DEI0005890MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEI0005890MA DEI0005890MA DEI0005890MA DE I0005890M A DEI0005890M A DE I0005890MA DE I0005890M A DEI0005890M A DE I0005890MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid column
- liquid
- echo sounder
- changes
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 15
- 238000002592 echocardiography Methods 0.000 claims description 12
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 7
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 4
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 8
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 241001422033 Thestylus Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 23. Mai 1952 Bekanntgemacht am 31. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an akustischen Echolotgeräten im allgemeinen und
grundsätzlich auf die Kompensation von Wiedergabefehlern infolge Bewegungen des Meßgerätes
innerhalb des zu messenden Abstandes zweier Punkte voneinander, insbesondere bei der Messung
der Wassertiefe von einem Schiff oder Boot aus. Bewegungen, die zu solchen Anzeigefehlern, führen,
sind Schlingern und Stampfen, Neigungen durch ίο Wellengang oder Ladungen und Veränderungen
im Tiefgang von Schiffen. ■■
Die Erfindung betrifft ein akustisches Echolotgerät zur Messung des vertikalen Abstandes zwischen
zwei Punkten an einer Flüssigkeit, beispielsweise dem Grund und der Oberfläche von einem
Körper aus, der in bezug auf diese Punkte seine Lage verändert, und wobei die Zeitdauer vom
Zeitpunkt der Aussendung des Zeichens bis zum Empfang nach erfolgter Reflexion am Grunde der
Flüssigkeit als Maß für die Entfernung dient und aus den Veränderungen der Lage des Körpers eine
Steuergröße zur Korrektur der durch die Lage-
609 560/104
I 5890 VIIIdl'74d
veränderung bewirkten Abweichungen des Meßergebnisses vom richtigen Wert abgeleitet wird.
Die Erfindung besteht darin, daß als Steuergröße eine Flüssigkeitssäule dient und daß das diese
Korrektur bewirkende Mittel eine von der Flüssigkeitssäule auf den genannten Körper einwirkende
Vorrichtung ist, welche auf die Meßeinrichtung einwirkt und das Meßergebnis entsprechend der
Veränderung der Größe der Flüssigkeitssäule beeinflußt.
Weitere Gegenstände sind in dieser Richtung verbesserte und vereinfachte akustische Echolotgeräte.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung erläutert.
Fig. ι zeigt einen wandernden Registrierstreifen,
auf welchem die Tiefen fortlaufend aufgezeichnet sind;
Fig. 2 zeigt eine vergleichende Darstellung von Ergebnissen bekannter Meßanordnungen und soleher
nach der Erfindung auf einem gemeinsamen Streifen;
Fig. 3 stellt eine einfache Form eines Echolotgerätes mit der Verbesserung gemäß der Erfindung
dar;
Fig. 4 zeigt die Verhältnisse bei Echolotgeräten in Verbindung mit verschiedenen Situationen der
Geräte.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird eine genaue Anzeige des Tief en wertes., d. h. der Wert des Abstandes
des Grundes 15 .von der Wasseroberfläche 16,
nur erreicht, wenn, vorausgesetzt, daß das Meßgerät 10 fest am Rumpf des Schiffes 11 mittels
einer Montagestange 12 oder ähnlich angebracht ist, das Schiff einen eben liegenden Kiel besitzt.
Diese Bedingung wird in der Navigation jedoch nur selten erfüllt. Wenn der Schiffsrumpf 11, dargestellt
durch ausgezogene Linien, Schlagseite zum Hafen bekommt, wie mit gestrichelten Linien dargestellt
ist, nimmt auch das Meßgerät 10 ebenfalls an Stelle der Lage der ausgezogenen Linien die
Lage der gestrichelten Linie ein. Wenn auch diese Fehlerquelle bei großen Tiefen unbedeutend ist, so
wächst doch der Prozentsatz der Abweichung, wenn sich das Schiff in ansteigend seichtem Wasser
bewegt. Solche Fehler müssen aber berücksichtigt werden. Die Sicherheit des Schiffes ist nicht nur
abhängig von richtigen Anzeigen zum gegebenen Zeitpunkt, sondern auch von der genauen Angabe
der Beschaffenheit des Grundes eines" Flusses, Hafens usw.-, da, der Navigator mit größerer Vorsicht
in' seichtem Wasser vorgeht, das felsigen Grund besitzt, als solchem mit glattem sandigem
Grund. Bin nachteiliges Merkmal bekannter Echo>lotmesser
besteht in der Unfähigkeit, außer der wahren Tiefe des Wassers auch den genauen Charakter des Grundes anzuzeigen.
In Fig. ι wird ein allgemein gebräuchlicher Registrierstreifen gezeigt, der eine Standard-Null-Linie
17, die durch, die Zeitabstandstriche 18 unterteilt ist, und eine Senderanzeigelinie 19 und eine
Empfängeranzeigelinie 16 besitzt. Der Abstand zwischen den Linien 19 und 16 zeigt die Messung
des Abstandes von der Oberfläche zum Grund des Gewässers. Der Abstand zwischen der Standard-Null-Linie
17 und der Empfängeranzeigeilinie 16 stellt die Tiefe dar, zu der das Meßgerät eintaucht.
Der links dargestellte Teil der Anzeige stellt die Bedingung dar, bei der das Schiff sich
mit ebenem Kiel bewegt und keine Beeinträchtigung durch Wellengang, Stampfen oder Schlingern
erfährt. Es wird also dort die wahre Tiefe angezeigt, während der Teil durch die Mitte und
rechts am Registrierstreifen, unter realistischeren Navigationsbedingungen aufgenommen wurdfe, bei
der das Schiff infolge Schlingerns oder Stampfens in dauernder Bewegung ist. Da die Bewegung des
Schiffes SO' unregelmäßig ist, daß sich aus ihr nicht
immer geometrische1 Figuren, beispielsweise eine Sinuslinie, ableiten lassen, ist es schwierig zu.
unterscheiden, ob sich die Unregelmäßigkeiten auf dem Registrierstreifen auf Unebenheiten des Grundes
oder ausschließlich auf die Schwankungen des Schiffes zurückführen lassen.
Die Erfindung beseitigt diese Unsicherheit, die bisher den Echoloteinrichtungen anhafteten. Ihre
grundsätzliche1 Durchführung wird in Fig. 3 erläutert. Die Verschiebung der Schiffsrumpflage
wird durch einen Neigungsmesser, z. B. ein Pendel mit einer hydraulischen Einrichtung, im Zeitpunkt
der Impulserzeugung festgestellt, die mit der festgestellten Schiffsbewegung zum Zweck der
Konstanthaltung der Wanderung des Zeichens vom Sender zum Empfänger für eine bestimmte
Tiefe in Übereinstimmung gebracht wird. Dies wird, durchgeführt durch Vorverlegung oder Verzögerung
des Zeitpunktes der Erzeugung der vertikal gerichteten Impulse um einen der vertikalen
Abweichung vom Sender und Empfänger von der ebenen Kielbewegung entsprechenden Wert.
Fig. 3 zeigt ein. Gefäß 20, das bei 21 zur Atmo-Sphäre
offen ist und Quecksilber 22 oder ähnlichen Füllstoff enthält. Das Gefäß 20 steht aufrecht, um
den Durchfluß des Quecksilbers 22 durch eine öffnung 23 durch ein Rohr 24 zu gestalten, welches
am anderen Ende; in eine Druektnembran 25 in
einem Gehäuse 26 ausläuft. Die Membran 25 wirkt auf einen gleitend gelagerten Träger 28 über einen
Kolben 27 entsprechend den Änderungen, des Quecksilberdruckes. Der Behälter 20 ist nicht in
unmittelbarer Nähe von dem Druckgerät des Meßgerätes angeordnet. Der Träger 28 ist an den Stangen
29 und 30 gleitend zwischen einem Kolben 27 und einer Druckfeder 31 angeordnet. Das die
Druckfeder 31 aufnehmende Gehäuse 32 steht mit dem Träger 28 bei 33 in Berührung. Die Spannung
der.Feder 31 ist in bekannter Weise einstellbar gehalten, um im Normalfall den Hauptdruck des
Quecksilbers 22 auf den Träger 28 in der Mitte zwischen den sperrenden Enden der Führungsstangen 29 und 30 zu halten. Veränderungen im
Druck durch Änderung der relativen Lage zwischen dem Behälter 20 und dem entfernt davon
angeordneten Mechanismus bewirken eine entsprechende Bewegung des Trägers 28 von und gegen
die Feder 31, abhängig davon, ob der Druck zu-
oder abnimmt. Der 'Träger 28 besitzt einen
660/104
I5890VHId/74d
klammerähnlichen Teil 34, innerhalb dessen ein Schaft 35 montiert ist. Der Schaft 35 trägt einen
Schneckenantrieb 36. An einem Ende des Schaftes, seitlich der Klammer 34, befindet sich ein Einstellknopf
37.
Den Aufbau, von oben gesehen, zeigt das Getriebe 36, das mit einer drehbar angeordneten Trommel
38 zusammenarbeitend verbunden ist. Diese wird, von einem nicht dargestellten Mechanismus mit
konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Ein Arm 40, der mit einer Schreibfeder versehen ist, ist mit
der Trommel 38 gekoppelt und gleitet über die Oberfläche des Regißtrierstreifens 42. Der Streifen 42
ist mit einem geeigneten Antrieb für die Bewegung
nach links mit konstanter Geschwindigkeit durch einen nicht dargestellten Mechanismus verbunden.
Eine Scheibe 44, die konzentrisch zur Trommel 38 angeordnet ist, aber nicht durch sie angetrieben
wird, dient als Montagebasis eines Schalters, der mit 45 bezeichnet ist und ein Kontaktepaar
enthält. Einer der Kontakte trägt einen Nocken 46. Schließlich ist noch ein Teil der Scheibe 44
mit peripheralen Zähnen, die mit 47 bezeichnet sind, versehen, Die Zähne werden mit dem Getriebe
36 in Eingriff gebracht. Sie sind derartig auegebildet, daß axiale Bewegungen des Trägers
28 in Richtung der Führungsstangen 29 und 30
über das Getriebe 36 die Scheibe 44 drehen. Die Drehung entspricht dabei einem Wert, der proportional
der Verschiebung des Trägers 28 ist, wodurch die relative Lage des Schalters 45 in Bezug
zu einem Kamm 48, der an der Trommel 38 befestigt ist, verändert wird.
Während einer jeden Umdrehung der Trommel 38 in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten
Sinn, wie durch einen Pfeil angezeigt, nimmt der Schreibstift 40 am Arm 39 die Lage ein, die auf
dem Streifen 42 zu sehen ist, bevor die Berührung zwischen dem Kamm 48 und dem Nocken 46 stattfindet.
Der Nocken 46 ist in der Stellung kurz vor Betätigen des Schalters 45 dargestellt, die durch
eine weitere Drehung der Trommel 38 erfolgt. Die obere Linie 19 des Diagramms in Fig. 1 entspricht
der Linie 51 in Fig. 3. Diese kann in bekannter Weise auf dem Streifen 42 durch Anlegen elektrischer
Spannung durch gleichzeitiges Schließen des Schalters 45 geätzt werden. Durch ein Schließen
des Schalters entsteht ein Überschlag am Streifen 42 zu einem metallischen Träger. Das
Schließen des Schalters 45 steuert aber auch den Zeitpunkt der Zeichensendung. Es ist erkennbar,
daß Änderungen im Flüssigkeitsdruck, die in der Membran 25 auftreten, zur Änderung des Zeitpunktes
der Zeichenaussendung benutzt werden und somit eine Funktion der durch die SchiffsbewegungenhervorgerufenenDruckänderungensind.
In der Praxis ist das Quecksilber enthaltende Gefäß 20 quer zum Lotmessermechanismus angeordnet,
der in der Fig. 3 links dargestellt ist, und sich oberhalb des druckempfindlichen Mechanismus
befindet, um einen ausreichenden, Wert von Druckveränderungein an der Blende 20 durch Schlingern
des Schiffes und1 andere Bewegungen hervorzurufen. DieWirkung des Stampfens kann weiterhin
durch Anordnung der entsprechenden Kornponenten des Gerätes in der Schiffmitte vermindert
werden.
Eine geeignete Abstimmung der Standard-Zeitkonstanten-Linie 51 in vertikaler Richtung zum
Streifen 42 wird durch Handhabung des Knopfes 37 durchgeführt. Der druckempfindliche Teil des
links von, der Fig. 3 dargestellten Geräteteiles dient der Steuerung und ist mit einem Antrieb
verbunden. Es ist erkennbar, daß die Komponenten dieses Systems mit gleichem Abstand von dem
zugehörigen Sender und dem Empfänger aufgestellt sein können. Die Wiedergabe auf dem Streifen
42 durch dia Linie 55 entspricht der Ernpfängerwiedergabe-Linie 16 der Fig. 1. Sie kann
elektrisch geätzt werden, wie vorstehend beschrieben und für sich bekannt ist. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Linie 55 einen im wesentlichen
linearen Charakter besitzt, der ein genaues Ablesen der Tiefenmessung gestattet, die Linie 51
dagegen nicht linear verläuft, da diese Linie eine Anzeige der Schiffsverschiebung darstellt. Unregelmäßigkeiten,
die sich in der Linie 55 ergeben, zeigen die Beschaffenheit des Grundes an, die bisL
her, mit Fehlerfaktoren zusammentreffend, gemessen wurden. Es ist offensichtlich, daß das Gerät
so aufgestellt werden kann, daß das Quecksilbergefäß 20 vor oder hinter einem druckempfindlichen Gerät liegt, wodurch Stampfen und Schlingern
angezeigt wird, dagegen können, wenn die Kompensation erwünscht ist, die Einheiten für
Stampfen und Schlingern veränderlich diagonal zum Schiff angeordnet werden.
Claims (7)
1. Akustisches Echolotgerät zur Messung des vertikalen Abstandes zwischen zwei Punkten
in einer Flüssigkeit, beispielsweise dem Grund und der Oberflächet, von einem Körper
aus, der in bezug auf diese Punkte seine Lage verändert, und wobei die Zeitdauer vom Zeitpunkt
der Aussendung des Zeichens bis zum Empfang nach erfolgter Reflexion am Grunde
der Flüssigkeit als Maß für die Entfernung dient und aus den Veränderungen der Lage des
Körpers eine Steuergröße zur Korrektur der durch die Lageveränderungen bewirkten Abweichungen,
des Meßergebnisses vom richtigen Wert abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Steuergröße eine Flüssigkeitssäule (22) dient und daß das diese Korrektur bewirkende
Mitteil eine von der Flüssigkeitssäule (22) auf den genannten Körper (28) einwirkende Vorrichtung
(25, 26, 27) ist, welche auf die Meßeinrichtung (38, 40, 42) einwirkt und das Meßergebnis
entsprechend der Veränderung der Größe der Flüssigkeitssäule beeinflußt.
2. Echolotgerät: nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule aus einer in·einem Gefäß (20) befindlichen Flüssigkeit
(22) gebildet wird und daß das Gefäß seitlich der Meßeinrichtung angeordnet ist.
■609 660/104
I5890VIIId/74d
3. Echolotgerät nach den Ansprüchen 1 und. 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine rotierende Anzeigevorrichtung (38)
ist, bei welcher der Beginn und das Ende der Messung während einer jeden Umdrehung der
Vorrichtung einmal ausgelöst werden und die von der Flüssigkeitssäule (22) bezüglich des
Zeitpunktes des Beginns bzw. Endes beeinflußt wird.
4. Echolotgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die rotierende Anzeigevorrichtung (38) ein' Nockenglied (48), welches
während jeder Umdrehung eine Schaltvorrichtung (45, 46) .betätigt, und eine zwischen dem
Antrieb und der Flüssigkeitssäule angeordnete Einrichtung (36, 47) für Vorwärts- und Rückwärtsverlegung
der Betätigung der Schaltvorrichtung besitzt.
5. Echolotgerät' nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule (22) über eine Leitung (24) auf eine Membran (25)
einwirkt, die mit der zwischen dieser und dem Antrieb der rotierenden Anzeigevorrichtung
(38) geschalteten Einrichtung (36, 47) gekuppelt ist.
6. Echolotgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Anzeigevorrichtung (38) mit einem radial gerichteten
Schreibarm (40) fest verbunden ist, der über einen kontinuierlich bewegten Registrierstreifen
(42) geführt wird und bei Betätigung des · Nockengliedes (48) mit diesem Streifen in
Berührung kommt.
7. Echolotgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung des Schreibarmeis
(40) mit dem Registrierstreifen (42) durch von einem elektrischen Stromkreis gesteuerte
Mittel bewirkt wird, wobei der Stromkreis von einem vom Nockenglied (48) betätigten
Kontaktpaar (45, 46) geschlossen wird.
. - In Betracht gezogene Druckschriften: .
Deutsche Patentschriften Nr. 429 811, 720893, 729831, 419 710, 874423; USA.-Patentschrift Nr. 2 407 697.
Deutsche Patentschriften Nr. 429 811, 720893, 729831, 419 710, 874423; USA.-Patentschrift Nr. 2 407 697.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1076434B (de) | Fungizide Mittel | |
DE3115536C2 (de) | Einrichtung zur Kontrolle und Begrenzung der Bewegung eines Schrämwerkzeuges einer Streckenvortriebsmaschine relativ zu einem gewünschten Sollprofil | |
DE965204C (de) | Akustisches Echolotgeraet | |
DE2611035A1 (de) | Durchflussmessvorrichtung | |
DEI0005890MA (de) | ||
DE2363274C3 (de) | Anzeigegerät zur Messung der relativen Verschiebung eines federbelasteten Tastgliedes | |
DE2547350B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Längs- und Quergeschwindigkeit eines Schiffes | |
DE592099C (de) | Insbesondere als Richt- und Lagengeber in Steuereinrichtungen fuer Wasser- und Luftfahrzeuge verwendbarer Kreisel mit zwei Freiheitsgraden | |
DE939714C (de) | Vorrichtung zum Messen und/oder Anzeigen von Geschwindigkeiten und/oder Geschwindigkeitsaenderungen | |
DE3307496A1 (de) | Druckmessgeraet fuer das tauchen | |
DE2322300A1 (de) | Tauchzeitmessgeraet | |
DE961065C (de) | Verfahren zur Tiefenmessung mit akustischer Echolotung | |
DE717321C (de) | Vorrichtung zur staendigen Anzeige des Mischungsverhaeltnisses von Luft und Brennstoff bei Brennkraftmaschinen | |
DE3228108A1 (de) | Baggertiefenueberwachung | |
DE1222697B (de) | Registriergeraet zur Messung kleiner Gasmengenaenderungen in Reaktionsgefaessen | |
DE1272560C2 (de) | Echolot-Einrichtung zur Vermessung von Wasserstrassen | |
DE228641C (de) | ||
DE271169C (de) | ||
DE1086481B (de) | Vorrichtung an Echographen fuer Fischereifahrzeuge | |
DE276295C (de) | ||
DE911943C (de) | Vorrichtung zum Messen der Wasserverdraengung und der Trimmlage eines Schiffes | |
DE66343C (de) | Decklog | |
DE347292C (de) | Neigungs- und Flugrichtungsanzeiger fuer Luftfahrzeuge | |
DE255817C (de) | ||
AT162558B (de) | Radiziervorrichtung, insbesondere für die Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten und Gasen in Abhängigkeit vom Druckgefälle |