DE3828013A1 - Dentalimplantat zum einsetzen in kieferknochen - Google Patents
Dentalimplantat zum einsetzen in kieferknochenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat zum Einsetzen
in Kieferknochen bestehend aus abschraubbarem Durchtritts
pfosten zur Aufnahme von Zahnersatzteilen und dem einzu
treibenden Implantatpfosten.
Es ist bekannt als Implantatpfosten Schrauben, Zylinder
oder Kegelstümpfe zu verwenden, wobei die ersteren in
Bohrungen am Kieferknochen einzuschrauben und die letzteren
einzutreiben sind. Hierbei werden die Kieferimplantate mittels
Preßpassung oder auch Vorspannung primär kraftschlüssig ein
gesetzt.
Bei Schraubenimplantaten ergibt sich eine umständliche und
zeitraubende Insertionstechnik mit der Gefahr von Knochen
fraktur oder übermäßiger Knochenschädigung durch ein un
kontrollierbares Drehmoment beim Gewindeschneiden oder selbst
schneidenden Einsetzen. Es können hohe Kerbspannungen auf
treten, die mit zunehmender Länge der Implantate größer werden
und ein knöchernes Einheilen stören oder durch ihre Kraft
einwirkung ganz verhindern. Unterschiedliche Knochenqualitäten
können beim Inserieren nicht berücksichtigt werden, daher
ergibt sich ebenfalls ein hohes Risiko der Knochenschädigung,
des Schraubenbruchs oder des Gewindegangabrisses.
Bei Zylinderteleskopsystemen mit Haftungswinkel = 0 ist die
Fügekraft = der Haltekraft. Die für ein teleskopierendes
System gültigen Haftungskriterien sind im Knochen nur in einge
schränktem Maße erfüllbar, daher werden zum Toleranzausgleich
feste Übermaße verwendet. Die bei unterschiedlichen
Knochenqualitäten und wechselnden Toleranzen beim In
serieren auftretenden Spannungen an der Grenzfläche
Knochen-Implantat sind aus diesem Grunde nicht kontrollier
bar, was zur Folge Knochenschädigungen hat, welche mit
zunehmender Implantatlänge anwachsen und ein problemati
sches Einsetzen ergeben. Bekannte Formen haben überdies
keine Drainage für apikalen Sekretstau, der durch Inserieren
verursacht wird.
Bei Kegelstumpfimplantaten haben die bekannten Implantat
formen zu große, in der Nähe des Grenzhaftungswinkels liegende
Haftungswinkel; daher ist eine geringe Lösekraft zum Mobili
sieren notwendig. Für den Konus ist die Fügekraft größer
als die Lösekraft. Bekannte Formen haben keine Selbst
sicherung gegen Lösekraft und keine apikale Drainage. Damit
gewährleistet keine der bekannten Formen reproduzierbare
Insertionsbedingungen.
Es ist nun Aufgabe des Dentalimplantats gemäß der Erfindung,
Implantationsbedingungen zu schaffen, welche eine primär
immobile und unbelastete Einheilung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Dentalimplantat
zum Einsetzen im Kieferknochen bestehend aus abschraubbarem
Durchtrittspfosten zur Aufnahme von Zahnersatzteilen und dem
einzutreibenden Implantatpfosten dadurch gelöst, daß der
Implantatpfosten am freien Ende ein Zylinderstück aufweist
und zwischen diesem und dem Durchtrittspfosten ein schwach
konisches Übergangsstück liegt, welche beide mit einer vorzugsweise schrauben
linienförmig hochlaufenden Wellung versehen sind, wobei die
Wellenberge im Zylinderbereich zylindrische und im Konus
bereich entsprechend konische Außenflächen aufweisen, welche
am Oberrand zu den Wellentälern kantig und am Unterrand jeweils
zum nächsten Wellental abgerundet sind, während die Wellen
täler halbkreisförmig ausgebildet sind.
Hierbei sind zumindestens im Zylinderstück Durchbrüche
vorgesehen, vorzugsweise je zwei in einer Ebene sich
kreuzende Bohrungen in Versatz zu den in einer zweiten
Ebene sich kreuzenden Bohrungen, wobei die Bohrungen in
jeder Ebene sich insbesondere unter 90° kreuzen und die
Bohrungen in der zweiten Ebene zur ersten um 45° hiergegen
versetzt sind.
Hierdurch ergeben sich als Vorteile, daß gleichbleibende
Insertionsbedingungen, auch bei unterschiedlicher Gesamt
länge des Implantates und wechselnder Knochenqualität durch
einen definierten Wellenkonus mit anschließendem Wellen
zylinder und damit exakter Teilung in primär kraft- und
formschlüssige Bereiche gegeben sind. Die bei gleichbleiben
der Fügekraft durch ungleiche elastisch-plastische Deformier
barkeit des Knochens verursachten unterschiedlichen Absenk
wege werden durch Vorformen des Knochenbettes mit speziellen
Konusfräsern ausgeglichen. Die schraubenlinienförmig hoch
laufende Wellung im konischen Übergangsstück gewährleistet
Selbstsicherung gegen Lösekräfte. Der primäre Kraftschluß
im Übergangsbereich und Formschluß im Zylinderbereich wandelt
sich im Laufe der Einheilphase durch Umwachsung des perforierten
und mit Wellungen strukturierten Zylinderbereichs und biologi
schen Abbau der Spannungen an der Grenzfläche Knochen und
Übergangsbereich zu einem Formschluß bei diesem und
Kraftschluß beim ersteren im Belastungsfalle. Dies führt
zu einer gleichmäßigen Krafteinleitung in den sandwich
artig aufgebauten Knochen mit harter "Kompakta" außen und
weicherer "Spongiosa" innen. Die sich über den gesamten
enossalen Implantatteil erstreckende Wellung hat den Vor
teil, daß sie den hydrostatischen Druck kompensiert, der
sich beim Eintreiben auf Grund der Knochenblutung entwickelt,
damit ergibt sich ein sicheres Erreichen der Endlage. Im
konischen Bereich ergibt sich ein Selbstsicherungseffekt
durch Vordehn- und Rückstelleffekt im Kieferknochen mit
Oberflächenvergrößerung. Das spezielle Wellenprofil verhindert
Spanabheben beim Eintreiben und damit ein Verstopfen der Ge
windegänge und Aufrechterhalten der Drainage.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dental
implantats ist beispielsweise in der Zeichnung mit dem zu
gehörigen Fräser zum Einbringen der Bohrung im Kieferknochen
bei geöffnetem Zahnfleisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Gesamtdarstellung des im Kiefer
knochen einzubringenden Dentalimplantats
und ein Mittelschnitt und Querschnitt
nach Linie a-a/b-b,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Wellung bei der Kon
struktion und beim Einbringen,
Fig. 6 ein im Kieferknochen eingebrachtes Dental
implantat und
Fig. 7 einen zugehörigen Fräser für das Bohr
loch im Kieferknochen mit schwach konischem
Anschnitt.
Wie aus der Zeichnung Fig. 1 bis 3 ersichtlich wird,
besteht das erfindungsgemäße Dentalimplantat zum Einsetzen
im Kieferknochen aus dem abschraubbaren Durchtrittspfosten
1 - dieser tritt, wie später ersichtlich, durch das Zahn
fleisch - mit Befestigungsschraube 2 für nicht dargestellte
Zahnersatzteile. Am freien Ende des Dentalimplantats ist
ein Zylinderstück 3 vorgesehen und zwischen diesem (3) und
dem Durchtrittspfosten 1 liegt ein schwach konisches Über
gangsstück 4; die Konussteigung beträgt zwischen 1° und 2,5°.
Auf dem Zylinderstück 3 und dem schwach konischen Übergangs
stück 4 ist eine schraubenlinienförmig hochlaufende Wellung
5 vorgesehen, wobei am Zylinderstück 3 die Wellenberge 5
auch zylindrische Außenflächen 3 a und am Übergangsstück
4 entsprechend konische Außenflächen 4 a vorgesehen sind.
Hierbei ist jeweils der Oberrand 5 a der Wellenberge 5 zu
den Wellentälern 6 kantig und der jeweilige Unterrand 5 b
abgerundet ausgebildet. Die Wellentäler 6 sind hier halb
kreisförmig ausgestaltet und weisen eine Tiefe t von etwa
0,2 mm auf, während die Wellenlänge von 0,6 bis 0,8 mm beträgt.
Es handelt sich also um ausgesprochen flache Wellungen; das
Verhältnis von Wellental 6 zu Wellenberg 5 beträgt etwa 3/5.
Das Zylinderstück 3 weist hier am Ende über eine Teilhöhe
Einwölbungen 7 infolge von Durchbrüchen - Perforationen -
auf. Hierbei sind zumindestens im Zylinderbereich 3
Durchbrüche und zwar hier in zwei Ebenen als sich unter 90°
kreuzende Bohrungen 8, 9 vorgesehen, wobei die zweite Ebene a
zur ersten Ebene b um 45° versetzt ist; diese (8, 9) dienen
zum Einwachsen des Kieferknochens im Bereich der Spongiosa,
wie später ersichtlich wird.
In Fig. 4 ist ein Wellental 6 zwischen zwei Wellenbergen
5 im Konusbereich 4 mit konischen Außenflächen 4 a bei halb
kreisförmigem Wellental 6 ersichtlich mit kantigem Oberrand
5 a und rundem Unterrand 5 b der Wellenberge 5 zu den Wellen
tälern 6. In Fig. 5 ist sodann das Eintreiben T des Dental
implantats in die "Kompakta" K mit anschließender "Spongiose"
S dargestellt. Hieraus wird ersichtlich, wie die Abrundungen
5 b beim Eintreiben in der Knochenbohrung 10 das Knocheninnere
K bzw. S wegdrücken, welches danach in die Wellentäler 6 zu
rückfedert und die Kantenausbildung 5 a widerhakenartig gegen
ein Herausziehen wirkt. Die Wellentäler 6 dienen gleichzeitig
zur Vermeidung von hydrostatischem Druck infolge der Knochen
blutung und Sekretbildung; sie (6) wirken damit als Drainage.
In Fig. 6 ist ein in der Knochenbohrung 10 eingebrachtes
Dentalimplantat beim Einwachsen in die "Kompakta" K und
"Spongiosa" S dargestellt und zwar das Zylinderstück 3 mit
Einwölbungen 7 über eine Teilhöhe durch die sich kreuzenden
Bohrungen 8, 9 und der Übergangskonus 4 einschl. der Wellungen
5. Somit stellt das Zylinderstück 3 und der Übergangskonus 4 das
eigentliche Implantat dar, welches hier mit einer Madenschraube
11 geschlossen ist, während der Verheilung des Zahnfleisches Z,
welches bei 12 vernäht ist. Später dient dieses eingewachsene
Implantat 3, 4 der Aufnahme des Durchtrittspfostens 1 mit An
schrägung 13 und Befestigungsschraube 2 für das einzufügende
Zahnersatzteil, welches hier nicht gezeigt ist.
In Fig. 7 ist schließlich noch der Konusfräser 14 am Knochen
bohrloch 10 dargestellt, welches nach Öffnen des Zahnfleisches
zunächst mit einem Zylinderfräser eingebracht wird, beim
Anbringen eines schwach konischen Auslaufs 15 in der
"Kompakta" und teilweise "Spondiosa". Als Implantatmaterial
können die üblichen Metalle bzw. Keramik oder auch Metall mit
Keramiküberzug Verwendung finden.
Beim erfindungsgemäßen Dentalimplantat handelt es sich um
einen "Hybrid" zwischen Zylinder-, Konus- und Schrauben
pfosten. Es lassen sich hierbei gestaltlich und funktionell
drei Bereiche unterscheiden und zwar der zylindrische Durch
trittspfosten 1 mit schrägem Anschliff 13, das schwach konische
Übergangsstück 4 mit Wellung 5 und das Zylinderstück 3 ebenfalls
mit Wellung 5 und Perforation-Bohrungen 8, 9. Hierbei bilden
die Teile 3 und 4 eine unlösbare Einheit und stellen den soge
nannten enossalen Anteil des Implantates dar. Der Durchtritts
pfosten 1 ist mittels Verschraubung lösbar; die Schraube 2 dient
zur Befestigung des Zahnersatzes und der schräge Anschliff 13
dient als Konter. Der Durchtrittspfosten 1 stellt die Ver
bindung durch das Zahnfleisch Z zur Mundhöhle dar und ist wesent
lich in der Mundschleimhaut eingelagert. Die Teile 3 und 4 sind
mit einer in Metrik und Profil festgelegten Wellung 5 versehen, die
als "Hybrid" zwischen Trapez und Rundgewinde mit modifiziertem
Profil zu bezeichnen ist. Der Bereich 4 ist als Konus mit fest
gelegter Metrik ausgebildet; nur der Innenradius ist variabel.
Die Teile 1 und 3 sind zusätzlich zum Radius auch in der Höhe
variabel. Die zylindrischen Perforationen 8, 9 sind in zwei
getrennten Ebenen angeordnet, wobei je zwei durchgehende
Bohrungen in einer Ebene rechtwinklig zueinander liegen, be
zogen auf die zweite Ebene jedoch um 45° versetzt zueinander.
Die Perforation-Bohrungen 8, 9 haben einen festgelegten,
vom Pfostenradius abhängigen Radius von 2:1 bis 2,5:1.
Unterschreitet die Höhe vom Zylinderstück einen bestimmten
Wert, reduziert sich die Perforationsebene auf eine, über
schreitet sie einen bestimmten Wert, erhöhen sich die Per
forationsebenen auf zwei bzw. drei. Das Zylinderstück 3 dient
beim Einbringen in die Knochenbohrung 10 der Führung - Form
schluß - während der Konusteil 4 für festen Sitz beim Ein
wachsen sorgt - Kraftschluß.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Wellungen,
d.h. Wellenberge und Wellentäler und zwar die ersten mit
ihren konischen bzw. zylindrischen Außenflächen ohne Steigung
quer zur Längsachse des Implantats liegen, wobei allerdings
die Drainagewirkung entfällt; auch hierfür gibt es Anwendungs
fälle und schließlich können die Wellungen, d.h. Wellenberge
mit ihren konischen bzw. zylindrischen Außenflächen und zwischen
liegenden Wellentälern unter Wegfall einseitiger Kantung oder
Wellung auch in Richtung der Längsachse des Implantats liegen,
wobei sich eine erhöhte Drainagewirkung ergibt.
Claims (11)
1. Dentalimplantat zum Einsetzen in Kieferknochen bestehend
aus abschraubbarem Durchtrittspfosten zur Aufnahme von
Zahnersatzteilen und dem einzutreibenden Implantatpfosten,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser am freien Ende ein
Zylinderstück aufweist und zwischen diesem und dem Durch
trittspfosten ein schwach konisches Übergangsstück liegt,
welche beide mit einer vorzugsweise schraubenlinienförmig hochlaufenden
Wellung versehen sind, wobei die Wellenberge im Zylinderbe
reich zylindrische und im Konusbereich entsprechend konische
Außenflächen aufweisen, welche am Oberrand zu den Wellen
tälern kantig und am Unterrand jeweils zum nächsten Wellen
tal abgerundet sind, während die Wellentäler halbkreisförmig
ausgebildet sind.
2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindestens im Zylinderbereich Durchbrüche vorge
sehen sind, vorzugsweise je zwei in einer Ebene sich kreuzende
Bohrungen in Versatz zu den in einer zweiten Ebene sich
kreuzende Bohrungen.
3. Dentalimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen in jeder Ebene sich insbesondere unter
90° kreuzen und die Bohrungen in der zweiten Ebene zur ersten
um 45° hiergegen versetzt sind.
4. Dentalimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderstück über eine Teilhöhe infolge der Durch
brüche Einwölbungen aufweist.
5. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine Konussteigung
zwischen 1° und 2,5° aufweist.
6. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigung der schraubenlinienförmig
hochlaufenden Wellung 0,5 bis 1 mm beträgt.
7. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wellental zu Wellen
berg 1;1 bis 1:2 beträgt.
8. Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentiefe im Bereich
von 0,1 bis 0,25 mm liegt.
9. Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die konischen bzw. zylindrischen
Außenflächen der Wellenberge eine Höhe bzw. Breite von 0,3 bis
0,6 mm aufweisen.
10. Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge mit ihren
konischen bzw. zylindrischen Außenflächen - ohne Steigung -
mit zwischenliegenden Wellentälern quer zur Längsachse des
Implantats liegen.
11. Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge mit ihren
konischen bzw. zylindrischen Außenflächen mit zwischenliegen
den Wellentälern - unter Wegfall einseitiger Kantung oder
Wellung - in Richtung der Längsachse des Implantats liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828013 DE3828013A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Dentalimplantat zum einsetzen in kieferknochen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828013 DE3828013A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Dentalimplantat zum einsetzen in kieferknochen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828013A1 true DE3828013A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3828013C2 DE3828013C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6361092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828013 Granted DE3828013A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Dentalimplantat zum einsetzen in kieferknochen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828013A1 (de) |
Cited By (3)
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1988
- 1988-08-18 DE DE19883828013 patent/DE3828013A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828013C2 (de) | 1992-01-09 |
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