DEA0020463MA - - Google Patents

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DEA0020463MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 2. Juni 1954 Bekanntgemacht am: 8. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Es ist allmählich immer gebräuchlicher geworden, bei Melkmaschinenanlagen in Kuhställen oder besonderen Melkställen die Milch unmittelbar von der Kuh zu einem gemeinsamen Sammelplatz zu leiten, der eine große Anzahl von Kühen und Melkeinheiten erfaßt und in vielen Fällen in größerer Entfernung von der Stelle des Melkens liegt. Besonders bei großen Kuhställen ergibt sich daraus für die notwendigen Milchleitungen eine
ίο erhebliche Länge.
Sämtliche Milchleitungen müssen vollkommen sauber und soweit wie möglich keimfrei gehalten werden. Zu diesem Zweck verwendet man eine Flüssigkeit, beispielsweise Lauge oder verdünnte Säure, die beim Ausspülen der Leitungen in der Lage ist, die in ihnen zurückgebliebenen Milchrückstände zu lösen und aus der Anlage zu entfernen. Hierbei ist es eine Grundbedingung, daß es möglich sein muß, die Leitung wie auch die übrigen Teile der Anlage, die mit der Milch in Berührung gekommen sind, schnell und zuverlässig und mit geringer Handarbeit zu reinigen, ohne daß die Reinigung besonders große Sorgfalt verlangt. Derartige Leitungen können natürlich ab- und auseinandergenommen werden, so daß ihre verschiedenen Teile voneinander getrennt und von ihrem Platz im Kuhstall an eine Stelle gebracht werden können, wo sie zusätzlich zu der obenerwähnten Behandlung mit einer Flüssigkeit mit mechanischen Mitteln gewaschen werden
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können. Man wird jedoch eine derartige umständliche und y.i it raubende Reinigung nur in größeren Zeilabstnnden durchführen, und die tägliche Behandlung wird daher gewöhnlich so vorgenommen, dal.l die Leitungen nur mit jener Flüssigkeit durchgespült werden.
Her einfachste Weg, die Reinigungsflüssigkeit durch die Leitungen zu bewegen, ist der, sie mittels das Vakuums durch die Leitung zu saugen, daß
ίο an sich dazu benutzt wird, die Melkeinheiten zu betreiben und die Milch durch die Leitungen zur Sammelstelle zu saugen. Hierbei dringt jedoch mehr oder weniger Außenluft an den Anschlußstellen für die Melkeinheiten in die Rohrleitung ein, und in der Flüssigkeit gelöste Gase werden in ihr zurückgelassen. Die Leitungen werden daher nur im unteren Teil des Rohres mit Flüssigkeit gefüllt sein, wogegen im oberen Teil des Rohres ein Streifen von M ilchrückständen zurückbleib!, der nie in Berührung mit der durchspülenden Flüssigkeit kommt, so daß die Milchrückstände weder von der Flüssigkeit gehlst noch durch sie fortgespült werden. Dieser Mißstand könnte dadurch beseitigt werden, daß die Flüssigkeit mit
af) Überdruck in die Leitung gedrückt würde, aber hierfür wäre eine besondere Pumpe nötig, die zwecks möglichster Vermeidung von Handarbeit durch einen Motor angetrieben werden muß und dalier verhältnismäßig teuer ist, was besonders für kleine Anlagen von Bedeutung ist, da die zusätzlichen Kosten für eine solche Pumpe bei kleinen oder großen Betrieben praktisch die gleichen sind.
l'.s ist bereits eine Vorrichtung zum Reinigen von Bierleilungen beschrieben worden, in welcher Luft und heißes Wasser zu einem Mischhahn gefühlt werden, wobei die Luft nur als Druckluft erwähnt wird. Auch ist schon eine Vorrichtung bekanntgeworden, in welcher Druckluft oder Kohlensäure in einem Mischhahn der Spülflüssigkeil zugeführt wird.
Nach (\ι,ί- Lrimdting wird sowohl der obenerwähnte Mißstand eines Streifens aus Milchrückstäiidcn als auch die Notwendigkeit einer besonderen Druckpumpe dadurch beseitigt, daß man Flüssigkeit durch die Leitung saugt und dabei Luft oder (ias von Unterdruck, Atmosphärendruck oder Oberdruck entweder mit Unterbrechungen oder in einer periodisch sich ändernden Strömung in die Leitung gelangen läßt. Die Luft kann in die Leitung in dem Punkt entweder eingelassen oder hineingedrückt werden, wo die Spülllüssigkeit in sie eingesaugt wird, was zweckmäßig in demjenigen 'IViI der Leitung erfolgt, der am weitesten von der Vakuumpumpe entfernt ist, so daß der gesamte von <\vr Milch durchströmte Bereich (]<.■}' Leitung durchgespült wird. Wahlweise kann die Luft auch an mehreren Stellen der Leitung zugeführt werden. Bei verzweigten Lei-
fio tungen wird sowohl Spülflüssigkeit als auch Luft zweckmäßig an den äußeren linden eines jeden Zweiges zugeführt. In solchen Fällen, wo die Milchleitung ein Netz aus Leitungsabschnitten bildet, die miteinander an zahlreichen Punkten verbunden sind, müssen Absperrvorrichtungen in der Weise in der Leitung angeordnet werden, daß jeder Abschnitt als Ganzes in einer festgelegten Richtung durchströmt wird.
Fs ist notwendig, daß dem Leitungsnetz die Luft oder das Gas erfindungsgemäß mit Unterbrechuugen oder auf eine andere Weise in einem periodisch veränderlichen Strom zugeführt wird. Hierfür ist die Luftzuführungsleitung abwechselnd zu schließen und zu öffnen. Dies kann beispielsweise durch einen Pulsator bewirkt werden, wie er bei Melkmaschincnanlagen für andere Zwecke verwendet wird; aber es ist. auch möglich, ein Vakuumregelventil zu benutzen, wie es bei solchen Anlagen zur Aufrechterhaltung eines festgelegten Unterdrucks, gewöhnlich etwa von einer halben Atmosphäre, benutzt wird. Diese enthalten meistens einen gcwichts- oder fedcrbelasteten Ventilkörper, der Außenluft in die Rohrleitungsanlage einläßt, wenn der festgelegte Unterdruck unterschritten wird. Durch entsprechende Bcmessung bestimmter Kanäle kann man dem Ventilkörper llinundherbewegungcn erteilen, so daß er abwechselnd geschlossen und geöffnet wird und dadurch Luft periodisch in die Leitung einläßt. Wenn ein in dieser Weise eingerichtetes Vakuumregelventil zur Lufteinlaßsteucrung verwendet wird, wird demgemäß die Luft mit Unterbrechungen oder in einem periodisch sich ändernden Strom eingelassen.
Fs ist vorteilhaft, während des Spülcns mit einem höheren Unterdruck als während des Melkens zu arbeiten; hierfür kann zweckmäßig das übliche Unterdruckrcgelventil, das gewöhnlich in der Nähe der Vakuumpumpe angebracht ist, während des Spülens durch vollständiges Schließen außer Betrieb gesetzt werden.
Fs ist wichtig, die in die Rohrleitung einzulassende Luft so zuzuführen, daß sie die Spülflüssigkeit in eine solche Bewegung versetzt, daß alle Teile der Oberfläche der Rohrleitungen bcspült und gereinigt werden. Hierfür kann man zweckmäßig Leitschienen oder andere Leitvorrichtungen für die Flüssigkeit vorsehen, so daß diese in Schraubenlinien in der Rohrleitung strömt und dadurch eine schraubenartige Bewegung ausführt, no Wenn die Luft in Unterbrechungen eingelassen wird, wird die Flüssigkeit mehr oder minder in Blasen oder Zusammenballungcn zerteilt werden, die mehr oder weniger Zusammenhalt haben und sich getrennt in der Leitung bewegen. Bei langen Leitungen ist festgestellt worden, daß solche Teile eine Neigung zeigen, sich allmählich aufzulösen, und daß die Flüssigkeit in dem unteren Teil der Rohrleitung weiterfließt, ohne mit dem oberen Teil der Wandung in Berührung zu kommen. Wenn mehr Luft zugeführt wird, bilden sich neue Teile, die in der Strömungsrichtung eine Strecke in der Rohrleitung zusammenhalten, wo zweckmäßig weitere Luft zugeführt wird usw. Auf diese Weise ist es möglich, über die ganze Länge der Leitung einen Flüssigkeitsstrom aufrechtzuerhalten, der
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wirkungsvoll zum Reinigen geeignet ist. Hierfür kann es zweckmäßig sein, die Luft tangential zu dem üblicherweise immer runden Rohrleitungsquerschnitt eintreten zu lassen. Die Luft beeinflußt dann die Flüssigkeitsmenge tangential, wodurch . eine wiederholte oder steigende Schraubenbewegung der Flüssigkeitsteile erzielt wird.
Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das
ίο in Fig. ι bis 3 der Zeichnung veranschaulicht ist.
Eine Milchleitung i, die mit einer Anzahl von
Anschlußstücken 2 für Leitungen versehen ist, die zu den Melkeinheiten führen, öffnet sich in einem sogenannten Abscheider 3, der eine Vorrichtung zum Ausschleusen der durch die Leitung strömenden Milch in eine Rohrleitung oder einen Behälter unter gewöhnlichem Luftdruck enthält. Die Milch verläßt den Abscheider durch einen Auslaß 4. Der
v Abscheider wird auf Unterdruck gehalten, und zwar durch eine Leitung 5, die mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist, und mittels 'einer Rohrleitung 6, die mit einer Unterdruckregelvorrichtung 7 versehen ist. Die Leitung ι kann natürlich eine größere Zahl von Anschlußstücken 2 besitzen. Auswärts desjenigen Anschlußstückes 2, das am weitesten vom Abscheider entfernt ist, befindet sich ein Rohrstück 8, das fest mit der Leitung 1 verbunden ist und einen Rohrnippel 9 für die Zufuhr von Spülflüssigkeit besitzt sowie einen Pulsator oder eine ähnliche Vorrichtung 10 zur periodischen Zufuhr von Luft trägt. Das Robrstück 8 ist an seinem äußeren Ende durch eine Endwand oder Deckel 11 verschlossen und mit der Vorrichtung 10 durch eine Rohrleitung 12 verbunden, siehe auch die Darstellung in Fig. 2 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt, die ein kurzes Rohrstück 8 zeigt, an das die Rohrleitung 12 und der Rohrnippel 9 angeschlossen sind. Die Rohrleitung 12 bildet zweck mäßig einen spitzen Winkel mit der Rohrleitung 8 und ist in Stromrichtung vor dem Nippel 9 angeschlossen. Weiterhin ist das Rohrstück 8 mit einem siebähnlichen Teil 13 in Form einer Scheibe versehen, die den ganzen Rohrquerschnitt ausfüllt und durchgebohrte feine Löcher besitzt, wie es. in Fig. 3 näher dargestellt ist. Die Löcher im Teil 13 können geneigt verlaufen, um der durchströmenden Flüssigkeit eine schraubenförmige Bewegung zu erteilen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß eine schraubenförmige Bewegung auch dann leicht, eintritt, wenn die Löcher parallel zur Längsachse verlaufen. Das Sieb 13 kann zweckmäßig, aber nicht notwendigerweise, abnehmbar an dem Rohrstück 8 angebracht sein. Ein Gummiring 18, der mit strichpunktierten Linien gezeichnet ist, dient, wie in Fig. 1 dargestellt, zur festen Verbindung des Teiles 8 mit der Rohrleitung i. Tn Abänderung hierzu kann das Rohr 12 im Innern des Teiles 8 in der Richtung des Flüssigkeitsstromes gebogen und zu einem Trichter erweitert sein, so daß seine Öffnung einen ziemlich engen Ringraum für die Spülflüssigkeit frei läßt, die in diesem Fall zweckmäßig vor dem Rohr 12 in den Teil 8.eingeführt wird. An den Rohrnippel 9 ist eine Schlauchleitung oder eine feste Rohrleitung 14 angeschlossen, die mit einem Behälter 15 für die Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht.
Außer dem Nippel 9 kann das Rohrstück 8 mehrere ähnliche Nippel besitzen, um einen gleichzeitigen Anschluß aller Teile, die zur Melkanlage gehören, zu ermöglichen. Es ist dadurch möglich, Flüssigkeit durch alle Melkeinheiten in das Rohrstück 8 zu saugen, so daß diese gleichzeitig mit der Rohrleitung gereinigt werden können.
Während des Spül Vorganges wird zweckmäßig — wie erwähnt — das Ventil 7 außer Betrieb gesetzt, so daß man in der Rohrleitung 1 den größtmöglichen Unterdruck erhält. Ehe mit dem Spülen begonnen wird, werden die Anschlußvorrichtungen 2 geschlossen, damit dort keine Luft eintreten kann, nachdem die Anschlußschläuche für die Melkeinheiten entfernt sind. Hierauf werden zwei Hähne 16, 17 geöffnet, so daß Spülflüssigkeit in das Rohrstück 8 und weiter in die Rohrleitung 1 gesaugt wird. Durch die Vorrichtung 10 tritt gleichzeitig mit Unterbrechungen Luft von Atmosphärendruck oder Überdruck ein, so daß sich im Rohrstück 8 und in der Rohrleitung 1 die obenerwähnten Flüssigkeitsteilmengen bilden, die sich in Richtung auf den Abscheider 3 bewegen. In diesem wird die Spülflüssigkeit bei Atmosphärendruck ausgeschleust und fließt durch den Auslaß 4 ab, während die zugesetzte Luft durch die Rohrleitung 5 und 6 abgesaugt wird. Um Überdruck zu erhalten, kann die Vorrichtung 10 mit dem Auslaß der nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden werden, so daß die -aus der Leitung 5, 6 kommende Luft verdichtet und mit Unterbrechungen wieder in das Rohrstück 8 eingeleitet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage kann zweckmäßig so betrieben werden, daß der Auslaß 4 mit dem Behälter 15 verbunden wird, so daß beispielsweise die Reinigungsflüssigkeit in der Anlage gemäß der Zeichnung in den Behälter zurückfließt und während längerer Zeit in dem Leitungsnetz umlaufen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Reinigung von Milchleitungen der erwähnten Art beschränkt, sondern umfaßt die allgemeine Reinigung von Rohrleitungsnetzen durch Flüssigkeitsspülung.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Durchspülen von Leitungen, vorzugsweise der Milchleitungen einer Melkmaschinenanlage, mittels Flüssigkeit, wobei dem Strom der Spülflüssigkeit mit einer Zufuhrvorrichtung Luft oder Gas zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung ein Vereinigungsteil (8) für die Spülflüssigkeit und die Luft oder das Gas angebracht ist, in den eine Vorrichtung (10) zur Zufuhr von Luft oder Gas in unterbrochenem oder periodisch veränderlichem Strom und eine Leitung zur Zufuhr der Spülflüssigkeit münden.
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  2. 2. !einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal.! die Luftzufuhrvorrichtung (10) einen Pulsator enthält, der einen unterbrochenen Durchfluß von Luft oder Gas bewirkt.
  3. 3. Kinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrvorrichtung aus einem Vakuuniregelventil besteht, das einen oder mehrere Durchflußkanäle besitzt, die so bemessen sind, daß der Ventilkörper während des Durchströmens von Luft in Schwingung gerät, so daß das Ventil abwechselnd geöffnet und geschlossen wird oder periodisch den Strom ändert.
  4. .|. !einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Yerbindungs-IeUUiIg(I-') zwischen der Luftzufuhrvorrichtung (ι o) und dem Vereinigungsteil (8) in dem initiieren Teil des letzteren mündet und mit einem in Stroinrichtung kegelförmig erweitertem Mundstück versehen ist, das mit der Wand des Teiles (S) einen Ringraum zum Durchfluß (U-y Spülflüssigkeit bildet.
  5. 5. !einrichtung nach Anspruch J, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung
    (12) zwischen dem Yereiniguiigsteil (8) und der Luftzufuhrvorrichtung (10), die tangential in den Teil (8) mündet, so daß die einströmende Luft oder das (las den Strom der Spülflüssigkeit in Drehbewegung versetzt und die Klüssigkcitseleincnte in der Strömung eine schraubenförmige liewegung in der Leitung (1) erhalten.
  6. 6. !einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß i]cr Luftzufuhrvorrichtung (10) mit dem Auslaß der Vakuumpumpe zur Evakuierung der Milchleitung (1) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Milchleitung (1) eine Anzahl von Luftzufnhrvorrichtungen (10) hintereinander angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrvorrichtung (10) mit der Rohrleitung (1) an einer Anzahl von Punkten längs der letzteren verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilungsvorrichtung in dem Vercinigungsteil (8) und/oder der Leitung (t) zweckmäßig in Gestalt einer Scheibe (13) mit einer Anzahl durchgebohrter Löcher angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinigungsteil im wesentlichen die Form einer Röhre (8) hat, an die, in Strömungsrichtung gerechnet, eine Vcrbindungsleitung (12) zu der Luftzufuhrvorrichtung (10) und ein Nippel (9) zur Zufuhr der Spülflüssigkeit angeschlossen ist, und daß der Vereinigungsteil eine Verteilungsvorrichtung besitzt, die aus einer, quer zur Strömungsrichtung angebrachten, Scheibe (13) mit einer Anzahl Löcher besteht, die parallel zur Hauptrichtung des
    verlaufen.
    Teiles (8) oder zu ihr geneigt
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 290552;
    österreichische Patentschrift Nr. 71 84T.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 505 551/115 8.55

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