DEB0001445MA - Auslaufventil - Google Patents

Description

Auslaufventile

Die Erfindung betrifft"ein Auslaufventil und besteht darin₉ dass statt der sonst üblichen Form des Hubgewindes eine steilgängige SchraubTläche vorgesehen ist, die in das Gehäuse eigegos^en ist und, auf der beim Drehen des Betätigungsgliedes zwecks Ach.3ialversehiebung des Verschlusslcörpers ein oder» merer© Führungsstifte gleiten» In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt Bei dem Ventil nach Abb»I ist die steilgängige Schraubflache 4 mit dem Führungstif t 5/ über dem Ventilsitz im unte>pea¹ Ventilgehäuse 1 derart angeordnet,dass eine die Ventilspindel 3 mit Spiel' umschliessende Feder 6 , die zwischen Spin'delstopfbüehse 8 und Führungsstift 5 gespannt ist, , in Offenstellung des Ventiles einerseits den Führu.ngsstift attf die steilgängige Schraubfläche und andererseits die Spindelstopfbüchse 8 nach oben presst,wodurch die obere Dichtung hervorgerufen wird, und in Schliesstellung den VentilversGhlusskörper 2 entgegen dem Wasserdruck auET den Ventilsitz drückt;.

Je fester der Ve&tilverschlusskörpei? ( Kugel ) auf den Ventilsitz gedrückt yrird_s umso besset? die Dichtung. Der Ventilverschlusskörper hat gegenüber den. Ventilsitz keinen VerschleisSj da derselbe aus stahl besteht. Bei den Auslaufventilen nach Abb. III ist die steilgängige Schraubfläche 9 ans Oberteil 7 gegossen, und zwar an der freien unteren Seite des Gehäuseoberteiles, wobei sich äea? Führungsstift 5 beim Öffnen des Ventils unter dem Druck des ausstehenden Mediums, von unten gegen diedie Schliess?- kraft ausübende Schraubfläche legt. Die Fetler 6 hat nur den Zyreck, die Stopfbüchse 8 nach oben zu drücken· Beim Auslaufventil nach Abb. H sind die steilgängigen Schraubflächen als Nuten IS in die äussere Mantelfläche des Zuflussrohres 11 eiagegodisen. Der drehbare Auslaufstutzen 10 ist durch Führungsstifte IS₅ die in d^n Nuten gleiten,gehalten.

Claims (1)

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