DEP0020934DA - Gerät zum Verreiben von Bohnermasse auf Fußböden - Google Patents

Gerät zum Verreiben von Bohnermasse auf Fußböden

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DEP0020934DA
DEP0020934DA DEP0020934DA DE P0020934D A DEP0020934D A DE P0020934DA DE P0020934D A DEP0020934D A DE P0020934DA
Authority
DE
Germany
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foot
polishing compound
rubbing
designed
handle
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinz Müller
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Description

Anmelder£
Bainz M % 1 1 e r, ,, ¥ e 1 b; e r t /RhId^1 Kürzeste
Gerät
9 SS S: 9,
zum Verreiben von Bohnermasse auf Pussböden®.
aa as- se- «. s- si « as s* ν a es a; 9 s S' s a se- s ar s S'
Die Erfindung bezieht sieh auf ©in Gerät am Verreiben von Bohnermasse auf Sussböde% mittels eines aai Geräte-fuss durch Kleiffiüuiig befestigten Arbeitstuehes» Derartige Geräte sind an sieh bekannt® Bei den bekannten Geräten dieser Art ©rfolgt die Befestigung des Arbeitstuehes in der Hegel mittels besonderer Hilfsmittel^ wie Kleraalasehea Federbänder* Sahrauben u^dergl*® Diese Befestigungsmittel®- setsen in der Hegel nieht nur eine bestimmt© Stärke und Größe sondern auch einen gewissen Zuschnitt mit Loehungen u*dergl* des Arbeitstuehes Yoraus*
Bie Yerwendung eins Spezial-ÄrbeitstuGhes und seine Befestigung am Gerät mittels susätslioher Hilfsmittel verteuert das Gerät nieht nur ganz erheblieh* sondern ein Auswechseln des Arbeitstuehes ist dureh die verwickelten Befestigungsmittel sehr ersehwert und zeitraubend® Ausserdem liegen die Befesti» gungpittel derart freis dass diese bei Gebrauch des Gerätes leicht an Möbelstücke u®dergl* anstossen und diese beschädigen® Ferner wird durch die Verwendung solcher Befestigungsmittel eine unYorteilhafte, hohe Bauart des Gerätefusses her¥orgerufens welche es nicht ermöglicht^ das Gerät unter YerbäTtnisffiässig tief gebaute Möbelstücke zu. führen® Bie Mfgäbe der I^findung besteht darin^ die angeführten za beseitigen und ein Gerät zum Verreiben von Bohner-
nasse zu schaffen* welches bei geringmögliehster lauhöhe des Gerätes ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch einen einfachen Handgriff eine einwandfreie Befestigung des Ärbeits™ tuches am Ger&j* ermöglicht®.
Diese Ä%abe· ist gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch ge lös t, dass das um. eine federnde ΙΓ-Sehiene geschlagene Jjebeitstuch. durch Einbettung des die Stielbefestigungstülle tragenden Geräte fusses in die U-Sehiene festgeklemmt mra» Bur eh dies© Gasbildung wird ohne jegliche zusätzliche Befestigungsmittel auf einfachste Weise eine einwandfreie Befestigung erzielt, welche den. Torteil hat, dass beim. Einsetzen des Gterätefusses in. die TT-Sahien© das um die tNSahieni gelegte JLrbeitstuek zw&nglSufig. stoff um die U~SehIene gezogen wird* wodurch ein einwandfreies Yerreiben der Bohnermasse geÄhrleistet wird© Durch die Einbettung des Gerätefusses innerhalb der U-Sehiene wird nicht nur der 3?uss allseitig mit einem Folster ungeben* scfdass im Gebrauch des Gerätes ©ine BeSchädigung ¥on Äbelatücten ausgeschlossen, ist, soar* derm das ferEt erhält hierdurch auch die geringasöglichste Bauhöha und. ermöglicht seine führung unter -eerhaltnisisassig niedrige MSbelstüei©®
¥or allen Dingen wird bei dieser las bildung des Gerätes der wesentliche ¥orteil erzfelt* dass für das Gerät ein beliebiges Tuch. — gleich welcher Grosse und Stärk© — einfach oder doppelt wmendet werden kann» Sach-dem das Arbeitstuch zum Yerreiben der lohnermasse fenendet worden ist, kann dasselbe umgelegt und zum. Bolleren der eingeriebenen. Fläche ¥er— mendet oder gegen ein besonderes Poliertuch ausgewechselt merden* ßemäss: der Erfindung sind nun die Längskaaten der
derart nach innen gebogen, dass diese sieb, etwa senkrecht gegen die Längsf lachen des Ger&tefusses pressen* Durch diese Jasbildtmg der B-Schiene erhalten die Sehenkel derselben, nicht nur eine bessere Federung» sondern das Ap-' beitstußh ictrd nun aneh durch eine scharfe Saute gegaa den Gerätefuss gepresst* wodurch einerseits die nesentlieh erhöht wird und andererseits ein balliges Polster erzielt uir&^ mlehes Jeden StO sa gegen die Abel stücke gut auffiäng,t#Bies© Ausbildtmg der KLemiap-Xatte· hat aooh noch den weiteren ¥orteil# dass beispielsweise bei einer etwas straffen Ein&leimisffig des Geräteftisses in die IJ-Sehiene^ das flasche Mittelteil übt Sohiszt» sieh zwangsweise etnas nach oben durchbiegt» was sieh beim Aufsetzen des Gerätes auf den Ittssbaden. b^^sf^ im. Gebrauch derart auswirkt, .dass die platte wieder gestreekt wird and die Schenkel das Bestreben haben* nach innen zu schwenken;» also in erhöhtem Masse gßgen die Seitenflächen des Gerätefctsses zxt pressen» wodurch die
Emg "weiterhin wesentlich tergrössert wird®. mm. auch dünnste Irbeitstöeher bei einfacher IMLage ^er>wenden zxl können^ ist es zmeclssiilssig, die Aussenfläehe der ELenimschiene mit ©iiasr Polsterung!, Torsugsweise mit EiIz, zu ¥ersehen® Biese Polsterung wird gsraäss. der Erfindung an der Klenm^latte derart vorteilhaft befestigt,, dass über die Handkanten der Polsterung und die Handkanten der Heaamsehiene eine zusatmie-npressbare tJ-Schiene gezogen wird^ wobei bei der Zttsazofflenpressusg zneckinäsaig noch Έχ&®$βτί ausgedrückt werde% die in das Polstermaterial eingreifen® Hierdurch erhält das Polster eine solide ¥erbindung mit der Klemmplatte®. Diese Befestigung, hat aber auch einerseits den
seitlichen Torteil, dass die ganze Aassenfläehe έοώ. lieten oder sonstigen Befestigungsmitteln, welche sieh gegebenenfalls beim. Gebrauch durchdrücken u»sw·, frei ist und andererseits bleibt eine inetallene Elemmkante für das Arbeitstuch erhalten®
Um nun die Bauhöhe des Gerätes durch die Stielbefestigung nicht über die Höhe des Gerätefusses hinaus zu TOrgrössern, besitzt erfindungsgemäss die auf dem Geratefuss angebrachte Stielbefestigungstülle eine weitausladende, durchgebogene, b^zw· stumpfwinklige Form®
Durch diese Ausbildung der Stielbefestigungstüll© wird die Bäubähe des Gerätes^ ohne das Ärbeitstueh mit der ELemmsehie» ne schlitzen zu massen, derart niedrig gehalten, dass aas. es soweit unter niedrige Möbelstücke geführt werden kann^ dass γοη der Verreibung entstehende, sichtbare Pettränder o^dergl» verwischt werden können®
Der Brfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausfahrungsbeispiel dargestellt, und awar se igt s
*1 1 das Gerät im Durchschnitt,
2 das GerEt in sehaubildlicher Darstellung und Fig* 3 al·® KleiaiHplatte in sehaubildlicher Darstellung©
Das Gerät besteht im wesentlichen aus der aus federndem Material bestehenden, U-fSrmig gebogenen und als Klemmschuh dienenden Schiene i, sowie dem Gerätefuss 2 axt der Stielbefestigungstülle 3> is we Icher in bekannter Weise der Geräte— stiel 4 befestigt ist* Der Gerätefuss besitzt eine grund— sEtalioh rechteckige Form©. Die Länge der U-SeMeBe 1 entspricht der Länge des GerEtefusses
Bei dem ,tosführungsbeispiel ist die Aussenfläehe der Ü—Schiene ΐ mit einer Polsterung 5# wozu zweckmässig FiIs Yerwendung findet, belegt® Die Filzplatte ist derart mit der TT-Sgkies© verbanden, dass beide Bandkanten durch eine dünne, TT-förmig gebogene Schiene 6 eingefasst werdest Durch Zusaiinenpressung ihrer Sehenkel erhält die Polsterung eine feste Verbindung mit der Klemmplatte» Diese Befestigung kann dadurch noch erhöht werden, indem die Längskanten der tr-Sehiene 6 gegen die Polsterung etwas gebördelt werden, sodass sieh diese Kante scharf in das Polster eindrückt* oder aus dem einen Sehenkel der U-Sehiene 6 werden kleine Krampen 7 ausgepreßt^ welche sich in die Polsterung 5 eindrucken® In Fig© 3 sind beide Befestigungssögliehkeitea angedeutet© IM den gepolsterten Hemmschuh, geuaäss Fig* J>$ wird ein. geeignetes Ar— beitstuch 8 einfach oder doppelt, wie Fig* \ u# 2 zeigt, gelegt, und der Gerätefuss ¥on oben her in den Tom Arbeitsbuch umwickelten Klemmschuh gedrückt© Bei diesem Torgang wird das Arbeitstueh STOangswsise straff um. den Kleffltnschuh gesogen® Durch die Klenaaroirkung erhält der KLemaschuh an dem Gerät einen genügenden Halt® Soll das Arbeitstueh ausgewechselt oder umgelegt werden, kann der Klemmschuh mühelos Tom Gerätefuss abgezogen werden®
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät ist ein Ausführungsbeispiel, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, Yiel— mehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich© So 2©B» ist bei dem Gerät die gleiche Wirkung vorhanden, wenn das Arbeitstueh um eine unge— polsterte Klemmplatte gesehlagen wird© Im Ausführungsbeispiel ist aucla die Stielbefestigungstülle mit dem Gerätefuss

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Gerät zum Verreiben ¥oa Bohnermasse auf 3?ussböde»# mittels eines am Gerät durch Klemung befestigten Arbeits— tuches, dadurch gekennzeichnet* dass das um eine federnde U-Sehiene (t) geschlagene Arbeitstuoh (8) durch Einbettung des die Stielbefestigungstülle O) tragenden Ge-* rate fusses (2) in die Ü-Schiene (1) fest^eklemt
    Gerät naeh Msprueh I9 dadurch gekennzeichnet^ ä.ass die Längskaatoader XKSchieae (l) derart nach innen gebogen sind# dass diese sich etwa senkrecht gegen die Längsflächen des Gerätefusses (2) pressen®
    Gerät naeh Anspruch \ u^ Z9 dadurch gekennzeichnet* dass die iuseenflache der U-Sehiene (l) mit Polstermaterial (5) (Filz o^dergl») belegt ist^ welches an 4J«e» Handkanten mit den Handkanten der D-SeMem (1) durch Überstreifen zusamfflenpressbarer ü~Sehienen (6) verbunden wird®
    Gerät nach ijxsprueh X9 dadurch gekennzeichnet^ dass die Stielbefesuigungataile (3) eine weitausladende, durchgebogen©^ bi-zn® stuT^fwinklige form; aufweist®
    aus einem einzigen Gtißstüek vorgesehen* Ebenso kann die Stielbefestiguagstülle aber auch als besonderes 3feil an dem luss befestigt werden® 3?erner kann der Puss anstatt einen U—förmigen Querschnitt zxl besitzen* massiv ausgebildet sein oder aus einer Holzleiste oder sonstigem geeigneten Material bestehen«» Weiterhin kann die Stielbefestigungstülle auch derart ausgebildet sei% dass sie den ijafnahmebehälter für die Bohnermasse trägt oder in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass das ßerät mit einer selbsttätigen Zuführung der Bohnermasse eingerichtet werden kan% usw*

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