DEI0008494MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 7. April 1954 Bekanntgemacht am 20. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Es ist bekannt, Triggerkreise aus Elektronenröhren oder gasgefüllten Entladungsröhren aufzubauen.
Unter einem Trigger versteht man eine elektrische Kippanordnung mit zwei stabilen, Zuständen,
welche durch äußere Impulse von dem einen in den anderen umgeschaltet werden,. Solche Triggerkreise
werden häufig in elektrischen Rechenmaschinen als Zählerelement verwendet.
Die Erfindung betrifft einen magnetischen
ίο Triggerkreis, welcher aus in Reihe geschalteten
ohmschen, kapazitiven und induktiven. Schaltelementen besteht, die von einer Wechselspannungsquelle
gespeist werden. Erfindungsgemäß ist auf der Drosselspule eine Umschaltwicklung vorgesehen,
deren Magnetfeld senkrecht zum Spulenfeld verläuft. Mit Hilfe dieser Wicklung erfolgt die
Umschaltung des Triggers von einem stabilen Zustand in den anderen. Der Vorteil besteht in einer
wirksamen Entkopplung der beiden Wicklungen, SO'
daß die Impulsbreite der Umschaltinipulse keine Störungen verursacht.
Ein Merkmal der Erfindung ist ein Ferro resonanztriggerkreis, in dem die Umschaltwicklung
und die Belastungswicklung stets getrennt sind, wenn keine Triggerimpulse angelegt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung und sind in den Zeichnungen veranschaulicht, die an Hand von
Beispielen Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
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I 8494 IXI 42 m
Die Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. ι zeigt eine Reihenschaltung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ferroresonanz; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung derStrom-Spannungskennlinien für die Schaltung gemäß Fig. ι;
Fig. ι zeigt eine Reihenschaltung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ferroresonanz; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung derStrom-Spannungskennlinien für die Schaltung gemäß Fig. ι;
Fig. 3 ist ein Schaltbild eines gewöhnlichen Impedanztriggerkreises,
der zwei gemischt geschaltete Ferroresonanzzweige umfaßt;
ίο Fig. 4 a, 4b und 4c sind dynamische Hysteresisdiagramme
eines Industorkerns, der Triggerimpulsen ausgesetzt ist;
Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen. Konstruktionsmerkmale
der Drossel;
Fig. 8 ist ein Schaltbild eines dualeii Ferroresonanztriggers.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetische
Schaltelemente, bei denen die Ferroresonanz angewendet wird in Form der Reihen-
schaltung eines Widerstandes R mit einer Kapazität C und einer sättigbaren. Drosselspule L sowie
einer Wechselspannungsquelle EAC. Bei entsprechender
Auswahl der Werte der verschiedenen Schaltelemente und der Frequenz und Spannung
der Quelle EAq kann. der Arbeitspunkt dieser
Schaltung auf einem von zwei stabilen Zuständen, liegen. Gemäß Fig. 2, welche die Stromspannungskennlinie
der Reihenschaltung von, Fig. 1 veranschaulicht, bestehen zwei stabile Zustände α und b
für einen bestimmten Spannungswert E2.
Beim Übergang vom Zustand α in den Zustand b
kann in der Annahme eines festen Speisespannungswertes
entweder die Kondensatorspannung' durch direkte Impulsgabe an den Kondensator C oder die
gesamte Speisespannung durch Spannungsimpulse an die Drosselspule L gesteigert werden bzw. die
Drosselspulenimdanz durch Stromimpulse gesenkt werden, wodurch eine Erhöhung der Kondensatorspannung
erfolgt. Ist die Impulsdauer gleich oder kleiner als die Schwingungsdauer der Trägerfrequenz, SO' ist eine sorgfältige Synchronisierung mit
der Trägerspannung EAC notwendig, damit der
Magnetfluß im Kern erhöht und nicht verringert wird. Im allgemeinen sind Amplitude und Breite
wichtige miteinander im Zusammenhang stehende Größen. Eine Verbesserung der Grundreihenschaltung
kann erhalten werden durch Verwendung von, zwei in Reihe geschalteten Drosselspulen L, die einzeln
mit zwei in Reihe geschalteten, Umschaltwdcklungen,
die entgegengesetzt gewickelt sind, gekoppelt sind. Die Schwierigkeiten der Synchronisierung
werden auf diese Weise verkleinert, da ein in einer Richtung wirkender Umschaltimpuls, der an
die Gegenwicklungen angelegt wird, im allgemeinen die Neigung hat, eine der beiden. Drosselspulen zu
sättigen.
Die Umschaltung in den Zustand α geringen
Stroms erfolgt am besten durch eine Entladung des Kondensators durch Umschaltimpulse (Kurz-Schluß
trigger). Es ist jedoch schwer, den. Stromkreis in diesen Zustand durch Impulse an der
Drosselspule zu schalten, weil die Umschaltimpulse während des kurzen Zeitabschnitts, in dem der
Kondensator seine Ladung ändert, angelegt werden müssen, um wirksam zu sein. Infolge dieser
Schwierigkeiten wird die Reihenschaltung gemäß Fig. ι nicht oft als bistabiles Triggerelement verwendet.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung eines Triggerkreises mit nur einem Zweig liegt in
dem Problem der Hochfrequenzspeisung, wenn mehrere Triggerkreise mit einer zufälligen Verteilung
von Zuständen geringer und hoher Stromstärke verwendet werden,.
Diese Schwierigkeit kann, durch die Verwendung von zwei parallel geschalteten Ferroresonanzkreisen
verringert werden, bei denen einer der beiden parallel geschalteten Zweige immer im Zustand
hoher Stromstärke ist, wenn der andere im Zustand geringer Stromstärke ist. Ein Beispiel für
den parallelen Zweigtriggerkreis' ist der in Fig. 3 gezeigte
sogenannte Impedanztriggerkreis. Durch entsprechende Wahl der Schaltelemente und der
Spannung EAC kann ein Zweig im Zustand hoher
Stromstärke und der andere im Zustand geringer Stromstärke sein oder umgekehrt, jedoch können,
beide Zweige nicht gleichzeitig den gleichen Zu-'stand annehmen. Zur Unterscheidung der Schaltelemente
der beiden Zweige sind die Zusätze 1 und 2 den Bezeichnungen R, C und L für die
Grundschaltelemente gemäß Fig. 1 und die Drosselspulenvorspannungs-
oder Umschaltwicklungen, T hinzugefügt. Der aus zwei parallel geschalteten
Reihen-Ferroresonanzzweigen bestehende .Stromkreis hat auch nicht mehr die, Schwierigkeit der
Umschaltung aus einem Zustand in den anderen, wie oben, besprochen. Durch die Umschaltwicklungen,
T1 und T2 wird der Zweig mit der geringen
Stromstärke immer in den Zustand hoher Stromstärke geschaltet und dort durch den Umschaltimpuls
so· lange gehalten, bis der ursprünglich im hohen Zustand befindliche Kondensator C entladen
ist, wodurch sein zugeordneter Zweig in den Zustand niedriger Stromstärke geschaltet wird.
Wechselstromausgangssignale, deren Größen sich verändern, wenn die Ferroresonanzzweige von
einem stabilen Zustand in den anderen umschalten, erhält man an Ausgangsstromkreis«m, die mit dem
Verbindungspunkt der L- und C-Elemente der jeweiligen
Zweige gekoppelt sind. Der Stromkreis gemäß Fig. 3 kann dual betätigt werden,, indem die
Umschaltwicklungen T1 und T2 in Reihe geschaltet
werden, so daß jeder Umschaltimpuls gleichzeitig an beide Zweige angelegt wird.
Bei dieser Art kann der Magnetfluß nach der Phasenlage des Umschaltimpulses in bezug auf die
Trägerspeisespannung erhöht oder vermindert werden. Ist die Impulsdauer jedoch kleiner als die
Schwingungsdauer der Trägerspannung und ist außerdem die Amplitude des Umschaltimpulses so·
gering, daß durch den Impuls allein, keine Um-Schaltung der magnetischen Triggerkreiise erreichit
wird, SO^ ist eine Synchronisierung des Impulses
mit der Trägerspannung notwendig.
Die transfoirmatorische Einkopplung der, Umschaltimpulse
in Ferroresonanztriggerkreise nach der Fig. 3 ist jedoch mit Nachteilen behaftet, da.
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I 8494 IX/42 m
der Bezugspunkt für die Fluß änderungen der Drosselspule während der Impulsdauer verschoben
ist.
Erfmdungsgemäß wird eine Feldwicklung in jeder Zweigdrosselspule verwendet, die einen
Magnetfluß rechtwinklig zu dem normalen Spulenmagnetfeld liefert und, obwohl sie die Drosselspule
des Induktors L steuern kann,, den Umschaltkreis nicht mit der Drosselspule koppelt, außer wenn das
ίο normale und das Querfeld gleichzeitig angelegt
werden. Weiterhin entsteht ohne Rücksicht auf die Polarität des normalen Spulenfeldes ein Magnetfluß
immer bei Anlegung des Querfeldes. Deshalb braucht man nicht doppelte Kerne oder zwei reihen,-geschaltete
Drosselspulen vorzusehen, wie oben erwähnt ist. Der polarisierte Zustand der Drosselspule
infolge der Verwendung von transformatorgekoppelten Umschaltimpulsen und, die symmetrische
dynamischeHysteresiskurve,.die durch Ver-Wendung
von Umschaltimpulsen des Querfeldes erhalten wird, sind in der Fig. 4 veranschaulicht.
Bild 4 a dieser Figur zeigt die dynamische Hystereseschleife des Drosselspulenkerns ohne Schaltimpulse,
4b bei transformatorischer Einkopplung des Schaltimpulses und 4 c bei Anwendung des
Ouerfeldes.
Der Umschaltimpuls des Ouerfeldes kann direkt durch das Kernmaterial selbst geleitet werden oder
durch eine Leitung, um die herum ein zylindrisches Magneitkernelement und, die Wechselstromwicklung
liegen.
Gemäß Fig. 5 wird das Kernmaterial 10 als Leiter verwendet. Es ist zu einem Band geformt
und erstreckt sich entlang der Mittelachse. In der Mitte ist es nochmals gefaltet. Dann wird eine
Kupferleitung 11 an den Enden, angeschweißt oder -gelötet, um Zuleitungen zu bilden. Eine zylindrische
Kernausführung ist in Fig. 6 veranschaulicht, in welcher das Kernmaterial 10 um den, Leiter
11 gerollt ist. Der hindurchgehende Leiter entspricht einer Wicklung. Es können jedoch mehrere
Leiter in die mittlere Kernöffnung gebracht werden, die nach Wunsch eine einzige Wicklung, mit
mehreren, Windungen oder eine Mehrzahl von Wicklungen bilden. Die Wechselstromwicklung 12
kann direkt auf das Magnetmaterial 10 oder über einen Isolierzylinder 13 gemäß Fig. 7 gewickelt
werden, welcher danach auf das Kernmaterial 10 geschoben wird. Die Richtung der Kraftfeder ist in,
Fig. 8 bis 10 gezeigt. Die Wechselstromwdcklung ist vorzugsweise einlagig ausgeführt, um Streufluß
und verteilte Kapazität auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Sehr dünnes hochpermeables magnetisches
Bandmaterial wird verwendet, um eine Drosselspule zu erhalten, bei der das Verhältnis der
Reaktanz im ungesättigten Zustand zu der Reaktanz im gesättigten Zustand groß ist. Selbst bed
einem großen Luftspalt kann man, Verhältnisse von 4 : ι erzielen,
Der in Fig. 3 veranschaulichte Ferroresonanz-Triggerkreis kann als dualer Trigger geschaltet
sein, wie Fig. 8 zeigt, mit einem einzigen Eingangskreis 14 und zwei Ausgangskreisen 15 und 16. Die
Querfeldumschaltwicklungen T 1 und T 2 werden
in Reihe zum Eingangskreis geschaltet, der einseitig geerdet werden kann, wie dargestellt. Der
Kondensator Ci ist durch eine Diode 17 und eine
Parallelschaltung aus Widerstand 18 und Kondensator 19 überbrückt, der Kondensator C 2 durch
eine Diode 20 und eine Parallelschaltung aus Widerstand 21 und Kondensator 22. Diese Elemente
dienen zur Glättung und Gleichrichtung der auf den Leitungen 15 und 16 erscheinenden Ausgangspotentiale.
Das gemeinsame Impedanzelement Z ist als Kondensator 23 veranschaulicht,
und das eine Ende des Widerstandes 24 ist zwischen den Kondensator 23 und den Verbindungspunkt der
beiden parallelen Ferroresonanzzweige geschaltet. Das andere Ende des Widerstandes 24 ist geerdet·
und bildet einen Weg für das Gleichstrotnausgangssignal, das auf den Leitungen 15 und 16 auftritt,
Der Widerstand 24 kann jedoch wegfallen bei Verwendung einer Induktivität oder eines Widerstandes
als gemeinsames Impedanzelement.
Es sei angenommen, daß der Zweig 1 im Zustand hoher Stromstärke ist, wie oben beschrieben, und
Zweig 2 im Zustand niedriger Stromstärke, Ein an Leitung 14 angelegter Umschaltimpuls beliebiger
Richtung erregt die Wicklungen Ti und T 2 gleichzeitig
und schaltet damit den Triggerkreis um, so daß jetzt im Zweig 1 ein geringer Strom und im
Zweig 2 ein großer Strom fließt. Am Ausgang 16 tritt eine Potentialerhöhung' auf, während ein Abfall
am Ausgang 15 festgestellt wird, Der Zweig mit niedrigem Strom wird, immer in den, Zustand
hoher Stromstärke geschaltet, und, dort so lange gehalten, bis der Kondensator C des ursprünglich im
Zustand hohen Stromes befindlichen Zweiges sich entladen, und dadurch den zugeordneten Zweig in
den Zustand niedriger Stromstärke umschaltet.
Durch die Verwendung eines Querfeld.es sind, die magnetischen Flußänderungen in, der Spule unabhängig
von der Phasenlage der Triggerimpulse symmetrisch, und das Problem der Triggerimpuls-
und Trägersynchronisierung fällt weg, wodurch sich eine zuverlässige Arbeitsweise als bistabiler
magnetischer Trigger ergibt. Weiterhin sind die Wechselstromwicklungen, der Spulen L und der
Triggeirwicklungen T nur dann, gekoppelt, wenn die
Triggerimpulse angelegt werden, und infolgedessen, können unerwünschte, von den Strömen in den
Ferroresonan.zzweigen erzeugte Oberwellen nur während der Triggerimpulszeiten, in die Signalstromkreise
gelangen.
Der beschriebene duale Trigger kann in bekannter Weise in Zählerkreisen, Stellenverschiebungsregistern
u. dgl. verwendet werden,, bei denen eine Kette von, Triggerkreisen, untereinander verbunden
ist.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Magnetischer Triggerkreis, bestehend aus in Reihe geschalteten ohmschen, kapazitiven, und induktiven Schaltelementen, die von einer Wechselspannungsquelle gespeist werden, in,s-609 737/16818494 IX/42 mbesondere für elektrische Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drosselspule eine Umschaltwicklung vorgesehen ist, deren Magnetfeld senkrecht zum Spulenfeld verläuft.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete Ferroresonanzzweige mit einem Impedanzelement und der Spannungsquelle in Reihe geschaltet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstromkreise je an den Verbindungspunkt der Induktanz- und Kondensatorschaltelemente der Ferroresonanzzweige angeschlossen sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sättigbaren Induktivitäten je eine Spule umfassen, die auf einen länglichen Kern gewickelt sind, der aus wenigstens einem gefalteten Streifen aus leitendem Magnetmaterial besteht, und an dessen Enden Leitungen für die Anschlüsse und Umschaltwicklungen befestigt sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sättigbaren Induktivitäten aus Spulen bestehen, die auf einen, zylindrischen Kern gewickelt sind, der aus Streifen magnetischen Materials geformt ist, und in dem sich mindestens eine Umschaltwicklung befindet.In Betracht gezogene Druckschriften:Electronics, 25, S. 121 bis 123, 1952, Nr.
(April).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 737/168 12.56
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