DEP0024121DA - Fahrzeugabschleppseil, mit Seilendverschlüssen - Google Patents

Fahrzeugabschleppseil, mit Seilendverschlüssen

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DEP0024121DA
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DE
Germany
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rope
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vehicle tow
closure
tow rope
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English (en)
Inventor
Heinrich Hennef/Sieg Eigelshoven
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Description

Fahrzeugabschleppseil mit SeilendverSchlüssen.
Es handelt sich bei der Erfindung um eine Vervollkommnung eines Daahtseiles,das für das Abschleppen von Fahrzeugen bestimmt ist und das zum Zweck der Schlingenbildung oder zum Anschluß Seilendverschlüsse aufweist.
Bei den bekannten Seilen dieser Art bestehen die Mängel,daJB die Endverschlüsse einen verhältnismäßig grossen Umfang haben. Infolgedessen ist der Seilanschluß nicht in kleinen öffnungen oder in Spalten eines Fahrzeuges anzubringen. Ferner besteht der Nachteil,daß die Verbindung sich sehr leicht lost,besonders dann,wenn keine Zugbelastung erfolgt oder .Seilentspannung s t a11 f inde t.W e iter bereitet die Verbindung der Seilenden an den Enaverschlüssen Schvfierigkeiten» Diese tibelstände werden gemäß dex* Erfindung in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln beseitigt,indem die Endverschlüsse der beiden Seilenden aus einem Metallkörper bestehen, der zwei Durchgänge aufweist,wobei der grössere' Durchgang seitlich in ganzer jjänge aufgeschlitzt ist und als Widerlager für das Seilendstück ausgebildet ist.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einer beispielweise η Ausführung dar. Ss zeigen:
Abbe 1 ein Abschleppseil in Draufsicht mit den Endverschlusstükken und
Abb, 2 ein Seilendverschlußstück in Stirnansichte Oemaß der Erfindung besteht der neue EndverschluS aus einem in Kokillenfora hergestellten Metalikdrper9Qer keinerlei Bearbeitung bedarf.
In der Längsrichtung hat dieser Körper a zwei Durchgänge c und d unterschiedlichen Durchmessers„Der grossere Durchgang d weist einen durchgehenden seitlichen Schlitz e auf,der ungefähr die Breite hat wie der Seildurchraessere Der kleine Durchgang c ist etwas grösser als der Durchmesser des Seiles lt.
Die zu den Endverschlüsυen gehörenden Seilendstücke f sind runde Hohlkörper,in welchen die Seilenden befestigt werden.Diese Endstücke f passen in den Durchgang d des Verochlusskörpers a. Der Durchgang d ist an einem Ende g fläaienhalsartig eingezogen,so daß ein Yiideriager für die Endstücke f vorhanden ist. Das eigentliche Seil k besteht zweckmäßig aus verzinktem Stahldraht in dralxarraer Ausführung und richtet sich in der Stärke nach der in Frage kommenden Zugbelastung.
Das Abschleppseil k wird als Oanzes mit beiden Seilendverschlüssen
a ausgestattet,wobei zur Zusammenstellung ein Seilende zunächst noch nicht mit dem Endstück f verbunden wird. Das freie Seilende muß erst durch Bohrung c der beiden Endverschlüsse gesteckt werden und dann eriolgt die Befestigung des zweiten Endstückes am Seilende als Abschluß. Die Seilendverschlüsse sind durch diese Anordnung auf dem Abschleppseil verschiebbar. Der Gebrauch des neuen Abschleppseiles geschieht in folgender Weise:
Die Seilendverschlüsse werden zuerst zurückgeschoben,,so daß die Seilenden freiliegen.dann werden diese zur Befestigung um geeignete Stellen der Fahrzeuge derart herumgelegt,daß Schlingen entstehen . Danach werden die Seilendstücke f durch die an den Verschlußkörpern a vorgesehenen Längsschlitze e seitlich eingeschoben und die Seilenden nach rückwärts angezogen.Dabei zieht sich die Seilschleife so weit zu,bis der entsprechende Verschlußkörper a an dem "Refestigungspunkt, z.B. Rahmen, Ose, Kuppelbolzen ο.dgl. anliegt.
Beim Lösen, der Verbindung wird das Seilende hinter dem entspreden Verschlußkörper etwas vorgeschoben.Hierbei vergrößert sich die Seilschlinge und das Endstück f kann aus dem Widerlager d des Seilverschlußkörpers a herausgezogen werden.
Die Endverschlüsse können sich nicht von selbst lösen.Ein Herausrutschen der Seilendstücke f ist deshalb nicht möglich,weil die Seilbiegung der Schleife eine Federkraft erzeugt,die das Seil- endstück f gegen die Wandung des Seilendverschlusses drückt. Die neue Ausführung hat noch den Vorteil,daß auch mit einem Seil ein geschlossener Ring gebildet werden kann. Die Endstükke werden dann nicht in die zugehörigen Verschlußkörper sondern in die des gegenüberliegenden Seilendes eingelegt.Die Verschlußkörper kommen dann unter Spannung mit den Stirnseiten zum Aufeinander.liegen .

Claims (4)

  1. Patentanspruch
  2. Fahrzeugabschleppseil mit Seilendverschlüssen,dadurch gekennzeichnet,daß die SeilendverSchlüsse (a) aus einem Metallkörper gebildet werden,der mit z.iei Durchgängen ( c und d) versehen ist,wobei der grössere Durchgang (d) seitlich einen durchgehenden Längs schlitz (e) aufweist und durch eine Verjüngung als V/iderlager des Seilendstückes (f) dient.
  3. Hennef-Sieg,den
  4. 4. Dezember 19 48

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