DE99473C - - Google Patents

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DE99473C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
    • B24B11/02Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
    • B24B11/04Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
    • B24B11/06Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Feil- und Schleifmaschine, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, bezweckt, die von Rundstahl ungleichmäfsig rund abgestochenen Kugeln vollständig rund zu bearbeiten.
Die Feil- und Schleifmaschine besteht aus zwei über einander in entgegengesetzter Richtung sich drehenden horizontalen und excentrisch um eine Achse α angeordneten Scheiben b c, welche auf den ihnen zugekehrten Flächen je eine gleichfalls um die Achse α excentrisch laufende gehärtete Stahlscheibe d bezw. f, die entweder feilenartig gehauen oder mit Schleifmaterial versehen sein müssen, besitzen. Zwischen diese Scheiben werden die ungleichmäfsig rund abgestochenen Kugeln gebracht und nur durch die excentrische Bewegung der Scheiben (hierin besteht die Erfindung) um ihren Mittelpunkt gedreht und dadurch vollständig rund gearbeitet.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist eine Feil- und Schleifmaschine bezw. derjenige Theil derselben, welcher die Erfindung bildet, in theilweiserrT Durchschnitt dargestellt.
Der Körper g hat an seinem unteren Ende ein Spurlager h, in welchem die Welle a mit ihrem unteren Ende läuft. Die Welle a hat ihre obere Führung in dem Zahnrad /, welches sich in dem oberen Theil des Körpers g dreht und zugleich das Lager für die Welle α bildet, um die es sich dreht. Auf der Welle α ist ferner das Zahnrad / befestigt. An dem oberen Ende der Welle α befindet sich die excentrisch gebohrte Scheibe b mit einer excentrischen Feil- bezw. Schleifscheibe d, welche durch einen Keil m mit der Welle α fest verbunden sind. Die Welle α und mithin auch die Scheiben b und d werden durch das Zahnrad k in Bewegung gesetzt. ,
Gleichfalls wird die excentrisch gebohrte Scheibe c mit ihrer excentrisch eingesetzten Feil- bezw. Schleifscheibe f, welche mittelst der Schrauben η mit dem Zahnrad verbunden sind, durch das Zahnrad k jedoch in entgegengesetzter Richtung wie Welle a in Bewegung gesetzt.
Die Ränder ρ der Scheibe c haben den Zweck, dafs die zu bearbeitenden Kugeln bei der Umdrehung nicht herausgeschleudert werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zur Hefstellung von Kugeln, bestehend aus zwei über einander in entgegengesetzter Richtung sich drehenden und excentrisch um eine Achse (α) angeordneten Schei-, ben (b cj, in deren einander zugekehrten Flächen je eine, gleichfalls excentrisch um die Achse (a) laufende Schleif- oder Frässcheibe (d bezw. f) eingesetzt ist, wobei die Schleifscheibe der einen Scheibe etwas vertieft eingesetzt sein kann, um ein Herausschleudern der Schleifkörper bei der Umdrehung zu verhüten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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