DEB0035060MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 26. März 1955 Bekanntgemacht am 30. August 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für1 Fernsprechanlageii oder ähnliche Anordnungen mit Einrichtungen zur automatischen Herstellung der Verbindung unter der Kontrolle einer Hochgeschwindigkeits-Speichervorrichtung, ζ. Β. einer magnetischen Trommel.
Es ist anerkannt, daß die Verwendung einer Speichervorrichtung dieser Art zum Steuern von Verbindungseinrichtungen für Tel efonverbi ndungen
ίο technisch durchführbar ist und: daß sich dadurch verschiedene Möglichkeiten ergeben, daß ζ. B. die durch den, rufenden Teilnehmer ausgesendeten Impulse direkt auf einer magnetischen Trommel gespeichert werden, um nachfolgend die Aussendung der erforderlichen. Schaltlimpulse zur Betätigung elektronischer Relaisschalter in dem Sprechkreis zu steuern. Angesichts der großen Anzahl elektfömechanischer Schalter, die zur Zeit vorhanden sind und noch ein. langes Leben vor sich haben, erfordert andererseits die. wirtschaftliche Lage, daß die magnetische Trommel nur als Speicher- und Übertragungsvorrichtung eingesetzt: wird und, mittels elektromagnetischer Relais Impulsfolgen empfängt und entsprechende: Impulsfolgen, aussendet, um dadurch elektromagnetische Relais, welche, ihrerseits wieder Schalter der vorhandenen Typen schalten, zu betätigen. Obwohl hierdurch möglicherweise nicht alle; durch eine magnetische Trommel dargebotenen Erleichterungen, ausgenutzt werden, bietet ein solches Verfahren doch eine beträchtliche
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Ersparnis, wenn man es mit der gegenwärtig verwendeten. Methode der schrittweisen Speicherung vergleicht.
Die Erfindung befaßt sich, in erster Linie mit der wirkungsvollen Anwendung einer magnetischen Trommel in dieser Weise, wodurch in den meisten oder allen, bestehenden Anlagen; die elektromagnetischen, Speicher ersetzt werden können, während die in den Hauptleitungen vorhandenen. Schalter
ίο unberührt bleiben, Es versteht sich, daß der Ausdruck »magnetische Trommel« gleichfalls ein endloses Band oder eine Scheibe umfaßt, obgleich diie wirkliche Trommel oder der Zylinder in der Praxis am geeignetsten, sein wird.
Eine weitere, Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der1 Anordnungen, für die Steuerung der magnetischenTroimmel und für das Zuordnen dieser Trommel der Reihe nach zu den verschiedenen selbständigen Stromkreis em. Es muß anerkannt
.20 werden, daß angesichts der Möglichkeiten: einer Hcchgeschwindigkeitsspeicherung die Trommel in üblicher Weise einer Mehrzahl verschiedener Stromkreise zugeordnet werden kann:, und zwar auf der Grundlage einer Zeitaufstellung, wobei diese Zu-Ordnung durch eine sogenannte Abtast- oder Zerlegungseinrichtung bewirkt werden, kano.
In der Praxis hat, es sich gezeigt, daß dann, wenn Impulszüge der1 üblichen Art für die Steuerung dies Verbindungsaufbaus verwendet werden, die Impuliswiederkehrfrequenz für den richtigen Empfang der einlaufenden. Impulse erheblich größer gemacht werden; muß als die Impulswiederkehirfrequenz für die zufriedenstellende Aussendung der ausgehenden Impulse und daß unter den gegenwärtigen Verhältnisseii das Verhältnis üblicherweise 6 : ι beträgt. Wenn also; eine einzige Spur auf dem Umfang der magnetischen- Trommel in, der Lage ist, zwanzig verschiedene Verbindungen zu bewirken, und wenn die Abtast- oder Zerlegungsfrequenz für den Empfang von. Impulsen, entsprechend eingerichtet ist, dann kann erreicht werden, daß die der Steuerung der Impulsübertragung dienende Anlage für sechs Spuren, welche, nacheinander übermittelt werden, gemeinsam ist. Das bedeutet eine Gesamtzahl von 120 Verbindungen. Diese verschiedenen Abtastoperationen beziehen, sich auf eine primäre und, auf eine sekundäre Abtastung.
Ein Kennzeichen, der Erfindung besteht darin, daß in Fernspreehanlagen,, welche zur Steuerung elektromagnetisch betätigter mechanischer Schalter eine Hochgeschwiiidigkeits - Speichervorrichtung — wie etwa, eine magnetische Trommel — verwenden, ein Ruftieil zur Beeinflussung irgendeines Relaissatzes aus einer Mehrzahl von. Relaissätzen angeordnet ist, wobei diese Relaissätze ihrerseits der Speichervorrichtung wiederholt zugeordnet werden, und zwar in Zeit Intervall en, die kleiner als die für den Empfang eines vollständigen, Impulses notwendige Zeit sind. Dabei spricht: jeder Relaissatz auf die von, der Wählscheibe ausgehenden Impulse zur Erteilung eines entsprechendien Zeichens auf die Speichervorrichtung an und antwortet gleichfalls auf die von dem Speicher ausgehenden Signale, um so die Aussend,ung der Ausgangsimpulse zur Einstellung der automatischen. Schalter zu bewirken.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß in Fernsprechanlage!!, welche zur Steuerung elektromagnetisch betätigter mechanischer Schalter eineHoichgeschwindigkeits-Speioheirvorrichtung — wie etwa eine magnetische! Trommel — verwenden, ein Rufteil zur Beeinflussung irgendeines Relaissatzes aus einer Mehrzahl solcher Sätze angeordnet: ist, wobei diese Rekissätze so angeordnet sind, · daß sie der S ρ codiervorrichtung mittels eines Ringes von Gasentladungsröhren! mit drei Elektroden, zyklisch zugeordnet werden. Die Speicheranordnung dient dazu, d!aß Brennen einer jeden. Röhre der Reihe nach durch Impulse; zu bewerkstelligen, die gleichzeitig auf alle Röhren, im Synchronismus mit dem Arbeitsablauf der Speicheranordnung übertragen werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in automatischen Fern-■sprechanlagen, die zwecks Wiedergabe von, einfallenden Impulsfolgen oder -zügen, und zwecks Steuerung der Aussendung entsprechender Impulsfolgen zur Herstellung von Verbindungen mit eimer Hochgeschwindigkeits - Speichervorrichtung1 ausgerüstet sind, ein gemeinsamer Speicher mittels eineis primären Abtastvorganges der Reihe nach einer Mehrzahl von Spieiiciherkanälen infolge1 seiner Anordnung zugeordnet werden kann und daß eine der Steuerung der Impulsübertragung1 dienende gemeinsame Einrichtung mittels eines sekundären! Abtastvoirganges der Reihe nach einer Mehrzahl solcher Speicher infolge ihrer Anordnung zugeordnet werden kann;, wobei die Geschwindigkeiten der beiden Abtast- oder Zerlegungsvorgänge in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß ein Speieher all den, Sprechwegen zugeordnet ist, zu, denen ' er dann, wenn er der der Steuerung der Impulsübertragung1 dienenden Einrichtung zugeordnet bleibt, Zugang hat.
Aus der folgendien Beschreibung1 eines Verfahrens, das die Erfindung in einer Anwendung darstellt,, läßt sich die Erfindung besser versteheil. Die Beschreibung gilt in. Verbindung mit: den die Fig. 1 bis 4 umfassenden Zeichnungen. In, diesen zeigt
Fig. ι das Grundprinzip einer Vielfachzerlegung ' bzw.- abtastung; dabei sind—-wie oben angeregt;— zvra Stufen dargestellt,
Fig. 2 die Beziehung zwischen der Abtastanordnung und dem Speicher, welcher — nach der Annahme — in Form eimer magnetischen Trommel ausgeführt ist,
Fig. 3 bestimmte, Einzelheiten der Abtaststromkreise in Verbindung mit den zugehörigen, Teilen eines Satzes elektromagnetischer Relais und,
Fig. 4 Einzelheiten der Stromkreise einer geeigneten Ausführungsform dieses Relaissatzes.
In Fig. ι ist: das Grundprinzip der Vielfachabtastung schematisch dargestellt:. Es ist dabei angenommen worden,, daß der über IP ankommende Sprechweg einen elektromagnetischen Relaissatz EMS durchquert und zu der Ausgängsseite OP
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geht. Der Weg geht dabei über elektromechanische Schalter bekannter Bauart, wobei aber die; erforderliche Steuerung mittels einer Hoehgeschwindigkeits-Speichervocrichtung HSR ausgeübt1 wird, und zwar vorzugsweise in Form einer magnetischen Trommel, welche aufeinanderfolgend einer Mehrzahl von, Sprechkanälen auf der Grundlage der Zeitaufteilung zugeordnet ist. Dies geschieht: mittels eines Primär abtasters PS, der schematisch als ein
to einpoliger Wählschalter dargestellt: ist, in. der Praxis· aber angesichts der gestellten Aufgabe vorzugsweise, ein elektronischer Schalter sein, würde, z. B. von der Bauart, wie er in Fig. 3 etwas genauer dargestellt ist.
Wenn, größenordnungsmäßig zehn Ausgaingsimpulse pro Sekunde zur Einstellung der automatischen Schalter, die die Durchschaltung· vornehmen, angerwendet werden sollen, kann die Rückkehrfrequenz der Impulse für die zugehörige Steuerungseinrichtung — wie bereits vorgeschlagen — beachtlich geringer als die dem Primär abtaster entsprechende sein, und so kann die die Auissendung steuernde Einrichtung TCE den verschiedenen Relaissätzen mit einer viel geringeren Geschwindigkeit zugeordnet werden. Der Sekundärabtlaster 5*5" ist gleichfalls schematisch als ein einpoliger Wählschalter dargestellt, und es sei bemerkt, daß dieser — entsprechend, den vorerwähnten Zahlen — mit einer Geschwindigkeit, die ein, Sechstel der des Primärabtasters beträgt, vorrückt und die Aussendungssteuereinrichtung TCE nacheinander sechs verschiedenen. Trommeln oder sechs verschiedenen, Spuren auf der gleichen Trommel zuordnet und! daß der Primärabtaster während des Bestehens jeder dieser Zuordnungen, erhalten bleibt: und: einen vollen Umlauf vornimmt.
Der Grundsatz der Vielfachabtastung kann weiter ausgebildet und ein dritter Abtastvorgang beispielsweise in Verbindung mit Zählimpulsen, die wie die gegenwärtig verwendeten zur Überdeckung einer Mehrzahl von, Einstellimpulsen genügend lang sind, angewendet: werden.
Aus der Fig. 2 geht die Wechselbeziehung zwischen der Wirkungsweise des Abtasters und: der Bewegung odier scheinbaren: Bewegung der Informationen durch den Speicher, welche bei den. angenommenen Verhältnissen infolge der Rotation der Trommel auftritt, hervor. Es muß jedoch, beachtet werden,, daß die gleichen Bedingungen, auch bei dem Durchlaufen, eines Impulses durch, ein mit Quecksilberrelais verzögertes Netz oder bei der Bewegung eines1 Strahles in einer Kathodenstrahlröhre auftreten. Wie in dem Fall der Fig. ι ist auch, hlier angenommen worden, daß sich ein Satz EMS elektromagnetischer Relais in dem Sprechweg zwischen der Eingangs- und Ausgangs seit© IP bzw. OP befindet und mit dem Stromkreis 5 zusainmengeschaltet ist. Der Primärabtaster PS ist so> dargestellt, daß er einen: Anschluß dieses Kreises herstellt, und es sei angenommen, daß die Bewegung der Information durch den Speicher ST, d. h. die Rotaitionsgeschwindigkeit der Trommel, so groß ist, daß die sich auf den Stromkreis 5 beziehende Information zur Übertragung auf den, Satz ELS der elektronischen Relais verfügbar ist. Dieser Relaissatz. übernimmt die Infoirmation von dem Speicher uind überträgt die aufgeiiommeoe Anweisung über die Leitung INS auf den Satz elektromagnetischer Relais. Wenn die gesamte dem Stromkreis 5 zugehörige: Information, zugänglich geworden ist, rückt der Primärabtaster zur Verbindung mit dem Stromkreis 6 vor, und die zu diesem gehörige Information,, welche nun zum Ende des Speichers vorgerückt ist, wird in ähnlicher Weise durch den Satz elektronischer Relais abgegriffen, und die Anweisungein werden, auf den Satz der elektromagnetischen Relais des Stromkreises 6 übertragen,. Es versteht sich, daß das ankommende Signal von, jedem Satz der elektromagnetischen, Relais über den, Primärabtaster, der als ein weiterer Wischkontakt dargestellt ist, und über die Leitung INF auf den, Satz elektronischer Relais und von. dia auf den. Eingang des Speichers übertragen wird,
Betrachtet man nun die schematischen Einzelheiten, der Schaltung in Fig. 3, dann, ergibt sich, daß die oberhalb, der strichpunktiertem. Linie gezeigte Anordnung so gedacht ist, daß sie in, einen Satz elektromagnetischer Relais, SO' wie es in, Fig. 4 ausführlich dargestellt ist, eingebaut ist. Die Anordnung unterhalb der strichpunktierten Linie stellt einen Teil des Primärabtasters dar. Für die Steuerung der Eingangs- und Ausgangsseite des Relaissatzes sind, geeignete Vorrichtungen, vorgesehen. Als zeitbestimmendes Glied oder zur Grundzeiteinstellung wird ein mit einer Kaltkathode arbeitender zyklischer Zähler bekannter Bauart angenommen, und das Element, dieses Zählringes, das jedem besonderen Satz elektromagnetischer Relais zugeordnet: ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Anordnung ist so, getroffen word'en, da,ß in Abhängigkeit von. Zeitimpulsen, die: auf alle Röhren gleichzeitig übertragen werden,, die jeweiligen Röhren der Reihe nach zünden mit einer Geschwindigkeit, die der Stromkreis erfordert. Jede Röhre bringt die unmittelbar ihr in, dem Stromkreis vorau.fgeh.en.de zum Erlöschen, so daß in einem Zeitpunkt: nur jeweils eine Röhre brennt. Die Kathodenbelastung der Röhre RC, die durch die Widerstände R 4 und 2? 5 dargestellt ist:, ist in ihrem Verbindungspunkt angezapft, um ein Signal zu liefern, welches den Eingangsschalter steuert und eine Amplitude von 10 V hat. Die Kathode der Röhre liefert ein Signal, welches eine Spann.ungsamplitu.de von: 60 V aufweist und den Ausgangsschalter steuert; die anderen. Ein- und: Ausgangsschalter sind in, ähnlicher Weise durch: die ihnen zugeordneten Röhren gesteuert. Die: Übertragung sowohl des Ein- als auch des Ausgangssignals beansprucht nur einen kleinen Teil der zu einem Stromkreis gehörenden. Zeit, und. die Verzerrung des Kathoden impulses ist so lange unerheblich, wie der besondere Abschnitt gegen, das Ende eines jeden Impulses zu, wo der Strom Zeit hat, sich auf einen stationären Wert einzustellen, verwendet wird!.
Betrachtet man nun; die linke Seite der Fig. 3, so sieht man, daß der zyklisch wiederkehrende 10-V-
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Impuls über dem Widerstand R 3 und den Gleichrichter MRA dem gemeinsamen Punkt P erteilt wird-, wenn dieser nacht durch den Steüergleichrichter MRB kurzgeschlossen, ist.
Wie man sieht, hängt die mitzuteilende Information von der Stellung des Kontaktes A 1 ab, d, h. davon, ob die Teilnehmerschleiife geöffnet oder geschlossen, ist. Wenn der Kontakt A 1 geschlossen ist, dann sorgt der durch die Widerstände R1 und R 2 gebildete Spannungsteiler dafür, daß sein Abzweigpunkt etwa, 10 V über der negativen. Spannung liegt:. In diesem Falle wirkt der Gleichrichter MRB nicht als Nebenschluß, und, der von, der zündendien Röhrei RC des Zählers erzeugte Impuls gelangt auf den Punkt P. Wenn jedoch der Kontakt ^4 1 offen, ist, liegt der1 Verbindungspunkt der Widerstände/? 1, R 2 auf dem voll en, negativen Potential, so> daß der Gleichrichter MRB leitend ist und, der verhältnismäßig nriederohmige Widerstand R 2 einen Neben-Schluß für den von. der1 Röhre ausgehenden Impuls bildet. Der Punkt/3 ist an dem Satz elektronischer Relais ELS mittels eines durch ein Kreuz dargestellten, Röhrenverstärkers angeschlossen,. Die Kathodenvorspannung' dieser Röhre ist so groß, daß die Röhre gesperrt ist, wenn nicht der Punkt P durch den Zeitimpuls auf eine positive Spannung gebracht wird, Das auf den Satz elektronischer Relais gegebene Signal \vird von der Anode des Röhrenverstärkers abgenommen, welche: ihrerseits über einen niedrigen Widerstand, auf Erdpotenitial angeschlossen ist. Demgemäß wird, wenn der Kontakt A ι geschlossen, ist, ein relativ zur Erde negatives· io-V-Signal auf die elektronische Einrichtung gegeben^ Wenn, der Kontakt offen ist und die Röhre dann nicht leitet, wird ein, auf Erdpotential liegendes Signal erteilt.
Der auf der rechten Seite der Fig. 3 gezeigte Ausgangsschalter besitzt eine Kaltkathodentriode CC, deren Zündelektrode über einen hochohmigen Widerstand/? 6 mittels 60-V-Zeitimpuls vorgespannt wird. Die Ausgangsspannung des Satzes elektronischer Relais wird über Kapazitäten, wie etwa QA, auf alle Röhren der Gruppe gegeben. Es wird aber nur die Röhre zünden, welche im Augenblick der Impulsaufschaltung vorgespannt ist. Das Relais IP in dem Satz elektromagnetischer Relais ist mit dem Kathodenkreis der Röhre verbunden, und der Kreis ist SO1 angeordnet, daß die Betätigung des Relais die Röhre auslöscht und das Relais unabhängig von den in dem Stromkreis vorliegenden Anforderungen gesperrt wird. Wenn, das Relais für eine vorgegebene Zeit betätigt bleiben soll, kann zur Erzielung eines verzögerten Abfalls eine Kapazität, wie z. B. die dargestellte Kapazität QB, verwendet werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß andere Ausbildungsformen von Stromkreisen zur Erzielung einer Verbindung mit dem einzelnen, Relalissatz oder anderen St rom kreis elementen verwendet, werden
or- können. Iirn jedem Falle wird jedoch der notwendige Zeitimpuls erforderlich, sein, und dieser wird vorzugsweise durch eine getrennte Impulsspur auf der | Trommel erzeugt. Die erforderlichen, unterschied- I liehen Zeitimpulse können üblicherweise durch eine Reihe elektronischer Kippkreise erzielt: werden, welche sich, wechselweise ablösen und dann, ihrerseits wieder der Steuerung eines kurzzeitigen. Impulses, der von. der Impulsspur abgeleitet wird, unterworfen werden. Der Ausgang der verschiedenen, Kippkrei.se kann dann, nach. Belieben zusammengeschaltet werden, um sowohl aufeinanderfolgende Impulse gleicher Einheitslänge als auch zu Gruppen zusammengefaßte Impulse mit einer Länge, die einer Mehrzahl von Einheitslängen, entspricht, auszusenden. So können da, wo eine. Gruppe von sechs Impulsen erforderlich ist, diese üblicherweise von einer Reihe von drei Kippkreiisen erreicht werden. Zusätzlich zu dem wirksamen kurzzeitigen. Impuls kann von der Trommel ebenfalls ein synchronisierender Impuls entnommen werden, und zwar am Anfang eines· jeden Impulszyklus, um so- eine Sicherung gegen möglichen. Verlust des Synchronismus zu gewährleisten.
Wenn man die in Fig. 4 dargestellten Einzelheiten, eines Satzes elektromagnetischer Relais beitrachtet, ergibt sich, daß das Zeichen, das der elektronischen Einrichtung mitgeteilt w erdien soll, beistimmt wird1 durch die von dem rufenden Teilnehmer — wie er durch den Zustand des Relais A dargestellt wird — und: durch die von dem geiruf en en Teilnehmer — wie er durch dien: Zustand des Relais B dargestellt wird. —■' vorgenommenen Handlungen, und gleichfalls von: der Einstufung1 dies rufenden Teilnehmers, d. h. ob er für die Verbindung gewisser1 Gespräche gesperrt ist. Dieses letztgenannte Zeichen, ist normalerweise bei dem Herstellen, der Verbindung recht früh verfügbar, dl. h. bevor der gerufene Teilnehmer in. Erscheinung tritt. Deshalb' kann dieses Zeichen üblicherweise über einein: Ruhekontakt des Relais D ausgesendet xoo werden, so daß zwei Leitungen ausreichen.
Die durch diie elektronische Schaltungsanordnung ausgeübte Steuerung kann in. vier Funktionen aufgespalten werden: erstens die Aussendung von Impulsen, um den Schaltablauf in. Gang zu. setzen, der die Verbindung herstellt; zweitens die Steuerung ■ der Übertragungsbrücke, d. h. mit anderen. Worten den, Übergang vom dem impulserteilenden Kreis mit niedriger Impedanz zu dem Gesprächskanal mit: hoher Impedanz; drittens den Zählvorgang für den, rufenden Teilnehmer in Abhängigkeit von dem Tarif der Verbindung, welche zustande gekommen ist, und möglicherweise auch von der Dauer dies Gespräches; viertens die Auslösung der Verbindung, die 'normalerweise dann, wenn, der rufende Teil aufhängt, vorgenommen wird.
Die Übertragung von, Zähliimpulseni kann üblicherweise über die gleiche Ader vorgenommen werden, wie sie! für die der Aussendung1 der die Verbindung herstellenden, Impulse dienende Steue- 12η rung verwendet wird, so daß drei Leitungen für die Übertragungsanweiisungen von der elektronischen Einrichtung abgehen.
Nachfolgend wird auf die Einzelheiten der vorliegenden Schaltung eingegangen. Wenn der Relaissatz in, Betrieb genommen worden, ist, wird das
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Relais/A betätigt und' schließt mit seinem: 'Kontakte A ι einen. Stromkreis:, der. sich mittels, der Klemme/2 über /den. elektronischen. Relaissatz erstreckt, ■.:■.und.ierregt· mit seinem:: Kontakt A.-z.. die Relais S und JA. Relais B schließt mit .denuKontakt Bi seinen '.eigenen : Hältekreis, .^während Kontakt B2 diieLUblicheiHaiteerde an den, Leiter P legt.. Mit- dem. Kontaktes wird- die .Ausgangsschleife., zu. dem nachfolgenden automatischen Schalter in einem Punkt geschlossen,, und diei.Kontakteiii?.4, B 5 und BG bereiten die Signalkreise,. die aus dem ,.Satz;, elektronischer Relais . über die Klemmern 0 1, 0 2 und 0 3 herausführen, vor. Durch den Kontakt IA1 bereitet das Relais JA einen Haltekreis für das Relais DR und mit: dem Kontakt JA.2 einen Stromkreis für das Relais MH'vor. Es sei bemerkt, daß, wenn der rufende Teilnehmer nur auf eine bestimmte Klasse voni Anrufen, die er machen· darf, beschränkt ist, die auf die Leitung CS gegebene Spannung über die Kontakte. D1 und; die Klemme/1 zur Steuerung der -Betätigung des Satzes ■ elektronischer ' Reliaiis in entsprechender Weise ausgedehnt wird. ...
• Wenn, der Teilnehmer nacheinander zur Herstellung der Verbindung Impulse überträgt, antwortet das Relais A, und die Iump.ulse. ,werden, durch Kontakt A 1 über die Klemme 12 wiederholt, der elektronischen Relaisanordnung zugeführt und auf der magnetischen. Trommel aufgezeichnet: In einem geeigneten. Zeitpunkt, z. B.: nachdem dliei drei Buchstaben: des Namens des Vermittlungsamtes aufgezeichnet worden, sind:, fängt die- Steuereinrichtung für:die magnetische Trommel mit der Übersetzung an und beginnt mit dem Umsetzen der Abgriffe in, Form kurzer Impulse auf die Klemme 0 3, wobei jeder Impuls den Anfang eines über dieni Gesprächskanal zu sendenden, Impulses darstellt. Da diese Impulse durch. die Steuereinrichtung der Trommel bereits in passende Impulsfolgen aufgevteilt sind, können sie für «ich betrachtet werden. Das Relais, IP spricht auf jeden Impuls am und öffnet daraufhin, mit Kontakt IPi .die Ausgangsschleif e zur Einstellung der verschiedenen automatischen. Schalter in dem Sprechkanal. Mit Kon-
•45 takt IP 2 öffnet dieses Relais IP seinen: eigenen Stromkreis und bereitet einen Stromkreis für das Relais MH, welches in diesem Zustand nicht wirksam ist, vor. Der Einbau einer Kapazität QB, welche normalerweise über dien, Widerstand R 7 aufgeladen ist, sorgt dafür, daß das Relais IP für eine vorgel·- geibene Zeit erregt bleibt, welche diafür vorgesehen
ist, die erforderliche Unterbrechungsdauer des Aus-
gangskreises herzustellen. ■ .
.Wenn..'genügend Impulse zur. Herstellung der Verbindung übertragen, worden sind, wird in, dem Satz elektronischer Relais die Klemme O 2 an.Erde gelegt, so'daß das Relais DS anzieht. Dieses schließt darauf den Kontakt DS1 an, seiner links gelegenen Wicklung.:· Mit den Kontakten DS2 und. DS3 schaltet es die Sprechleitungen durch und! schließt dabei die Relais I und D in, den Kreis ein, obgleich in deren Nebenschluß noch der Widerstand: R 8 liegt. Mit Kontakt DS4. erregt das Relais DS das Relais Di?, und. Kontakt DS 5 bereitet einen Stromkreis für. das iRelais MH: vor1.1.:. Miti. Kontakt AS" 6 wird der .Ausgangsleiier^P" vom..; Erdpotential getrennt.. Dias.tRelais DR hält.:sich, in Abhängigkeit von dem Relais Jyiimit seinem .Kontakt 'DR ·ΐ.; Über ; den, Kontakt Di?2 ■■■,wird der -Ausgangsleiteir1 P' wieder.. an Erdp-ötential: gelegt; ..und; ^Kontakt:3R 3 nimmt..den . Widerstand;: R 8;' aus- dem . Nebenschluß der Relais, / und D heraus.;.Der Kontakt Di?.4 öffnet den Einschaltstronikreis für das Relais DS. .,·...
Wenn der. gerufene 1 Partner · antwortet, spricht das Relais D -auf die. übliche Stromumkehr in der Leitung an, und die mit dem Satz -elektronischer Relais verbundene Klemme /1 erhält über.den Kontakt D1 .Erdpotential. Die.zugehörige Anzahl von Zählimpulsen, die auf. Grund ,dieses. .Erdpotentials ausgesendet .wi-rdj.wird.der Klemme 03 zugeführt, und jeder dieser Impulse ruft eine Betätigung des Relais IP hervor. Der Kontakt IPi ist- jetzt unwirksam,, aber :der Kontakt IP 2 ,setzt das Relais MH in Tätigkeit, welches, mit Kontäkt MH ι. den; ■ Stromkreis· des verzögerten; Relais IA öffnet und einen vorläufigen eigenen Haltekreis über seine links, gelegene Wicklung schließt. Der Kontakt MH 2 schaltet: über die Leitung BB eine Zählbatterie auf ■' den F-Leiter. Nach dem Abfall des Relais IP und dem kurz' danach erfolgten 1 Abfall des verzögerten Relais, JA fällt auch .das Relais MH ab, der Zählimpuls ist beendet, und das Relais JA zieht wieder am. Dieser Vorgang findet bei jedem Impuls statt und wiederholt sich aufeinanderfolgend; wenn eine Zeitzählung vorgesehen ist.
Wenn die Verbindung beenideit ist, wie es durch das, Auflegen, des rufenden Partners geschieht, überträgt'das Relais· A ein Signal zu einer Anordnung elektronischer Relais über die Klemme 12, und darauf wird diie:'Klemme Oi.aa Erdpotential gelegt, um das Relais FR zu betätigen,. Dieses schließt darauf mit seinem Kontakt FR1 einen eigenen, Haltekreis. über seine links gelegene Wicklung und bringt die Relais DS und IA zum Abfallen'. Mit seinem Kontakt Fi? 2 öffnet es den Stromkreis des Relais B, mi* Kontakt Fi? 3 die Abgangsschleife und schließt mit Kontakt Fi? 4 einen vorläufigen, Haltekreis< für das Relais Di?. Mit Kontakt FR 5 schaltet es einen, bestimmten Hörton (Besetztzeichen) von der iV!7-Leitung auf das Relais, /. Diei betätigten, Schalter fallen demzufolge ab, und der Satz elektromagnetischer Relais steht für eine Verwendung zur Herstellung einer weiteren Verbindung· zur Verfügung. .
Das Vorsehen eines Besetztzeichens hat offenbar unter den- gerade beschriebenen. Verhältnissen keinen Zweck, da. der rufende-Teilnehimer1 .bereits aufgehängt hat.'Es-ist, jedoch,vorgesehen, daß der Satz , elektronischer Relais Erdpotential .· auf.· die Klemme Oi leitet für den Fall,-,daß..d:er Teilnehmer beim Wählen zögert oder einen falschen.Amtskode wählt. In diesem Falleowird' dem rufendten, Teilnehmer ein Besetztzeichen, übermittelt, um ihn, auf seinen Irrtum aufmerksam zu, machen. Der Relaissatz wird: so> lange gehalten, bis der ruf ende Partner aufhängt, da Kontakt A 2 das Relais B hält.
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Claims (10)

  1. B 35060 VHIa/'21 a3
    Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Feirnsprechanlagen·, bei denen elektromagnetisch betätigte mechanische Schalter mit einer hochtourigen Speichervorrichtung·, insbesondere einer Magnettrommel, gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß eines< Teilnehmers so' geschaltet ist, daß er mit einem Satz einer Mehrzahl von. Relaissätzen, in Verbindung
    ίο kommen· kann, die ihrerseits wiederholt der Speichervorrichtung für eine zeitliche Dauer zugeordnet werden, die geringer ist als die für den Empfang einer vollständigen: Impulsfolge erforderliche Zeit, wobei; jeder Relaissatz einer-' seits auf die Wählimpulse und andererseits auf Signale der Speichervorrichtung anspricht: und eine entsprechende Aufzeichnung· in. der Speichervorrichtung bzw. die Übertragung von. Ausgangsimpulsen bewirkt, mit dienen, die elektromechanischen Schalter eingestellt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaissätze mit Hilfe von im Ring geschalteten.· Dreielektrodeni-Gasenitladüngsröhreni zyklisch der Reihe nach dier Speichervorrichtung zugeordnet werden, wobei die Röhreinringschaltung1 so betätigt: wird, daß durch die allen Röhren gleichzeitig in Synchronismus mit dem Umlauf der Speichervorrichtung übertragenen. Impulse eine Röhre: nach der anderen zündet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und; 2, bei der mit einer hochtourigen« Speichervorrichtung, insbesondere einer Magnettrommel, einlaufende Impulsfolgen, aufge^- speichert werden und die Übertragung entsprechender Folgen ausgehender Impulse gesteuert wird, um die Verbindung aufzubauen, dadurch, gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines ersten ' Abtastvorganges ein gemeinsames Speicherregister nacheinander einer Mehrzahl von; Sprechwegen zugeordnet wird, während ein zweiter Abtastvorgang dazu, dient, eine gemeinsame Schaltungsanordnung zur Steuerung der Impulsübertragung der Reihe nach einer Mehrzahl solcher Speicherregister zuzuordnen, wobei die Geschwindigkeiten der beiden Abtastvorgänge SO' zueinander eingestellt sind, daß ein Register, solange es, mit der gemeinsamen Schaltungsanordnung zur Steuerung der Impulsübertragung gekoppelt ist, mit allen, ihm
    zugeordneten, Sprechwegen verbunden wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnettrommel auf ihrem Umf ang mit einer Mehrzahl von. einander ähnlichen, Aufzeidmungspfaden versehen' ist und eine Abtastvorrichtung aufweist, durch die die Magnettrommel entsprechend den Aufzeichnungspfaden der Reihe nach mit einer Mehrzahl von Sprechwegen verbunden wird, während eine weitere Abtastvor
    richtung dazu, dient, jedem Aufzeichnungspfad eine gemeinsame Schaltungsanordnung zuzurordnen, mit der die abgehenden, Impulsfolgen, unter Steuerung der Speieheraufzeichnungen auf der Magnettrommel über die verschiedenen, S ρ rech wege geschlickt werden,.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch, 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß dier Abtastvorgang mit im Ring geschalteten, den verschiedenen Schaltungseinheiten zugeordneten D reielektrodenrGasenitladüings röhren gesteuert wird, wobei die Röhren, der Reihe nach in. Abhängigkeit von, allen Röhren gleichzeitig zugeführten Zeiitimpulsen, gezündet werden undi dä,-zu dienen, die entsprechenden. Schaltungseinr heiten der gemeinsamen Schaltungsanordnung zuzuordnen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch, 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein'dritter Abtastvorgang vorgesehen ist, welcher eine Gesprächszählanordnung den, Sprechwegen: für eine zeitliche Dauer zuordnet, die ein Mehrfaches von der Zeit beträgt, während der die Schaltungsanordnung zur Steuerung der Impulsübertragung den Sprechweg'en zugeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsader zwischen dem Speicher und, dlem Relaissatz sowohl zur Steuerung der ausgesendeten Einstelliimpulse als auch nach. Herstellung der Verbindung zur nachfolgenden Aussendüng von Gesprächszählimpulsen ausgenutzt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsader zwischen dem Speicher und dem Relaissatz dazu, verwendet wird, dem Speicher sowohl die Ortszugehörigkeit des anrufenden Teilnehmers als auch die Gesprächsannahme des angerufenen Teilnehmers durch ein Signal mitzuteilen.
  9. 9. Schaltungsianordnung nach Anspruch ι bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung des Wählvorganges, beim anrufenden Teilnehmer oder beim Wählen einer nicht angeschlossenen Rufnummer der Speicher alle bereits betätigten. Schalter wieder in ihre Ruhelage bringt und zum anrufenden Teilnehmer ein entsprechendes Signal aussendet.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der abgehenden, Impulse vom Speicher zum Relaissatz über eine Leitung erfolgt, über die auch die Zündelektrode der durch den Abtastvorgang vorbereiteten Gasentladungsröhre ein entsprechendes Potential erhält, wobei im Kathodenkreis, dieser Röhre ein. dem Sprechweg zugeordnetes Relais vorgesehen ist, welches beim Zünden der Röhre betätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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