AT33350B - Ziegelstreichmaschine. - Google Patents

Ziegelstreichmaschine.

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AT33350B
AT33350B AT33350DA AT33350B AT 33350 B AT33350 B AT 33350B AT 33350D A AT33350D A AT 33350DA AT 33350 B AT33350 B AT 33350B
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mold
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Christoffer Poulsen Buch
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Christoffer Poulsen Buch
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Description


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 und wieder fallen lassen ; das freie Ende der Stangen y ist mit den Haken w verbunden, die in geeigneter Weise geführt werden. 



   Die Vorwärtsbewegung der Formen u, d. h. die Bewegung von rechts nach links in Fig.   l   und 3 geschieht wie gewöhnlich mittels eines Schiebers z. Dieser wird von zwei auf der Achse   z,   sitzenden Armen   Z2   bewegt, wobei die Betätigung der Achse   il vermittelt   eines zweiten Armes und einer Pleuelstange 3 von einem Winkelhebel 17 aus erfolgt, der zu bestimmten Zeiten von einer am Rade   A'angebrachten Rolle-M   gedreht wird. Das Zurückführen des Schiebers erfolgt mittels eines auf einer Verlängerung des Armes 2 angebrachten Gewichtes 20. 



   Der Formbahn m schliesst sich einerseits eine darunter liegende   Zurückführungsbahn   für die leeren Formen an, an deren einem Ende eine Einrichtung zum Senken der Formen auf die Ebene der   Zurückführungsbahn   und an deren anderem Ende eine solche zum Heben der Formen von dieser Ebene zur Ebene der Formbahn gerade gegenüber dem Schieber z vorgesehen ist. 



   Die Zurückführungsbahn, die seitlich z. B. durch zwei Schienen 4 begrenzt wird, ist mit einer   Kettenführung   versehen, die aus zwei Achsen   6   besteht, von denen jede zwei Kettenscheiben besitzt, die durch Ketten 6 verbunden sind, auf denen ein oder mehrere Vorsprünge oder Mitnehmer 7 angebracht sind. 



   Zwischen den festen Schienen 4 liegen zwei auf- und abbewegliche Schienen 8, die an den Enden mit den Trag-oder Pleuelstangen 9 verbunden sind, mittels welcher den Schienen 8 eine auf-und abgehende Bewegung erteilt wird, u. zw. von Kurbelscheiben 10 aus, die von der Achse) 
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An den Enden der Formbahn m ist jede der Schienen 8 mit Böcken 11 versehen, deren Oberteil bei der oberen Lage der Schienen 8 mit der Formbahn m in derselben Ebene liegt, während derselbe bei der unteren Lage der Schienen 8 mit der Zurückführungsbahn 4, 6 in gleicher Ebene oder vielmehr etwas darunter liegt. 



   (Tm zu erreichen, dass die Böcke 11 so lange in der erstgenannten Lage verbleiben, als für die Vorwärtsbewegung der   Formen M   erforderlich ist, ist die Verbindung der Trag-oder Pleuelstangen. 9 mit den   Scheiben-M federnd   gemacht, wie bei   1 ; ! angedeutet, wobei   die Aufwärtsbewegung der Böcke 11 oder der Schienen 8, wie bei 13 angedeutet, begrenzt ist. Eine   ähnliche   Rücksicht braucht, was die unterste Lage betrifft, nicht genommen werden, da die Formen, wenn 
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   Rcheibe 14 (Fig. 3),   die auf einer der Achsen J sitzt, gezogen. 



   Bekanntlich sind gewisse Vorkehrungen zu treffen, damit der Ton die Formen leicht loslässt. Bei der vorliegenden Maschine wird, wie schon erwähnt. Wasser als Lösemittel benutzt. weshalb der Raum   um   die Zurückführungsbahn 4, 6 herum als Wasserbehälter ausgestaltet ist, so 
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 Bodens bildet. 



   Die Arbeitsweise ist folgende :
Wenn der Schieber z aus der ill Fig. 1 gezeigten Stellung nach links bewegt wird, so gelangt die am äussersten rechten Ende befindliche leere Form von den Böcken 11 unter die Austritts   Öffnungen 7. Die   vier vorn liegenden Formen, von denen die beiden ersten voll, die beiden letzten leer sind, werden gleichzeitig um eine Formlänge nach links vorwärts geschoben. Es gelangt also eine volle Form auf die unter den   Verdrängungskolben   s liegenden Bretter p, welche zu der   Querbahn M gehören, während   eine leere Form auf das links   liegende Paar Böcke 77 gelangt.   



  Hierauf bewegt sich der Schieber nach rechts zurück.   Die Treibräder i bewegen   die Kolbenstangen ;/' und daher den Füllkolben   /nach unten, wodurch   die leere Form gefüllt wird. Gleichzeitig heben die Daumen x die Arme y und damit die Anschläge v empor, wodurch die in der EntleerungStellung befindliche Form in die punktierte Lage gehoben wird (vgl. Fig. 1 und   3), während cl il'     Formlinge   selbst von den Ausstosskolben s zurückgehalten werden, so dass sie auf den Brettern p frei liegen bleiben. Diese letzteren werden im nächsten Augenblick, bevor die gehobene Form sich 
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   Unmittelbar nachdem das Formverschieben aufgehört hat und während das   Formfüllen   und Entleeren vor sich geht, senken sich die Schienen 8 und die   Böcke 11 während   einer halben Umdrehung der Scheiben 10 aus der durch vollgezogene Linien angedeuteten Lage in die durch punktierte Linien angedeutete Lage. Die auf das linke Paar Böcke   7j ? hinausgescholtene leere   Form gelangt dadurch zwischen die Vorsprünge oder   Mitnehmer 7 und   wird von der   Zurück-   führungsbahn 6 u. zw. mit den   früher geleerten Formen zusammen, nach   rechts (Fig. 1) zurückbewegt.

   Die vorderste, am meisten nach rechts liegende Form wird dadurch auf das rechte Paar 
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 sich die Teile   8, 11 wieder in   die   Höhe, u. zw.   das linke Paar Böcke leer, das rechte Paar dagegen eine leere Form tragend. Sämtliche Teile   nehmen   dann wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. 
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   liegenden   Formstücke geführt werden, kann   zweckmässig   so gestaltet sein, dass eine   bequeme     Zufuhr der Formstücke   durch Schubkarren oder Elevator nach dem Trockenplatze möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Ziegelstreichmaschine, bei welcher die Formen absatzweise auf einer festen Gleitbahn EMI3.3
AT33350D 1907-07-17 1907-07-17 Ziegelstreichmaschine. AT33350B (de)

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AT33350T 1907-07-17

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AT33350B true AT33350B (de) 1908-06-25

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ID=3548951

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