DEP0055515DA - Apparat zum Perspektivezeichnen - Google Patents
Apparat zum PerspektivezeichnenInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.-lng. W. Mouths .
Girokonto: Kreissparitasse Lichtenfels 474
Postscheckkonto: Nürnberg 68602
® Lichtenfels, den
Kronacher Straße 13 Telefon 550
22. 9° 50 :/
Aktie Eoleget jEontrotlinetrussent.
Apparat gum Per spektivezeiebnen
as sind Appsrazum Perspektiveaeiohhen bekannt, die Skalenträger
aufweisen? die drehbar miteinander verbanden sind und deren .jeder für eich in' einer na einen festen Punkt Cirehbaren
FUhrong verschoben Vierden kann. Me BkalentrSiger bilden dabei ein Dreieck, und an der Verbindongsstelle der Skalenträger ist
eine dritte, drehbare und feststellbare Skala vorgesehen* 'Jlie das-.Dreieck bildenden''Skalenträger dienen dab si deoa Mehen der
Fluchtlinien einer zu seiohnenden perspektivischen Hgur9
während die dritte Sksla zum .Ziehen der Vertikallinien dieser
figur dient.
Die IrfiMung betrifft · 4* Aöen Apparat a um Pereptiktiveaaiohnenj
der im Gebrauch handlich ist und unabhängig von dar ,Grösse der au Belohnenden Figur kleine Abmessungen aufweist.
.Srfißd ongsgetBäss sind die Skalen träger, die an ihrem freien
Ende mit der dritten Skala verbanden sind» ausziehbar, und.
Ihre iagerungspunkte auf -verlängerbaron Stangen angeordnet, sodass dia Perspektive durch Iiängsvarsehiebnag äax Stengen
χ ■
a in s teilbar ist..
In früher bekannten Apparaten zum Perspektiveaeiohnec der
hier behandelten Art hat man keine Möglichkeit zu freier «fahl der Perspektive gehabt. Die Perspeiitive ^ird durch zwei Abstände bestiffimtg nämlich durch den sogenannten BirAbstand «ader
D-Wert und den sogenannten Η-Abstand oder H-Wert. Der D-Weyf :
« "ider Al3stand vom Mittelpunkt der Horizontallinie zum einen ist "'
is
is
Fluchtpunkt, -oder mit anderen Worten die Hälfte der in Perspektive wiedergegebenen Horizοntlinie. Der H-Wert ist
der Abstand vom Augenpunkt zum Mittelpunkt der Horizontlinie. Als ein Mass der Perspektive verwendet man die Tangente des
Perspektivewinkels, oder mit anderen Worten, den Quotienten aus dem H-Wert und den D-Wertc Es ist offenbar, dass man
bei eirfemPerspektivelinieal der obengenannten Art einen beliebigen H-Wert wählen und somit einen beliebigen Wert des
Perspektivewinkels erhalten kann. Zu jedem einzelnen Wert gehört indessen eine vorausbestimmte Skala, da bei den bekannten
Perspektivelinealen der D-Wert »bestimmt war und nicht geändert werden konnte. Der Vorteil eines Perspektivelineales
der hier behandelten Art ist gerade, dass man Skalen mit perspektivischer Teilung längs den Linealen des Apparates legen
kann, aber auch diese Skalen sind offenbar nicht frei wählbar, sondern für jeden gewählten Perspektivewinkel vorausbestimmt.
Es kann deshalb vorkommen, dass es unmöglich ist, mit einem und demselben Apparat grosse und kleine Gegenstände
zu zeichnen, weil mit den vorhandenen Skalen der grosse Gegenstand so gross wird, dass er sich über den Rahmen des Zeichenbretts
hinaus erstrecken würde, während der kleine Gegenstand so klein werden kannj, dass er zu viel an Deutlichkeit verliert,
und sogar praktisch nicht gezeichnet werden kann, weil der Bleistift strich zu grob wäre. Es ist deshalb sehr wichtig,
dass in Apparaten zum Perspektivezeichnen, bei welchen die Skalen perspektivische Teilung haben, auch der D-Wert frei
wählbar sei0
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der ErfIndungje
Fig. 1 zeigt den ganzen Apparat in wenig schematisierter Form, die Fig. 2-5 stellen Einzelheiten in grösserem Massstab dar.
An der Rückseite eines Zeichenbrettes 10 sind zwei Stangen 11,12 angeordnet, welche in einer Linie liegen und
längs dieser Linie verschiebbar sind. Zu diesem Zwecke sind gemäss der Erfindung die Stangen, wie Fig. 5 zeigt, in
Führungen 56,57 einer Platte 51 geführt, die mit Schrauben 52,53,54 und 55 an der Rückseite des Zeichenbrettes 10 befestigt
ist. Schrauben 58,59, die durch die Führungen 56,57 hindurchgeschraubt sind, dienen zur Feststellung der Stangen
11, 12 am Zeichenbrett, In dieser Weise ist es möglich, in jedem einzelnen Fall den jeweils gewünschten D-Wert
zu wählen und hierdurch ist die Verwendungsmöglichkeit des Apparates zum Perspektivezeichnen in hohem Masse erweitert.
In den Stangen 11,12 sind in der Nähe ihres freien Endes mittels Drehzapfen 50 (Fig.3) Trommeln 13,14 gelagert,
auf die je ein Stahlband 15,16 aufgewickelt ist. Die äusseren Enden der beiden Stahlbänder 15,16 sind verdünnt und aufeinandergelegt,
und sie sind gegenseitig schwenkbar in einem Kopf 17 (Fig,2) miteinander verbunden, der als Griff zum
Arbeiten mit dem Apparat dient« . An dieser Verbindungsstelle ist auch das eine Ende eines Lineals 18 befestigt. Die Stahlbänder
15, 16 können in irgendeiner Lage, in welcher sie miteinander einen gewünschten Winkel bilden, durch am Kopf 17
vorgesehene Klemmteile 26,27 festgestellt werden.. 28 ist eine Klemmeinrichtung, die das Stahlband 16 in der Trommel 14 festzustellen
gestattet und die Trommel 13 kann vorteilhaft mit einer analogen Klemmeinrichtung zum Feststellen des Stahlbandes
15 in ihr versehen sein» An den dem Kopf 17 benachbarten Teilen der Stahlbänder 15, 16 sind mit einer Teilung versehene
Linsale 19,20 befestigtt welche die Perspektivelineale darsteilen«
Das Lineal 18, das sich vom Kopf 17 in einer Richtung erstreckt, hat in der anderen Richtung dine dreiekfÖrmige
Verlängerung 21*. Die eine Kathc 3 dieses Dreieckes liegt in einer Linie mit der einen Kante des Lineals 18, ihre
andere Kathote steht rechtwinklig zur erstgenannten Kathete und ihre Hypotenuse schliesst mit ihrer erstgenannten Kathete
einen vorbestimmten Winkel ein, den sogenannten Perspektivewinkel, Das Dreieck 21 ist am Kopf 17 so "befestigt, dass
es gegen ein anderes Dreieck mit abweichenden Massen ausgewechselt werden kann«
Beim Wechseln des Dreieckes 21 müssen auch die Perspektivelineale 19j20 gewechselt werden» Um dies zu ermöglichen,
sind diese Lineale an den Stahlbändern 15,16 mittels Haken 22,23,24,25 (Fig. 4) befestigt. Die Skala des Lineales
ist linear, während die Skalen der Lineale 19 und 20 vom Kopf 17 ausgehend" verkürzt und so berechnet sind, dass sie
der gewählten Perspektive entsprechende, perspektivische Längenmasse angeben°
Soll mit dem beschriebenen Apparat beispielsweise ein Würfel perspektivisch dargestellt werden, so ist es zuerst
notwendig, die perspektivischen Daten zu wählen, wie sie durch den D-Wert und den H-Wert gegeben sind.- Der D-Wcrt stellt
die Distanz über die Hälfte des Sehwinkeis in der Perspektive dar, d.h. die Distanz des einen und anderen der Fluchtpunkte
31,32 vom Mittelpunkt 29 der H. rizontlinie 30* Der H-Wert ist durch die Höhe oder Distanz in vertikaler Richtung vom
Mittelpunkt 29 der Horizontlinie 30 dargestellt, d.h. es ist der Punkt, durch den bei Beobachtung der Perspektive die
Mittelsehlinie geht. Dieser Punkt sei im gewählten Falle der Punkt 33 in Fig. 1.
Eine sehr gebräuchliche und illustrative Perspektive
ist durch einen D-Wert von 70 cm. und einen H-Wert v«n 40*5 cm. dargestellt^ wobei sich ein Perspektivewinkel von
30° ergibt, d»h.
tang 30° = 40*5 : 70
Diese Perspektive ist in Pige 1 der Zeichnung dargestellt« Der gezeichnete Würfel habe angenwimenerweise Seiten
von 14 Längeneinheiten. Man bewegt dann das Stahlskalenband 16 bei geöffneten Klemmeinrichtungen 26,27,28 sof dass der
Nullpunkt der Skala 20 mit dem Punkt 33 zusammenfällt und zieht län<5s der Skala/des Lineals eine Linie von 14
Längeneinheiten» Daduroh erzielt man den Eckpunkt 34. Durch eine symmetrische Operation längs der Skala 19 des Lineals,
die zu diesem Zwecke mit ihrem Nullpunkt am Punkt 33 angesetzt wird, erhält man den Eckpunkt 35«, Weiter kann man dann
zwischen den genannten Eckpunkten die gestrichelt angegebenen Linien 36,37 ziehen^ wodurch die Grundfläche des Würfels
vervollständigt wird.
Um die Höhe des Würfels zu konstruieren, stellt man das Skalalineal 18 vertikal ein, legt es mit dem Nullpunkt
, seiner Skala an den Eckpunkt 33 an und tragt längs der Skala eine Linie von 14 Längeneinheiten auf, wodurch der Hilfspunkt
38 erzielt wird» Hierbei ist es angebracht, gleich die Vertikallinien 39,40 des Würfels zu ziehen, obgleich man deren
genaue Länge noch nicht kennt» Zu diesem Zweck wird der Klemmteil 27 angezogen, sodass der Griff 17-,das lineal 18
und das Skalenband 16 zusammen in einer festen lage sind. Zunächst wird zwischen dem Punkt 33 und dem Pluchtpunkt 32 eine
Hilfsmarkierung 41-beispielsweise mit einer Nadel gemacht und durch Verlängern bezw«, Verkürzen des Bandes 16 in Kontakt mit
wird die Skala 18 parallel zu sich selbst zu den
Punkten 34 und 35 verschoben und es werden die Vertikallinien
20
39,40 gezogen.
Dann wird die Länge der Seiten 39» 40 bestimmte Zu diesem Zwecke wird die Klemmeinrichtung 27 gelöst und
der Apparat in eine solche Lage gebracht, dass der Nullpunkt der Skala 20 in den Punkt 38 zu liegen kommt ο Hierauf wird
die Klemmeinrichtung 28 angezogen, sodass die Länge des Skalenbandes 16 fixiert ist. Das Band 16 wird dann soweit
geschwenkt, bis es mit der Hilfsmarkierung 41 zusammenfällt und schliesslich wird der Punkt 42 an der Linie 33-34 beim
Nullpunkt der Skala 20 festgelegt. Endlich wird mittels eines ZirkeTsoder fikalalineales 18 die Distanz zwischen den

Punkten 42 und 38 in vertikaler Richtung vom Punkt 33 aus aufgetragen und dadurch der Eckpunkt 43, erzielt» Hierauf
werden die oberen Kanten 44-47 des Würfels unter Benutzung der Skalenlineale 19 und 20 geseicb.net, wobei diese Kanten
ohne weiteres in die zu den Fluchtpunkten 31,32 führenden Richtungen zu liegen kommen. Damit ist der Würfel fertig
gezeichnet ,
Vienn man nun einen Würfel zeichen wollte, dessen Seitenlänge anstatt Längeneinheit en nur eine halbe Längeneinheit
beträgt, so würde dieser Würfel zu klein werden, um mit der notwendigen Genauigkeit gezeichnet werden zu können* Es
bliebe deshalb nichts anderes übrig, als einen Reduktionsfaktor auf die Perspektiveskalen der Linealen 19 und 20
anzuwenden, indem man beispielsweise 10 Längeneinheiten der Linealteilung einer halben Längeneinheit der Zeichnung
gleichsetzt. Hierdurch würde indessen die Perspektive sehr wesentlich geändert werden» Es ist deshalb von grösster Bedeutung,
dass es beim erfindungsgemässen Apparat möglich ist, nicht nur den H-Wert, sondern auch den D-Wert entsprechend
jedem Einzelfall zu wählen. Diese Möglichkeit ist dadurch
gegeben, Qc-ε ε die , die iJJrooimeln Ι3 tand 14 tragenden Stangen 11
aad 12 am zeichenbrett verschiebbar befestigt cind.
Me erläutert, sind" die •Tellungan tier Lineale 19, 20 apiegelbildlicü ungeordnet. Sie sänd individuell für die gewählte Perspektive
, d. h. B=7Ö cm und H= 40,5 cm. lean eine andere Perspektive gewählt vi'ird, so aiüssen auch andere Skalen zur Aaweaioag
kommen und sa diesem Zweck sind verschiedene &kalensätze vorgesehen, wobei aber die «ärf atiung gelehrt hat, dasa wan praktisch
mit nur vier üätaen auskommt. Hierbei kann auf Jeder Seite der Skalenlineale I9, 20 je eine Skala vorgesehen sein sodass unter
liinzunahme der Rückseiten sich vier Skalensä'tze auf je zwei Linealen vereinigen lassen und man mit nur einem Skalenlinaalpaar
In manchen Fällen ist es nicht notwendig, die perspektiviache Zeiohnung in genauer «eise auszuführen, sondern es genügt, eine
angenäherte Darstellung. Piir solche Zwecke ist die dreiaklgf δ rosige Verlängsrong 21 vorgesehen. Iiae Seite dieses Dreiecke
mit den spitzen lirtkeln von 55° und 37° - im vorliegenden fall ihre Hypothenuse - entspricht bei vertikal stehendem Lineal
16 der Siohtung des ,Diagonalen 33-48 eines mit der Horizontlinie ©inen Winkel von 45° einsehliessenden Viereckes 33-34-48-43. Ms
ist also möglich, die umet^adliohe Konstruktion zum Bsrtimmen aar Höhe des »ürfeis zu vermeiden und man zieht statt dessen
mittels der Hypothenusenseite der Ureleckförmigen Verlängerung 21 die Linie 33-48, nachdem das Skalenlineal 18 zuerst in vertikale
Pos it ion gebraoht worden war» Ββτ Schnittpunkt dieser Linie
mit der im Punkt 34 errichteten Vertikalen ergibt ohne -weiteres die Höhe des Wiirfeis, sodass dieser dann durch zeichnen der Linien
44g45s(46 und 47 vervollständigt werden kann. Immerhin ist au beachten, dass diese Konstruktion bei grossen Dimensionen des zu
zeichnenden per-
Bpektivischen Bildes nicht ganz genau ist«
Der Gr iff kopf 17 ist mit den an ihm befestigten Gliedern in der Fig. 2 in grösserem Masstab dargestellt«
Die Klemmglieder 26,27 haben dabei die Iorm exzentrischer Plattens die einen Flügel aufweisen und mit einem Rand 49
des Kopfes 17 zusammenwirken, so dass die Platten mittels des Flügels gegen diesen Rand gepresst werden können und so
die Skalenbänder 15}16 in ihrer gegebenen Winkelstellung im Verhältnis zum Griff kopf festhalten»
Die Klemmeinrichtung 28 Wirkti wie Fig* 3 erkennen lässt,, von der Seite her auf den auf die Trommel 14_ aufgerollten
Teil des Skalenbandes 16<· Sie kann in die Trommel eingeschraubt sein und durch Anziehen gegen die Windungen
des Skalenbandes 16 gepresst werden,,
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt und es sind innerhalb
deren Rahmen verschiedenerlei Ausgestaltungen und Verwendungsarten möglich j
Claims (1)
- Apparat sum ?e r s pt. k t ive se lehnen, atit zwei miteinander gelt «liig vcxbuad-scc-n., V6rl?iri&erb&rcu •uad ait je oin&r i'öiluag in r-er5i_i)0ti1.iifisGtieai .larstab •ffsriieiienfcn Linealen, »vlcbe ia je eia^ffi f a*- tv4 x'uckt schwenkbar ^cliigert sind, sowie mit 4·1ω8λ dritten lineal, tiss ί·.ιΙΐ der* aw.-si »ret^en^niVtc-n .Lineale j" ie re η ν■·-;-ihxn•iun^Zptzfjl' i &s.leä£ig verbunden iet, dadurch ;.v-5k ears a £ i^i^'iüt, dtsse Uis Llaoslu (1S, 1o) eas'aicujö^r und ihre lag'-iunsspuali 5-5 tit* ν ν ν Idug -.->· b^r ο π . tixa&vn (11, 1«;; vugtovdnet ^lncii ;-. ο us; 3 κ di3 rersycUtivo (Ivxoli longitudinal'., ν'v:;"bci;i tbaag ΰ ~ r ._; sä ii a.»π ί.· η I" L C η ψ. * a - «I a «· t & 1 lbr.r ist.Apparat n».ci> Aaspruc-li 1? UfeduroL .ν; *k « mist i ob ο e t, dass auaindcirt diif Äv:ei Mo «eic (15> 16) au? i.et»li'oand, und awar vo3"&u;.e\A.l' ν r-iia iti der ^ucrriciituug ^eoo^ea^sa Ibusd dsetc-Leu UQd j-^'ijfcS dieser bhadm: uvx£ =iüO utr i-.: i^i j_ugcsrußSf-poBktet* drsbb&r angeordneter! Sroff.^·! η (13, 14) saCget?iofc*lt ist.AV'iv&.x'tit riacii ü^spruefc 2, daduxuii £«κ e. & « asiouafet, dass an den swui Liassl-Mi 05» "16) Bei ^ti^ujagsaittBi (22, 23? 24, 25) flsr auswechselbar^ x'silucgen iß pfcrepek-tivi^clittu .. <*«;<3t&b vörgv vh ^ü s Ind.Apparat ris.cli Inepruab 1, 2 oder 3, dodureu jwReanseIoJiotts dass sie stangen (H9 12} ia t-iasr &bene Liegen, Gören Abstand von der jsa Bir ^aralle-Ien ,ifat-ae uor dr&i χ,Ι&β&Ιν (15s 16, 18) so gross ist, dass; ui« ij'taiag&n (11, 12} bc-isiicn tieren des iterates &ui cineüi ^isicsLcabrett (1 υ) auf dessen ü Ucli ε ei te su liegen koauß.Apparat naoii itniprucli 4, daduroli gfcke-nn'äöichn«=t, dass die btäiagza (11, 12^ in uuX der iiacks-iilt des ieiciis:nbr*r1tös au be festigenden ^ührangea (51» 56« 57) ia ihrer Längs richtung ν er-. scMerbto&r. und mit Htlfe von feststellvorrichtung .(58, 59) · feststellbar angeordßßt εϋκΐ.·
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