2242812B2 DE 2242812 B2 DE2242812 B2 DE 2242812B2 DE 19722242812 DE19722242812 DE 19722242812 DE 2242812 A DE2242812 A DE 2242812A DE 2242812 B2 DE2242812 B2 DE 2242812B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- explosive
- mixture
- molding material
- gas mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/162—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents use of a gaseous treating agent for hardening the binder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/12—Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
- B22C9/123—Gas-hardening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von säurehärtbaren Formstoffgemischen, wobei als Härter
ein sauer reagierendes Gas benutzt wird, welches in einen das geformte Formstoffgemisch enthaltenden
Formkasten eingeleitet wird.
Formstoffgemische, wie sie vornehmlich in der Gießereitechnik zur Herstellung von Formen, Modellen
oder Kernen verwendet werden, bestehen zur Hauptsache aus einem Gemisch von Formsand und einem
härtbaren Bindemittel. Diesem Gemisch können ggfs. noch weitere spezielle Zusätze beigegeben sein. Der
Formsand ist normalerweise Quarz^and, kann aber auch aus anderen Sanden bzw. einer Mischung verschiedener
Sande bestehen. Als Bindemittel werden entweder organische Binder, insbesondere Kunstharzbinder auf
der Basis von Phenol-, Furan- oder Harnstoffharzen oder deren Gemische oder Kopolymerisate verwendet,
oder es kommen anorganische Binder, insbesondere Wasserglasbinder, zum Einsatz.
Viele der verwendeten Bindemittel werden durch Säuren oder saure Salze gehärtet. So ist es beispielsweise
bekannt, Formstoffgemischen, die einen der vorgenannten Kunstharzbinder enthalten, bei der Herstellung
ein flüssiges Härtemittel z. B. in Form einer wäßrigen Lösung von Phosphorsäure, p-ToluolsuIfonsäure, Ammoniumchlorid
oder dergleichen zuzugeben und die Gemische anschließend in Kernkästen oder Modellkästen
(zusammenfassend als »Formkästen« bezeichnet) zu verformen. Der Nachteil dieser Arbeitsweise liegt
darin, daQ die Härtungsreaktion unmittelbar nach dem Zusatz des Härters einsetzt und das Formstoffgemisch
somit unweigerlich unbrauchbar wird, wenn die Verarbeitung nicht ausreichend schnell erfolgen kann.
Ein gewisser Nachteil kann auch darin bestehen, daß unnötig Wasser aus der Härterlösung in das Formstoffgemisch
hineingebracht wird.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, säurehärtbare Formstoffgemische mit gasförmigen Härtemitteln zu
härten, indem das härtende, also sauer reagierende Gas nach der Formgebung des Formstoffgemisches im
Formkasten unter Anwendung von Druck durch den Porenhohlraum des Formstoffgemisches hindurchgepreßt
wird. Diese Arbeitsweise, die beispielsweise zum Härten von Wasserglasbindern mittels Kohlendioxid
angewendet wird, aber auch für das Härten von Kunstharzbindern mittels gasförmigem Chlorwasserstoff
bekannt ist, ist jedoch relativ aufwendig. Sie erfordert eine sorgfältige Planung von Entlüftungsdüsen
im Formkasten, um sicherzustellen, daß das Härtergas alle Bereiche des Formstoffgemisches ausreichend
erfaßt, wobei bei komplizierteren Formgebungen dennoch nicht immer eine völlig gleichmäßige Härtung
des Formstoffgemisches erreicht werden konnte. Außerdem sind umfängliche Vorsorgemaßnahmen
erforderlich, um eine Belästigung des Bedienungspersonals durch das Härtergas, insbesondere wenn dieses
ätzend ist, zu vermeiden. Schließlich dauert das Härten von Formstoffgemischen mittels eines Härtergases
häufig auch unwirtschaftlich lange. Das alles, ist ein Grund dafür, daß sich die Verwendung von Härtergasen
insbesondere zur Härtung von Kunstharzbindern in der Praxis nicht nennenswert eingebürgert hat.
Mit der Erfindung soll nunmehr ein Verfahren zum Härten von säurehärtbaien Formstoffgemischen mittels
eines gasförmigen, sauer reagierenden Härters angegeben werden, welches die Nachteile der bisherigen
Arbeitsweise vermeidet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das sauer reagierende Gas
aus einer explosionsfähigen und zündfähigen Gasmischung entnommen wird, welches sich in einem mit dem
Formkasten verbundenen und im übrigen abgeschlossenen Raum befindet und darin gezündet wird.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird somit das Härtergas durch den Druck einer Explosionswelle in das
Formstoffgemisch hineingedrückt. Das führt zu einer Reihe erheblicher Vorteile gegenüber der bisherigen
Arbeitsweise. Zum ersten stellt die Explosionswelle eine gleichmäßige Verteilung des Härtergases im Formstoffgemisch
und damit eine gleichmäßige Aushärtung des Formstoffgemisches sicher. Weiterhin verläuft der
Härtungsvorgan.g sehr schnell, weil sich einerseits das
Härtergas durch die Explosionswelle praktisch schlagartig im Formstoffgemisch verteilt und weil andererseits
sich infolge der Explosionswärme eine Temperaturerhöhung einstellt, die beschleunigend auf den Härtungsvorgang wirkt. Andererseits bleibt der grundlegende
Vorteil der Verwendung von Härtergasen gegenüber flüssigen Härtern, nämlich die Zuführung des Härters in
das bereits geformte Formstoffgemisch und damit die Vermeidung von Verlusten infolge einer nicht rechtzeitigen
Verarbeitung eines bereits im voraus mit Härter versetzten Formstoffgemisches sowie ggfs. die Vermeidung
einer unnötigen Einführung von Wasser in das Formstoffgemisch, auch beim erfindungsgemäßen Verfahren
in vollem Umfang bestehen.
Ein anderer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in dem beträchtlich verminderten
apparativen Aufwand. Da die Explosionswelle auch bei
komplizierten Formgebungen eine gleichmäßige Verteilung des Härtergases im Formstoffgemisch sicherstellt,
brauchen am Formkasten keine Entlüftungsdüsen oder entsprechende Mittel zur gleichmäßigen Verteilung
des Härtergases mehr angebracht zu werden. Oberhaupt braucht der Formkasten nicht gasdurchlässig
zu sein, es genügt vielmehr z. B. ein zur Seite und nach unten hin geschlossener Formkasten, der das zu
härtende Formstoffgemisch enthält und der auf seiner
Oberseite mit einer aufsitzenden Glocke abgedeckt ist, welche die explosionsfähige und zündfähige Gasmischung
enthält Die Glocke muß lediglich entsprechend der Größe des Formkastens so bemessen sein, daß sie
mit einer ausreichenden Menge der Gasmischung gefüllt werden kann. Sie braucht auch nicht unbedingt j
fest und dicht mit dem Formkasten verbunden zu sein, da auch bei kleinen Spalten zwischen dem Formkasten
und der Glocke in jedem Fall der überwiegende Anteil des Explosionsdruckes in die Porenhohlräume des
Formstoffgemisches gelangt und nur ein sehr geringer Anteil durch solche Spalten nach außen dringt Am
Arbeitsplatz selbst genügt normalerweise eine einfache Abzughaube, um Belästigungen des Bedienungspersonals
durch das Härtergas zu vermeiden.
Schließlich ist noch als sehr wichtiger Vorteil zu erwähnen, daß sich beim erfindungsgemäßen Verfahren
der Explosionsdruck zugleich stark verdichtend auf das Formstoffgemisch auswirkt. Unter diesem Aspekt kann
das erfindungsgemäße Verfahren sogar ggfs. das bekannte Schießverfahren ersetzen. Bei dem Sehießverfahren
wird das Formstoffgemisch mittels stark komprimiertei' Luft in den Formenhohlraum hineingeschossen,
wobei es verdichtet wird. Dabei ist ein gewisser maschineller Aufwand erforderlich, und
außerdem ist der Schießvorgang mit einer beirächtlichen Geräuschbelästigung verbunden. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann bei entsprechender Einstellung der explosionsfähigen und zündfähigen Gasmischung zu
einer mit Schießmaschinen vergleichbaren Verdichtung des Formstoffgemisches führen, erlaubt also die
Einsparung solcher Schießmaschinen und arbeitet außerdem auch beträchtlich leiser, da, im Gegensatz zu
den Schießmaschinen, der Explosionsknall nur in unwesentlichem Ausmaß nach außen dringt.
Insgesamt führt somit das erfindungsgemäße Verfahren
bei vergleichsweise geringem apparativem Aufwand und geringer Gefahr einer Belästigung des
Bedienungspersonals zu einer schnellen und gleichmäßigen Härtung und zugleich zu einer sehr vorteilhaften
zusätzlichen Verdichtung des Formstoffgemisches. Vorrichtungsmäßig werden dabei an die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens keine besonderen Anforderungen gestellt; es muß nur gewährleistet sein,
daß ein im wesentlichen abgeschlossener Explosionsraum vorhanden ist, von dem aus der Explosionsdruck in
das Formstoffgemisch gelangen kann.
Aber auch hinsichtlich der Auswahl der Gasmischungen ergeben sich für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens keine besonderen Probleme. Grundsätzlich ist jede explosionsfähige und zündfähige
<,o Gasmischung geeignet, die einen ausreichenden Explosionsdruck
erzeugt und die entweder ein Härtergas zugemischt enthält o<ier die dieses Härtergas durch die
Explosionsreaktion bildet. In jeder der beiden Möglichkeiten
wird dabei sichergestellt, daß das Härtergas (.5 durch den Explosionsdruck in ausreichender Menge und
in guter, gleichmäßiger Verteilung schnell in das Formstoffgemisch hineingedrückt wird.
Beispiele für Gasmischungen, die aus einem explosionsfähigen
und zündfähigen Gasgemisch sowie einem diesem zugesetzten Härtergas bestehen, sind die
Systeme
Knallgas + Chlorwasserstoff als Härtergas
Knallgas + Schwefeltrioxid als Härtergas
Knallgas -1- Kohlendioxid als Härtergas
Knallgas + Schwefeltrioxid als Härtergas
Knallgas -1- Kohlendioxid als Härtergas
Dabei ist das letztgenannte System für die Härtung von Wasserglasbindern geeignet Für die Härtung von
Kunstharzbindern reicht dagegen die Acidität des Kohlendioxids nicht aus, wogegen die beiden erstgenannten
Systeme bei Kunststoffbindern eingesetzt werden können.
Bei den vorgenannten Systemen, die gewissermaßen aus einem »Explosionsträger« und einem fertigen
Härtergas bestehen, eignet sich Knallgas wegen seiner großen Explosionskraft und seiner vergleichsweisen
einfachen Herstellung besonders gut als Explosionsträger. Natürlich können aber auch alle anderen explosionsfähigen
und zündfähigen Gasgemische anstelle von Knallgas als Explosionsträger verwendet werden.
Beispiele für Systeme, bei denen die explosionsfähige und zündfähige Gasmischung das Härtergas erst durch
die Explosionsreaktion selbst bildet, sind die Systeme
Chlorknallgas
andere Kalogenknallgase,
insbesondere Fluorknallgas
Schwefeldampf + Sauerstoff
Schwefelkohlenstoff + Sauerstoff
Methylenchlorid + Sauerstoff
Azetylen i- Sauerstoff
Kohlenmonoxid + Sauerstoff
andere Kalogenknallgase,
insbesondere Fluorknallgas
Schwefeldampf + Sauerstoff
Schwefelkohlenstoff + Sauerstoff
Methylenchlorid + Sauerstoff
Azetylen i- Sauerstoff
Kohlenmonoxid + Sauerstoff
Von diesen Systemen führen die beiden letztgenannten zur Bildung von Kohlendioxid als Härtergao, sie sind
deshalb wiederum für die Härtung von Wasserglasbindern geeignet, während die übrigen, die zu Chlors asserstoff
(Halogenwasserstoff) bzw. Schwefeldioxid als Reaktionsprodukt führen, für die Härtung von Kunstharzbindern
eingesetzt werden können.
Gleichgültig, ob die explosionsfähige und zündfähige Gasmischung aus einem Explosionsträger und einem
zugemischten Härtergas zusammengesetzt ist oder so beschaffen ist, daß sie das Härtergas als Reaktionsprodukt
liefert, muß die Menge der Gasmischung an die Menge des zu härtenden Formstoffgemisches bzw. die
Art und Menge des Binders im Formstoffgemisch angepaßt werden. Dabei läßt sich durch einfache
Berechnungen in Verbindung mit einigen einfachen Versuchen für jeden Anwendungsfall die optimale
Menge an Gasmischung leicht ermitteln. Das gleiche gilt auch für die Einstellung der Explosionskraft der
Gasmischung, die sich ebenfalls durch einige wenige Handversuche für jeden Anwendungsfall leicht festlegen
läßt. Es ist deshalb im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich, spezielle Mischungsverhältnisse für die
Gasmischungen anzugeben.
Die Zündung der explosionsfähigen und zündfähigen Gasmischung erfolgt durch übliche Methoden, beispielsweise
durch einen Lichtblitz, eine Funkenentladung oder einen Glühkörper. Im übrigen kann bei allen
denjenigen Gasmischungen, die Sauerstoff als Bestandteil enthalten, anstelle des Sauerstoffs auch Luft oder
mit Sauerstoff bzw. Ozon angereicherte Luft verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Härten von säurehärtbaren Formstoffgemischen, wobei als Härter ein sauer S
reagierendes Gas benutzt wird, welches in einen das geformte Formstoffgemisch enthaltenden Formkasten
unter Druck eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sauer reagierende
Gas aus einer explosionsfähigen und zündfähigen Gasmischung entnommen wird, welches sich in
einem mit dem Formkasten verbundenen und im übrigen abgeschlossenen Raum befindet und darin
gezündet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gasmischung ein explosionsfähiges und zündfähiges Gasgemisch verwendet wird,
weiches das sauer reagierende Gas als Zusatz enthält
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als explosionsfähiges und zündfähiges Gasgemisch Knallgas verwendet wird, welches mit
Chlorwasserstoff, Schwefeltrioxid oder Kohlendioxid vermischt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das sauer reagierende Gas aus der explosionsfähigen und zündfähigen Gasmischung
durch die Explosionsreaktion gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als explosionsfähige und zündfähige
Gasmischung Chlorknallgas, andere Halogenknallgase, insbesondere Fluorknallgas, bzw. ein Gemisch
von Schwefeldampf, Methylenchlorid, Schwefelkohlenstoff, Azetylen oder Kohlenmonoxid mit Sauerstoff
oder Luft verwendet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242812 DE2242812B2 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zum haerten von saeurehaertbaren formstoffgemischen |
SE7310273A SE383271B (sv) | 1972-08-31 | 1973-07-24 | Sett att herda syraherdbara formmassor, varvid som herdare utnyttjas en surt reagerande gas |
CH1085773A CH585078A5 (de) | 1972-08-31 | 1973-07-25 | |
GB3805073A GB1444004A (en) | 1972-08-31 | 1973-08-10 | Process for hardening mixtures of moulding compositions which can be hardened by acid |
FR7330697A FR2197673B1 (de) | 1972-08-31 | 1973-08-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242812 DE2242812B2 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zum haerten von saeurehaertbaren formstoffgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242812A1 DE2242812A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2242812B2 true DE2242812B2 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=5855086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722242812 Granted DE2242812B2 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zum haerten von saeurehaertbaren formstoffgemischen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH585078A5 (de) |
DE (1) | DE2242812B2 (de) |
FR (1) | FR2197673B1 (de) |
GB (1) | GB1444004A (de) |
SE (1) | SE383271B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2419779A1 (fr) * | 1978-03-14 | 1979-10-12 | Gerard Richard | Procede de durcissement d'une composition destinee notamment a la fabrication de moules et de noyaux de fonderie, et appareil pour la mise en oeuvre dudit procede |
CH637044A5 (de) * | 1979-02-02 | 1983-07-15 | Fischer Ag Georg | Verfahren zum verdichten von formsand in einer formvorrichtung. |
CH640757A5 (de) * | 1979-04-04 | 1984-01-31 | Fischer Ag Georg | Verfahren und einrichtung zum verdichten von formstoffen. |
CH648498A5 (de) * | 1980-11-06 | 1985-03-29 | Fischer Ag Georg | Verfahren zum verdichten von koernigen stoffen, insbesondere giessereiformstoffen. |
SE8202569L (sv) * | 1982-04-30 | 1983-10-24 | Proizv Ob Uralmash | Forfarande och anordning for behandling av gjutformar |
-
1972
- 1972-08-31 DE DE19722242812 patent/DE2242812B2/de active Granted
-
1973
- 1973-07-24 SE SE7310273A patent/SE383271B/xx unknown
- 1973-07-25 CH CH1085773A patent/CH585078A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-10 GB GB3805073A patent/GB1444004A/en not_active Expired
- 1973-08-24 FR FR7330697A patent/FR2197673B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2242812A1 (de) | 1974-03-14 |
CH585078A5 (de) | 1977-02-28 |
FR2197673B1 (de) | 1977-05-13 |
FR2197673A1 (de) | 1974-03-29 |
SE383271B (sv) | 1976-03-08 |
GB1444004A (en) | 1976-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484347A1 (de) | Sandwich-Schichtkoerper zur Konstruktion von Mauern und Trennwaenden | |
EP1715970A2 (de) | Wasserlösliche salzkerne für den druckguss | |
DE2242812B2 (de) | Verfahren zum haerten von saeurehaertbaren formstoffgemischen | |
DE2242812C (de) | Verfahren zum Härten von säurehärtbaren Formstoffgemischen | |
DE2407344A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessereiformen und -kernen | |
WO1998017417A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines formsandes für giessereizwecke | |
DE2228747C3 (de) | Form- und Kernsandmischung und ein Verfahren zum Härten von Formen und Kernen | |
DE69330124T2 (de) | Verfahren zur Errichtung von Dämmen oder Verfahren zum Verfüllen mit selbstschäumenden Phenolharzen, insbesondere im Bergbau | |
DE69803170T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kernen für giessverfahren von metall | |
DE10227512B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Giesskernen oder Formen, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Giesskerne oder Formen | |
DD130781B1 (de) | Fliessanhydritbinder aus natuerlichem anhydrit | |
DE2624840A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines lehmaehnlichen stoffes als dichtungsmittel an koksofentueren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2645872A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines feueranzuenders | |
DE2405432A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formen und kernen fuer giessereizwecke | |
DE3414229A1 (de) | Verwendung einer waessrigen epoxidharzemulsion zur herstellung von schaumbeton | |
DE1959104A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Kokillenwaenden | |
DE2518485A1 (de) | Bindemittel fuer giesserei-form- und kernmassen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE742525C (de) | Bindemittel zum Herstellen von Giessereiformen und Kernen | |
DE884108C (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern | |
DE7033455U (de) | Giessereimodell. | |
DE3035325A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines baustoffs | |
DE922797C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reliefs, insbesondere Landkartenreliefs | |
DE1907959A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten | |
DE325779C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kiesbeton mit eingelagerten, bearbeitungsfaehigen Stellen aus Asbestzementbeton | |
DE2025157B2 (de) | Formmasse fuer trockenformen und trockenkerne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |