DEP0001575MA - Bauaufzug - Google Patents

Bauaufzug

Info

Publication number
DEP0001575MA
DEP0001575MA DEP0001575MA DE P0001575M A DEP0001575M A DE P0001575MA DE P0001575M A DEP0001575M A DE P0001575MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
conveyor platform
construction elevator
locking
elevator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Zweibrücken Peschke
Original Assignee
Karl Peschke OHG, Zweibrücken
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauaufzug, wie er zum Fördern von Baustoffen und gegebenenfalls auch sonstigen Lasten in senkrechter Richtung bis zu der jeweils in Betracht kommenden Höhe eines Bauwerkes vielfach verwendet wird. Solche Bauaufzüge bestehen im allgemeinen aus einem Stützmast, an dem eine Förderbühne mittels eines über eine Kopfrolle am oberen Mastende laufenden Seiles heraufgezogen oder heruntergelassen wird. Das es erwünscht ist, die Förderbühne an der Entlade- oder Beladestelle dicht an das Bauwerk heranzuführen, von dem sie sich in ihrer Mittellage in einem je nach den Querschnittsabmessungen des Stützmastes kleineren oder grösseren Abstand befindet, hat man sie, vorzugsweise nach beiden Seiten, um den Mast schwenkbar angeordnet.
Die zu diesem Zweck bisher üblichen Einrichtungen haben sich jedoch nicht als zweckmässig erwiesen. Es ist zwar zum Durchführen der seitlichen Schwenkbewegung sehr einfach, die Förderbühne an einem Mast von kreisrundem Querschnitt zu führen und gegebenenfalls sogar einen solchen Mast selbst drehbar anzuordnen. Für eine sichere Führung der Förderbühne in der Höhenrichtung eignet sich jedoch eine derartige Einrichtung nicht; mindestens müssen im Zusammenhang damit besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein ungewolltes seitliches Verschwenken der Förderbühne während ihres Auf- und Abwindens zu verhindern. Bei anderen bekannten Ausführungen muss die Förderbühne jeweils vom Mast abgebaut und umgesetzt werden, wenn sie aus der einen in die andere Seitenlage gebracht werden soll. Damit ist ein zusätzlicher Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, welcher der Forderung möglichst einfach und schnell zu betätigender Hilfseinrichtungen im Sinne einer Schnellbauweise entgegensteht.
Die Erfindung beruht deshalb auf der Erkenntnis, dass bei Verwendung eines zweckmässig ausgebildeten Stützmastes und gegen unbeabsichtigte Seitenbewegungen gesicherter Führung der Förderbühne ein einfaches Schwenken derselben ohne Ab- und Wiederanbauen möglich gemacht werden kann, wenn zwei ausserhalb ihrer Führung am Mast liegende Schwenkachsen vorgesehen werden. Zu diesem Zweck ist gemäss der Erfindung an dem im Querschnitt kastenförmigen Stützmast mittels in einer Schiene von etwa Doppel-T-Profil laufender Rollen ein an einem über eine Kopfrolle auf- und abwindbaren Seil hängender Schlitten geführt, gegenüber dem die Förderbühne um zwei senkrechte Achsen wechselseitig schwenkbar ist.
Der Schlitten ist oben und unten mit je zwei Polstellen versehen, denen entsprechende Polstellen der Förderbühne zugeordnet sind; währen des Auf- und Abwindens sind Schlitten und Förderbühne an allen Polstellen miteinander verbunden, während zum seitlichen Schwenken nach der einen oder anderen Richtung in beliebiger Höhe die Förderbühne an zwei übereinanderliegenden Polstellen von dem Schlitten gelöst wird. Die übereinanderliegenden Polstellen bilden entweder auf beiden Seiten die Schwenkachsen oder aber es können auch zwei solche Polstellen sich an einem mit dem Schlitten gelenkig verbundenen Scharnier befinden, wobei dann diese Gelenkverbindung als die eine Schwenkachse dient.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, insbesondere hinsichtlich der verschiedenen, zur baulichen Gestaltung der Verbindung der Polstellen der Förderbrücke mit denjenigen des Schlittens bestehenden Möglichkeiten für die Ausbildung der Verriegelung.
Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen schematische Seitenansicht des ganzen Bauaufzuges,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schlittenführung bei (strichpunktierter) Schwenklage der Förderbühne nach der einen Seite,
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2 bei der anderseitigen Schwenklage der Förderbühne,
Fig. 4 in Draufsicht schematisch eine Ausführung der Verbindung der Förderbühne mit dem Schlitten in der Mittellage der Förderbühne,
Fig. 5 dasselbe wie Fig. 4 beim Ausschwenken der Förderbühne nach der einen Seite,
Fig. 6 dasselbe wie Fig. 4 beim Ausschwenken der Förderbühne nach der anderen Seite,
Fig. 7 die Verriegelung der einen Seite der Förderbühne an dem Schlitten entsprechend der Ausführung nach Fig. 4 - 6 in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 8 die gleichen Teile wie Fig. 7 in entriegelter Lage,
Fig. 9 die Verriegelungseinrichtung der anderen Seite der Förderbühne,
Fig. 10 in schematischer Vorderansicht eine andere Einrichtung zum Verriegeln der Förderbühne mit dem Schlitten,
Fig. 11 dasselbe wie Fig. 10 in Draufsicht bei nach einer Seite ausgeschwenkter Förderbühne,
Fig. 12 eine dritte Einrichtung zum Verriegeln der Förderbühne mit dem Schlitten in Seitenansicht,
Fig. 13 dasselbe wie Fig. 12 in Draufsicht in Entriegelungslage,
Fig. 14 eine vierte Einrichtung zum Verriegeln der Förderbühne mit dem Schlitten in Draufsicht in der Verriegelungslage,
Fig. 15 dasselbe wie Fig. 14 in Entriegelungslage und
Fig. 16 Einzelheiten der Einrichtung nach Fig. 10 in grösserem Masstab und senkrechtem Schnitt.
An dem aus einem Doppel-T-Profil bestehenden Stützmast 1, der in geeigneter Weise mit dem Erdboden 2 fest verbunden ist, um einseitige Belastungen aufnehmen zu können, sind eine Sattelrolle 3 und eine Kopfrolle 4 frei drehbar gelagert. Über diese Rollen ist ein Seil 5 geführt, mittels dessen von einer nicht gezeichneten Winde aus ein an der Vorderseite des Mastes angeordneter Schlitten 6 hochgezogen und herabgelassen wird, wobei am oberen und unteren Ende des Schlittens, je zwei an ihm gelagerte Rollen 7 in der schienenartigen Führung des Mastes laufen. Eine zwischen dem Seil und dem Schlitten vorgesehene, genügend starke Feder 8 dient zum elastischen Abfangen des Schlittens bei grossen Beschleunigungen oder Verzögerungen während des Seilbetriebes. Mit dem Schlitten ist eine Förderbühne 9 verbunden, die je nach Art der in Betracht kommenden Lasten als einfache Plattform oder auch als Kasten usw. ausgebildet sein kann.
Die Figuren 2 und 3 lassen den Grundgedanken der Erfindung erkennen, demzufolge zwei ausserhalb der Schlittenführung liegende, durch je zwei übereinanderliegende Polstellen gebildete senkrechte Achsen 10, 11 vorgesehen sind, um welche die Förderbühne wechselseitig geschwenkt werden kann. Dabei braucht nur im Bereich der einen oder der anderen Achse eine geeignete Verriegelung zwischen den einander zugeordneten Polstellen der Förderbühne und des Schlittens hergestellt bzw. gelöst zu werden.
Bei der Ausführung nach den Figuren 4 - 9 (Scharnierverschluss) wird die Förderbühne 9 auf der einen Seite nicht unmittelbar mit dem Schlitten 6 sondern mit einem an diesem gelenkig gelagerten Scharnier 12 verriegelt, dessen Gelenkverbindung 13 beim Ausschwenken der Förderbühne nach der einen Seite (vgl. Fig. 5) die Schwenkachse bildet. Auf de anderen Seite (in Fig. 4 - 6 links) erfolgt die Verriegelung zwischen der Förderbühne und dem Schlitten mittels einer an dem letzteren exzentrisch gelagerten Kurvenscheibe 14, die durch einen Hebel 15 in und ausser Eingriff mit einer Aussparung 16 gebracht wird, die sich in einem an der Förderbühne befestigten Riegel 17 befindet (Fig. 7 bzw. 8). Eine in der Verriegelungslage zwischen zwei Lagerhälften 18, 19 geführte, senkrechte Polstange 20 bildet an dieser Stelle die Schwenkachse.
In Fig. 9 ist die Verriegelungseinrichtung an der in Fig. 4 - 6 rechten Seite veranschaulicht; an der Förderbühne 9 ist (oben und unten, hier aber nur oben gezeichnet) ein Zapfen 21 gelagert, der durch eine Feder 22 in eine Aussparung 23 des Scharniers 12 geschoben wird. Durch einen Winkelhebel 24 kann diese Verriegelung gelöst werden.
Bei der nächsten Ausführung nach den Figuren 10 und 11 (Zapfenverschluss) sind an der Förderbühne auf beiden Seiten je zwei übereinanderliegende Zapfen 25, 26 vorgesehen, die paarweise durch je ein Gestänge 27, 28 mittels eines Hebels 29, 30 in senkrechter Richtung verschoben werden können. Die Verriegelung der Förderbühne 9 mit dem Schlitten 6 erfolgt durch Eingriff der Zapfen 25, 26 in entsprechende Polstellen 31, 32 des Schlittens. Eine Feder 33 wirkt auf das zugehörige Gestänge in Richtung der Verriegelungslage. In Fig. 10 und 11 ist die Förderbühne rechts entriegelt und nach links ausgeschwenkt.
Eine noch andere Ausführung ergibt sich aus den Figuren 12 und 13; hier handelt es sich um einen Zangenverschluss. Am Schlitten 6 sind auf beiden Seiten oben und unten Zapfen 34 befestigt, denen je eine Zange 35 der Förderbühne 9 zugeordnet ist. Die beiden an einem Ende gelenkig gelagerten Zangenschenkel sind mit je einer halbkreisförmigen Aussparung 36 versehen und werden durch eine Feder 37 gegeneinander gezogen. Entgegen der Federwirkung lassen sie sich durch einen nach oben kegelförmig verjüngten Zapfen 38 auseinanderdrücken, indem dieser mittels einer Handkurbel 39 nach oben verschoben wird. Diese Betätigung ist notwendig, um die Zapfen 34 des Schlittens aus den geschlossenen Zangen zu entriegeln. Das Einriegeln erfolgt dagegen infolge einer Abschrägung am vorderen Ende der Zangenschenkel selbsttätig.
Als letzte Ausführung soll noch ein sogenannter Sperrverschluss behandelt werden, der in den Figuren 14 - 16 dargestellt ist. Hier sind am Schlitten 6 Aussparungen 40 vorgesehen und Winkelhebel 41 drehbar gelagert, die an ihrem einen Arm eine mit je einer der Aussparungen 40 zusammenwirkende gabelförmige Aussparung 42 haben und an ihrem anderen Arm mit einem nach Art eines Abzugsbügels ausgebildeten Handgriff 43 versehen sind, der mit einem Bolzen 44 verbunden ist. Unter der Einwirkung einer Feder 45 rastet der Bolzen in eine Aussparung 46 am Schlitten ein, wenn der Hebel sich in der Verriegelungslage befindet. Die Aussparungen 40 dienen zur Aufnahme von Zapfen 47, die an der Förderbühne 9 befestigt sind und in ihrer Verriegelungslage mittels der Gabeln 42 der Winkelhebel gesperrt werdne. Fig. 14 zeigt die Verriegelungslage, Fig. 15 die Entriegelungslage eines Hebels und Fig. 16 den Eingriff eines oberen und eines unteren Zapfens der Förderbühne in die zugeordnete Aussparung des Schlittens.

Claims (11)

1.) Bauaufzug mit einem senkrechten Stützmast und einer seitlich um diesen schwenkbaren Förderbühne, dadurch gekennzeichnet, dass an dem im Querschnitt kastenförmigen Stützmast (1) von etwa Doppel-T-Profil mittels Rollen (7) ein an einem über eine Kopfrolle (4) auf- und abwindbaren Seil (5) hängender Schlitten (6) geführt ist, gegenüber dem die Förderbühne (9) um zwei ausserhalb der Schlittenführung liegende senkrechte Achsen (10, 11) wechselseitig schwenkbar ist.
2.) Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) oben und unten auf derselben Seite des Stützmastes (1) und in gleichen oder doch annähernd gleichen Abstand von diesem je zwei Polstellen besitzt, denen entsprechende Polstellen der Förderbühne (9) zugeordnet sind, wobei während des Auf- und Abwindens der Schlitten und die Förderbühne an allen Polstellen miteinander verbunden sind, zum seitlichen Schwenken nach der einen oder anderen Richtung in beliebiger Höhe dagegen die Förderbühne an zwei übereinanderliegenden Polstellen von dem Schlitten gelöst wird.
3.) Bauaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinanderliegende Polstellen sich an einem mit dem Schlitten gelenkig verbundenen Scharnier (12) befinden und diese Gelenkverbindung (13) bei der einen Seitenbewegung der Förderbühne (9) die Schwenkachse bildet.
4.) Bauaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verriegeln der mit dem Scharnier (12) immer verbunden bleibenden Seite der Förderbühne (9) an der betreffenden Seite des Schlittens (6) am letzteren eine mittels eines Hebels (15) zu betätigende Kurvenscheibe (14) exzentrisch angeordnet ist, die mit einem Teil (17) der Förderbühne zum Eingriff gebracht wird.
5.) Bauaufzug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenfalls lösbare Verriegelung zwischen der anderen Seite der Förderbühne (9) und dem Scharnier (12) mittels Sperrzapfen (21) erfolgt, die in dem einen Teil (9) gelagert und vorzugsweise unter Federdruck (22) selbsttätig in zugehörige Aussparungen des anderen Teiles (12) einrasten, während sie zum Entriegeln mit einem Winkelhebel (24) o.dgl. versehen sind.
6.) Bauaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbühne (9) zum Verriegeln mit dem Schlitten (6) an allen vier Polstellen mit Zapfen (25, 26) versehen ist, von denen je zwei übereinanderliegenden Zapfen mittels eines gemeinsamen Hebels (29, 30) mit den betreffenden Polstellen (31, 32) des Schlittens in oder ausser Eingriff gebracht werden können und in der Eingriffslage eine Schwenkachse für die Förderbühne bilden, wenn das jeweils andere Zapfenpaar ausser Eingriff ist.
7.) Bauaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffslage jedes Zapfenpaares durch eine unter Spannung stehende Feder (33) gesichert oder sogar selbsttätig bewirkt wird.
8.) Bauaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Polstellen am Schlitten (6) Zapfen (34) fest angeordnet sind, die zum Verriegeln der betreffenden Seite er Förderbühne (9) mit dem Schlitten in eine Aussparung (36) je einer an der Förderbühne angeordneten Zange (35) eingreifen, deren an einem Ende gelenkig gelagerte Schenkel durch eine Feder (37) zusammengezogen werden und durch einen mittels einer Kurbel (39) o.dgl. verschiebbaren, keil- oder kegelförmig ausgebildeten Zapfen (38) entgegen der Federspannung auseinandergedrückt werden können.
9.) Bauaufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zangenschenkel nach aussen abgeschrägt sind, sodass die Polzapfen (34) des Schlittens (6) sich selbsttätig die Zangenaussparung (36) hineinschieben können.
10.) Bauaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Polstellen der Förderbühne (9) mit dieser fest verbundene Zapfen (47) dienen, die zum Verriegeln der betreffenden Seite der Förderbühne mit dem Schlitten (6) in je eine an diesem vorgesehene Aussparung (40) zum Eingriff gebracht und in der Eingriffslage mittels eines Sperrhebels (41) verriegelt werden.
11.) Bauaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (41) mit einem gefederten Sperrbolzen (44) versehen sind, der in der Verriegelungslage des betreffenden Hebels in eine entsprechende Aussparung (46) am Schlitten (6) einrastet und zum Bewegen des Hebels aus der Verriegelungslage durch Betätigen eines vorzugsweise nach Art eines Abzugsbügels ausgebildeten Handgriffes (43) entgegen der Spannung der Sperrbolzenfeder ausgerastet werden muss.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437570A1 (de) Krantraverse zur horizontalen lastverschiebung
DE2250420A1 (de) Mast fuer leuchten
DE1281128B (de) Fahrbarer Mehrzweckkran
DE2451673A1 (de) Rettungsgeraet
DE2700284A1 (de) Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen
DD150230A5 (de) Verlitzmaschine mit halbautomatischer spulenwechselvorrichtung
DE2650697C3 (de) Abschleppkran für Kraftfahrzeuge
DEP0001575MA (de) Bauaufzug
DE564875C (de) Aus Holzkloetzen aufgebauter Kasten zur Stuetzung des Hangenden mit den Stuetzdruck aufnehmenden, geneigten Gleitflaechen
DE2101842B2 (de) Turmkran
EP0026466B1 (de) Schrappgerät für Betonbereitungsanlagen
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DE1212577C2 (de) Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen
DE1481336B2 (de) Fördervorrichtung für Rundholzsortieranlagen od.dgl
DE2148272C3 (de) Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb
DE2635387C2 (de) Kran
DE2628917A1 (de) Vorrichtung zum erfassen, anheben, transportieren und absetzen von guetern aller art
DE948390C (de) Vorrichtung, die dem Verkehr mit dem Schiff dient
EP0275902A2 (de) Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen o. dgl.
DD155159A5 (de) Drehkran
DE382536C (de) Selbsttaetige Kuebelkippvorrichtung an Kranen
DE2018818A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Gegengewichtes an dem Gestell einer Maschine, insbesondere Fördermaschine
DE916700C (de) Kettenspannvorrichtung fuer Eimerkettenbagger
DE818741C (de) Abfuellgestell
DE976999C (de) Wagenkipper