DE884108C - Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern

Info

Publication number
DE884108C
DE884108C DED3269D DED0003269D DE884108C DE 884108 C DE884108 C DE 884108C DE D3269 D DED3269 D DE D3269D DE D0003269 D DED0003269 D DE D0003269D DE 884108 C DE884108 C DE 884108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
condensation
production
porous insulating
insulating bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED3269D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED3269D priority Critical patent/DE884108C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884108C publication Critical patent/DE884108C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0061Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösen Isolierkörpern Das Verfahren betrifft poröse Formkörper aus durch saure Katalysatoren härtbaren Kondensationsharzen, die durch Treiben mit gasabspaltenden Stoffen, insbesondere Wasserstoffsuperoxyd, hergestellt werden und die sich besonders vermöge ihrer Schall- und Wärmedämmfähigkeit für Isolierzwecke vorzüglich eignen. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Formkörper ist besonders für die Tropen geeignet, da sie gegen Insekten, vor allem gegen Termitenfraß, immun sind. Die neuen Formkörper haben sich für Kühlzwecke besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die fertiggetriebene Kunstharzmasse zerkleinert, die zerkleinerten Stücke mit einem wasserabstoßenden Imprägnierungsmittei versetzt, beispielsweise Bitumenemulsion od. dgl. und ihnen sodann auf geeignete Weise, wieder durch Erhitzen, in der gewünschten Weise Form gibt.
  • Als Ausgangsprodukte für die gastreibende Kondensation mit Aldehyden kommen in erster Linie Phenole und Kresole in Betracht, außerdem Harnstoff bzw. Harnstoff und Thioharnstoff und Gemische von Phenolen und Harnstoff bzw. Harnstoff und Thioharnstoff. Als Aldehydkomponente hat sich als besonders vorteilhaft der Formaldehyd erwiesen. Als Kondensationskatalvsatoren kommen Mineralsäuren in Betracht, wie Schwefelsäure, schweflige Säure, Bromwasserstoff, Salpetersäure, vorzugsweise Salzsäure. Als gasabspaltende Stoffe eignen sich vor allem Wasserstoffsuperoxyd bzw. Perverbindungen. Sehr gute Resultate wurde auch mit C02 abspaltenden Verbindungen erzielt. Auch andere gasabspaltende Verbindungen, die beispielsweise Wasserstoff od. dgl. entwickeln, eignen sich für das vorliegende Verfahren.
  • Es ist zwar eine Reihe von Verfahren bekannt, wonach Kunstharzen während des Kondensationsprozesses durch Einrühren von Luft bzw. durch Erhitzen unter Druck und nachfolgendes Entspannen, oder durch Zusatz gasbildender Stoffe eine schaumige Struktur verliehen wird, wodurch sich aus den so gebildeten Schaumsteinen Isoliermaterialien für die verschiedensten Endzwecke herstellen lassen. Auch ist ein Verfahren bekanntgeworden, wonach einem bereits fertig gebildeten Schaum wäßrige Lösungen von flüssigen Resolen unter Rühren zugegeben werden, die dann durch saure Katalysatoren gehärtet werden. Allen diesen Verfahren haftet mehr oder weniger der Nachteil an, daß sie großblasige Schäume von unregelmäßiger Struktur erzeugen, so daß die dadurch erzeugten Materialien für Isolierzwecke schlecht geeignet sind. Wenn die Aushärtung solcher Kunstharzschäume unter Wärmezufuhr von außen vorgenommen wird, dann ist es unvermeidbar, daß die Gasblasen infolge Änderung der Grenzflächenspannung in Bewegung geraten, sich agglomerieren und zum Teil vereinigen. Auf diese Weise entstehen Produkte von unregelmäßiger Porosität, die auch teilweise mit Kanälen durchsetzt sind.
  • Wesentlich bei der Herstellung von porösen Isolierkörpern aus Kondensationsharzen ist neben der Erzielung einer einwandfrei gleichmäßigen Porosität vor allem die Fixierung -derselben. Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn man den gesamten Vorgang so steuert, daß das Ende der Kondensation mit dem Ende des Gastreibeprozesses zeitlich zusammenfallt. Es muß also sinngemäß im allgemeinen die Kondensation tunlichst beschleunigt und die Gastreibung verzögert werden: Einige Verfahren sind bekanntgeworden, die dieses Ziel durch verschiedene Maßnahmen zu erreichen suchen. Bei der Herstellung von Schleifkörpern, z. B. Schleifscheiben, bei denen das Schleifmittel, wie Korund, in eine poröse Kunstharzmasse eingebettet ist, ist die Erzielung einer gleichmäßigen dichten Feinporigkeit von großer Bedeutung. Bei einem dieser Verfahren wird die Kunstharzmasse in der Wärme bis zur fadenziehenden Viskosität ankondensiert und dann erst durch Zusatz von gastreibenden Mitteln, z. B. Peroxyd, die Schaumbildung bewirkt, während ein anderes Verfahren durch Zusatz von VerzÖgerern für die Peroxydzersetzüng, wie Natriumstanat, das gleiche Ziel anstrebt. Auch bei diesem Verfahren ist jedoch infolge des Umstandes, daß die Kondensation mittels Wärmezufuhr von außen bewirkt wird, die Erzielung einer durchaus gleichmäßigen, feinblasigen Struktur fraglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man vollkommen gleichmäßig feinporige Kunstharzkörper erhalten kann, wenn man die Kondensation ohne äußere Wärmezufuhr vornimmt und die beiden Prozesse der Kondensation und des Gastreibens aufeinander abstimmt, so daß der Kondensationsvorgang entsprechend beschleunigt, das Gastreiben verzögert wird. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen Maßnahmen bestehen darin, daß der zur Erzeugung,des porösen Kunstharzkörpers angesetzten Mischung Stoffe zugesetzt werden, die den Beginn des Treibprozesses regeln. Dafür haben sich besonders Teeröle, z. B. Holz-, Braunkohlen- oder Steinkohlenteeröle, die zwischen zoo und 300° sieden, als vorteilhaft erwiesen.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß durch Zugabe von aromatischen Oxyverbindungen, wie z. B. Naphthole-n, Anthranolen und vorzugsweise Xylenolen, vermittels ihrer Fähigkeit, zusammen mit Aldehyden bei der Kondensation im Teeröl lösliche Harze zu bilden, Produkte erhalten werden, die nicht die Sprödigkeit sonstiger poröser Kunstharzkörper aufweisen, sondern geschmeidig und elastisch sind und außerdem den Vorzug einer besonders gleichmäßigen Porosität besitzen.
  • In Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem Arbeitsgang sowohl der Treib- wie auch der Härtezusatz eingeführt und/ohne äußere Wärmezufuhr im (Verlauf weniger Sekunden der fertige poröse Formkörper erhalten. Die Ausführung des Verfahrens gestaltet sich etwa wie folgt: Ein flüssiges Kresol-Formaldehyd -Kondensationsprodukt wird mit Wasserstoffsuperoxyd versetzt und homogenisiert. Hierauf erfolgt in möglichst raschem Arbeiten zunächst die Zugabe von beispielsweise konzentrierter Salzsäure und einem Zersetzungskatalysator, wie etwa Braunstein. Die Mischung wird sofort in eine Form gebracht und diese verschlossen. In kurzer Zeit erfolgt stürmische Kondensation und Gastreiben, was am Abblasen aus der Form erkenntlich ist. Die Form kann sofort geöffnet und der Körper als gebrauchsfertig entnommen werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann an Stelle von Wasserstoffsuperoxyd das Phenol- bzw. Kresol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt, gegebenenfalls zusammen mit Harnstoff bzw.Thioharnstoff oder beiden mit z. B. Marmormehl gemischt werden, worauf dann die Säure rasch zugesetzt wird. Der Mischung wird noch Teeröl, gegebenenfalls zusammen mit aromatischen Oxyverbindungen, wie Xylenolen, zweckmäßigerweise in einem organischen Lösungsmittel gelöst, vor der Zugabe von Wasserstoffsuperoxyd bzw. Kohlensäure abspaltenden Stoffen zugesetzt. Unter Umständen ist es zweckmäßig, zur Vervollständigung der Kondensation oder zur Erzielung gewisser Eigenschaften das Produkt nachträglich noch einer zusätzlichen Wärmebehandlung zu unterziehen.
  • DieFormgebung wird zweckmäßigerweisefolgendermaßen vorgenommen: Die Mischung wird nach möglichst rascher Homogenisierung in Formen gebracht. Wenn es nicht auf maßgerechte Stücke ankommt, können die Formen offen bleiben. Anderenfalls wird die Form nach dem Einbringen der unikondensierten Mischung geschlossen. Auf diese Weise ist es möglich, genau reproduzierbare Raumgewichte zu erzeugen. Will man aus der Form lediglich die ursprünglich darin enthaltene Luft entweichen lassen, während man das sich entwickelnde Gas iin Formkörper eingeschlossen halten will, dann muß die Form zweckmäßigerweise nur auf der Oberseite mit kleinen Öffnungen versehen sein, die sich sofort beim Ausfüllen der Form durch die gasgetriebene Masse automatisch schließen. Soll dagegen nicht nur die ursprüngliche Luftmenge, sondern auch das beim Treibprozeß entstandene Gas entweichen, so verwendet man zweckmäßigerweise undichte Formen, so daß die getriebenen Massen keinen hermetischen Abschluß herbeiführen können.
  • Der Kunstharzkörper kann nach der Formgebung mit Imprägnierungsmitteln versetzt werden, die auch schon während seiner Herstellung zugegen sein können. Außerdem können die Formkörper zusätzlich während ihrer Erzeugung oder nachträglich mit färbenden oder sonstigen Zusätzen versehen werden. Beispiele i. 150 g flüssiges Phenol-Aldehvd-Kondensationsprodukt werden mit einer Lösung von 3 ccm Teeröl, das in 6 ccm Spiritus aufgenommen wurde, innig vermischt. Hierauf werden 4,75 ccm (d.oVolumproz.ent) Wasserstoffsuperoxyd eiii gerührt. Danach werden rasch hintereinander ,4 ccm konzentrierte Essigsäure zusammen mit .I ccm konzentrierter Salzsäure und sodann 2,6g Braunstein zugegeben. Die homogene Mischung wird sogleich in eine Form von 47 1 Inhalt eingefüllt und verschlossen. Nach einigen Sekunden setzt der Treibprozeß ein, was sich durch Abblasen von Dämpfen aus der Form anzeigt, der wiederum nur einige Sekunden anhält. Die Form kann danach sofort geöffnet und derKunstharzkörper derselben in noch «armem Zustand entnommen werden. Es wird ein Formkörper von einem Raumgewicht von etwa 70 kg pro Kubikmeter erhalten.
  • 2. 5oo ccm flüssiges Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukt werden mit einer Mischung versetzt, bestehend aus 2o ccm Spiritus, 20 g i, 3-Dimethyl-5-oxybenzol, 8 ccm Teeröl und Zog Holzmehl. Hierauf werden 32,4 ccm (.jo Volumprozent) Wasserstoffsuperoxyd zugesetzt. Danach werden d.o,5 ccm konzentrierte Schwefelsäure und zuletzt 18 g Braunstein rasch eingerührt. Die Mischung wird in eine etwa g 1 fassende Form gebracht und die Form verschlossen. Nach erfolgter Gastreibung und Härtung wird ein Kunstharzkörper mit einem Raumgewicht von 65 kg pro Kubikmeter erhalten. Dieser Körper wird mit 25 g Imprägniermittel, z. B. einer Paraffinemulsion, versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von porösen Isolierkörpern aus durch saure Katalysatoren härtbaren Kondensationsharzen und gasabspaltenden Treibmitteln, insbesondere Wasserstoffsuperoxyd, bei möglichst gleichzeitiger Beendigung des Treib- und Härteprozesses, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von Teerölen, z. B. Holz- oder Steinkohlenteerölen, die zwischen ioo bis 300° sieden, gegebenenfalls zusammen mit höhersiedenden aromatischen Oxyverbindungen, vorzugsweise Xylenolen, zweckmäßigerweise in Anwesenheit organischer Lösungsmittel, die Härtung ohne äußere Wärmezufuhr in an sich bekannter Weise durch Zusatz von starken Mineralsäuren vorgenommen wird.
DED3269D 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern Expired DE884108C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3269D DE884108C (de) 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3269D DE884108C (de) 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884108C true DE884108C (de) 1953-07-23

Family

ID=7030380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED3269D Expired DE884108C (de) 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE884108C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1239229C2 (de) Verfahren zum herstellen von feuerbestaendigem kunststoffbeton
DE1236183B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumstoffen
DE1816197A1 (de) Kaeltehaertende Kunstharz-Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2105495A1 (de) Schaummateriahen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1570572A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxidschaumstoffen
DE884108C (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Isolierkoerpern
DE1247016B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumkoerpern aus Sulfitablauge
EP0671504A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geschäumtem Material aus Altpapier und dgl.
DE800704C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schaummassen aus Kunstharzen u. dgl. fuer Isolierzwecke
DE1285677B (de) Formstoffmischung zum Herstellen von Giessformen
DE2447977C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus einem mineralischen Rohstoff und einem Phenolharz
DE1769312A1 (de) Brandschutzharze
DE2228747C3 (de) Form- und Kernsandmischung und ein Verfahren zum Härten von Formen und Kernen
DE610652C (de) Verfahren zum Impraegnieren von poroesen Stoffen unter Verwendung von Monophenol-Aldehyd-Kunstharzen in vorkondensierter, aber noch nicht ausgehaerteter Form
DE866024C (de) Verfahren zur Herstellung von hochporoesen Leichttonsteinen und feuerfesten Formkoerpern
DE2717589A1 (de) Verfahren zur waermeisolierung von wandhohlraeumen mit schaumstoff
DE707443C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Eiweissstoffen oder Kunstharzen
DE2360982B1 (de) Verfahren zur Vernetzung und Härtung von graphitischen Formkörpern
DE953777C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen
DE1219378B (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus anorganischen Fasern bestehenden Isolierkoerpern
DE959408C (de) Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffen aus Loesungen von haertbaren Kunstharzen
DE855219C (de) Herstellung von Baustoffen
DE2647390A1 (de) Verfahren zur herstellung von geschaeumten phenolharzen
DE1247648B (de) Herstellen von schaumfoermigen Polyester-Formteilen
DE2147012B2 (de) Verfahren zum herstellen von giessereikernen und -formen