DE4236978A1 - Implantat und Zahnersatz - Google Patents

Implantat und Zahnersatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zahnersatz, im wesentlichen bestehend aus einem Implantat und einem mit diesem verbindbaren Kopf zum Aufbau einer prothetischen Suprakonstruktion.
Bekannter Zahnersatz erfolgt durch blattförmige Implantate mit angefügten Aufnahmen der Köpfe. Scheibenförmige Implantate sind ausschließlich in den medullaren (weichen) inneren Bereich von Kieferknochen einbringbar.
Es hat sich gezeigt, daß die Einbringung von blattförmigen Implantaten ausschließlich im medullaren Knochenbereich nachteilig ist. Das Implantat gibt bei durch die Köpfe über die Aufnahmen übertragenen mechanischen Belastungen gegenüber dem es umgebenden Knochenbereich zu sehr nach. Der Zahnersatz weicht den Belastungen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnersatz zu schaffen, dessen Implantat zur Erhöhung der Belastbarkeit wenigstens teilweise von innen in den corticalen (harten) äußeren Bereich der Kieferknochen einbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Implantat aus einem Schaft mit wenigstens einem zu dessen Längsachse wenigstens annähernd senkrecht ausgerichteten Paar einander gegenüberliegenden Lamellen besteht. Die Länge der einzelnen Lamellenpaare wird an die Form des Kieferknochens angepaßt. Durch Verdrehen des Implantats um die Längsachse des Schafts im entsprechend vorbereiteten Kieferknochen treten die freien Enden der Lamellen in den corticalen Bereich des Kieferknochens ein und verbleiben dort.
Eine gleichmäßige Kraftverteilung wird zweckmäßigerweise durch wenigstens annähernd gleich lange einander gegenüberliegende Lamellen erreicht.
Besonders vorteilhaft ist eine dem Durchmesser des Schafts entsprechende Breite der Lamellen. Die Lamellen weisen dann die größtmögliche Breite und damit Stabilität auf.
Eine Stärke der Lamellen von 0,3 mm ist besonders vorteilhaft für das Verhältnis zwischen der Festigkeit der Lamellen und der Stärke der zwischen diesen verbeibenden Knochenstege.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Implantats sieht vor, daß der Kopf mit einem zylindrischen Teil in eine korrespondierende Öffnung des Schafts einsetzbar ist. Durch den zylindrischen Teil werden die auf den Kopf einwirkenden Kräfte in die Längsachse des Schafts und des Gewindes gerichtet und das Gewinde von Kipp- und Querbelastungen verschont.
Zur Sicherung des Kopfes im Implantat ist das freie Ende des zylindrischen Teils des Kopfes mit einem Linksgewinde versehen und mit einem entsprechenden Gewinde in der zylindrischen Öffnung des Implantats verbindbar. Durch die Ausgestaltung des Gewindes im Implantat und am zylindrischen Teil des Kopfes als Linksgewinde wird bei einem nachträglichen Schleifen des Kopfes mit einem rechtsdrehenden Turbinenkopf ein Aufdrehen vermieden.
Besonders vorteilhaft ist die Sicherung des Kopfes gegen Verdrehen im Implantat durch in den Bereich seines zylindrischen Teils eingebrachten Klebstoff. Dadurch wird gleichzeitig eine vollständige und hygienisch sichere Abdichtung der Verbindung zwischen Implantat und Kopf erreicht.
Besonders vorteilhaft ist die Verbindung des zylindrischen Teils des Kopfes mit dem Implantat durch Aufschrumpfen. Dadurch wird eine dauerhafte und drehfeste Verbindung des Kopfes mit dem Implantat erreicht.
Eine Vorrichtung zum Schneiden der Einschnitte für die Lamellen des Implantats in Kieferknochen erleichtert das Einsetzen des Implantats. Dieses muß dann selbst keine Schneidarbeit leisten. Die Vorrichtung weist einen Führungsstab mit darauf drehfest angeordneten Schneidmodulen mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegender lamellenförmiger Schneidemesser auf. Die Vorrichtung wird in einen zuvor ausgeräumten Bereich im medullaren Teil des Kieferknochens gesenkt und dann um ca. 90° gedreht. Dabei schneiden die Schneidmesser durch den medullaren Teil des Kieferknochens und mit dem äußersten Teil ihrer Messerschneiden von innen in den corticalen Teil.
Zur besseren Verteilung der Schneidkraft weisen die Schneidmesser abgerundete Messerschneiden auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Implantat mit neun Lamellenpaaren in Vorderansicht im Schnitt,
Fig. 2 das Implantat mit neun Lamellenpaaren in Seitenansicht,
Fig. 3 das Implantat mit sechs Lamellenpaaren in Vorderansicht im Schnitt,
Fig. 4 das Implantat mit sechs Lamellenpaaren in Seitenansicht,
Fig. 5 das Implantat im Schnitt als Draufsicht,
Fig. 6 das Implantat mit Kopf und Zahnaufbau im implantierten Zustand in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 7 die Vorrichtung zum Schneiden der Lamellen in die Kieferknochen in der Vorderansicht,
Fig. 8 ein Schneidmodul mit drei Paaren Schneidemessern in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt das Implantat 11 mit dem Schaft 12 und neun Lamellen 13 in paarweiser Anordnung. Die Länge der Lamellen 13 nimmt zum unteren Ende 14 des Schafts 12 zu. Jeweils drei aufeinanderfolgende Paare der Lamellen 13 weisen dieselbe Länge auf. Der Schaft 12 weist an seinem oberen Ende 15 eine zylindrische Öffnung 16 auf. Die zylindrische Öffnung 16 erstreckt sich fast über die halbe Länge des Schafts 12. In diese ist der zylindrische Teil 17 des Kopfes 18 eingefügt. Der zylindrische Teil 17 weist an seinem freien Ende ein Linksgewinde 19 auf, das mit einem entsprechenden Gewinde im Schaft 12 in Wirkverbindung steht. Der Spielraum 20 zwischen der Wandung der zylindrischen Öffnung 16 und dem zylindrischen Teil 17 ist mit Klebstoff gefüllt. Der Klebstoff dichtet auch die Fuge 21 zwischen der Oberkante des Schafts 12 und einem Absatz zwischen der Kopf 18 und dessen zylindrischem Teil 17 ab. Die Längen der Lamellen 13 sind auf das Verhältnis zwischen medullarem und corticalem Anteil eines nicht dargestellten Kieferknochens abgestimmt. Die Übergänge der Lamellen 13 in den Schaft 12 sind zum besseren Kraftfluß als Hohlkehlen 22 ausgestaltet.
Fig. 2 zeigt Lamellen 13 in Breite des Durchmessers des Schafts 12. Das Implantat 11 ist gegenüber Fig. 1 um 90° links um die Längsachse des Schafts 12 gedreht und die freien Enden der Lamellen 13 sind in vorbereitete Einschnitte des nicht dargestellten Kieferknochens eingedrungen. Durch diese Drehung wird eine mechanische "Verriegelung" des Implantats 11 mit dem Kieferknochen bewirkt. Auf den Schaft 12 über den nicht dargestellten Kopf 18 einwirkende Druckkräfte verteilen sich über die Lamellen 13 im Kieferknochen. Dadurch wird ein äußerst geringer Flächendruck auf den Kieferknochen erzielt. Die Haltbarkeit des Implantats 11 wird dadurch erhöht.
Fig. 3 zeigt das Implantat 11 mit dem Schaft 12 und sechs Lamellen 13 in paarweiser Anordnung. Diese Anordnung des Implantats 11 ist für weniger tiefe Implantierung z. B. wegen eines anatomischen Hindernisses im medullaren Bereich des nicht dargestellten Kieferknochens geeignet. Sie entspricht im übrigen dem Implantat 11 nach Fig. 1. Auch die zylindrische Öffnung 16 des Schafts 12 und der zylindrische Teil 17 des Kopfs 18 sind maßgleich. Dadurch kann derselbe Kopf 18 verwendet werden. Die zylindrische Öffnung 16 erstreckt sich über mehr als die halbe Länge des Schafts 12.
Fig. 4 zeigt Lamellen 13 in Breite des Durchmessers des Schafts 12 und entspricht bis auf die Lamellenzahl Fig. 2.
Fig. 5 zeigt den Schaft 12 des Implantats 11 mit dem Linksgewinde 19 und Lamellen 13 in fünf abgestuften Längen. Die Lamellen 13 werden zum unteren Ende 14 des Schafts 12 jeweils in gleichen Stufen länger und zu ihren freien Enden hin geringfügig schmaler. In Drehrichtung links sind die Lamellen 13 leicht abgerundet zur leichteren Einführung in die vorbereiteten Einschnitte des nicht dargestellten Kieferknochens.
Fig. 6 zeigt ein Implantat 11 in einem Oberkieferknochen 23 mit medullarem Teil 24 und corticalem Teil 25. Der Oberkieferknochen 23 ist von Oberlippe 26 und Zunge 27 eingefaßt. Der Schaft 12 des Implantats 11 ragt mit seinem oberen Ende 15 aus dem corticalen Teil 25 in das nicht dargestellte Zahnfleisch und mit seinem unteren Ende 14 in den medullaren Teil 24. Das Implantat 11 ist "verriegelt". Der überwiegende Teil der freien Enden der Lamellen 13 lagern im corticalen Teil 25 des Oberkieferknochens 23. Ein in den Schaft 12 eingesetzter Kopf 18 ist im Rohzustand 28 und späteren beschliffenen Zustand 29 dargestellt. Auf den Kopf 18 im beschliffenen Zustand 29 ist eine Schneidezahnkrone 30 aufgebaut. Der Kopf 18 im Rohzustand 28 wird nach Vermessung im Implantat 11 wieder entfernt und außerhalb des Mundes beschliffen. Dadurch entfallen für den Patienten lästige Arbeiten im Mundbereich.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung 31 zum Schneiden der Aussparungen für die Lamellen 13 entsprechend deren Anordnung am Implantat 11. Der Führungsstab 32 ist als Sechskant ausgebildet und kann an seinem oberen Ende 33 mit einem Winkel-Innensechskantschlüssel um seine Längsachse gedreht werden. An seinem unteren Ende 34 sind zwei Schneidmodule 35 drehfest angeordnet. Sie weisen jeweils drei Paare von Schneidmessern 36 auf. Diese liegen einander gegenüber.
Fig. 8 zeigt ein Schneidmodul 35 in der Draufsicht. Die Schneidmesser 36 sind an den in Drehrichtung links vorderen Seiten mit Messerschneiden 37 versehen. Die Messerschneiden 37 sind zur Verteilung des Schneiddrucks abgerundet.
Bezugszeichenliste:
11 Implantat
12 Schaft
13 Lamellen
14 unteres Ende
15 oberes Ende
16 zylindrische Öffnung
17 zylindrischer Teil
18 Kopf
19 Linksgewinde
20 Spielraum
21 Fuge
22 Hohlkehle
23 Oberkieferknochen
24 medullarer Teil
25 corticaler Teil
26 Oberlippe
27 Zunge
28 Rohzustand
29 bearbeiteter Zustand
30 Schneidezahnkrone
31 Vorrichtung
32 Führungsstab
33 oberes Ende
34 unteres Ende
35 Schneidmodul
36 Schneidmesser
37 Messerschneiden.

Claims (10)

1. Zahnersatz, im wesentlichen bestehend aus einem Implantat und einem mit diesem verbindbaren Kopf zum Aufbau einer prothetischen Suprakonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat (11) aus einem Schaft (12) mit wenigstens einem zu dessen Längsachse wenigstens annähernd senkrecht ausgerichteten Paar einander gegenüberliegender Lamellen (13) besteht.
2. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander gegenüberliegenden Lamellen (13) wenigstens annähernd dieselbe Länge aufweisen.
3. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen (13) im wesentlichen dem Durchmesser des Schafts (12) entspricht.
4. Zahnersatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Lamellen (13) bevorzugt 0,3 mm beträgt.
5. Zahnersatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) mit einem zylindrischen Teil (17) versehen und in eine zylindrische Öffnung (16) des Schafts (12) einsetzbar ist.
6. Zahnersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zylindrischen Teils (17) mit einem Linksgewinde (19) versehen und mit einem entsprechenden Gewinde in der zylindrischen Öffnung (16) in Wirkverbindung setzbar ist.
7. Zahnersatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (17) mit der zylindrischen Öffnung (16) drehfest durch Klebstoff verbindbar ist.
8. Zahnersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (17) und die zylindrische Öffnung (16) durch Aufschrumpfung miteinander verbindbar sind.
9. Vorrichtung zum Schneiden von Kieferknochen zur Einbringung von Zahnersatz mit Implantat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche in vorbereitete und wenigstens annähernd rechteckige Öffnungen im medullaren Bereich von Kieferknochen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstab (32) mit wenigstens einem darauf drehfest angeordneten Schneidemodul (35) mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegender lamellenförmiger Schneidemesser (36) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemesser (36) abgerundete Messerschneiden (37) aufweisen.
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