DEP0039995DA - Gittermast. - Google Patents

Gittermast.

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Publication number
DEP0039995DA
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DE
Germany
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profile
lattice mast
iron
mast
connections
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Otto Schellschmidt
Original Assignee
Schellschmidt, Otto, Rotenburg, Fulda
Publication date

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Description

Abschrift
Betrifft: Patentsnmeldung von Otto ^ohe11 schmidt in Rotenburg (Fulda) " Gittermast "
Beschreibung HÄ 638 9 f) ? ^ ^
Eiserne ü-itter-maste werden gewöhnlich entweder aus Profileisen oder aus Rohren gebaut. Dabei werden heute auch beim Aufbau aus Profileisen geschweisste Verbindungen vor genieteten bevorzugt. Die Herstellung aus Rohren ist zwar teurer als die aus Profileisen, aber die Rohre bieten mit ihrer aussen glatten Fläche wenig &elegea
heit zur Bildung schwer zugänglicher Stellen und-stehen daher in dem Ruf, dass sie sich leida ter entrosten und anstreichen lassen als Profileisen und auch das Wasser besser ablaufen lassen.
Es hat sich aber gezeigt, dassVnach einiger Zeit im Innern der Rohre häufig fasser von Niederschlägen ansammelt. Die Rohre rosten dann von innen und werden bei Prost manchmal gesprengt. Offene Profileisen sind diesem Nachteil nicht ausgesetzt. Da ihre Verwendung aus^erdem m der Regel billiger ist t beschäftigt sich die vorliege» de Erfindung damit, Profileisenkonstruktionen f''ir Gitterma^te zu schaffen, die sich ebenso gut entrosten und anstreichen lassen und da-! Wasser ebenso gut ablaufen lassen wie Rohrkonstruktionen«
Noch ein weiterer Vorzug vor Profileisenkonstruktionen wird den Rohrkonstmktionen m chgerühmt. An den Knotenstellen gelingt es mit
Rohren etwas leichter und genauer, die Kräfte wirklich in einem einzigen Punkt zusammenzuleiten, während bei den bisher gebräuchlichen Profileisenverbindungen an manchen Knotenpunkten kleine Momente auftreten, die ein geringes elastisches Nachgeben der Eckverbindungen und dsmit eine Verminderung der Steifigkeit des gesamten Mastes bewirken. Auch in dieser Beziehung soll durch die Erfindung Abhilfe geschaffen werden.
Da<* wirS in der ^eise errreicht, dass 3Chwer zugängliche Profils des Mastes ihre offene Seite am Mast nach aussen wenden, sodass man von aussen in die Profile hineinsieht. Das werden in der Regel vor allem die Eckpfosten sein. Um waagerechte Flächen, auf denen stehen bleiben könnte, zu vermeiden, können Profileisen, die
Abschrift ;-:a hsUtw
nicht genau oder nahezu senkrecht stehen, so verkantet werden, dass ihre Flächen ungefähr 45° gegendie Renkrechte geneigt sind.
Dia Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiele Teile eines Gittermastes aus Winkel eisen, nämlich in Figur 1 einen waagerechten Schnitt durch einen solchen Mg st t Xn Figur 2 ein Stück der Seitenansicht mit Schrägverbindungen und in Figur 3 in perspektivischer Darstellung, ein Stück eines Eckpfostens mit dem Ansatz von Schrägve rbinduigen.
Man erkennt in Figur 1, dass die nach aussen gekehrten Winkelöffnungen 1 der Eckpfosten 2 ebenso wie die Aussenseiten 3 dieser Eckpfosten @hne Hindernis zum Entrosten und Anstreichen zugänglich sind. Dasselbe gilt auch für die Winke!öffnungen 4 der Schrägverbindungen 5 in Figur 2. Waagerechte oder auch nur schwach geneigte Flächen kommen bei dieser Konstruktion überhaupt nicht vor, sondern das Tssser wird besonders wirksam abgeleitet, weil alle nicht fast senkrechten Stäbe an ihren tiefst liegenden Stellen scharfe Kanten haben, von denen d^s Wasser abtropft, während^ Rohare mit ihrer Rundung dia Tropfen längen festhalten.
Im Gegensatz zu gebräuchlichen Profileisenkonstruktionen lassen sich nach der Erfindung an Knotenpunkten die Schwerpunktachsen der z-nsammenstossenden Profile so legen, dass sie genau in einem Punkte zusammentreffen. Das ist besonders in de^ Figur 3 zu erkennen, wo die Winkel seheite1 6 der Schrägverbindungen 7 fast bis an den Tinkelscheitel 8 des Eckpfostens 9 herangerückt sind. Wenn nötig, genügt eine kleine Abstumpfung der Ecken 10, um die beiden Teile 7 noch näher aneinander zu rücken.

Claims (1)

1· öitt^rsast aus Profile !sea,, dadttroii dass scfcsrs:? sugäagliolu» frofiliä mit ilirer offeaen
S«its sacH auasaa assgsoräa*jt sind. C^Ig. 1 a«d, 2) 2β öitt-sstiafi.'t^, nach Απ,3ρη:ι©1ι 1 , äaüaroa
ofilezti^B^ die nieht göu«a oder , ^o ^orkantat si"üd# dass ia^s 45°

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