DE4035172C2 - - Google Patents

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DE4035172C2
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Manfred Dr.Med.Dent. 7440 Nuertingen De Muench
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein enossales Kieferimplantat in Gestalt eines Schraubenimplantats zum Befestigen von Zahnersatz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der menschliche Kieferknochen ist in Höhe des Zahnwurzelbereichs in rechtwinkelig zur Zahnreihe gemessener Transversalrichtung verhältnismäßig schmal. Daher verbleiben im Falle des Verlustes eines natürlichen Zahns beiderseits der Knochenwunde, d. h. an der der Mundhöhle zugewandten und an der hierzu entgegengesetz­ ten Seite, nur relativ knöcherne Abdeckungen.
Schraubt man, nachdem eine geeignet bemaßte Bohrung eingearbeitet worden ist, an dieser Stelle in den Knochen ein beispielsweise aus der DE-OS 22 15 916 bekanntes Schraubenimplantat der eingangs genannten Art, schneiden sich die Gewindegänge in diese verhältnismäßig dünnen knöchernen Abdeckungen ein. Hierdurch werden die knöchernen Abdeckungen weiter geschwächt. Diese Schwächung wird mit zunehmendem Kreisquerschnitt der Schraubenkörper herkömmlicher Schraubenimplantate zu.
Andererseits sollte das Gewinde jedoch möglichst tief in den Knochen eingreifen, damit man eine den beim Gebrauch des Gebisses auftretenden Axialkräften in ausreichendem Maße entgegenwirkende Verankerung erhält.
Somit geht eine Verbesserung der Verankerungskraft mit einer zunehmenden Schwächung der genannten knöchernen Abdeckungen einher. Da nun diese Abdeckungen, werden sie zu dünn, aufgrund der über den Zahnersatz ausgeübten Kaukräfte ausbrechen können, sind dem Gewindedurchmesser und somit der axialen Verankerungskraft Grenzen gesetzt.
Diese Verhältnisse sind im Falle einer längeren Zahnlosigkeit noch schlechter, da der Kieferknochen im Laufe der Zeit schrumpft, und zwar sowohl in der Höhe als auch in viel stärkerem Aus­ maß in Transversalrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kieferimplantat der eingangs genannten Art zu schaffen, das im eingeheilten Zustand ohne zu große Schwächung der knöchernen Abdeckungen fest im Kieferknochen verankert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Somit liegt nicht mehr ein kreisrundes sondern ein mindestens einseitig abgeflachtes Gewinde vor. Beim Einschrauben schneidet das Gewinde zwar rundum gleich tief in den Knochen ein. Nimmt das Implantat jedoch seine endgültige Drehlage ein, können die an der vestibulären Kieferseite entstandenen Knocheneinschnitte, so weit sie nicht durch das Gewinde ausgefüllt sind, zuheilen. Daher erhält man nach dem Einheilen an der besonders gefährdeten Kieferseite einen weniger geschwächten Kieferknochen und somit eine größere Stabilität gegen Ausbrechen. Dabei kann man gleichzeitig die sonstige Gewindetiefe so groß machen, daß der axiale Halt des Implantats sicher gewährleistet ist. In Längsrichtung des Kiefers, d. h. in Richtung auf die benachbarten Zähne hin, steht ja genügend Platz für ein breiteres Gewinde zur Verfügung. Die durch die Abflachung bedingte Verkleinerung der axialen Abstützfläche zwischen dem Gewinde und dem in die Gewindegänge eingewachsenen Knochenkörper läßt sich somit durch eine größere Gewindetiefe in Richtung quer zum kleinsten Durchmesser kompensieren, falls dies erforderlich sein sollte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kieferimplantats besteht darin, daß es nach seinem Einheilen aufgrund der nicht mehr kreisrunden Gewindekontur gegen ein Verdrehen gesichert ist.
Seitlich abgeflachte Kieferimplantate sind beispielsweise aus dem DE 80 16 152 U1 oder der DE 26 00 639 A1 an sich bekannt. Es handelt sich hier jedoch um nicht schraubbare Steckimplantate, die in einen Knochendefekt, wie er sich nach der Entfernung eines Zahnes ergibt, eingedrückt werden. Dieser Anwendung entsprechend weisen sie einen der natürlichen Alveole nachempfunden ovalen Querschnitt auf und kommen mit ihren abgeflachten Seiten nicht wie beim erfindungsgemäßen Schraubenimplantat parallel, sondern senkrecht zur Zahnreihe zu liegen. An der Außenseite dieser Steckimplantate sind noch kreisförmig oder schraubenförmig um den ovalen Kern umlaufende Nuten oder Wülste vorhanden, die den axialen Halt im Kiefer gewährleisten und je nach Formgebung zur Ableitung von Serumflüssigkeit dienen sollen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kieferimplantat ist das Gewinde zweckmäßigerweise an zwei einander diametral entgegengesetzten Seiten abgeflacht. Dabei kann das Gewinde eine ellipsenähnliche Gestalt aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Schraubenkern eine sich zum apikalen Ende hin verjüngende Gestalt aufweist.
Nach dem Einheilen stützt sich das Implantat über die Gewindegänge am eingewachsenen Knochenmaterial in axialer Richtung ab. Um eine gute Tragfähigkeit des Knochenmaterials zu erhalten, sollte in die Gewindegänge lebensfähiges, mit Blutgefäßen und Markräumen versehenes Knochenmaterial einwachsen. Hierfür hat sich eine Ganghöhe des Gewindes im Bereich zwischen etwa 1, 5 mm und 3 mm als vorteilhaft erwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schraubenimplantat in explodierter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schraubenkörper des Implantats gemäß Fig. 1 im Längsschnitt in Teildarstellung und
Fig. 3 den gleichen Schraubenkörper im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei strichpunktiert ein Kieferknochen angedeutet ist.
Bei dem aus Fig. 1 insgesamt hervorgehenden enossalen Kieferim­ plantat handelt es sich um ein Schraubenimplantat, das an der Stelle eines fehlenden natürlichen Zahnes in den Kieferknochen eingebracht wird, so daß an ihm ein Zahnersatz, insbesondere eine Zahnkrone, befestigt werden kann. Das Schraubenimplantat weist einen in eine zuvor in den Kieferknochen eingearbeitete Bohrung einzuschraubenden Schraubenkörper 1, ein stirnseitig in eine Gewindebohrung 2 des Schraubenkörpers 1 einzuschraubendes Pfostenelement 3 sowie eine Befestigungsschraube 4 auf, die am dem Schraubenkörper 1 entgegengesetzten Ende des Pfostenelements 3 in eine in diesem ausgebildete Gewindebohrung 5 einschraubbar ist und dazu dient, den Zahnersatz am Pfostenelement zu halten.
Der prinzipielle Aufbau solcher Schraubenimplantate ist bekannt. Da sich ferner die vorliegende Erfindung nur mit der Ausbildung des Schraubenkörpers 1 beschäftigt, kann deshalb auf eine weitere Erläuterung des bei implantiertem Schraubenkörper an dessen außen liegender Stirnseite befestigten Pfostenelements 3 und des Anbringens des Zahnersatzes am Pfostenelement 3 verzichtet werden. Diese Dinge können auch anders als dargestellt ausgebildet sein. So könnte das Schraubenimplantat im Bereich des Pfostenelementes beispielsweise auch eine abgewinkelte Gestalt aufweisen, um der anatomischen Gegebenheit, daß die natürlichen Zähne stets eine mit Bezug zur Wurzelachse geneigte Zahnkrone besitzen, gerecht zu werden.
Der Schraubenkörper 1 weist einen Schraubenkern 6 und ein außen an diesem angeordnetes Gewinde 7 auf, das sich wie üblich aus in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Gewindegängen 8, 8a, 8b zusammensetzt, die sich jeweils über einen vollen Umlauf er­ strecken und ineinander übergehen. Der Schraubenkörper 1 wird mit dem freien Endbereich 9 des Schraubenkerns 6, wo auch das Gewinde 7 endet, voran in den jeweiligen Kieferknochen einge­ schraubt. Am entgegengesetzten Ende des Schraubenkörpers 1 ist an den Schraubenkern 6 eine die Gewindebohrung 2 zum Ein­ schrauben des Pfostenelements 3 enthaltende Endpartie 10 ange­ setzt, die von zwei aufeinanderfolgenden konischen Bereichen 11, 12 gebildet wird, die entgegengesetzt geneigt sind und mit ihren größeren Basisflächen aneinander anschließen. An der Stelle des Übergangs zwischen den beiden konischen Bereichen 11, 12 sind am Außenumfang der Endpartie 10 nach außen hin offene Mit­ nahmeaussparungen 13 eingearbeitet, in die ein auf die Endpartie 10 aufzusteckendes Drehwerkzeug zum Eindrehen des Schraubenkörpers 1 in den Kieferknochen drehfest eingreifen kann.
Der Schraubenkern 6 ist mit dem Gewinde 7 einstückig ausgebildet. Die Herstellung solcher einstückig angesetzter Gewinde durch Materialabtrag zwischen den Gewindegängen ist bekannt. Die Materialdicke d der Gewindegänge ist über die gesamte Gewinde­ länge gleich und beträgt etwa 0,3 mm bis 0,5 mm. Dabei verlaufen die Gewindegänge im Längsschnitt gesehen nach radial außen hin sozusagen messerscharf zu, während der Übergang zum Schraubenkern 6 abgerundet ist (siehe Fig. 2).
Der menschliche Kieferknochen ist in Höhe des Zahnwurzelbereichs in rechtwinkelig zur Zahnreihe gemessener Transversalrichtung t verhältnismäßig schmal. In Fig. 3 ist ein solcher Kieferknochen 14 strichpunktiert im Horizontalschnitt zusammen mit einem einge­ schraubten Schraubenkörper angedeutet. Aus Fig. 3 geht ferner her­ vor, daß der Schraubenkörper 1 im Querschnitt gesehen eine an zwei einander diametral entgegengesetzten Seiten 15, 16 abgeflach­ te Gestalt besitzt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß prinzipiell auch nur eine einseitige Abflachung möglich wäre. Auf diese Weise ergibt sich ein kleinster Durchmesser a und quer hierzu ein größter Durchmesser b des Schraubenkörpers 1. Diese Durchmesserangaben beziehen sich ebenso wie die seitlich abge­ flachte Querschnittsgestalt des Schraubenkörpers auf die Außen­ umfangsgestalt, d. h. auf den Außenumfang des Gewindes 7, falls dieses rundum über den Schraubenkern 6 vorsteht.
Beim Implantieren wird nun der Schraubenkörper 1 so in den Kieferknochen 14 eingeschraubt, daß am Ende sein kleinster Durchmesser a in Transversalrichtung t verläuft, d. h. daß die abgeflachten Seiten 15, 16 zum Mundinneren bzw. entgegengesetzt hierzu nach außen hin gerichtet sind. Auf diese Weise kann zum einen ein Schraubenkörper mit verhältnismäßig großem Quer­ schnitt gewählt werden, ohne daß das Gewinde 7 die beiderseits des Schraubenkörpers 1 befindlichen knöchernen Abdeckungen 17, 18 zu sehr schwächt.
Beim Einschrauben schneidet sich das Gewinde zwar rundum mit seinem größten Durchmesser b in den Kieferknochen ein.
Nach dem endgültigen Positionieren in der Drehlage gemäß Fig. 3 wachsen in der Einheilphase die neben den Abflachungen 15, 16 liegenden, vom Gewinde freien Einschnittsbereiche jedoch zu. Nach dem Einheilen sind somit die knöchernen Abdeckungen 17, 18 den Umständen entsprechend verhältnismäßig dick, so daß sie ausreichende Stabilität besitzen, um auch bei großen Kau­ kräften ein Ausbrechen des Implantats zu verhindern.
Andererseits kann der größte Durchmesser b unabhängig von der Kieferknochenabmessung in Transversalrichtung t gewählt werden, so daß man ihn so groß ausbilden kann, daß die Verankerung des Implantats in axialer Richtung in jedem Falle ausreichend fest ist.
Außerdem ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, daß die mindes­ tens eine seitliche Abflachung 15, 16, ist der Schraubenkörper eingeheilt, auch eine verdrehfeste Anordnung des Schraubenkörpers 1 im Kieferknochen 14 ergibt.
Aufgrund der beiden Abflachungen 15, 16 weist der dargestellte Schraubenkörper 1 eine ellipsenähnliche Querschnittsgestalt auf.
Der Querschnitt des Schraubenkerns 6 ist kreisförmig. Das zugehörige Gewinde 7 weist demgegenüber an der mindestens einen abgeflach­ ten Seite, beim Ausführungsbeispiel also an beiden Seiten 15, 16, eine geringere Tiefe als ansonsten auf. Hierbei ist mit dem Begriff "Gewindetiefe" der Abstand zwischen dem Schraubenkern und dem Gewindeaußenumfang gemeint. Um eine maßliche Vorstellung zu erhalten, wird darauf hingewiesen, daß der Schraubenkern 6 einen Durchmesser von etwa 3 mm und das Gewinde 7 einen größten Durchmesser b von etwa 5 mm sowie einen kleinsten Durchmesser a von etwa 3,5 mm haben kann.
Auch in die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen 8, 8a, 8b wächst das Knochenmaterial ein. An diesem Knochenmaterial stützt sich der Schraubenkörper über das Gewinde in axialer Richtung ab, so daß sie die beim Beißen und Kauen auftretenden Belastungen aufnehmen müssen. Im Hinblick hierauf sollte die Ganghöhe h des Gewindes, d. h. der Abstand der Gewindegänge 8, 8a, 8b von­ einander, im Bereich zwischen etwa 1,5 mm und 3 mm liegen. In diesem Falle ist gewährleistet, daß lebensfähige Knochenbe­ reiche mit Blutgefäßen und Markräumen einwachsen können.
Aus der Zeichnung ergibt sich ferner, daß der Schraubenkern 6 eine sich zum freien Schraubenkörperende 9 hin verjüngende Ge­ stalt aufweist. Die Gewindegänge 8, 8a, 8b besitzen jedoch über die gänze Gewindelänge hinweg gleiche Außenumfangsgestalt, d. h. der Gewindeaußendurchmesser bleibt durchgehend gleich.

Claims (5)

1. Enossales Kieferimplantat in Gestalt eines Schraubenimplantats zum Befestigen von Zahnersatz, mit einem in eine in den Kieferknochen eingearbeitete Bohrung einzuschraubenden Schraubenkörper, der von einem im horizontalen Querschnitt kreisförmigen Schraubenkern und einem außen am Schraubenkern angeordneten Gewinde gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) mindestens an der in Gebrauchslage zur vestibulären Kieferseite weisenden Seite über die gesamte Schraubenkörperlänge abgeflacht ist, so daß die Gewindetiefe an der abgeflachten Seite gegenüber der sonstigen Gewindetiefe verringert ist.
2. Kieferimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) an zwei einander diametral entgegengesetzten Seiten (15, 16) abgeflacht ist.
3. Kieferimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) eine ellipsenähnliche Gestalt aufweist.
4. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkern (6) eine sich zum apikalen Ende (9) hin verjüngende Gestalt aufweist.
5. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe (h) des Gewindes (7) im Bereich zwischen etwa 1,5 mm und 3 mm liegt.
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