EP0006948A1 - Zahnwurzel-kanalstift - Google Patents
Zahnwurzel-kanalstiftInfo
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- EP0006948A1 EP0006948A1 EP78900268A EP78900268A EP0006948A1 EP 0006948 A1 EP0006948 A1 EP 0006948A1 EP 78900268 A EP78900268 A EP 78900268A EP 78900268 A EP78900268 A EP 78900268A EP 0006948 A1 EP0006948 A1 EP 0006948A1
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Description
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahn-Wurzelkanal¬ stift mit Zugsicherung und aufbaufähigem Kopf.
Stand der Technik Zahn-Wurzelkanalstifte der eingangs genannten Art sind be¬ kannt. So zeigt z.B. die GB-PS 1 347 227 einen solchen Stift, der ein zylindrisches Gewinde mit einem erweiter¬ ten Kopf aufweist. Ein ähnlicher Wurzelkanalstift ist in der CH-PS 562 605 beschrieben. Die Verwendung solcher zy- lindirscher Stifte ist mit gewissen Nachteilen verbunden. Es ist einmal nicht möglich, den Wurzelkanal vor dem Ein¬ setzen der Stifte mittels der üblichen, genormten, leicht konischen Kanalerweiterungsinstrumente zu bearbeiten, sondern es ist mit einem passenden Spezialbohrer eine zy- lindrische Bohrung vorzubereiten. Entsprechend ist es mit zylindrischen Wurzelkanalstiften nicht möglich, das Wur¬ zelfüllmaterial in den Wurzelkanälen zu verdichten und nachzupressen. Hierzu mussten separate Wurzelkanalstifte verwendet werden, wie sie z.B. aus dem Prospekt "Wurzel- kanalinstrumente" der Vereinigten Dentalwerke, Zdarsky, Ehrler KG in München bekannt sind. Sie sind entweder aus Guttapercha, Kunststoff oder Silber hergestellt, sind glattwandig und haben durchweg die Form eines sich schwach verjüngenden Konus. Diese bekannten Wurzelfüllstifte sind geeignet für die obenerwähnten Aufgaben, sie sind aber nicht geeignet für die Verankerung von Füllungs- oder Aufbaumaterialien für die Wiederherstellung der Zahnkro¬ nen, da sie weder eine Zugsicherung noch einen veranke¬ rungsfähigen Kopf aufweisen.
In der Regel wird heute so vorgegangen: Der zuvor instru¬ menteil erweiterte Wurzelkanal wird mit einem Wurzelfüll-
material gefüllt und dann ein Wurzelfüllstift nachgescho¬ ben. Die meist vorausgegangene Karies und die Eröffnung des Wurzelkanals verursachen eine solche Schwächung oder ■ Zerstörung der natürlichen Zahnkrone, dass eine Verstär- kung mechanischer Art in der Regel notwendig ist. Für diese wird üblicherweise der Wurzelkanal nach der Füllung mit speziellen Bohrern teilweise wieder ausgebohrt und in diese Bohrung ein Gewindestift oder (nach Abformung der Bohrung) ein gegossener Stift eingelegt, die dann mit ihren vorstehenden Enden zur Verankerung der Füllungs¬ oder Aufbaumaterialien dienen. Damit der erwähnte Wurzel¬ füllstift beim Ausbohren nicht herausgezogen wird, muss er zuvor so gekürzt werden, dass er vom Bohrer nicht er- fasst wird. Dies erschwert sowohl das schon an sich um- ständliche Einführen des Stiftes mit einer Pinzette wie auch das Verdichten und Nachstopfen. Dazu ist es schwer, die richtige Länge für den Stift zu finden. Dieses übli¬ che Verfahren ist in jedem Fall an sich umständlich, da in einem Wurzelkanal zwei verschiedene Stifte in zwei zeitlich getrennten Operationen hintereinander eingebracht werden müssen (Prospekt "Endo-Post" der Firma KERR) .
Es ist zwar auch bekannt, konische Gewindestifte oder eine konische, vorher zur Erweiterung des Wurzelkanals dienende Feile als Verankerungsstift einzuzementieren, in welchem Falle nicht unbedingtein Wurzelfüllstift erforder¬ lich ist. In keinem Falle kann jedoch mittels des Wurzel¬ kanalstiftes eine optimale Verdichtung des Wurzelfüllma¬ terials und damit eine vom physiologischen und vom mecha- nischem Standpunkt optimale Wurzelbehandlung und Veranke¬ rung erzielt werden, weil die benutzten Schrauben und Feilen durchgehend einen geschwächten Querschnitt mit Un¬ ebenheiten aufweisen und folglich weder optimale Festig¬ keit aufweisen noch eine zuverlässige und hochgradige Ver- dichtung des Wurzelfüllmaterials erlauben (P. Guldener,
O
Bern , 1977 Selbstverlag "Kαipendium der Praktischen Endodontie" .
Erfindungsgedanke
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, einen Wurzelkanal- stift zu schaffen, welcher in einem einfachen einphasigen Verfahren zugleich eine sehr zuverlässige Verankerung hoher Festigkeit und eine optimale Verdichtung des Wurzelfüll¬ materials erlaubt. Dieses Ziel wird durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: Der Stift weist über einem untersten, konischen, glatten Stiftteil auf einem Teil seiner Länge einen zurückhaltenden, konischen Gewindeteil auf. Mit dem untersten, bzw. vordersten, konischen, glat¬ ten Teil des Stiftes, dessen Konizität vorzugsweise der¬ jenigen der üblichen normierten Instrumente zur Erweite- rung des Wurzelkanals entspricht, kann nun das Wurzelfüll¬ material unmittelbar beim Einsetzen des Stiftes optimal verdichtet werden. Da der Stift nur auf einer relativ kurzen Strecke mit Gewinde versehen ist, das vorzugsweise aufgesetzt ist, d.h. über den Stif durchmesser herausragt, ist der Stift nicht geschwächt und weist somit eine grosse Biegesteifigkeit auf, die ein sehr intensives Zusammen¬ drücken, Verdichten und Verdrängen des Wurzelfüllmaterials auch in die Seitenkanäle gestattet. Nach erfolgter Ver¬ dichtung des Füllmaterials wird der Stift direkt durch leichtes Einschrauben in den Wurzelkanal fest eingesetzt. Es ergibt sich somit gesamthaft ein sehr einfaches, wir¬ kungsvolles Verfahren zum Einsetzen und Verankern des Stiftes.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläu¬ tert, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfin- dungsgemässen Wurzelkanalstiftes und seiner Anwendung zeigt.
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Kurze Figurenbeschreibung
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Wurzel¬ kanalstiftes in starker Vergrösserung,
Figur 2 zeigt eine Ansicht des Stiftes nach Fig. 1 von unten
Figuren 3 und 4 zeigen Ausführungsvarianten des Wurzelkanalstiftes
Figur 5 zeigt einen Teil einer üblichen, normierten Feile zur Erweiterung des Wurzelkanals, und die
Figuren 6 bis 8 zeigen die Anwendung des Instrumen- tariums nach Figuren 1 - 5.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Der Wurzelkanalstift 1 nach Fig. 1 weist einen glatten, unteren, konischen Verdichtungsteil 2 mit konischer Spitze 3 auf. Ueber diesem Verdichtungsteil folgt ein Gewindeteil 4 mit aufgesetztem Gewinde 5, über welchem der erweiter¬ te Kopfteil 6 folgt, der zur sicheren Verankerung plastisch eingebrachter und dann erhärtender Füll- und Aufbaumateria¬ lien auf Zug und Drehung mit Längsrillen 7 und Umfangsril- len 8 versehen ist. Ueber dem Kopf 6 weist der Stift eine eingedrehte Sollbruchstelle 9 auf, über welcher sich der Griffteil 10 befindet. Der Stift 1 besteht vorzugsweise aus einer rostfreien Chrom-Nickel-Stahl- oder einer hochkorrosionsfesten Chrom-Kobalt-Molybdän-Legierung.
Die Form und Dimensionen des Wurzelkanalstiftes sind den¬ jenigen normierter Instrumente zur Wurzelkanalerweiterung angepasst. Ein Instrument dieser Art in Form einer Feile 11 mit spiralförmiger Schneidkante 12 ist in Fig. 5 darge¬ stellt, wobei der Handgriff 13 nur teilweise sichtbar ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, entsprechen die Abmes¬ sungen des konischen Schafts 2 und des Gewindeteils 4 zu-
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- sammen denjenigen eines entsprechenden Teilstückes der Feile 11. Die Teile 2, 4 des Stiftes nach Fig. 1 werden also praktisch spielfrei in einen mittels der Feile 11 nach Fig. 5 erweiterten Wurzelkanal passen. Den ISO-Normen entsprechend weist der Wurzelkanalstift eine gleichblei¬ bende Konizität auf, nämlich eine Steigung von 0,02 mm pro 1 mm Länge. Auf der normierten Arbeitslänge von 16 mm der Teile 2 und 4 nimmt der Durchmesser von 0,5 mm auf 0,82 mm zu. Die Höhe der Gewinderippe 5 beträgt 0,12 mm und wird höchstens 0,15 mm hoch ausgeführt. Sie weist eine starke Steigung auf.
Die Wurzelkanalstifte nach Fig. 3 und 4 unterscheiden sich von demjenigen nach Fig. 1 durch ihre Länge und ihre Durch- messer, wobei jedoch die Konizität dieselbe bleibt. Es ist damit gezeigt, dass nach Länge und Durchmesser verschieden¬ ste Kombinationen möglich sind, wobei natürlich zu jedem Wurzelkanalstift ein entsprechendes ISO-Instrument zur Er¬ weiterung des Wurzelkanals zu verwenden ist. Gemäss Fig. 3 ist ein Kopf 6a mit drei übereinanderliegenden, flach ge- pressten oder gedrehten Partien vorgesehen, während Fig. 4 einen Kopf 6b zeigt, der durch Aufschneiden und Spreizen des Stiftes gewonnen ist.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein Anwendungsbeispiel des erfin- dungsgemässen Wurzelkanalstiftes in drei Längsschnitten dargestellt. 15 zeigt einen durch Karies zerstörten Backen¬ zahn, 15a die kariösen Zerstörungen, 15b die verbleibenden gesunden Zahnhartsubstanzen, 15c das Zahnmark in den Wur- zelkanälen. Abbildung 7 zeigt denselben Zahn nach Entfer¬ nung der zerstörten und unterminierten Zahnsubstanzen, wobei angedeutet ist, wie die Feile 11 zur Erweiterung der Wurzelkanäle 16 dient. Die Wurzelkanäle sind damit bereit zur Füllung und Aufnahme von Wurzelstiften. Fig. 8 zeigt denselben Zahn nach der Wiederherstellung: 15d zeigt das
Wurzelfüllmaterial, zugleich Befestigungsmaterial, 1 zwei der erfindungsge ässen Wurzelstifte, die nötigenfalls leicht gebogen sein können und deren Griff 10 nach er¬ folgtem Einsetzen abgebrochen wurde, 15e das Aufbauma- terial, z.B. ein mit Glaskörpern gefüllter, erhärteter Kunststoff, der plastisch eingebracht wurde, und 15f eine über den wiederaufgebauten Kronenstumpf gesetzte künst¬ liche Zahnkrone, z.B. aus Gussmetall mit aufgebranntem keramischen Ueberzug.
Der erfindungsgemässe Stift bringt folgende Vorteile: Da der Stift in dem für den Wurzelkanal bestimmten Teil den ISO-Normen entspricht, können zum Aufbereiten und Er- bohren des Wurzelkanals die üblichen, den ISO-Normen ent- sprechenden Erweiterungs- oder Bohrinstrumente benutzt werden. Entsprechen diese Instrumente der Stiftstärke, erfordertdas Einbringen des Stiftes in den Wurzelkanal keine zusätzliche Erbohrung wie bei den anderen bekann¬ ten Verankerungsstiften.
Da der erfindungsgemässe Stift biegsam und elastisch ist, folgt er auch gekrümmten Kanälen. Er erspart das separate Einbringen eines speziellen und zuvor gekürzten Wurzel- füll-Stiftes zur Verdichtung des Wurzelfüllmaterials und erzielt neben der Vereinfachung des Einbringens einen den Gegebenheiten der menschlichen Zahnwurzeln entsprechenden bestmöglichen Halt gegenüber abscherenden und abziehenden Kräften. Zugleich vermittelt er dem Aufbau- oder Füllmate rial zur Wiederherstellung des zerstörten Zahnes eine so- lide Verankerung. Dazu wird der Stift - sicherer und hand licher als mit einer Pinzette - entweder mit den Fingern oder mit einem über den Kopf gesteckten Schlüssel einge¬ dreht, nachdem er zuvor mit einer Wurzelfüllmasse beschic tet wurde.
Zusammenfassend werden unten nochmals die Ziele und Vor¬ teile angegeben, die mit dem erfindungsgemässen Wurzelka¬ nalstift erreicht werden:
1. Der Wurzelstift stellt erstmals eine Verbindung zwi¬ schen einem Wurzelfüllstift und einer Schraubverankerung dar.
2. Es ist der erste Wurzelfüllstift aus einer korrosions- festen Chrom-Nickel-Stahl- oder Chrom-Kobalt-Molybdän-Le¬ gierung statt aus Silber, Kunststoff oder Guttapercha.
3. Er hat ein Spezialgewinde, das dem Kern des Stiftes auf¬ liegt und damit keine Schwächung hervorruft wie alle ande- ren eingeschnittenen Gewinde oder Kerben.
4. Das Gewinde hat eine extrem hohe Steigung, damit beim Abzug die Dentinwände nicht ausreissen können.
5. Der Wurzelstift hat einen runden Querschnitt auf der ganzen Länge und kann daher voll wandständig eingesetzt werden.
6. Die Wandständigkeit durch die Uebereinstimmung von Stift und Bohrung erzeugt beim Eindrehen über das Gewinde ;einen hohen Pressdruck, der das plastische Wurzelfüllmaterial in die Seitenkanäle und in das Wurzelkanaldelta drückt.
7. Die Abmessungen des Stiftes entprechen den ISO-Normen, so dass die üblichen Instrumente für die Kanalaufbereitung verwandt werden können.
8. Der Kopf des Wurzelstiftes ist so eingerichtet, dass ein dort eingebrachtes plastisches Material zug- und dreh- sicher verankert wird.
9. Der Stift selbst ist zugsicher im Wurzelkanal verankert. Gegen Rotation wird er dadurch gesichert, dass die plastisc eingebrachten Aufbauten oder Ergänzungen immer unrund sind.
10. Das Gewinde des Stiftes erlaubt in Verbindung mit der Griffigkeit des Kopfes ein späteres Wiederausdrehen und damit die Revision einer Wurzelfüllung - eine Eigenschaft, die kein anderer Stift mit einer tauglichen Retention be¬ sitzt.
11. Die Manipulation im Munde ist durch den Handgriff und die Sollbruchstelle einfach und sicher. Die Stärke und Läng des Stiftes kann eindeutig durch eine Farbkodierung und Num merierung erkenntlich gemacht werden.
12. Ein Stift ohne Gewinde und gleicher Stärke und Länge kann als Bohrlehre zum Messen der Kanallänge und des Durch¬ messers dienen.
13. Der Wurzelstift kann auch mit plastischen Stiften zur Wurzelfüllung, die nachgepresst werden, kombiniert werden.
Claims
1. Zahn-Wurzelkanalstift mit Zugsicherung und aufbaufähi¬ gem Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass er über einem untersten, konischen, glatten Stift¬ teil auf einem Teil seiner Länge einen zurückhaltenden, konischen Gewindeteil sowie darüber einen erweiterten -Kopfteil zur Verankerung von Füll- oder Aufbaumateria- lien aufweist.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ganz oder auf einem Teil seiner Länge in Durch- messer und Konizität den ISO-Normen entspricht.
3. Stift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er in Länge und Konizität einer normierten Feile oder Reibahle (12) zur Wurzelkanalerweiterung entspricht.
4. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem Teil seiner Länge ein über seinen Durchmesser ragendes Gewinde von höchstens 0,15 mm Ganghöhe und starker Steigung aufweist.
5. Wurzelfüllstift nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer korrosionsfesten Nicht-Edelmetall- Legierung besteht.
6. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Bildung des Kopfteils abgedreht, gespalten, gebogen, gepresst oder gequetscht ist oder dass er einen
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O PI >-_ WIP0 ,, aufgepressten, erweiterten Kopf aus Metall oder Kunst¬ stoff aufweist.
7. Stift nach einem der Ansprüche.1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Stärke und Länge durch eine Farbkodierung kenntlich gemacht ist.
8. Stift nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift eine als Handgriff dienende Verlängerung des Kopfes mit einer praeformierten Bruchstelle auf¬ weist.
9 Verfahren zur Wiederherstellung von Zähnen, wobei nach Entfernung schadhafter Stellen der oder die Wurzelkanäle mit einem ErweiterungsInstrument konisch bearbeitet werden, worauf in den oder die Wurzelkanäle Wurzelfüllmaterial eingebracht wird, und wobei sodann ein Wurzelstift eingesetzt wird, indem zuerst mit einem vorderen, konischen, glatten Verdichtungsteil des Stiftes das Wurzelfüllmaterial im entsprechend konischen Wurzelkanal verdichtet und sodann der Stift mit einem konischen Gewindeteil in den entsprechend konischen Wurzelkanal sattgeschraubt wird, worauf Zahnersatzmaterial auf einen Verankerungskopf des Stiftes aufgebaut wird.
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