DE98644C - - Google Patents

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DE98644C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung stellt eine Schlagmaschine zur Herstellung von Kunstbausteinen aus Bimssandmörtel dar.
Dieselbe ist in der Zeichnung dargestellt und zeigt:
Fig. ι eine Ansicht der Maschine und
Fig. 2 bis 5 Details.
Auf den Tisch B eines Wagens A werden die Formen für die zu fabricirenden Steine in bekannter Weise und in gewünschter Anzahl aufgesetzt. Die Gestalt derselben ist aus Fig. 2 deutlich ersichtlich. Diese Formen sind unten offen und an ihren Stirnwänden mit Löchern i versehen. Die Steine dürfen nicht geprefst werden, da sonst ein Entfernen aus der Form nicht wohl möglich ist, sondern müssen geschlagen werden. Zu diesem Zweck dient die an der Stirnwand des Wagens A befindliche Kurbel ρ mit der Welle r, welch letztere in den beiden Stirnwänden des Wagens in Lagern ruht, und schmiedeiserne Platten s, deren Anzahl sich nach der Menge der aufgesetzten Formen richtet.
. Soll nun das Formen der Steine beginnen, so schiebt man durch die Stirnöffnungen i der Formen in bekannter Weise die zur Bildung der Löcher - dienenden Stangen g und füllt die Formen vermittelst eines in der Zeichnung nicht dargestellten, über denselben befindlichen Trichters. Das Material besteht aus Bimssandmörtel. Nachdem die Füllung geschehen ist, wird die Welle r .durch die Kurbel ρ in hin- und hergehende Bewegungen nach links und rechts versetzt, wodurch die Klappen s ebenfalls nach links und rechts Schläge auf die in den Formen befindlichen Füllmassen ausführen. Hierdurch wird der Stein geformt. Nachdem das Schlagen länge genug fortgesetzt ist, zieht man die Stangen g wieder heraus und hebt die Formen in die Höhe; dieses geschieht durch Drücken auf das Gegengewicht u des Hebels m, worauf man die Steine mit dem untergelegten Brettchen / von dem Wagen herabnehmen kann, um sie auf Trockengestellen aufzustapeln.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Schlagmaschine zur Herstellung durchlochter Steine aus Bimssandmörtel, gekennzeichnet dadurch, dafs zwischen zwei Reihen Formkästen eine mit Schlagplatten fest verbundene Welle (r) derart angeordnet ist, dafs durch eine abwechselnde Links- und Rechtsdrehung der Welle (r) die Füllmassen in den Formen zu Steinen geschlagen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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