DE8016152U1 - Formkoerper zur vermeidung von kieferatrophie - Google Patents
Formkoerper zur vermeidung von kieferatrophieInfo
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Description
Anlage zur Eingabe vom 18.6.1980
4 12,837
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft Fritz-Vomfelde-Platz 4
4000 Düsseldorf 11
Formkörper zur Vermeidung von Kieferatrophie
Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Formkörper zur Vermeidung von Kieferatrophie.
Nach der Extraktion von Zähnen kommt es an den leeren Alveolen zur Atrophie. Unter Atrophie versteht
man das Schwinden des Kieferkammes. Die Atrophie
beginnt unmittelbar nach der Extraktion und wird bereits nach wenigen Monaten fast vollständig abgeschlossen
sein. Insbesondere bei älteren Patienten, denen im Laufe der Zeit alle oder die meisten Zähne
gezogen wurden und bei denen schließlich die Anfertigung einer Prothese unumgänglich ist, wirkt sich
diese Atrophie in starkem Maße in einer Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes im Kopfbereich aus,
häufig geradezu entstellend infolge der dadurch bedingten "verkniffenen"Physiognomie im Mündbereich.
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Abgesehen von diesen mehr äußeren/ den Patienten
Ewar seelisch außerordentlich belastenden Momenten/ besteht in diesen Fällen die Schwierigkeit/ die
Prothese dem atrophierten Kieferkamm genau und festsitzend anzupassen* Für den Patienten entsteht
durch eine schlecht und locker sitzende Prothese ein ständiges Ärgernis,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel feur Verhinderung der Kieferatrophie zu schaffen und
dadurch eine störende Veränderung des Kiefers und damit der Physiognomie zu verhindern und einen festen
ßitz und gute Haftung von Prothesen zu ermöglichen, auch wenn diese Prothesen erst viele Jahre nach der
Extraktion der Zähne eingesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen Formkörper zur Vermeidung von Kieferatrophie, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß er Alveolenform hat und aus einem bioinerten oder bioaktiven keramischen
Werkstoff besteht.
% Ein solcher Formkörper wird unmittelbar nach jeder
Extraktion in die leere Alveole eingesetzt und zwar unabhängig davon, ob nach der üblichen Verheilungsphase
die Anfertigung einer Prothese oder Teilprothese vorgesehen ist, oder erst Jahre später
erfolgt, wenn beispielsweise weitere Zähne extrahiert werden mußten. Der Formkörper füllt die Alveole aus,
wächst subperiostal ein, übt dabei auf den Kieferknochen etwa den Reiz aus, der vorher von der Zahn
wurzel ausging und wirkt dadurch der Atrophie des Kieferkammes entgegen. Bl wird dabei fest vom Kiefer-
- 6 knochen umschlossen.
Die Form des Formkörpers richtet sich dabei weitgehend nach der Form der Alveole, die er auszufüllen
hat. Für die häufigsten Größen und Formen sollten dem behandelnden Zahnarzt jedoch entsprechende Formkörper
vorliegen, so daß er diese nach der Extraktion nur auszuwählen bzw. nur unwesentlich zu verändern,
d.h. anzupassen braucht. Für die meisten in der Praxis vorkommenden Anwendungsfälle haben
sich folgende Grundtypen bewährt:
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Formkörper
einen kreisförmigen Querschnitt auf. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat
der Formkörper einen ovalen oder elliptischen Querschnitt.
Diese beiden Grundtypen sind auch deshalb für die tiberwiegende Zahl der Anwendungsfälle ausreichend,
weil der Knochen durchaus in der Lage ist, kleinere Abweichungen von der exakten Alveolenform zu tolerieren
bzw. diese zu überbrücken.
Damit sich der Formkörper jedoch möglichst genau der leeren Alveolenform anpaßt, hat sich ein Formkörper,
dessen Querschnitt sich in Richtung der Längsachse verjüngt , als besonders geeignet erwiesen.
Vorteilhaft liegt dieser Verjüngungsgrad zwischen 5 und 10°.
Die Primärfixation kann dabei in vorteilhafter Weise
dadurch gefördert werden, daß ein Formkörper verwendet wird, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er
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umlaufende rillenförmige Einschnürungen und/oder
umlaufende hervorstehende Wülste bzw. Stege aufweist.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die eingeschnittenen, rillenförmigen Einschnürungen
so breit ausgeführt, daß hierdurch umlaufende Stege mit scharfen Kämmen gebildet werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind
die Einschnürungen und/oder Wülste gewindeförmig angeordnet.
Ganz besonders bevorzugt ist jedoch ein Formkörper, der zueinander stufenförmig ausgebildete umlaufende
Wulste bzw. Kerben aufweist.
Diese Retentionen in Form von Einschnürungen, Wulsten und Stufen haben den Vorteil, daß damit die Oberfläche
vergrößert wird und damit ein besseres Anwachsen insbesondere an den druckübertragenden
Flächen stattfindet und die Formkörper nach dem Anwachsen axial formschlüssig festgelegt sind.
Um sofort einen möglichst guten Sitz zu erzielen, d.h. bevor der Formkörper mit dem Kieferknochen
verwachsen ist, wählt der Zahnarzt aus mehreren ihm zur Verfügung stehenden Formkörpern verschiedener
Größe und Form denjenigen aus, der mit der Wurzel des gezogenen Zahnes eine größtmögliche Übereinstimmung
aufweist, Bur optimalen Anpassung an die leere Alveole kann der Formkörper je nach Bedarf
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mit der Trennscheibe gekürzt werden. Aus diesem Grund hat sich als ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform
ein Formkörper erwiesen, bei dem die Retentionen wie Einschnürungen, Wülste oder Abstu- ■
fungen lediglich am mittleren und unteren Teil angebracht sind.
Als geeignetes Material zur Herstellung des erfindungsgemäßen Formkörpers hat sich Aluminiumoxid erweisen.
Auf Grund seines bioinerten Verhaltens ist deswegen ein Sinterkörper auf Basis von Aluminiumoxid
bevorzugt, insbesondere ein solcher, der aus einem Aluminiumoxid mit einem AluO^-Gehalt von mindestens ,
90 Gew.% besteht.
In weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist der Formkörper auf Kalziumphosphat- oder Kohlenstoff-Basis
hergestellt.
Die Ausführung des Formkörpers aus einem bioinerten oder bioaktiven Werkstoff stellt dabei sicher, daß
es nicht zu einer Abstoßung des Formkörpers kommt.
Der durch den erfindungsgemäßen Formkörper erzielbare
Vorteil ist darin begründet, daß nach der üblichen Einheilungsphase von ca. 4 Wochen - oder
zu einem späteren Zeitpunkt - eine Schleimhautgetragene Prothese angepaßt werden kann und hierfür
ein in Form und Höhe günstiger Kieferkamm zur Verfügung steht, wodurch ein sicherer Sit?, der Prothese
zu einem weitaus größeren Maß gewährleistet ist als | bei einem atrophierten Kiefer/ in den die "platzhaltenden"
Formkörper nicht eingesetzt wurden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsemäße Formkörper an seinem obe-
ren Ende eine axiale Bohrung auf, so daß der Formic körper gegebenenfalls als zahntragendes Implantat
verwendet werden kann. Der- besondere Vorteil liegt auch hierbei wiederum darin, daß eine Kieferatrophie
nicht eintritt, während dies bisher in der Regel so stark der Fall war, daß zu einem späteren Zeitpunkt
nach der Extraktion die Einsetzung eines Implantates I
nicht mehr vorgenommen werden konnte.
nicht mehr vorgenommen werden konnte.
Die nachfolgenden Figuren 1 bis 18 zeigen in vergrößertem
Maßstab verschiedene Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Formkörpers, ohne daß die Erfindung auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt
ist. Es zeigen:
Figuren 1,2 und 3 in Seitenansichten und Draufsicht
eine erste Ausführungsform;
Figuren 4, 5 und 6 in zwei Seitenansichten und Draufsicht eine Ausfübrungsform entsprechend
der Fig. 1 , jedoch mit einem größeren Verj üngungswinkel>
Figuren 7, 8 und 9 eine weitere Ausführungsform in
Ansichten und Draufsicht;
Figuren 10, 11 und 12 eine Ausführungsform entsprechend
der Figuren 7 bis 9, jedoch mit einem
größeren Veif jüngungäwinkel;
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- 10 -
Figuren 13 und 14 in Seitenansicht und Schnitt-Draufsicht
eine im Querschnitt kreisförmige Aus führuncrsform mit umlaufenden
rillenförmigen Einschnürungen;
Figuren 15 und 16 eine weitere Ausführungsform mit
kreisförmigem Querschnitt und mit umlaufenden hervorstehenden Wülsten:
Figuren 17 und 18 eine weitere Ausführungsform mit
ovalem Querschnitt und mit umlaufenden zueinander stufenförmig ausgebildeten,
umlaufenden Wülsten bzw. Kerben.
Die Figuren 1 bis 3 und die Figuren 4 bis 6 zeigen je einen Formkörper 1 bzw. 11, welche sich lediglich
durch einen verschiedenen Verjüngungswinkel α' oder α" unterscheiden.
Vorzugsweise beträgt der VJinkel α' 5°, d.h. die Hüllkontur 2' ist zur Mittelachse 12 des Formkörpers
1 um 5°, und zwar umlaufend, geneigt.
Bei der Ausführung nach den Figuren 4 bis 6 ist die Hüllkontur 2' um den Winkel α", vorzugsweise = 10°,
zur Mittelachse 12 umlaufend geneigt.
Die Verjüngung ist vom Kopfende 3 zum Fußende 4 definiert.
Wie die Figuren 3 und 6 in Aufsicht zeigen, handelt es sich hier um im Querschnitt Ctfal ausgeführte Ausführungsformen
.
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- 11 -
Im Bereich des Kopfes 3 sind die Formkörper 1 und 11
bei 5 angerundet4
Der obere Bereich 10 ist frei von Einschnürungen *
An diesen Bereich schließen sich nach unten betrach^ tet radial umlaufende, rillenförmige Einschnürungen
an, welche im Abstand 9 zueinander angeordnet sind* Die Tiefe dieser rillenförmigen Einschnürungen 8
ist vorzugsweise konstant, kann aber auch verschiedene Tiefen aufweisen.
Die Abstände 9 der Einschnürungen 8 sind vorzugsweise konstant, können jedoch auch untereinander abweichen.
Am Fußende 4 weisen die Formkörper 1 bzw. 11 umlaufende Abrundungen 6 auf. Der ovale Querschnitt
7 ist durch zwei halbkreisförmige Abrundungen an den Schmalseiten und die sie verbindenden geraden
planen Breitseiten definiert. Durchaus ist es jedoch möglich, statt der Ovalform 7 eine entsprechende
elliptisch ausgeführte Querschnittsform vorzusehen.
Die Figuren 7, 8 und S zeigen eine den Figuren 1,2 und 3 ähnlich gestaltete Ausführungsform, d.h. wieder
mit dem Verjüngungswinkel α', der gleichen Gestalt des ovalen Querschnittes 7 bzw. der Abrundungen 5
und 6 im Kopf- und Fußbereich 3 und 4. Auch eine Zone 10 im Bereich des Kopfes 3 ist wieder
ohne Profilierungen ausgestaltet. In die Mantelhüllfläche 2' sind nun auch hier umlaufende rillenförmige
Einschnürungen vorgesehen, welche in ihrer Form jedoch von der vorbeschriebenen Ausführung abweichen.
Diese rillenförmigen umlaufenden Einschnürungen mit 8' bezeichnet - werden zum einen durch einen
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Umlaufenden keilförmigen/ mit Winkel ß definierten Einschnitt 20 gebildet/ an welchen siöh eine ebenfalls umlaufende/ im Querschnitt kreisbogenförmige
Hohlkehle 21 anschließt , Dabei sind die Abstände Und Profilierungen dieser umlaufenden Einschnürungen 6'
so bemessen/ daß deren Kämme 22 scharfkantig verbleiben und auf der umlaufenden Hüllebene 2' des
Formkörpers 19 zu liegen kommen * Der keilförmige Einschnittbereich 20 ist mit ß, ca 20°, zur Hüllfläche
2' definiert. §?
Die Ausführung nach den Figuren 10 bis 12 gleicht der vorbeschriebenen nach den Figuren 7 bis 9. Der
Unterschied besteht lediglich in der größeren Verjüngung des Formkörpers 25 zum Formkörper 19.Er |
beträgt hier zwischen der äußeren Mantelhüllfläche 2" und der Mittelachse 12 umlaufend 10° = α". Dabei gilt
(ß+ct') = (ß' + ct") - vergleiche Fig. 7 und 10. I
Winkel ß' ist demzufolge ca 15°. i
Figuren 13 und 14 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht einen im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten
Formkörper 30. Dieser weist wieder umlaufende rillenförmige Einschnürungen 8 auf, welche im Abstand 9
zueinander angeordnet sind. Im Bereich 10 des Kopfes sind wieder keine Einschnürungen vorgesehen/ Was jedoch
bei abgewandelten Ausbildungsformen der Fäll sein kann.
Der Neigungswinkel der Verjüngung kann α' bzw. α" oder
auch einen Zwischenwert betragen.
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Ber Formkörper 31 näöh den Figuren IS Und 16 Unterscheidet sich von dem Vorbeschriebenen nach Fig» 13
Und 14 dadurch/ daß statt Rillen nunmehr umlaufende Wulste 32 vorgesehen sind,
fcei der Ausführung nach Figuren 17 und 18 ist ein Ovaler ode;r elliptischer Querschnitt 43 ausgeführt
dieser Formkörper 40 weist umlaufende scharfkantige tiülste bzw. kammartige Erhebungen 4 2 auf, welche
flurch umlaufende Kerben bzw. Einschnitte 41 gebildet Werden. Das heißt aber auch, es kann vorgesehen sein,
flaß ein Teil dieser Profilierungen, nämlich die Kammbereiche
42 bzw. die Wülste 42 über die Kontur 2'
ϊ bzw. 2" hervorstehen, während die Bereiche der Kerben
41 z.T. eingeschnitten sind und gegenüber den Konturen 2' und 2" , wie gezeichnet, zurückstehen können.
" Auch diese Ausführung ist wieder mit einer Verjüngung
ft' oder α" oder einem Zwischenwert möglich.
Claims (1)
- Anlage zur Eingabe vom 17. JuM 198112.836Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft Fritz-Vomfelde-Platz 4 4000 Düsseldorf 11achutzansprüche:. Formkörper zur Vermeidung von Kieferatrophie/ dadurch gekennzeichnet, daß er Alveolenform hat und aus einem bicinerten oder bioaktiven keramischen Werkstoff besteht.2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kreisförmigen Querschnitt hat«3. Formkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er einen ovalen oder elliptischen Quer' schnitt hat.4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt sich in Richtung der Längsachse verjüngt.Il I IlIl III I II I I ti «»II < IIl f · tfM * ·Il t · ■ * ·5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er umlaufende, rillenförmige Einschnürungen (8) und/oder umlaufende, hervorstehende Wülste (32) bzw. Stege aufweist.6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hüi.!kontur (27, 2'') eingeschnittenen rillenförmigen Einschnürungen (8') so breit ausgeführt sind, daß hierdurch umlaufende Stege mit scharfen Kämmen (22) gebildet werden.7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er gewindeförmige Einschnürungen und/oder Wülste aufweist.8. Formkörper naJh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zueinander stufenförmig ausgebildete, umlaufende Wülste (42) bzw. Kerben (41) aufweist.9. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Sinterkörper auf Basis von Aluminiumoxid besteht.10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper aus einem Aluminiumoxid mit einem Al„O-.-Gehalt von mindestens 90 Gew.% besteht.11. Formkörper nadh einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß er anf Kalziumphosphat-Basis hergestellt ist*I < t 11 Mt I 4 f 4* 1 t t ti t ft J JI ItI I { iill I » < ti <<(- 312. Fofniköirpeir naöh einem deii Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß er auf Köhlenstöffbasis heirgesteilt ist*Ί 3 ί Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis M1 da-^ durch gekennzeichnet/ daß er am oberen Ende eine axiale Bohrung aufweist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808016152 DE8016152U1 (de) | 1980-06-19 | 1980-06-19 | Formkoerper zur vermeidung von kieferatrophie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808016152 DE8016152U1 (de) | 1980-06-19 | 1980-06-19 | Formkoerper zur vermeidung von kieferatrophie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8016152U1 true DE8016152U1 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6716378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808016152 Expired DE8016152U1 (de) | 1980-06-19 | 1980-06-19 | Formkoerper zur vermeidung von kieferatrophie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8016152U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111134A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-06-20 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Schraubenförmig ausgebildetes Kieferimplantat |
EP0151842A1 (de) * | 1982-10-13 | 1985-08-21 | Carbomedics Inc. | Dentalimplantat |
DE3421046A1 (de) * | 1984-06-06 | 1985-12-12 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Kieferimplantat mit einer bohrung zur aufnahme eines zahnersatztraegers |
DE3828013A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-22 | Hans Juergen Dr Schindler | Dentalimplantat zum einsetzen in kieferknochen |
DE4035172A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Muench Manfred Dr Med Dent | Enossales kieferimplantat in gestalt eines schraubenimplantats zum befestigen von zahnersatz |
DE19523038A1 (de) * | 1995-06-24 | 1997-01-02 | Merck Patent Gmbh | Zahnwurzelimplantat |
-
1980
- 1980-06-19 DE DE19808016152 patent/DE8016152U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0151842A1 (de) * | 1982-10-13 | 1985-08-21 | Carbomedics Inc. | Dentalimplantat |
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DE19523038A1 (de) * | 1995-06-24 | 1997-01-02 | Merck Patent Gmbh | Zahnwurzelimplantat |
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