DE977424C - Echoloteinrichtung - Google Patents

Echoloteinrichtung

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Publication number
DE977424C
DE977424C DEF26489A DEF0026489A DE977424C DE 977424 C DE977424 C DE 977424C DE F26489 A DEF26489 A DE F26489A DE F0026489 A DEF0026489 A DE F0026489A DE 977424 C DE977424 C DE 977424C
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DE
Germany
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echo
pulse
sea
sea surface
directed
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Expired
Application number
DEF26489A
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English (en)
Inventor
Siegfried Fahrentholz Jun
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/87Combinations of sonar systems

Description

  • Echoloteinrichtung Die Erfindung befaßt sich mit einer Echoloteinrichtung für Unterwasserfahrzeuge, wie U-Boote, Versuchstorpedos u. dgl., die es gestattet, die Position des Fahrzeugs zwischen der Meeresoberfläche einerseits und dem Meeresboden andererseits einwandfrei festzustellen. Es ist bereits eine registrierende Echoloteinrichtung für U-Boote bekannt, bei der gleichzeitig nach oben und unten gelotet wird und die empfangenen Echoimpulse in einer Zwillings-Registriervorrichtung mit einem gemeinsamen Nullpunkt nach zwei verschiedenen Seiten aufgezeichnet werden. Oberhalb der Nullinie erscheint dann die Registrierung für die Meeresoberfläche und unterhalb der Nullinie die Registrierung für den Meeresboden. Eine solche Darstellung entspricht jedoch nicht den wirklichen Verhältnissen.
  • Von einer naturgetreuen Darstellung muß erwartet werden, daß die Nullinie der Wasseroberfläche entspricht, daß darunter die wirkliche Tiefenkurve des Unterwasserfahrzeugs aufgezeichnet wird und unter dieser schließlich die Tiefenkurve des Meeresbodens.
  • Um eine solche Darstellung zu erhalten, wird bei der bekannten Anordnung der Nullpunkt der Aufzeichnung in Abhängigkeit vom Wasserdruck, also von der Tiefe, verschoben, so daß die Registrierung der Wasseroberfläche eine gerade Linie wird und eine naturgetreue Darstellung auch des Weges des Fahrzeugs und des Meeresbodens zustande kommt.
  • Eine solche Nachstenerung wird bei der Erfindung vermieden. Die erfindungsgemäße Einrichtung benötigt ferner keine Zwillings-Registriervorrichtung, sondern kommt mit einer einfachen Registriervorrichtung der üblichen Art aus, wie sie beispielsweise bei der gewöhnlichen Tiefenlotung verwendet wird. Die Erfindung betrifft eine Echoloteinrichtung für Unterwasserfahrzeuge, mit welcher die Position des Fahrzeugs in bezug auf Wasseroberfläche und Meeresboden festgestellt wird und bei welcher eine Sende- und Empfangseinrichtung für die Lotung zur Meeresoberfläche und eine zweite für die Lotung zum Meeresboden hin vorgesehen ist und die Echos einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung zugeführt werden.
  • Abwechselnd vom Bekannten, soll sich die Einrichtung dadurch auszeichnen, daß sie so getroffen ist, daß zunächst zur Meeresoberfläche hin gelotet wird und der von dort empfangene Echoimpuls in der zum Meeresboden gerichteten Sende- und Empfangseinrichtung einen neuen, gegen den Meeresboden gerichteten Sendeimpuls auslöst, dessen Echo ebenfalls auf das Anzeigeorgan gegeben wird, so daß dieses der Reihe nach den Nullschall, ein erstes Echo von der Meeresoberfläche und ein weiteres Echo vom Meeresboden anzeigt, wobei der Nullschall die Meeresoberfläche, das erste Echo die Tauchtiefe des Untenvasserfahrzeugs und das zweite Echo die Höhe des Fahrzeugs über dem Meeresboden anzeigt.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung erfolgen also die Lotungen nach der Meeresoberfläche und nach dem Meeresboden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Dadurch entspricht der Nullschall automatisch der Meeresoberfläche, daß Echo des ersten Lotimpulses der Position des Unterwasserfahrzeugs und das Echo des zweiten Lotimpulses der Meerestiefe. Es muß natürlich dafür Sorge getragen werden, daß der nach oben gerichtete Empfänger außer dem ersten Echo von der Meeresoberfläche keine weiteren Echos mehr empfangen kann, da z. B. eine zweite Reflexion an der Meeresoberfläche, die unter Mitwirkung des Bootsdecks zustande kommt, nicht nur die Darstellung stören würde, da dieses Echo unter Umständen vor dem Bodenecho eintreffen würde, sondern dieses zweite Echo würde auch einen unerwünschten zweiten Sendeimpuls nach unten auslösen. Der an den nach oben gerichteten Empfangsschwinger angeschlossene Verstärker muß daher nach Eintreffen des ersten Echos von der Meeresoberfläche gesperrt werden, und zwar zweckmäßig bis zum Beginn der nächsten durch das Anzeige- oder Registriergerät ausgelösten Lotfolge. Dies kann z. B. durch einen bistabilen Multivibrator geschehen, welcher eine Sperrspannung an den Verstärker anlegt. Dieser Multivibrator wird durch das erste Echo von der Meeresoberfläche in den einen stabilen Zustand gebracht und durch den nächsten nach oben gerichteten Sendeimpuls zum Rückkippen veranlaßt.
  • Ein Schema der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. I dargestellt. Auf dem Deck des U-Bootes I befindet sich ein nach oben gerichtetes Schwingerpaar, bestehend aus dem Sendeschwinger2 und dem Empfangsschwinger 3. Ein ähnliches Schwingerpaar findet sich am Kiel des Schiffes, das nach unten gerichtet ist und aus dem Senderschwinger 4 und dem Empfangsschwinger 5 besteht.
  • Als Anzeigevorrichtung dient ein Registriergerät, bestehend aus einem umlaufenden Band 6, das eine Registrierfeder 7 sowie einen Nocken 8 zur Betätigung des Senderkontaktes g trägt. Bei der Betätigung dieses Kontaktes liefert der Sender 10 einen Impuls zur Erregung des Schwingers 2. Dieser sendet einen Ultraschallimpuls gegen die Meeresoberfläche I I, welche den Impuls zu dem Empfangsschwinger 3 reflektiert. Die in dem Empfangsschwinger 3 entstehende Spannung gelangt über den Verstärker I2 auf die Kontaktbahn I3 und von dort auf die Registrierfeder. Durch die unmittelbare Einwirkung des Sendeschwingers auf den Empfangsschwinger wird dabei zunächst die Nulllinie 14 aufgezeichnet, welche den Beginn der Lotung anzeigt. Der von der Meeresoberfläche reflektierte Impuls gelangt auf dem gleichen Wege an die Registrierfeder und zeichnet die Linie 15 auf. Der Echoimpuls gelangt gleichzeitig über die Leitung 19 und die Verzögerungseinrichtung 20 zu dem zweiten Sender 2I, der dadurch ausgelöst wird, so daß ein gegen den Boden gerichteter Schallimpuls den Sendeschwinger 4 verläßt. Zur selben Zeit wird über die Leitung I6 von dem Echoimpuls aus dem Verstärker 12 der Multivibrator I7 zum Kippen gebracht, so daß erüberdieLeitungI8 den Verstärker gegen weitere Echos sperrt. Der von dem Schwinger 4 abgegebene Ultraschallimpuls wird am Meeresboden reflektiert und gelangt auf den Empfangsschwinger 5 und von dort über den Verstärker 22 auf die Registrierfeder, welche die Bodenlinie 23 aufzeichnet. Auf demselben Wege gelangt auch der von dem Sendeschwinger 4 durch unmittelbare Einwirkung auf den Empfangsschwinger 5 erzeugte Nullschall an die Registrierfeder, die dabei eine Kurve 24 aufzeichnet, welche einen konstanten Abstand von der Kurve 15 aufweist. Dieser Abstand stellt die Verzögerung dar, die durch die Verzögerungseinrichtung 20 zustande kommt. Diese Verzögerungszeit ist so bemessen, daß sie dem vertikalen Abstand der beiden Schwingergruppen, die durch die Höhe des Bootskörpers voneinander getrennt sind, entspricht.
  • Die Einrichtung kann gegebenenfalls noch durch ein weiteres Schwingerpaar 2', 3' ergänzt werden, welche am Heck des Schiffes angeordnet ist und ebenfalls auf die Wasseroberfläche gerichtet ist. In Verbindung mit dem Schwingerpaar 2, 3 gibt dieses zusätzliche Schwingerpaar ein Maß für die Trimmlage des Schiffes. Die zum Betrieb dieser Schwinger notwendigen Einrichtungen sind mit denselben, jedoch mit einem Index versehenen Bezugsziffern bezeichnet wie die zu der ersten Deckschwingergruppe gehörenden Einrichtungen. Liegt das Schiff genau waagerecht im Wasser, so deckt sich die von der Schwingergruppe 2', 3' herrührende Aufzeichnung mit der Kurve 15. Im andern Fall weicht sie von dieser ab. Um eine unterschiedliche Aufzeichnung für beide Schwingergruppen zu erhalten, kann z. B. durch eine nicht gezeichnete Einrichtung dafür gesorgt werden, daß nur jede dritte oder fünfte Betätigung des Kontaktes g den Sender Io' auslöst.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch in einer einfacheren Form verwirklicht werden, indem für die Lotung nach unten, der von der Wasseroberfläche reflektierte Impuls selbst verwendet wird. Eine hierfür geeignete Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Teile dieser Einrichtung sind mit denselben Bezugsziffern versehen wie in Fig. I. Es entfällt also hier der nach unten gerichtete Schwinger 4 sowie der zugehörige Sender 2I. Der nach oben gerichtete Senderschwinger und der nach oben richtete Empfangsschwinger sind auf der Oberseite eines an dem Körper des U-Bootes 2 angebrachten Schwertes 30 angeordnet, auf dessen Unterseite sich jetzt nur der Empfangsschwinger 5 befindet. Der von dem Sendeschwinger I ausgehende Schallimpuls wird also an der Meeresoberfläche reflektiert und gelangt dann einerseits auf den Empfangsschwinger 3 und andererseits auf den Meeresboden, von dem er ein zweites Mal reflektiert wird, so daß er auf den an der Unterseite des Schwertes angebrachten Empfangsschwinger 5 gelangt. Die Energie des vom Schwinger 5 aufgenommenen Impulses ist in diesem Fall natürlich schwächer als bei der Einrichtung nach Fig. I.
  • Zu der Einrichtung nach Fig. I sei noch nachgetragen, daß es von Vorteil sein kann, wenn die beiden Sender-Empfänger-Paare auf unterschiedliche Ultrascballfrequenzen abgestimmt sind.
  • Bei Höhenmessern für Flugzeuge ist es bereits bekannt, mit dem vom Flugzeug empfangenen Echoimpuls einen neuen, gegen den Erdboden gerichteten Lotimpuls auszulösen, so daß die Lotfrequenz mit wachsender Annäherung an den Boden ansteigt und die Höhenmessung auf eine Frequenzmessung zurückgeführt wird. Hier liegt jedoch eine andere Aufgabenstellung, nämlich eine einfache Abstandsmessung, sowie eine andere Lösung vor, da der vom Echo ausgelöste Impuls in der gleichen Richtung ausgestrahlt wird, aus der das Echo kommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Echoloteinrichtung für Unterwasserfahrzeuge, mit welcher die Position des Fahrzeuges in bezug auf Wasseroberfläche und Meeresboden festgestellt wird und bei welcher eine Sende-Empfangs-Einrichtung für die Lotung zur Meeresoberfläche und eine zweite für die Lotung zum Meeresboden hin vorgesehen ist und die Echos einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so getroffen ist, daß zunächst zur Meeresoberfläche hin gelotet wird und der von dort empfangene Echoimpuls in der zum Meeresboden gerichteten Sende-Empfangs-Einrichtung einen neuen, gegen den Meeresboden gerichteten Sendeimpuls auslöst, dessen Echo ebenfalls auf das Anzeigeorgan gegeben wird, so daß dieses der Reihe nach den Nullschall, ein erstes Echo von der Meeresoberfläche und ein weiteres Echo vom Meeresboden anzeigt, wobei der Nullschall die Meeresoberfläche, das erste Echo die Tauchtiefe des Unterwasserfahrzeugs und das zweite Echo die Höhe des Fahrzeugs über dem Meeresboden anzeigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der an das nach oben gerichtete Empfangsorgan angeschlossene Verstärker nur das erste Echo durchläßt und für weitere Echos gesperrt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrende Spannung für den Verstärker von einem bistabilen Multivibrator erzeugt wird, der durch den Echoimpuls zum Kippen veranlaßt wird und durch den Sendeimpuls der nächsten Lotfolge zum Rückkippen gebracht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des gegen den Meeresboden gerichteten Lotimpulses mit einer Verzögerung erfolgt, welche dem vertikalen Abstand zwischen der durch den Bootskörper getrennten, nach oben gerichteten Schwingergruppe und dernach unten gerichteten Schwingergruppe entspricht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lotung nach unten der von der Meeresoberfläche reflektierte Impuls selbst verwendet wird, so daß der zweite, nach unten gerichtete Sender entfällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 299.
DEF26489A 1958-08-27 1958-08-27 Echoloteinrichtung Expired DE977424C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF26489A DE977424C (de) 1958-08-27 1958-08-27 Echoloteinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

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DEF26489A DE977424C (de) 1958-08-27 1958-08-27 Echoloteinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE977424C true DE977424C (de) 1966-05-26

Family

ID=7092047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF26489A Expired DE977424C (de) 1958-08-27 1958-08-27 Echoloteinrichtung

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DE (1) DE977424C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932299C (de) * 1952-10-08 1955-08-29 Raytheon Mfg Co Echolot, insbesondere fuer U-Boote

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932299C (de) * 1952-10-08 1955-08-29 Raytheon Mfg Co Echolot, insbesondere fuer U-Boote

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