DEW0012878MA - - Google Patents

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DEW0012878MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 21. Dezember 1953 Bekanntgemacht am 22. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Ventilbeutel aus Papier od. dgl. für schüttbare Güter werden aus einem Schlauch gebildet, der an beiden Enden durch je einen Boden verschlossen ist. Diese Böden sind meist Kreuzböden, von denen einer ein Einfüllventil aufweist. Die Schläuche, aus denen die Ventilbeutel gebildet werden, können solche mit und ohne Seitenfalten sein und ergeben dann entweder Klotzbeutel mit vierseitigem Querschnitt - oder gewöhnliche Kreuzbodenbeutel mit zweiseitigem Querschnitt.
Die Erfindung bezweckt die bisher noch unbekannte maschinelle Herstellung von Kreuzbodenbeuteln, bei.denen einer der Böden mit einem Einfüllventil an der Breitseite nach Patentanmeldung W 12877 VII/S4b versehen ist.
Bei diesem Beutel ist eine Wand des Schlauchendes so mit einem Ausschnitt versehen, daß ein als Ventilverlängerung dienender verkürzter Seitenumschlag mit einer Einfüllöffnung entsteht, der nur mit einem Vorbruch versehen und erst nach dem Füllvorgang auf den Boden umgelegt wird. Weiter ist dieser Beutel auf der dem Ventil gegenüberliegenden Wand des Schlauchendes mit an sich bekannten, symmetrisch zur Schlauchachse liegenden Einschnitten versehen. Schließlich ist bei diesen Beuteln die Länge des für die Bodenbildung
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W 12878 VII/54 b
verwendeten Stückes des Schlauches größer als die halbe Schlauchbreite, damit die Eckeinschläge sich überlappen.
Das Verfahren und die Maschine nach der Er-■r5 findung ermöglichen die Herstellung von Beutel- *" formen mit einem Einfüllventil an der Breitseite des Bodens, bei denen
a) eine Breitseite des Schlauchabschnittes mit
einem Ausschnitt versehen ist,
ίο b) der das Ventil bildende, durch den Ausschnitt verkürzte Seitenumschlag nur mit einem Vorbnuch versehen ist und erst nach dem Füllvorgang' auf den Boden umgelegt wird,
c) nach der anderen Breitseite des Schlauchabschnittes an sich 'bekannte Einschnitte angebracht sind und ·. .; · ■
d) die Eckeinschiäge der Kreuzboden sich überlappen, was durch eine ausreichende Länge des für die Bodenbildung verwendeten Stückes des Schlaudies erreicht wird.
Das Herstellungsverfahren geht von der bekannten Technik aus, bei der die Schlauchabschnitte aus einer fortlaufenden Papierbahn gebildet und in Längsrichtung durch die Bearbeitungsstationen gefördert werden, wobei auch die Einschnitte zur
' '■' Bildung einer fechteckigen Verschlußklappe vorgenommen werden. Hierbei führt die Anordnung des Einfüllventils an der Breitseite des Schlauchendes dazu, daß alle Maßnahmen, die erforderlich sind, um Teile der Schlauchwände zur Bildung des Einfüllventils nach außen zu falten, der gegebenen
■" Bewegüngs- und Faltrichtung nicht entgegengerichtet sind.
Die Wahl dieses Herstellungsverfahrens mit in Längsrichtung geförderten Schlauchabschnitten bringt zudem den Vorteil, daß auch gedrungene Ventilbeutel herstellbar sind, was bei den bekannten im Querförderverfahren arbeitenden Maschinen, die beide Böden gleichzeitig bilden, nicht mög- Hch ist, weil sich die Mittel zur Bodenbildung bei zu geringem Abstand der Böden voneinander über-, , schneiden würden.
Ein Merkmal des Verfahrens besteht zunächst darin, daß die Papierbahn mit vorzugsweise rechteckigen, fensterartigen Ausstanzungen im Abstand der Schlauchlänge versehen und dann so den weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt wird, daß die Ausstanzungen symmetrisch zur Mittellinie des Schlauches liegen, an der vorauslaufenden Kante des durch Quertrennung gebildeten nachfolgenden Schlauchabschnittes beginnen und zur Bildung der
■ · beabsichtigten Ventilöffnung dienen.
Es ist an sich bekannt, in Papierbahnen Ausstanzungen vorzunehmen, die z. B. als Daumenloch, Aufhängelasche oder als Sichtfenster dienten. Nach der Erfindung bringt man einen geschlossenen Aus-
■■■■'■■ schnitt in der unzerteilten Papierbahn an, um an einer Beutelkante eine doppelte Kröpfung des Trennschnittes in nur einer Schlauchseite zu er- - zielen und so einen eindeutig offenen Ausschnitt zu gewinnen, der zur Bildung von Einfüllöffnungen mit Ventilverlängerung zu benutzen ist, indem die Papierbahn so den "weiteren- Bearbeitungsstationen zugeführt wird, daß die AusstanzUng an der ' späteren Quertrennlinie beginnt.
Will man Beutel der angegebenen Art herstellen, bei denen das Einfüllventil mit einer anhängenden Klappe versehen ist, so ist das Verfahren so abzuändern, daß an Stelle der Ausstanzung entsprechende Einschnitte in Richtung der Schlauchachse angebracht werden.
Da bei den nach der Erfindung hergestellten Beuteln die Eckeinschläge sich überlappen, muß man verhindern, daß an der Spitze der Bodenklappe vier Papierlagen übereinanderliegen. Dazu versieht man in Ausgestaltung des Verfahrens die andere, nicht mit einer Ausstanzung oder den entsprechenden Einschnitten versehene Wand des Schlauchendes mit Einschnitten, die symmetrisch zur Mittellinie des Schlauches liegen und an der vorauslaufenden Kante des durch Quertrennung gebildeten Schlauchabschnittes beginnen. Solche Einschnitte sind an sich bekannt; neu ist es aber, sie nur in einer Beutelseite vorzusehen und bei der Herstellung von Beuteln mit einem auf der Breitseite liegenden Einfüllventil zu benutzen, bei denen der Überlappung der Eckeinschläge besondere Bedeutung zukommt. Bei der weiteren Herstellung des Beutels durch Aufziehen des Bodenqiuadrates wird so durch die Ausstanziung in der einen Breitseite und die Einschnitte in der anderen eine vielfache Papierlage im Bereich der Überlappung verhindert.
Im Laufe des weiteren Verfahrens wird nun der zum Bodenquadrat aufgezogene Schlauchabschnitt nur auf der nicht mit der Ausstanziung versehenen 95" Breitseite umgefalzt und verklebt, während der andere Seitenumschlag nicht umgefaltet oder verklebt wird, sondern als nach außen vorstehende Ventilverlängerung ungefaltet bleibt. Zweckmäßig wird diese Ventilverlängerung mit einem Vorbruch versehen,- dessen- Lage zur Falzkante des umgelegten Seitenumschiages mit anhängender. Klappe symmetrisch ist. ■ Gegebenenfalls wird dann der ' Boden mit einem Deckblatt versehen, worauf die Werkstücke von Hand oder maschinell umgekehrt und einer zum Herstellen des anderen Bodens dienenden Maschine zugeführt werden.
Das auf den Ventilboden geklebte Bodendeckblatt weicht von der bekannten Form ab, indem es auf- der mit der Ausstanzung versehenen Breitseite auf einem Streifen unverklebt bleibt, dessen Breite dem als Ventilverlängerung dienenden Seitenumschlag entspricht. So kann man dann nach dem Füllen des Beutels die Ventilverlängerung unter, das Bodendeckblatt schieben und mit diesem verkleben.
Das Verfahren setzt sich somit aus folgenden Verfahrensschritten zusammen:
1. Auftragen eines Längsklebestreifens auf die ununterbrochen von einer Vorratsrolle geförderte Werkstoffbahn.
2. Ausstanzen eines Fensters in der ununterbrochen geförderten Werkstoffbahn, das symmetrisch zur späteren Schlauchmittelachse liegt und an der vorauslaufenden Kante des durch die spätere Quertrennung gebildeten Schlauchstückes beginnt.
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3. Formung eines Schlauches aus der ununter- j brochen geförderten Werkstoffbahn und dessen Verklebung mittels des vorher aufgetragenen Längsklebestreifens.
4. Anbringen von Einschnitten nur in der anderen, dem Fenster gegenüberliegenden Wand des ununterbrochen geförderten Schlauches.
5. Abtrennen einzelner Schlauchstücke von der ununterbrochen geförderten Schlauchbähn mittels Quertrennungen entlang Linien, die an die vorauslaufende Kante des zuvor in der Werkstoffbahn ausgestanzten Fensters angrenzen.
6. Aufziehen des vorauslaufenden Endes der Schlauchstücke zu einem Bodenquadrat mit sich überlappenden Eckeinschlägen.
7. Klebstoffauftragen und Falzen, Umlegen und Ankleben nur des. mit den Einschnitten versehenen Seitenumschlages.
8. Vorbrechen des durch den Ausschnitt ver- ^o kürzten oder mit einer Klappe versehenen Seitenumschlages.
9. Gegebenenfalls Aufbringen eines Bodendeckblattes auf den so gebildeten Boden, das nur zu einem Teil mit dem Boden verklebt wird.
Die so mit einem Ventilboden auf einem Ende versehenen Schlauchabschnitte werden dann in an sich bekannter Weise umgekehrt und in einer Maschine auf ihrem anderen-Ende mit einem üblichen Boden versehen.
Die einzelnen Verfahrensschritte werden vorzugsweise in der vorstehend angegebenen Reihenfolge vorgenommen. Man kann aber auch das Ausstanzen oder Einschneiden in der von einer Vorratsrolle abgewickelten Papierbahn in einem besonderen Arbeitsgang vorweg vornehmen und diese dann, mit den Ausstanzungen versehen, wieder aufwickeln, worauf sie dann die anderen Verfahrensschritte durchläuft. Dieses Verfahren eignet sich besonders für Betriebe, in denen eine getrennte Fensterausstanzmaschine vorhanden ist. Man kann auch das Ausstanzen des Fensters vor dem Auftragen eines Längsklebestreifens nach Ziffer 1 oder während der Formung des Schlauches nach Ziffer 3, z. B. zusammen mit der Anbringung von Einschnitten nach Ziffer 4, durchführen. Das Anbringen der Einschnitte nach Ziffer 4 kann auch vor der Formung des Schlauches in der ununterbrochen geförderten We>rkstofFbahn vorgenommen werden.
Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Kombination an sich bekannter Einrichtungen und Arbeitsstationen, die nur . an einzelnen Stellen gewisse Abänderungen erfahren:
Die Verfahrensschrkte 1 bis 9 können auf einer
bekannten von der Rolle arbeitenden Kreuzbodenbeutelmaschine durchgeführt werden, die zusätzlich mit an sich bekannter Fensterausstanzeinrichtung versehen ist. Dabei ist die Fensterausstanzeinrichtung so einzustellen, daß die Fenster nicht, wie üblich, in dear Schlauchwand als Sichtfenster entstehen, sondern an die Linien späterer Quertrennungen nachfolgend angrenzen. Weiter sind beim Aufziehen des vorauslaufenden Endes der Schlauchstücke zu dem Bodenquadrat Mittel zur Erzielung sich überlappender Eckeinschäge vorzusehen. Außerdem ist in der Bodenfalz- und Klebstation eine Neuerung erforderlich, derart, daß der eine Seitenumschlag nur mit einem Vorbruch versehen und nicht auf den Boden umgelegt und verklebt wird. Die dann folgende Bodendeckblattaufklebeeinrichtung ist so zu gestalten, daß das Bodendeckblatt nur auf einem Teil mit dem Boden verklebt wird. '" '■'
Der Boden an dem anderen Schlauchende wird auf einer der bekannten Maschinen zum Herstellen von Böden an getrennten Schlauchstücken hergestellt.
Das Umkehren der Werkstücke vor dem Herstellen des zweiten Bodens kann entweder von Hand derart erfolgen, daß die nach dem Herstellen des Ventilbodens zu einem Stapel gesammelten Werkstücke diesem paketweise entnommen werden und umgekehrt in die Anlage der Maschine zum Herstellen des zweiten Bodens gelegt werden. Es kann auch eine an sich bekannte maschinelle ■ Umkehr- und Überleitungsvorrichtung vorgesehen werden.
Wird die Herstellung eines Ventils mit anhängender Klappe gewünscht, so kann man auf eine Fensterausstanzeinrichtung bzw. -maschine ganz verzichten, indem man die Bodenmachermaschine mit einer zweiten Einrichtung zum Erzeugen von Einschnitten auch in der anderen Wandung der Schlauchbahn versieht, falls sie nicht schon vorhanden ist. So können für die Erfindung vielfach vorhandene Maschinen und Arbeitsmittel benutzt werden, da nur geringfügige Abänderungen in den einzelnen Stationen erforderlich sind, was. zur Verbilligung der derart hergestellten Ventilbeutel wesentlich beiträgt.
Die Erfindung ermöglicht die schnelle und billige Herstellung von Beuteln mit oder ohne Seitenfalten, die ein Ventil auf der Breitseite besitzen. Dabei sind nur geringe Änderungen der üblichen Arbeitsstationen erforderlich, weil alle Faltungen und sonstigen Bearbeitungsvorgänge der durch die Längsförderung der Schlauchabschnitte gegebenen Bewegungs- und Faltrichtung nicht entgegengesetzt sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch gedrungene Ventilbeutel hergestellt werden können, weil die Böden an den beiden Enden des Schlauchabschnittes nacheinander hergestellt werden, so daß ihre gegenseitige Entfernung keine Rolle spielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln mit Einfüllventil an der Breitseite nach Patentanmeldung W 12877 VII/54b, bei dem Schlauchabschnitte aus einer fortlaufenden, mit Einschnitten zur Bildung einer rechteckigen Verschlußklappe versehenen Schlauchbahn gebildet und in Längsrichtung durch die Bearbeitungsstationen gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn nur an den einer Schlauchseite ent-
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    sprechenden Stellen mit Einschnitten zur BiI-
    ...-. dung einer rechteckigen Verschlußklappe versehen wird, die Papierbahn an den der anderen Schlauchseite entsprechenden Stellen mit symmetrisch zur späteren Schlauchmittellinie liegenden, vorzugsweise ' rechteckigen, fensterartigen Ausstanzungen im Abstand der Schlauchlänge versehen wird, die an der vorauslaufenden Kante der durch Quertrennung
    ίο des Schlauches gebildeten Schlauchstücke beginnen .und zur Bildung der beabsichtigten Ventilöffnung dienen, die Schilauchabschnitte in an sich bekannten Bearbeitungsstationen an dem vorauslaufenden Ende zum Bödenquadrat mit sich überlappenden Eckeinschlägen aufgezogen werden, wobei die rechteckige Verschlußklappe auf der einen Schlauchseite und die Ausstanzung auf der anderen Schlauchseite das Entstehen einer vielfachen Papierlage in den im Bereich der Überlappung liegenden Bodenquadratecken verhindert, der Seitenumschlag an der mit der Ausstanzung für · das Ventil versehenen Seite nur mit einem Vorbruch symmetrisch zur Falzkante des gegenüberliegenden Seitenumschlages versehen wird, der Seitenumschlag auf der anderen Schlauchseke in an sich bekannter Weise verklebt wird und die Schlauchabschnitte danach in an sich bekannter Weise umgekehrt und an ihrem anderen Ende geschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Boden ein an sich bekanntes Bodendeckblatt aufgeklebt wird, das auf der mit der Aussfanzung versehenen Breitseite des Beutels auf einem Streifen unverklebt bleibt, dessen Breite dem als Ventilverlängerung dienenden Seitenumschlag entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da-. durch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung für das Ventil an der der Trennseite des Schlauchabschnittes gegenüberliegenden Seite keinen Schnitt erhält und die so gebildete Klappe beim Zusammenlegen des 'Ventilbodens außen auf den Schlauch umgelegt wird. '.
  4. 4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens ! nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Kombination an sich bekannter Einrichtungen zum Ausstanzen oder Einschneiden der Papierbahn, zur Schlauchbildung, zur Trennung der Schlauchabschnitte und zur Bodenbildung, wobei die Umlegevorrichtung für den Seitenumschlag nur für eine Schlauchseite in der üblichen Form ausgebildet ist, aber für den anderen Seitenumschlag durch eine einen Vorbruch herstellende Einrichtung, die den Seitenumschlag nicht umlegt, ersetzt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4 mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Aufbringen des Bödendeckblattes, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der Klebstoffauftragvorrichtung, daß das Bodendeckblatt auf der Ventilseite des Bodens auf einem Streifen, der der Breite der Ventilverlängerung entspricht, nicht verklebt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Werkstückumkehreinrichtung und eine darauffolgende Maschine zum Herstellen von Böden an längs geförderten Schlauchabschnitten.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausstanzen der Papierbahn als getrennte Maschine vor der Beutelherstellungsmaschine angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche, Patentschriften Nr. 844110, 660824, 878, 539 221, 515 356, 209740;
    . öterreichische Patentschrift Nr. 133 003.

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