DE1949732A1 - Stuetzpfeiler fuer Zahnersatz - Google Patents
Stuetzpfeiler fuer ZahnersatzInfo
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- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
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Description
Stützpfeiler für Zahnersatz
Die Erfindung betrifft einen Stützpfeiler, der in eine Knochenhöhle
des menschlichen Kiefers eingesetzt und von einer Zahnkrone überdeckt werden kann. Der Stützpfeiler gemäß der Erfindung
besteht aus einer Metallarmierung, die in einem rohrförmigen Element versenkt ist, welches aus tierischen oder menschlichen
Zähnen hergestellt ist,
Es ist bekannt, daß die metallischen Stützpfeiler, die in Zahnhöhlen
des Kiefers eingesetzt werden, insbesondere deswegen sehr nachteilig sind, weil sie in der Knochensubstanz, in deren
Mitte sie sich befinden, starke Abstoßreaktionen hervorrufen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile metallischer Stützpfeiler. Der erfindungsgemäße Stützpfeiler ist gekennzeichnet
durch die Kombination einer metallischen Armierung mit einem die ganze Länge dieser Armierung bedeckenden Zahnmaterial,
d, h. mit Zahnsubstanz, die aus Tierzähnen, wie z.B. Pferde- oder Schweineζahnen, oder aus menschlichen Zähnen gewonnen
worden ist.
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Die Verwendung eines solchen Materials bietet gewisse Vorteile,
insbesondere bei -Verwendung von tierischen Zähnen, die in
solcher Größe vorliegen, daß man bei geeigneter Bearbeitung
leicht die erforderlichen Au.Rendurchmesser für die gewünschten
Stützpfeiler und insbesondere für deren oberen verbreiterten Teil, der außerhalb der Schleimhaut liegt und an Ort und
Stelle zu gewünschter Form zugeschnitten werden kann, bevor eine Zahnkrone hierauf gesteckt wird, erzielen kann.
Der neue Stützpfeiler besitzt vorzugsweise an einem seiner Enden
eine leicht konische Form und ein Gewinde mit abgerundeten
Gewindegängen, das seine Einführung in das Innere der P Knochenhöhle erleichtert, insbesondere dann, wenn der Außendurchmesser
dieses Stützpfeilers mehr als 3 mm beträgt; dieses Gewinde erleichtert zugleich das Durchdringen der Zahnfleischschleimhaut.
Dieses Gewinde ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, insbesondere
nicht dann, wenn der Stützpfeiler lamellenförmig ist, wobei sein unterer Teil, der sich in die Knochenhöhle schiebt,
die Form einer Rasierklinge und sein oberer Teil die Form eines Knopfes haben kann, der gegebenenfalls parallel geschliffen
werden kann. .
* Die für die Herstellung des äußeren Teils dieses Stützpfeilers
verwendete Zahnsubstanz wird vor dem Gebrauch einer biologischen Behandlung unterworfen, um ihre biologische Stabilität sicherzustellen. Diese Desensibilisierung kann durch Eintauchen in
flüssigen Stickstoff, doh,, durch Einwirkenlassen großer Kälte,
oder vorzugsweise durch Bestrahlung mit Gamma-Strählen bewirkt
werden.
Was die Verwendung dieser Zahnsubstanz betrifft, die vorher
dieser biologischen Behandlung unterworfen wird, kann man auf
tierische Zähne beliebiger Größe zurückgreifen, die sehr viel
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"■ 3 ~
kleiner als ζ. B. Pferdezähne sein können, indem man die Zahnsubstanz
zu einem Pulver verarbeitet, das man anschließend mittels eines geeigneten Kunstharzes, das vorzugsweise ein
Acrylharz oder ein Epoxyharz sein kann, agglomeriert.
Zur Herstellung des zentralen Teils dieses Stützpfeilers, d.h. des Metallzapfens, verwendet man vorzugsweise nichtrostenden
Stahl, dar z. B. unter der Bezeichnung 18/8 bekannt ist und
18 % Chrom und 8 % Nickel enthält; zum Einzementieren dieses
Stiftes in das Innere eines in der erforderlichen !"leite aufgebohrten oder hinterschliffenen menschlichen oder tierischen
Zahnes verwendet man einen herkömmlichen Zement.
Anstelle eines nichtrostenden Stahles kann man auch Titan oder
jede andere metallische oder chemische Legierung verwenden, die gegenüber dem Zement und gegenüber der Knochensubstanz
des Kiefers inert ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Knochensübstanz im Kontakt mit
der vorstehend genannten Zahnsubstanz nicht unter Ausstoßung des Stützpfeilers reagiert, und daß die Knochensubstanz der
Zahnhöhle sich einfach auf Kosten dieses Materials entwickelt, dessen Natur der des Materials der Wurzel der menschlichen
Zähne ähnlich ist.
Nach einigen Jahres ist der äußere Teil des Stützpfeilers vollkommen
durch Knöchensubstanz ersetzt; wenn diese jedoch mit
der Metallarmierung in Berührung kommt, führt das nicht mehr
zu einer Ausstoßung dieses Fremdkörpers, wie die1? von herkömmlichen,
völlig aus Metall bestehenden Stützpfeilern bekannt ist.
Die Metallarmierung hat vorzugsweise eine leicht kegelstumpfförmige
Gestalt, wobei der untere Durchmesser ein wenig kleiner ist als der obere Durchmesser, so daß die Befestigung der
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Zahnkrone auf diesem Stützpfeiler mit maximaler Festigkeit
erfolgen kann.
Man kann außerdem auf dieser Metallarmierung Kerben für die
Aufnahme von Zement vorsehen, jedoch versieht man die Armierung
vorzugsweise mit einem scharfgeschnittenenAußengewinde,
so daß die Armierung wie ein Bohrer wirkt, der leicht in das
Innere des den äußeren Teil des Stützpfeilers bildenden Materials
eindringen kann, indem das Einschrauben in dem Moment.
begonnen wird, in 9em die Grate des Gewindes gegen die Innenwandung des rohrförmigen Außenteils, stoßen.
Im Falle der Verwendung eines Agglomerate aus pulverförmiger
Tierzahnsubstanz und einem Harzbindemittel· kann der mit einem .Gewinde versehene Metallzapfen einfach mit diesen Agglomerat
umgosaai werden.
Die erfindungsgemäßen Stützpfeiler können im voraus in beliebigen
Formen und Größen hergestellt werden, die irgendwie erforderlich
angesehen werden können,·wobei man vorher die den
äußeren Teil darstellende Zahnsubstanz stabilisiert und den Stützpfeiler in Anpassung an den vorgesehenen Endgebrauch
konditioniert.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung, die
sich mit einer Ausführungsform der Erfindung befaßt, und
anhand der Zeichnunghäher erläutert, die diese beispielhafte Aus führungs form in Schnitt zeigt, ohne daß die Erfindung auf
diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
In der Zeichnung ist ein Stützpfeiler dargestellt, der in einer
Knochenhöhle eines Kiefers sitzt.
Die Knochensubstanz 1 ist von der Zahnfleischschleimhaut 2 bedeckt.
Der Stütznfeiler besteht aus einer zentralen Metall-
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-armierung 3, die ein Gewinde aufweist, welches das Einschrauben
dieser Arisierung in das Innere eines rohrförmigen Elements 4
ermöglicht, das entweder durch Formung eines aus Zahnsubstanz
und einem geeigneten Harzbindemittel bestehenden Agglomerat
oder durch Zuschneiden eines Tierzahnes von geeigneter Größe,
z. B. eines Schweine- oder Pferdezahnes erhalten worden ist.
Der äußere Teil 4 weist an seinem Umfang ein stumpfes Gewinde 5 auf, welches die Einführung des gesamten Stützpfeilers erleichtert.
Die mit Gewinde versehene metallische Armierung 3 ist in dem
hier gezeigten Beisptel kegelstumpfförmig, kann jedoch auch
zylindrisch sein, wenn auf die Konizität des unteren Teils 6 des rohrförmigen Elements 4 Rücksicht genommen wird; dieser
untere, aus Zahnsubstanz bestehende Teil muß eine genügende Dicke haben, daß er unter der Wirkung der Kaubewegungen, die
auf den gesamten Stützpfeiler ausgeübt wird, nicht bricht.
Das rohrförmige Element 4 besitzt einen äußeren Teil 7 von
größerem Querschnitt, der dazu bestimmt ist, eine metallische
Zahnkrone aufzunehmen. Dieser äußere Teil kann eine beliebige prallelogrammförmige, zylindrische oder ovale Gestalt besitzen
oder ein abgerundetes rundes oder elliptisches Profil aufweir
sen, wie es der Zahn erfordert.
Insbesondere bei Verwendung eines Agglomerate und bei Aufbringen
desselben auf die Metallarmierung kann man dem äußeren Teil 7 leicht jedes beliebige, vorteilhafte Profil verleihen,
umflie Abnutzung während des Gebrauchs auf ein Minimum zu reduzieren.
Im Falle des Aufformens eines Agglomerate auf die Metallarmierung
kann das oben beschriebene Gewinde durch mehr oder weniger
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tiefe Füllkerben ersetzt werden, die in der gesamten Dicke
dieser Armierung angebracht sein können.
Die Höhe des äußeren Teils 7 dieses Stützpfeilers^eträgt etwa
4 mm, während die Länge des unteren Teils, der mit der Zahnhöhle zusammenarbeitet und der sich nach dem Einbringen des
Stützpfeilers hinter die Außenhaut der Schleimhaut schiebt,
etwa 20 bis 40 mm beträgt.
Der Außendurchmesser des äußeren Teils 7 beträgt zwischen 4
und 6 mm, während der des unteren Teils 6 zwischen 2 und 4 mm
liegt. Der obere Durchmesser der Metallarmierung beträgt 1,5 bis 2,5 mm, und der Durchmesser ihres unteren Tefles liegt
immer über 1mm.
Zahlreiche Abweichungen und Modifikationen sind möglich, ohne
daß der Rahmen der Erfindung verlassenwürde.
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Claims (7)
- Patentansprüche:lJ Stützpfeiler für Zahnersatz, der in eine Knochenhöhle des menschlichen Kiefers eingesetzt werden kann, ohne Verletzungen oder Abstoßreaktionai hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer zentralen, metallischen Armierung besteht, die in geeigneter Weise im Innern eines rohrförmigen Elements eingeschlossen ist, welches unter Verwendung von tierischen oder menschlichen Zähnen von geeigneter Größe oder von aus solchen tierischen oder menschlichen Zähnen gewonnenem Zahnsubstanzpulver mittels eines geeigneten synthetischen Harzes hergestellt worden ist.
- 2. Stützpfeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des rohrförmigen Elements zur Aufnahme einer Metallkrone bestimmt und von größerem Durchmesser ist als der untere Teil, der in das Innere der Kieferhöhle eingesetzt wird.
- 3. Stützpfeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element ein Außengewinde mit abgerundeten Getfndezügen aufweist, wenn sein Außendurchmesser größer als 3 mm ist.
- 4. Stützpfeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge seines unteren Teils, das sich von der Oberseite der Schleimhaut in das Innere der Kieferhöhle erstreckt, etwa 20 bis 40 mm beträgt, die Höhe seines oberen Teils, der zur Aufnahme einer Metallkrone bestimmt ist, etwa 4 mm beträgt, der Durchmesser seines oberen Teils 4 bis 6 mm beträgt, der Durchmesser seines unteren Teils 2 bis 4 mm beträgt, und der Durchmesser der metallischen Armierung l,5bis 2,5 mm beträgt.
- 5. Stützpfeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese metallische Armierung stellenweise mit unterschiedlich tiefen Rillen versehen ist, die die Bindung zwischen dieser Armierung und einem aus Zahnsubstanzpulver bestehenden und009818/0596 ·194S732-./-.■■■,-.■■ " ■und mittels eines Harzbindemittels agglomerierten rohrförmigen Elements verbessern.
- 6. Stützpfeiler nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese metallische Armierung leicht kegelstumpfförmig ausgebildet ist und ihr unterer Durchmesser etwas kleiner als ihr oberer Durchmesser ist.
- 7. Stützpfeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese metallische Armierung ein schargeschnittenes Außengewinde aufweiöt, das es gestattet, diese Armierung wie einen Bohrer in das Innere des rohrförmigen Elements einzuschrauben.0098 18/0596
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1969
- 1969-10-01 US US862809A patent/US3590485A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-02 DE DE19691949732 patent/DE1949732A1/de active Pending
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