DE161253C - - Google Patents
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- DE161253C DE161253C DENDAT161253D DE161253DA DE161253C DE 161253 C DE161253 C DE 161253C DE NDAT161253 D DENDAT161253 D DE NDAT161253D DE 161253D A DE161253D A DE 161253DA DE 161253 C DE161253 C DE 161253C
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- DE
- Germany
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- balls
- grinding
- shaft
- slip ring
- spiral groove
- Prior art date
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B11/00—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
- B24B11/02—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
- B24B11/04—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
- B24B11/06—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Ja-tc-tιta-mfo.
iiax bet oa
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Kugelschleif- und Poliermaschinen mit exzentrischer Lagerung
der Schleifscheiben und bezweckt, die Kugeln derart zwischen den Scheiben hindurchzuführen,
daß einesteils ein Unrundschleifen der Kugeln unbedingt vermieden und die Schleifwirkung
erhöht wird und anderenteils das selbsttätige Durchführen der Kugeln ermöglicht wird.
ίο Die Erfindung besteht hauptsächlich in der
Verbindung der exzentrischen Lagerung der Schleifscheiben zueinander mit der Anordnung
einer Spiralnut in einer der Scheiben. Durch die Verbindung dieser beiden an und für
15' sich bekannten Einrichtungen wird nicht allein
die selbsttätige Durchführung der Kugeln bei exzentrisch zueinander gelagerten Schleifscheiben
und gleichzeitig auch eine vermehrte wagerechte Bewegung der Kugeln in radialer Richtung erzielt, sondern auch erreicht, daß
hier die rollende Reibung zum Teil durch gleitende Reibung ersetzt wird. Dies rührt
daher, daß die Berührung der Kugeln seitens der Scheiben nicht nur wie bei den anderen
Maschinen auf zwei Punkten stattfindet, sondern daß auf dem unteren, in der Spiralnut
liegenden Teil der Kugeln die Berührung mit der einen Scheibe auf einer Linie stattfindet,
welche der Tiefe der Spiralnut entspricht.
Auf dieser Linie findet keine rollende, sondern eine gleitende Reibung statt.
Zu diesem Zweck ist die eine Scheibe mit der bekannten Anordnung einer spiralförmigen
Rille versehen, und die Achse, auf der die eine Scheibe exzentrisch sitzt, erhält noch
eine besondere Kreisbewegung", während die andere Scheibe eine öffnung trägt, welche
an der Schleiffläche einseitig erweitert ist.
In den Zeichnungen ist die neue Maschine veranschaulicht· Fig. I ist ein senkrechter Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochener Oberplatte und Schleifring.
In dem Rahmen 1 sind in senkrechter Richtung die beiden zum Antreiben der Schleifscheiben
dienenden Wellen 2 und 3 gelagert. Die obere Welle 2 trägt eine Platte 4, in welche der obere Schleifring 5 eingelassen
ist. Unterhalb dieses Schleifringes liegt eine den unteren Schleifring 6 tragende Platte 7,
welche durch die Welle 3 angetrieben wird. Die beiden Wellen 2 und 3 liegen exzentrisch
zueinander, während außerdem noch die Platte 7 mit ihrem Schleifring exzentrisch auf
der Welle 3 sitzt.
Die obere, in den Lagern 8 ruhende Welle 2 wird unter Vermittlung von Kegelrädern 9, 9
angetrieben. Die untere Platte 7 ruht auf dem Rahmen 1, und zwar unter Vermittlung
von Kugeln 10. Die beiden Ringe werden in bekannter Weise mit verschiedener Geschwindigkeit
und in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Der untere Schleifring hat eine ununterbrochene spiralförmige Rille 11, in deren
äußeren Ast die Kugeln selbsttätig in der weiter unten beschriebenen Weise nacheinander
eingeführt werden. Die Kugeln wer-
Claims (2)
1. Kugelschleif- und Poliermaschine mit exzentrischer Lagerung der Schleifscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der einen auf ihrer Welle (3) exzentrisch sitzenden Schleifscheibe (6) zur
anderen Schleifscheibe (5) durch exzentrische Lagerung ihrer Welle beständig geändert wird und die eine der Schleifscheiben
eine spiralförmige Rille hat, zum Zweck, den Kugeln auch eine radial gerichtete
Drehung mitzuteilen und sie selbsttätig zwischen den Schleifscheiben hindurchzuführen.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln
durch eine in der oberen Schleifscheibe (5) vorgesehene Bohrung (16) mit unten einseitig
erweiterter Mündung (17) nahe dem einen Ende der auf der anderen Schleifscheibe
(6) vorgesehenen Spiralnut zügeführt und durch eine Bohrung (12) am
anderen Ende der spiralförmigen Rille abgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE161253C true DE161253C (de) |
Family
ID=427143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT161253D Active DE161253C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE161253C (de) |
-
0
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