DE4035172C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
- A61C8/0022—Self-screwing
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- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein enossales Kieferimplantat in Gestalt
eines Schraubenimplantats zum Befestigen von Zahnersatz,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der menschliche Kieferknochen ist in Höhe des Zahnwurzelbereichs
in rechtwinkelig zur Zahnreihe gemessener Transversalrichtung
verhältnismäßig schmal. Daher verbleiben im Falle des Verlustes
eines natürlichen Zahns beiderseits der Knochenwunde, d. h. an
der der Mundhöhle zugewandten und an der hierzu entgegengesetz
ten Seite, nur relativ knöcherne Abdeckungen.
Schraubt man, nachdem eine geeignet bemaßte Bohrung eingearbeitet
worden ist, an dieser Stelle in den Knochen ein beispielsweise
aus der DE-OS 22 15 916 bekanntes Schraubenimplantat der
eingangs genannten Art, schneiden sich die Gewindegänge in diese
verhältnismäßig dünnen knöchernen Abdeckungen ein. Hierdurch
werden die knöchernen Abdeckungen weiter geschwächt. Diese
Schwächung wird mit zunehmendem Kreisquerschnitt der Schraubenkörper
herkömmlicher Schraubenimplantate zu.
Andererseits sollte das Gewinde jedoch möglichst tief in den
Knochen eingreifen, damit man eine den beim Gebrauch des Gebisses
auftretenden Axialkräften in ausreichendem Maße entgegenwirkende
Verankerung erhält.
Somit geht eine Verbesserung der Verankerungskraft mit einer zunehmenden
Schwächung der genannten knöchernen Abdeckungen einher.
Da nun diese Abdeckungen, werden sie zu dünn, aufgrund der über
den Zahnersatz ausgeübten Kaukräfte ausbrechen können, sind
dem Gewindedurchmesser und somit der axialen Verankerungskraft
Grenzen gesetzt.
Diese Verhältnisse sind im Falle einer längeren Zahnlosigkeit
noch schlechter, da der Kieferknochen im Laufe der Zeit schrumpft,
und zwar sowohl in der Höhe als auch in viel stärkerem Aus
maß in Transversalrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Kieferimplantat der eingangs genannten Art zu schaffen, das
im eingeheilten Zustand ohne zu große Schwächung der knöchernen
Abdeckungen fest im Kieferknochen verankert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Somit liegt nicht mehr ein kreisrundes sondern ein mindestens
einseitig abgeflachtes Gewinde vor. Beim Einschrauben schneidet
das Gewinde zwar rundum gleich tief in den Knochen ein. Nimmt
das Implantat jedoch seine endgültige Drehlage ein, können die
an der vestibulären Kieferseite entstandenen Knocheneinschnitte,
so weit sie nicht durch das Gewinde ausgefüllt sind, zuheilen.
Daher erhält man nach dem Einheilen an der besonders gefährdeten
Kieferseite einen weniger geschwächten Kieferknochen und somit
eine größere Stabilität gegen Ausbrechen. Dabei kann man gleichzeitig
die sonstige Gewindetiefe so groß machen, daß der axiale
Halt des Implantats sicher gewährleistet ist. In Längsrichtung
des Kiefers, d. h. in Richtung auf die benachbarten Zähne hin,
steht ja genügend Platz für ein breiteres Gewinde zur Verfügung.
Die durch die Abflachung bedingte Verkleinerung der axialen Abstützfläche
zwischen dem Gewinde und dem in die Gewindegänge
eingewachsenen Knochenkörper läßt sich somit durch eine größere
Gewindetiefe in Richtung quer zum kleinsten Durchmesser kompensieren,
falls dies erforderlich sein sollte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kieferimplantats besteht
darin, daß es nach seinem Einheilen aufgrund der nicht mehr
kreisrunden Gewindekontur gegen ein Verdrehen gesichert ist.
Seitlich abgeflachte Kieferimplantate sind beispielsweise aus
dem DE 80 16 152 U1 oder der DE 26 00 639 A1 an sich bekannt.
Es handelt sich hier jedoch um nicht schraubbare Steckimplantate,
die in einen Knochendefekt, wie er sich nach der Entfernung eines
Zahnes ergibt, eingedrückt werden. Dieser Anwendung entsprechend
weisen sie einen der natürlichen Alveole nachempfunden ovalen
Querschnitt auf und kommen mit ihren abgeflachten Seiten nicht
wie beim erfindungsgemäßen Schraubenimplantat parallel, sondern
senkrecht zur Zahnreihe zu liegen. An der Außenseite dieser Steckimplantate
sind noch kreisförmig oder schraubenförmig um den
ovalen Kern umlaufende Nuten oder Wülste vorhanden, die den axialen
Halt im Kiefer gewährleisten und je nach Formgebung zur Ableitung
von Serumflüssigkeit dienen sollen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kieferimplantat ist das Gewinde zweckmäßigerweise
an zwei einander diametral entgegengesetzten Seiten
abgeflacht. Dabei kann das Gewinde eine ellipsenähnliche Gestalt
aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Schraubenkern eine sich zum
apikalen Ende hin verjüngende Gestalt aufweist.
Nach dem Einheilen stützt sich das Implantat über die Gewindegänge
am eingewachsenen Knochenmaterial in axialer Richtung ab.
Um eine gute Tragfähigkeit des Knochenmaterials zu erhalten,
sollte in die Gewindegänge lebensfähiges, mit Blutgefäßen und Markräumen
versehenes Knochenmaterial einwachsen. Hierfür hat sich
eine Ganghöhe des Gewindes im Bereich zwischen etwa 1, 5 mm und
3 mm als vorteilhaft erwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schraubenimplantat in explodierter
Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schraubenkörper des Implantats gemäß Fig. 1 im
Längsschnitt in Teildarstellung und
Fig. 3 den gleichen Schraubenkörper im Querschnitt gemäß der
Schnittlinie III-III in Fig. 2, wobei strichpunktiert
ein Kieferknochen angedeutet ist.
Bei dem aus Fig. 1 insgesamt hervorgehenden enossalen Kieferim
plantat handelt es sich um ein Schraubenimplantat, das an der
Stelle eines fehlenden natürlichen Zahnes in den Kieferknochen
eingebracht wird, so daß an ihm ein Zahnersatz, insbesondere
eine Zahnkrone, befestigt werden kann. Das Schraubenimplantat
weist einen in eine zuvor in den Kieferknochen eingearbeitete
Bohrung einzuschraubenden Schraubenkörper 1, ein stirnseitig in
eine Gewindebohrung 2 des Schraubenkörpers 1 einzuschraubendes
Pfostenelement 3 sowie eine Befestigungsschraube 4 auf, die am
dem Schraubenkörper 1 entgegengesetzten Ende des Pfostenelements
3 in eine in diesem ausgebildete Gewindebohrung 5 einschraubbar
ist und dazu dient, den Zahnersatz am Pfostenelement zu halten.
Der prinzipielle Aufbau solcher Schraubenimplantate ist bekannt.
Da sich ferner die vorliegende Erfindung nur mit der Ausbildung
des Schraubenkörpers 1 beschäftigt, kann deshalb auf eine weitere
Erläuterung des bei implantiertem Schraubenkörper an dessen
außen liegender Stirnseite befestigten Pfostenelements 3 und des
Anbringens des Zahnersatzes am Pfostenelement 3 verzichtet werden.
Diese Dinge können auch anders als dargestellt ausgebildet sein.
So könnte das Schraubenimplantat im Bereich des Pfostenelementes
beispielsweise auch eine abgewinkelte Gestalt aufweisen, um
der anatomischen Gegebenheit, daß die natürlichen Zähne stets
eine mit Bezug zur Wurzelachse geneigte Zahnkrone besitzen,
gerecht zu werden.
Der Schraubenkörper 1 weist einen Schraubenkern 6 und ein
außen an diesem angeordnetes Gewinde 7 auf, das sich wie üblich
aus in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Gewindegängen 8, 8a,
8b zusammensetzt, die sich jeweils über einen vollen Umlauf er
strecken und ineinander übergehen. Der Schraubenkörper 1 wird
mit dem freien Endbereich 9 des Schraubenkerns 6, wo auch das
Gewinde 7 endet, voran in den jeweiligen Kieferknochen einge
schraubt. Am entgegengesetzten Ende des Schraubenkörpers 1
ist an den Schraubenkern 6 eine die Gewindebohrung 2 zum Ein
schrauben des Pfostenelements 3 enthaltende Endpartie 10 ange
setzt, die von zwei aufeinanderfolgenden konischen Bereichen 11,
12 gebildet wird, die entgegengesetzt geneigt sind und mit ihren
größeren Basisflächen aneinander anschließen. An der Stelle
des Übergangs zwischen den beiden konischen Bereichen 11, 12
sind am Außenumfang der Endpartie 10 nach außen hin offene Mit
nahmeaussparungen 13 eingearbeitet, in die ein auf die Endpartie
10 aufzusteckendes Drehwerkzeug zum Eindrehen des Schraubenkörpers
1 in den Kieferknochen drehfest eingreifen kann.
Der Schraubenkern 6 ist mit dem Gewinde 7 einstückig ausgebildet.
Die Herstellung solcher einstückig angesetzter Gewinde durch
Materialabtrag zwischen den Gewindegängen ist bekannt. Die
Materialdicke d der Gewindegänge ist über die gesamte Gewinde
länge gleich und beträgt etwa 0,3 mm bis 0,5 mm. Dabei verlaufen
die Gewindegänge im Längsschnitt gesehen nach radial außen hin
sozusagen messerscharf zu, während der Übergang zum Schraubenkern
6 abgerundet ist (siehe Fig. 2).
Der menschliche Kieferknochen ist in Höhe des Zahnwurzelbereichs
in rechtwinkelig zur Zahnreihe gemessener Transversalrichtung
t verhältnismäßig schmal. In Fig. 3 ist ein solcher Kieferknochen
14 strichpunktiert im Horizontalschnitt zusammen mit einem einge
schraubten Schraubenkörper angedeutet. Aus Fig. 3 geht ferner her
vor, daß der Schraubenkörper 1 im Querschnitt gesehen eine an
zwei einander diametral entgegengesetzten Seiten 15, 16 abgeflach
te Gestalt besitzt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,
daß prinzipiell auch nur eine einseitige Abflachung möglich wäre.
Auf diese Weise ergibt sich ein kleinster Durchmesser a und quer
hierzu ein größter Durchmesser b des Schraubenkörpers 1. Diese
Durchmesserangaben beziehen sich ebenso wie die seitlich abge
flachte Querschnittsgestalt des Schraubenkörpers auf die Außen
umfangsgestalt, d. h. auf den Außenumfang des Gewindes 7, falls
dieses rundum über den Schraubenkern 6 vorsteht.
Beim Implantieren wird nun der Schraubenkörper 1 so in den
Kieferknochen 14 eingeschraubt, daß am Ende sein kleinster
Durchmesser a in Transversalrichtung t verläuft, d. h. daß die
abgeflachten Seiten 15, 16 zum Mundinneren bzw. entgegengesetzt
hierzu nach außen hin gerichtet sind. Auf diese Weise kann zum
einen ein Schraubenkörper mit verhältnismäßig großem Quer
schnitt gewählt werden, ohne daß das Gewinde 7 die beiderseits
des Schraubenkörpers 1 befindlichen knöchernen Abdeckungen 17,
18 zu sehr schwächt.
Beim Einschrauben schneidet sich das Gewinde zwar rundum mit
seinem größten Durchmesser b in den Kieferknochen ein.
Nach dem endgültigen Positionieren in der Drehlage gemäß
Fig. 3 wachsen in der Einheilphase die neben den Abflachungen
15, 16 liegenden, vom Gewinde freien Einschnittsbereiche jedoch
zu. Nach dem Einheilen sind somit die knöchernen Abdeckungen
17, 18 den Umständen entsprechend verhältnismäßig dick, so daß
sie ausreichende Stabilität besitzen, um auch bei großen Kau
kräften ein Ausbrechen des Implantats zu verhindern.
Andererseits kann der größte Durchmesser b unabhängig von der
Kieferknochenabmessung in Transversalrichtung t gewählt werden,
so daß man ihn so groß ausbilden kann, daß die Verankerung des
Implantats in axialer Richtung in jedem Falle ausreichend fest
ist.
Außerdem ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, daß die mindes
tens eine seitliche Abflachung 15, 16, ist der Schraubenkörper
eingeheilt, auch eine verdrehfeste Anordnung des Schraubenkörpers
1 im Kieferknochen 14 ergibt.
Aufgrund der beiden Abflachungen 15, 16 weist der dargestellte
Schraubenkörper 1 eine ellipsenähnliche Querschnittsgestalt auf.
Der
Querschnitt des Schraubenkerns 6 ist kreisförmig. Das zugehörige
Gewinde 7 weist demgegenüber an der mindestens einen abgeflach
ten Seite, beim Ausführungsbeispiel also an beiden Seiten 15, 16,
eine geringere Tiefe als ansonsten auf. Hierbei ist mit dem
Begriff "Gewindetiefe" der Abstand zwischen dem Schraubenkern
und dem Gewindeaußenumfang gemeint. Um eine maßliche Vorstellung
zu erhalten, wird darauf hingewiesen, daß der Schraubenkern 6
einen Durchmesser von etwa 3 mm und das Gewinde 7 einen größten
Durchmesser b von etwa 5 mm sowie einen kleinsten Durchmesser
a von etwa 3,5 mm haben kann.
Auch in die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen 8, 8a, 8b
wächst das Knochenmaterial ein. An diesem Knochenmaterial stützt
sich der Schraubenkörper über das Gewinde in axialer Richtung
ab, so daß sie die beim Beißen und Kauen auftretenden Belastungen
aufnehmen müssen. Im Hinblick hierauf sollte die Ganghöhe h
des Gewindes, d. h. der Abstand der Gewindegänge 8, 8a, 8b von
einander, im Bereich zwischen etwa 1,5 mm und 3 mm liegen.
In diesem Falle ist gewährleistet, daß lebensfähige Knochenbe
reiche mit Blutgefäßen und Markräumen einwachsen können.
Aus der Zeichnung ergibt sich ferner, daß der Schraubenkern 6
eine sich zum freien Schraubenkörperende 9 hin verjüngende Ge
stalt aufweist. Die Gewindegänge 8, 8a, 8b besitzen jedoch über
die gänze Gewindelänge hinweg gleiche Außenumfangsgestalt,
d. h. der Gewindeaußendurchmesser bleibt durchgehend gleich.
Claims (5)
1. Enossales Kieferimplantat in Gestalt eines Schraubenimplantats
zum Befestigen von Zahnersatz, mit einem in eine in den Kieferknochen
eingearbeitete Bohrung einzuschraubenden Schraubenkörper,
der von einem im horizontalen Querschnitt kreisförmigen Schraubenkern
und einem außen am Schraubenkern angeordneten Gewinde gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) mindestens
an der in Gebrauchslage zur vestibulären Kieferseite weisenden
Seite über die gesamte Schraubenkörperlänge abgeflacht ist, so
daß die Gewindetiefe an der abgeflachten Seite gegenüber der
sonstigen Gewindetiefe verringert ist.
2. Kieferimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (7) an zwei einander diametral entgegengesetzten
Seiten (15, 16) abgeflacht ist.
3. Kieferimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (7) eine ellipsenähnliche Gestalt aufweist.
4. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenkern (6) eine sich zum apikalen
Ende (9) hin verjüngende Gestalt aufweist.
5. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ganghöhe (h) des Gewindes (7) im Bereich
zwischen etwa 1,5 mm und 3 mm liegt.
Priority Applications (1)
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DE19904035172 DE4035172A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Enossales kieferimplantat in gestalt eines schraubenimplantats zum befestigen von zahnersatz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904035172 DE4035172A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Enossales kieferimplantat in gestalt eines schraubenimplantats zum befestigen von zahnersatz |
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DE4035172C2 true DE4035172C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6417690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904035172 Granted DE4035172A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Enossales kieferimplantat in gestalt eines schraubenimplantats zum befestigen von zahnersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4035172A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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CN102475578B (zh) * | 2010-11-26 | 2014-07-09 | 阎京如 | 一种牙科人工植体的制造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255916A1 (de) * | 1972-11-15 | 1974-05-16 | Benedict Dr Heinrich | Schraubenimplantat fuer einen kieferknochen |
JPS5181494A (ja) * | 1975-01-11 | 1976-07-16 | Wada Seimitsu Shiken | Shikayokoninpuranto |
DE8016152U1 (de) * | 1980-06-19 | 1981-10-22 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Formkoerper zur vermeidung von kieferatrophie |
-
1990
- 1990-11-06 DE DE19904035172 patent/DE4035172A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4035172A1 (de) | 1992-05-07 |
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