DE2547350B2 - Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Längs- und Quergeschwindigkeit eines Schiffes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Längs- und Quergeschwindigkeit eines Schiffes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches sowie eine Anordnung zum Ausführen eines solchen Verfahrens.
Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Längs- und Quergeschwindigkeit eines Schiffes nahe dem Boden des Schiffes mit Hilfe akustischer Meßeinrichtungen sind bekannt (FR-OS 20 41 100). Damit erhält der Kapitän in jedem Moment exakte Angaben über die jeweilige Schiffsbewegursg an der jeweiligen ί Meßstelle. Für die Bestimmung der Längs- und Quergtschwindigkeit nach diesem bekannten Verfahren bei sehr großen Schiffen von beispielsweise 300 m Länge oder mehr könnten mehrere solche Meßeinrichtungen längs des Schiffes verteilt vorgesehen werden,
in damit der Kapitän beispielsweise auch Informationen über die Längs- und Quergeschwindigkeit des Schiffes am Heck bzw. Bug erhält Dadurch würde der Geräteaufwand jedoch sehr groß werden. Zum anderen besteht auch noch das Problem, daß durch solche an
r, unterschiedlichen Stellen des. Schiffes angebrachte Meßeinrichtungen durch äußere Störgrößen unterschiedlich beeinflußte Meßsignale erzeugt und angezeigt werden, der Kapitän also keine Koordinierten-Meßinformationen erhält
Es ist auch bekannt, daß genaue Messungen der Längs- und Quergeschwindigkeit von Schiffen nur in Bereichen des Schiffsbodens erreicht werden können, die frei belüftet sind, da solche Meßeinrichtungen in nicht-belüftetvjn Bereichen nicht einwandfrei arbeiten
r> (Echolot-Fibel, ELAC-Elektroakustik GmbH, Kiel 1962, Seiten 19 und 20). Aus diesem Grunde könnte beispielsweise eine solche bei langen Schiffen geforderte zusätzliche Meßeinrichtung nicht im Heckbereich des Schiffes angebracht werden, da dort die Messung durch
in die Schiffsschrauben stark beeinflußt würde. Die oben erwähnte Möglichkeit, bei langen Schiffen mehrere über das Schiff verteilte Meßeinrichtungen vorzusehen, ist also auch aus diesem Grunde in der Praxis nicht brauchbar. In der Praxis sind deshalb auch bisher andere
si Wege zur Lösung dieses Problems eingeschlagen worden, indem beispielsweise stationär in der Hafenanlage entsprechende Radaranlagen installiert wurden und an Bord der großen Schiffe entsprechend korrespondierende Meßeinrichtungen. Letztere be-
K) kannte Lösung ist jedoch wiederum wegen der erforderlichen Installationen am Ufer ungünstig und würde auch nicht auf hoher See brauchbar sein.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, das es auch bei langen Schiffen ermöglicht,
ι, nicht nur die Längsgeschwindigkeit, sondern auch die Quergeschwindigkeit an jeder beliebigen Stelle des Schiffes fehlerfrei zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
in kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen insbesondere bezüglich einer besonders einfachen Anordnung zum Ausführen dieses Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß unter
ii Berücksichtigung der Weniiegeschwindigkeit des Schiffes aus der Messung der Quergesthwindigkeit an einer beliebigen Stelle des Schiffes jeweils die entsprechende Wendegeschwindigkeit an einer anderen Stelle des Schiffes berechnet werden kann, wenn nur der Abstand
ho der jeweiligen Quergeschwindigkeit-Meßstelle von der gewünschten Stelle bekannt und in die Rechnung mit einbezogen wird. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Erkenntnis ist es möglich, die eigentliche Meßvorrichtung in an sich bekannter Weise an einer belüftungsfrei-
h) en Stelle am Boden des Schiffes anzubringen und von diesen fehlerfreien Meßwerten dann beispielsweise die momentane Quergeschwindigkeit des Bugs oder Hecks des Schiffes zu berechnen und anzuzeigen. Hierzu ist es
im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich nötig, eine zusätzliche an sich bekannte Einrichtung zum Messen der Wendegeschwindigkeit des Schiffes um seine Hochachse vorzusehea Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 12 69 398 bekannt Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, nur eine einzige Vorrichtung zum Messen der Quergeschwindigkeit vorzusehen und diese in an sich bekannter Weise an einer belüftungsfreien Stelle am Boden des Schiffes anzubringen und von diesen fehlerfreien Meßwerten dann beispielsweise auch die momentane Quergeschwindigkeit des Hecks des Schiffes zu berechnen und anzuzeigen, also die Quergeschwindigkeit an einer Stelle des Schiffes, an welcher mit üblichen Meßeinrichtungen wegen der dort störenden Propeller die Quergeschwindigkeit nicht unbedingt gemessen werden könnte.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. I einen schernatischen Grundriß eines Schiffs, das mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Ermitteln der Bewegung des Schiffs ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung benutzbaren Signalverarbeitungseinrichtung,
Fig. Ja und 3b jeweils eine Ansicht einer Signaldarstellungseinrichtung, wie sie bei der Anordnung nach der Erfindung bevorzugt verwendet wird, und
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform eines Teils der elektronischen Schaltung der Anordnung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist das dargestellte Schiff I mit einer Geschwindigkeitssignal-Umformeranordnung, z. B. einem Zweiachsen-Doppler-Fahrtmesser J, ausgerüstet, zu dem zwei Elemente 5 und 7 gehören, die im vorliegenden Fall im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Bei der Anordnung nach F i g. I liefert das Element 5 ein die Längsgeschwindigkeit des Schiffs repräsentierendes Signal, während das Element 7 ein die Quergeschwindigkeit des Schiffs repräsentierendes Signal liefert. Diese Signale werden über Einrichtungen 9 und 11 einer im folgenden anhand von F i g. 2 näher erläutet ten Signalverarbeitungseinrichtung I) zugeführt, die durch eine Einrichtung 15 mit einer Darstellungseinrichtung 17 veibunden ist, welche im folgenden anhand von Fig. la und Jb besc hrieben wird. Ferner weist das Schiff I einen WendegesihwinJigkeits-Signalumformer IS·· auf, der ein die Wendegeschwindigkeit des Schiffs repräsentierendes Signal liefert, das über eine Einrichtung 21 der Signalverarbeitungseinrichtung IJ zugeführt wird. In Fig. I ist angedeutet, daß das Schiff 1 Gierbewegungen über einen Winkel ,x ausführt, der etwa 1" betragen kann, und daß der Abstand zwischen der Signalumformerbaugruppe im unteren Feil des Schiffs und einer mittschiffs angeordneten Station dem Maß Lx entspricht.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Signalverarbeitungseinrichtung IJ gemäß F i g. 2 drei Eingänge 2, 4 und 6 für das die Längsgeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Signal bzw. das die Wendegeschwindigkeit des Schiffs um seine Hochachse repräsentierende Signal bzw. das die gemessene Quergeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Signal.
Das die Längsgeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Signal wird dem Eingang 2 über einen verstellbaren Trennverstärker 8 zugeführt, während das die Quergeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Signal dem Eingang 6 über einen zweiten verstellbaren Trennverstärker 10 zugeführt wird.
Das die Wendegeschwindigkeit des Schiffs um seine Hochachse repräsentierende Signal wird dem Eingang 4 über einen dritten verstellbaren Trenn verstärker 12 zugeführt
Die Trennverstärker 8, 10 und 12 lassen sich jeweils auf die gewünschte Verstärkung einstellen, damit es möglich ist, die gewünschten unterschiedlichen Emp-
'. o findlichkeitswerte bei den Signalumformern zu erzielen. Das die Längsgeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Ausgangssignal des Trennverstärkers 8 wird über eine Maßstabsberücksichtigungsschaltung 14 einer Servoeinrichtung 16 zugeführt, die dazu dient, einen Zeiger der nachstehend anhand von Fig.3a und 3b beschriebenen Darstellungseinrichtung 17 zu bewegen. Das die Wendegeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Ausgangssignal des Trennverstärkers 12 wird einer zweiten Servoeinrichtung 18 zum Steuern eines zweiten Zeigers der Darstellungseinrichtung 17 zugeführt Jedoch wird dieses Signal außerdem einem Operationsverstärker 20 zugeführt, der gemäß F i g. 2 zu einer Anordnung gehört, welche einen Wählschalter 22 sowie drei voreingestellte Potentiometer 24, 26 und 28
J") aufweist, welche dem Heck bzw. der Mittschiffsstation bzw. dem Bug des Schiffs zugeordnet sind, allerdings nicht notwendigerweise in der genannten Reihenfolge, .und die dazu dienen, mit dem Wendegeschwindigkeitssignal Signale zu vereinigen, welche die drei Längskom-
Hi ponenten des Abstandes zwischen den drei genannten Stationen an Bord des Schiffs und dem Standort der Signalumformerbaugruppe repräsentieren.
Das an der Klemme 30 des Schalters 22 erscheinende Signal wird einem Summierverstärker 32 zugeführt,
π dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal des Trennverstärkers 10 zugeführt wird, welches die Quergeschwindigkeit des Schiffs an der betreffenden Stelle repräsentiert, wo die Geschwindigkeits-Signalumformerbaugruppe am Schiffskörper befestigt ist. Das
in Ausgangssignal des Verstärkers J2 wird über eine weitere Maßstabsberücksichtigungsschaltung J4 einer dritten Servoeinrichtung J6 zugeführt, die dazu dient, bei der nachstehend anhand von Fig. 3a und Jb beschriebenen Darstellungseinrichtung 17 einen dritten
Ii Zeiger zu steuern.
Der soeben beschriebene Feil der Signalverarbeitungseinrichtung IJ arbeitet wie folgt: Das die Wendegeschwindigkeit des Schiffs repräsentierende Signal θ wird als Eingangssignal dem Verstärker 20
in zugeführt, der dieses Signal so verarbeitet, daß am Ausgang dieses Verstärkers ein Signal erscheint, welches eine Geschwindigkeit VmI repräsentiert, bei der es sich um die lineare Geschwindigkeit handelt, die sich am Ende eines Hebels mit der Länge Z-,,,.,, als Folge
μ der Wendegeschwindigkeit θ ergibt; hierbei wird /.,„.„ stets so gewählt, daß dieser Wert größer ist als die Gesamtlänge des Schiffs.
Die Potentiometer 24, 26 und 28 dienen dazu, das Ausgangssignal des Verstärkers 20 so abzuschwächen,
hi> daß an den Punkten x, y und ζ Signale erscheinen, die lineare Geschwindigkeiten repräsentieren, welche für Hebellängen gelten, die kleiner sind als Lmax.
Entsprechend den mit Hilfe der Potentiometer 24, 26 und 2a voreingestellten Werten erscheinen an den hi Punkten x, y und ζ Signale, welche die relative Geschwindigkeit von Stationen an Bord des Schiffs repräsentieren, die durch Abstände von dem Quergeschwindigkeits-Signalumformer getrennt sind. Danach
werden je nach der gewählten Stellung des Schalters 30 die betreffenden Signale durch einen weiteren Verstärker 32 arithmetisch mit dem Signal des Quergeschwindigkeits-Signalumformers summiert, um am Ausgang des Verstärkers 32 ein Signal erscheinen zu lassen, das die absolute Quergeschwindigkeit der gewählten Station repräsentiert.
Es sind nicht dargestellte Maßnahmen getroffen, um zu gewährleisten, daß die Logik des Signalverarbeitungsprozesses nicht durch Änderungen der Polarität i<> der Signale im Vergleich zur zugehörigen Richtung beeinflußt wird, wie sie bei verschiedenen akustischen Fahrtmessern bzw. Geschwindigkeitssignalumformern auftreten. Außerdem sind Vorkehrungen getroffen, um ein oder mehrere Signale umzukehren, wenn es r> erforderlich ist, den Quergeschwindigkeits-Signalumformer im Heck des Schiffs anzuordnen.
Befindet sich ein Schiff auf hoher See, führt es zusätzlich zu quasistatischen Bewegungen dynamische Bewegungen aus. Beispielsweise ist es nicht ungewöhnlieh, daß ein Schiff gegenüber seinem mittleren Kurs Gierbewegungen über einen Winkelbereich von 0,5° mit einer Periode von etwa 10 s ausführt. Es läßt sich zeigen, daß eine solche dynamische Bewegung sich zyklisch ändernde Wendegeschwindigkeiten von bis zu 18D /min sowie sich zyklisch ändernde Quergeschwindigkeiten am Bug und am Heck von bis zu 0,5 Knoten zur Folge hat, wenn das Schiff eine Gesamtlänge von rund 90 m hat. Um die »Ablesbarkeit« der Wendegeschwindigkeit und der Quergeschwindigkeit bei der Darstel- so lungseinrichtung aufrechtzuerhalten, ist es somit erforderlich, die betreffenden Signale entsprechend zu dämpfen.
Diese Notwendigkeit, die Signale zu dämpfen, ist natürlich unerwünscht, da sie im Widerspruch zu dem Wunsch steht, daß bedeutungshaltige Änderungen, die unter quasistatischen Bedingungen auftreten können, ohne Verzögerung angezeigt werden. Gemäß der Erfindung hat es sich jedoch gezeigt, daß bei der Anwendung des vorstehend beschriebenen Signalsummierungsverfahrens dann, wenn die für die Mittschiffsstation geltende Darstellung gewählt wird, das schwingende Wendegeschwindigkeitssignal das schwingende Quergeschwindigkeitssignal auslöscht, so daß es möglich ist, die absolute Geschwindigkeit der Mittschiffsstation anzuzeigen, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche Signale zu dämpfen; zur Erläuterung dieser Tatsache dienen die nachstehenden Ausführungen.
Nimmt man ohne Berücksichtigung des vorstehend gegebenen Beispiels an, daß am Ausgang des Verstärkers 20 das Signal θ erscheint, und daß die Potentiometeranordnung so ausgebildet ist, daß dieses Signal mit Hilfe eines Potentiometers mit einem Faktor multipliziert wird, der den Abstand zwischen dem Standort des Quergeschwindigkeits-Signalumformers und der gewählten Station repräsentiert, erhält man für den Fall der Mittschiffsstation gemäß Fig.2 an dem Schalter 30 ein Signal, das den Wert Lxθ hat.
Wegen des Auftretens der erwähnten dynamischen Bewegung nimmt jedoch das Signal des Wendegeschwindigkeits-Signalumformers den Wert Θ±ΔΘ an, so daß an dem Schalter 30 das Signal Lx(U ±ΔΘ) erscheint. Entsprechend nimmt wegen der erwähnten, zyklisch auftretenden Quergeschwindigkeiten das Ausgangssignal des Quergeschwindigkeits-Signalumformers den Wert Vi ± Δ V/ an. Am Ausgang des Summierungsverstärkers 32 erscheint daher das folgende Signal:
l\]_i II',.) + Lj('-> ή I H) =--. 1, 4 L1-HJ (Il , 4 /.Λ · I H) .
Da Δ Vi. --Lx- ΔΘ, nimmt das Ausgangssignal den folgenden Wert an:
1;. + Lx π
Hierbei handelt es sich um die Quergeschwindigkeit an der Mittschiffsstation.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erweist es sich als besonders zweckmäßig, die in Fig.3a und 3b gezeigte Darstellungseinrichtung 17 zu benutzen. F i g. 3a zeigt das Anzeigebild der Darstellungseinrichtung für den Fall, daß sich das Schiff in Ruhe befindet. Zu der in Fig.3a und 3b insgesamt mit 50 bezeichneten Darstellungseinrichtung gehört eine Anzeigeeinrichtung mit einem Zeiger 52, der sich gegenüber einer festen Skala 54 bewegt, um die Wendegeschwindigkeit des Schiffs anzuzeigen; die Skala 54 ist in Grad/min geeicht.
Zu der Darstellungseinrichtung 50 gehört außerdem eine Zeigerkreuzanordnung mit einer sich gegenüber einer senkrechten Skala 62 bewegenden waagerechten Anzeigestange 56 zum Anzeigen der Vorwärtsgeschwindigkeit sowie mit einer sich gegenüber einer waagerechten Skala 64 bewegenden senkrechten Anzeigestange 58 zum Anzeigen der Quergeschwindigkeit, und außerdem ist eine feste Abtriftwinkelskala 66 vorhanden, mit welcher der Kreuzungspunkt 60 der beiden Anzeigestangen 56 und 58 zusammenarbeitet, um den Abtriftwinkel in Winkelgraden anzuzeigen.
Gemäß Fig.3a und 3b ist eine Einrichtung 68 vorhanden, die es ermöglicht, den Anzeigebereich der senkrechten Skala 62 bzw. der waagerechten Skala 64 zu wählen. Bei dem dargestellten Beispiel stehen zwei
4(i Möglichkeiten zur Verfügung; steht die Markierung 70 der Wähleinrichtung 68 der Markierung 72 gegenüber, gilt für die beiden Skalen jeweils der größere Bereich; steht die Markierung 70 der Markierung 74 gegenüber, gilt entsprechend der niedrigere Bereich. In F i g. 3a sind
•n die hohen Bereiche von —5 bis 25 Knoten und von ±5 Knoten eingetragen, während die niedrigen Bereiche von — 1 bis +5 Knoten sowie ± 1 Knoten in Klammern angegeben sind.
Gemäß F i g. 3a und 3b ist eine zweite Wähleinrich-
vi tung 76 vorhanden, die es dem Benutzer ermöglicht, den Punkt an Bord des Schiffs zu wählen, für den die Quergeschwindigkeit des Schiffs angezeigt werden soll. Im vorliegenden Fall sind der Wähleinrichtung 76 drei Markierungen 80, 82 und 83 zugeordnet; bringt man jeweils eine dieser Markierungen in eine Stellung gegenüber einer festen Markierung 78, kann man z. B. mit der Markierung 80 den Bug, mit Hilfe der Markierung 82 die Mittschiffsstation und mit Hilfe der Markierung 83 das Heck des Schiffs wählen.
to Fig.3b gibt ein Beispiel für die Anzeigen, welche die Darstellungseinrichtung 50 bei einem in Fahrt befindlichen Schiff liefern könnte. Gemäß Fig.3b beträgt die Fahrt in der Vorwärtsrichtung 8 Knoten, und die Strömung führt zu einer Abtrift nach Steuerbord in
fe5 Höhe von 1,6 Knoten. Der Abtriftwinkel beträgt 12°, so daß das Schiff wieder auf den richtigen Kurs gebracht werden muß. Das Ruder ist bereits nach Backbord verstellt worden, und das Schiff hat begonnen, eine
Schwenkbewegung in der richtigen Weise auszuführen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung dienen die Servoeinrichtungen 16,18 und 36 nach F i g. 2 dazu, die Zeiger 56,52 und 58 gegenüber den zugehörigen Skalen 62,54 und 64 zu verstellen, und der Bereichswählschalter 68 betätigt die Bereicheinstelleinrichtungen 14 und 34 nach F i g. 2, während die Wähleinrichtung 76 den Schalter 22 nach F i g. 2 betätigt.
Zwar ist es bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung in jedem Zeitpunkt jeweils nur möglich, eine einzige Quergeschwindigkeit des Schiffs anzuzeigen, doch ist zu bemerken, daß sich die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt, und daß es im Rahmen der Erfindung ebenso gut möglich ist, mehrere Quergeschwindigkeiten des Schiffs anzuzeigen, die jeweils für eine von mehreren Stationen an Bord des Schiffs ermittelt werden.
F i g. 4 zeigt ein Beispiel für eine solche Ausführungsform, wobei in F i g. 2 dargestellten Teilen entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Das durch den in F ig. 4 nicht dargestellten Quergeschwindigkeits-Signalumformer erzeugte Signal wird dem Eingang 6 des Trennverstärkers 10 zugeführt, dessen Ausgangssignal jeweils einem der Eingänge der Summierverstärker 321, 322 und 323 zugeführt wird. Jeweils der andere Eingang dieser drei Verstärker ist mit einem festen Punkt χ bzw. y bzw. ζ auf einem Potentiometer 23 verbunden, dem das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 20 zugeführt wird. Die an den Ausgängen der Differentialverstärker 321,322 und 323 erscheinenden Signale haben den Wert V— LΦ' bzw. V—l/2L<P' b2v/. Kund werden über Bereicheinstelleinrichtungen 341, 342 und 343 jeweils einem zugehörigen Servoverstärker 361 bzw. 362 bzw. 363 zugeführt, mittels welcher die Anzeige der drei Meßgrößen gesteuert wird. Auf diese Weise ist es
ίο möglich, dem Beobachter gleichzeitig Meßwerte über die Quergeschwindigkeit des Schiffs an verschiedenen Stationen an Bord des Schiffs zur Verfügung zu stellen,
z. B. in digitaler Form.
Wie erwähnt, besteht nicht die Absicht, die Erfindung auf eine bestimmte Bauart von Signalumformern zu beschränken, obwohl vorstehend bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind. Gemäß der Erfindung könnte man als Geschwindigkeitssignalumformer auch einen akustischen Umformer jeder beliebigen Bauart sowie Laser-Fahrtmesser verwenden. Zwar erweist sich die Verwendung eines nach dem Stimmgabelprinzip arbeitenden Wendegeschwindigkeits-Signalumformers als sehr zweckmäßig, doch handelt es sich hierbei keinesfalls um die einzige verwendbare Bauart von Signalumformern, d. h. man könnte auch andere Signalumformer verwenden, z. B. solche, die nach dem Kreiselprinzip oder nach dem Laserprinzip arbeiten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen der Längs- und Quergeschwindigkeit eines Schiffes an ausgewählten Stellen längs des Schiffes durch Messen der Quergeschwindigkeit am Schiffsboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quergeschwindigkeit in an sich bekannter Weise an einer belüftungsfreien Stelle am Boden des Schiffes gemessen wird, zusätzlich die Wendegeschwindigkeit des Schiffes um seine Hochachse gemessen wird und aus der gemessenen Quer- und Wendegeschwindigkeit unter Berücksichtigung eines Faktors, der dem Abstand zwischen einer ausgewählten Stelle des Schiffes und der Quergeschwindigkeitsmeßstelle entspricht, die Quergeschwindigkeit des Schiffes an dieser ausgewählten Stelle bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quergeschwindigkeit im Bereich des Scheitels der Bugwelle des Schiffes gemessen wird.
3. Anordnung zum Bestimmen der Längs- und Quergeschwindigkeit eines Schiffes an ausgewählten Stellen längs des Schiffes nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 mit einer Vorrichtung zum Messen der Quergeschwindigkeit am Schiffsboden sowie einer Vorrichtung zum Messen der Wendegeschwindigkeit des Schiffes um seine Hochachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale der Quer- und Wende-Geschwindigkeitsmeßvorrichtungen (7 bzw. 19) einer zentralen Auswert- und Anzeigeeinrichtung (11,17) zugeführt werden und in der zentralen Auswerfeinrichtung (U) eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche das Wendegeschwindigkeitssignal um einen Faktor vergrößert wird, der mindestens der Länge der tatsächlichen Entfernung (Lx) der ausgewählten Stelle von der Quergeschwindigkeitsmeßstelle entspricht.
4. Anordnung nach Anspruch }, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Wendegeschwindigkeitssignals in der zentralen Auswerteinrichtung (13) eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, durch welche das Wendegeschwindigkeitssignal um einen Faktor vergrößert wird, der mindestens der Gesamtlänge (Lm3J des Schiffes entspricht, und weitere Einrichtungen (24, 26, 28, )0) vorgesehen sind, durch welche dieses vergrößerte Signal um einen Faktor gedämpft wird, der dem Verhältnis zwischen der tatsächlichen Entfernung (X) der ausgewählten Stelle von der Quergeschwindigkeitsmeßstelle und dieser gewählten Länge (Lmjx) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dämpfen des vergrößerten Wendegeschwindigkeitssignals durch einen Wählschalter (30) wahlweise einschaltbare unterschiedlich große Widerstände (24, 26, 28) umfaßt.
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